Montagehilfe für ein Fenster
[0001] Die Erfindung betrifft ein System mit einem Flügelrahmen, einem Blendrahmen sowie
einer Montagehilfe, ein Verfahren zum Montieren eines Fensters sowie eine hierfür
geeignete Montagehilfe.
Technisches Gebiet
[0002] Bei üblichen Fenstersystemen wird zumindest in Europa der Flügelrahmen im Allgemeinen
über einen Dreh-/Kippbeschlag mit dem Blendrahmen öffenbar verbunden. Zwischen dem
Flügelrahmen und dem Blendrahmen befindet sich ein Falzbereich, der an allen vier
Seiten des Fensters ein möglichst gleiches Maß aufweisen soll, d. h., dass das sogenannte
Falzmaß umlaufend möglichst gleich ist. Durch unvermeidliche Toleranzen bei der Herstellung
von Blend-und Flügelrahmen sowie nicht optimale Verglasung und Montage können in der
Praxis Abweichungen im Ist-Falzmaß gegenüber dem Soll-Falzmaß und ein umlaufend ungleichmäßiges
Falzmaß auftreten. Dieses ungleichmäßige Falzmaß ist optisch störend und kann, wenn
es ein bestimmtes Maß übersteigt, zu einem klemmenden Flügelrahmen und anderen technischen
Beeinträchtigungen führen.
Stand der Technik
[0003] Es ist allgemein bekannt, bei Flügelrahmen, die durch ihr Gewicht oder unzulängliche
Montage beim Schließen klemmen, nachträglich einen sogenannten Auflaufbock einzusetzen,
der in den Falzbereich zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eingesetzt wird und über
eine schräge Auflauffläche ein Anheben des Flügelrahmens und damit eine Wiederherstellung
des gewünschten Falzmaßes bewirkt, siehe zum Beispiel die
DE 296 18 315 U1. Durch diese Maßnahme wird allerdings die eigentliche Ursache, der vom Sollzustand
abweichende ungleichmäßige Abstand und/oder Winkel zwischen Flügel- und Blendrahmen
im nicht geführten Zustand, nicht behoben, so dass beim Entfernen des Auflaufbocks
das Problem nicht behoben ist.
[0004] Aus der
DE 44 37 179 C1 ist ein aus mehreren untereinander beweglich geführten Teilen bestehender Heber für
einen Fenster- oder Türflügel bekannt, der üblicherweise nach einer gewissen Gebrauchsdauer
bei einem Durchhängen des Flügels an der Verschlussseite eingesetzt wird. Hierbei
löst beim Schließen des Fensters ein Schwenkhebel eine Hebebewegung des Flügels aus.
Auch bei dieser vergleichsweise aufwendigen Maßnahme wird die eigentliche Ursache
nicht behoben.
Aufgabe
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Montage eines öffenbaren Flügelrahmens
in einem Blendrahmen so vorzunehmen, dass das Falzmaß umlaufend innerhalb eines gewünschten
Toleranzfeldes bleibt, ohne dass ein zusätzlicher Auflaufbock o. dgl. im Falzbereich
verbleiben muss.
Darstellung der Erfindung
[0006] Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein System mit einer Montagehilfe gemäß Anspruch
1, bevorzugt in Verbindung mit einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 2 bis
5, durch die Verwendung einer Montagehilfe gemäß Anspruch 6 sowie eine Montagehilfe
gemäß Anspruch 7.
[0007] Die erfindungsgemäße Montagehilfe weist dabei in vorteilhafter Weise bevorzugt die
Form und Funktion eines herkömmlichen, am Blendrahmen zu befestigenden Auflaufbocks
auf. Zusätzlich erstreckt sich an der zum Rauminneren gerichteten Vorderseite jedoch
eine Markierungsfahne, die im montierten Zustand in den Spalt zwischen dem inneren
Flügelrahmenüberschlag und der Innensichtfläche des Blendrahmens ragt. Zweck der Markierungsfahne
ist es, im montierten Zustand dem Fensterbauer zu signalisieren, ob das gewünschte
Falzmaß und damit die gewünschte Flügelüberdeckung (Überschlagsmaß) erreicht sind.
Die erfindungsgemäße Montagehilfe wird dabei vorteilhaft einstückig, insbesondere
aus Kunststoff, hergestellt.
[0008] Die Markierungsfahne ist dabei bevorzugt nur einige 1/10 mm bis maximal 1 mm dick,
so dass die innere Anschlagdichtung durch den Einsatz der Montagehilfe nicht beschädigt
wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Markierungsfahne
beispielsweise an einer Sollbruchstelle von dem Grundkörper abgebrochen werden, so
dass die Montagehilfe als Auflaufbock im Falzbereich des Fensters verbleiben kann.
[0009] Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung überdeckt die Markierungsfahne die
Innensichtfläche des Blendrahmens etwa um ein Maß, das dem Nenn-Überschlagsmaß des
Fenstersystems entspricht, gegebenenfalls zuzüglich einer Toleranzzugabe von bis zu
±1,5 mm. Wird an allen vier Seiten des Fensters je wenigstens eine erfindungsgemäße
Montagehilfe eingesetzt und ragt keine der Markierungsfahnen in dem Spalt zwischen
Flügelrahmenüberschlag und Innensichtfläche des Blendrahmens über den Flügelrahmenüberschlag
hinaus oder an allen vier Seiten um das gleiche geringfügige Maß, ist unmittelbar
ohne aufwendiges Ausmessen ersichtlich, dass die Montage ordnungsgemäß durchgeführt
wurde. Soweit der Grundkörper der erfindungsgemäßen Montagehilfe zugleich die Funktion
eines Auflaufbocks erfüllt, wird hierdurch der gewünschte Abstand zwischen Flügelrahmen
und Blendrahmen im Falzbereich schon vorgegeben und damit die Montage wesentlich erleichtert.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung überdeckt die Markierungsfahne
die Innensichtfläche des Blendrahmens um mehr als das Maß "A", weist dabei aber eine
Markierung o. dgl. bei dem Maß "A" auf. Auch hier ist in analoger Weise unmittelbar
ohne aufwendiges Ausmessen ersichtlich, ob die Montage ordnungsgemäß durchgeführt
wurde.
[0010] Bei Bedarf können die erfindungsgemäßen Montagehilfen nach der Montage des Flügelrahmens
im Blendrahmen wieder entfernt werden, sie können aber auch bis nach der endgültigen
Montage des fertigen Fensters in der Fensterlaibung im Falzbereich verbleiben. Im
letzteren Fall wird verhindert, dass beim Transport des Fensters das Spaltmaß um ein
unzulässiges Maß verändert wird. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Montagehilfe
jedoch spätestens nach dem endgültigen Einbau des Fensters wieder entfernt.
[0011] Die Montage des Flügelrahmens im Blendrahmen erfolgt üblicherweise bei kleinen und
mittelgroßen Flügelgrößen noch im Werk des Fensterbauers. Bei sehr großen Flügelgrößen
und besonders schweren Verglasungen und damit verbunden sehr hohen Flügelgewichten
ist es aber auch üblich und gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, diese erst nach
Montage des Blendrahmens in der Fensterlaibung vor Ort am Blendrahmen zu montieren.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Montagehilfe ist in beiden Fällen die gleiche.
[0012] Die erfindungsgemäße Montagehilfe wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung durch Klemmen oder besonders bevorzugt durch Rasten im Falzbereich zwischen
dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen am Blendrahmen befestigt. Nach einer besonders
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Montagehilfe als Mittel zur Befestigung
am Blendrahmen einen Rastfuß auf, der in die üblicherweise am Blendrahmen vorhandene
sogenannte Glasleisten-Aufnahmenut so verrastet werden kann, dass die Montagehilfe
leicht wieder ausgerastet und nach fertiger Montage dementsprechend entfernt werden
kann.
[0013] Bevorzugt weist der Grundkörper der Montagehilfe eine zu Vorderseite hin schräg oder
gekrümmt verlaufende Fläche auf und kann so in besonderen Fällen auch die Funktion
eines Auflaufbocks übernehmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen dabei:
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch ein Fenster mit erfindungsgemäßer Montagehilfe;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht eines Querschnitts gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Montagehilfe.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
[0015] Bei dem in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
handelt es sich um ein Fenster mit einem Blendrahmen 14 und einem Flügelrahmen 11
aus Standard-Kunststoffprofilen aus PVC-u. Zwischen dem Flügelrahmen 11 und dem Blendrahmen
14 erstreckt sich der Falzbereich 18. Der Flügelrahmenüberschlag 12 überdeckt die
Innensichtfläche 15 des Blendrahmens 14 um das Maß "A". Die erfindungsgemäß eingesetzte
Montagehilfe 1 ist mit ihrem Rastfuß 10 in die Glasleisten-Aufnahmenut 16 des Blendrahmens
14 eingerastet und stützt sich mit ihren Füßen 9, die die Unterseite 5 der Montagehilfe
1 bilden, auf den Falzbereich des Blendrahmens 14 ab.
[0016] In Fig. 1 und Fig. 2 ist zu erkennen, dass sich die Markierungsfahne 8 an der Vorderseite
7 der Montagehilfe 1 von der Oberkante der Glasleistenaufnahmenut 16 um das Maß "A"
in den Spalt 19 zwischen dem inneren Flügelrahmenüberschlag 12 und der Innensichtfläche
15 des Blendrahmens 14 erstreckt. Zugleich unterstützt die erfindungsgemäße Montagehilfe
1 die Montage, also das Einsetzen des fertig verglasten Flügelrahmens 11 mithilfe
handelsüblicher Beschläge in den Blendrahmen 14, da ihr Grundkörper 2 die Form eines
an sich bekannten Auflaufbocks mit schräg verlaufendem Auflaufbereich 4 und parallel
zur Unterseite 5 verlaufender Oberseite 3 und einer Höhe aufweist, die der Nenn-Falzluft
des abgebildeten Fenstersystems entspricht. Bei der Montage wird bei kleinen Fenstern
auf jeder Seite etwa mittig eine Montagehilfe 1 eingesetzt. Bei Fenstern mit größerer
Breite oder Höhe werden alle ca. 70-90 cm eine erfindungsgemäße Montagehilfe 1 verwendet.
[0017] Bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Montagehilfe 1 überdeckt die Markierungsfahne
8 die Innensichtfläche 15 des Blendrahmens 14 genau um das Maß "A", also das Nenn-Überschlagsmaß.
Nach der Montage ist somit rein optisch sofort zu erkennen, ob der Flügelrahmen 11
wie gewünscht zentriert in den Blendrahmen 14 montiert wurde.
[0018] Nach einer alternativen Ausführungsform, die in den Fig. 1-3 nicht dargestellt ist,
überragt die Markierungsfahne 8 die Innensichtfläche 15 des Blendrahmens 14 um ein
Maß "A" + 3 mm, wobei die Markierungsfahne eine Markierung bei dem Maß "A", also 3
mm vor ihrem Ende, aufweist und damit ebenfalls eine einfache optische Kontrolle der
ordnungsgemäßen Montage des Flügelrahmens 11 in dem Blendrahmen 14 ermöglicht.
[0019] Die in den Fig. 1-3 dargestellten Montagehilfe 1 wurde einstückig im Spritzgussverfahren
aus Hart-PVC (PVC-U) hergestellt.
Legende
[0020]
- 1
- Montagehilfe
- 2
- Grundkörper
- 3
- Oberseite
- 4
- Auflaufbereich
- 5
- Unterseite
- 6
- Außenseite
- 7
- Vorderseite
- 8
- Markierungsfahne
- 9
- Füße
- 10
- Rastfuß
- 11
- Flügelrahmen
- 12
- Flügelrahmenüberschlag
- 13
- Dichtungsaufnahmenut
- 14
- Blendrahmen
- 15
- Innensichtfläche Blendrahmen
- 16
- Glasleisten-Aufnahmenut
- 17
- innere Anschlagdichtung (in Fig. nicht dargestellt)
- 18
- Falzbereich
- 19
- Spalt
- A
- Überschlagsmaß
1. System, umfassend wenigstens einen Flügelrahmen (11) und einen Blendrahmen (14), wobei
- der Blendrahmen (14) eine Innensichtfläche (15) und der Flügelrahmen (11) einen
innenliegenden Flügelrahmenüberschlag (12) aufweisen und
- der Flügelrahmenüberschlag (12) bei bestimmungsgemäßer Montage die Innensichtfläche
(15) des Blendrahmens (14) mit dem Überschlagsmaß "A" überdeckt,
gekennzeichnet, dadurch eine Montagehilfe (1) mit
- einem Grundkörper (2) mit einer Oberseite (3), einer Unterseite (5) und einer Vorderseite
(7),
- Mitteln zur Befestigung der Montagehilfe (1) in einem sich zwischen dem Blendrahmen
(14) und dem Flügelrahmen (11) erstreckenden Falzbereich (18), und
- einer Markierungsfahne (8), wobei
- sich die Markierungsfahne (8) der Montagehilfe (1) im bestimmungsgemäß montierten
Zustand in den Spalt (19) zwischen der Innensichtfläche (15) des Blendrahmens (14)
und dem Flügelrahmenüberschlag (12) erstreckt.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsfahne (8) der Montagehilfe (1)
- die Innensichtfläche (15) des Blendrahmens (14) um das Maß "A", gegebenenfalls zuzüglich
einer Toleranzzugabe von bis zu ±1,5 mm überdeckt oder
- die Innensichtfläche (15) des Blendrahmens (14) um mehr als das Maß "A" überdeckt
und eine Markierung o. dgl. bei dem Maß "A" aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Mittel zur Befestigung der Montagehilfe (1) eine rastende oder klemmende
Befestigung der Montagehilfe (1) am Blendrahmen ermöglichen.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) der Montagehilfe (1) eine zur Vorderseite hin schräg oder gekrümmt
verlaufende Oberseite (3) aufweist und die Funktion eines Auflaufbocks übernimmt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (1) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Fensters, umfassend wenigstens einen Flügelrahmen
(11) und einen Blendrahmen (14),
gekennzeichnet, durch die Verwendung einer Montagehilfe (1), wobei vor der Montage des Flügelrahmens (11)
in dem Blendrahmen (14) wenigstens eine, bevorzugt an jeder der Seiten wenigstens
eine Montagehilfe (1) im Falzbereich (18) am Blendrahmen (14) befestigt wird,
wobei die Montagehilfe (1)
- einen Grundkörper (2) mit einer Oberseite (3), einer Unterseite (5) und einer Vorderseite
(7),
- Mittel zur Befestigung der Montagehilfe (1) in einem sich zwischen dem Blendrahmen
(14) und dem Flügelrahmen (11) erstreckenden Falzbereich (18), und
- einer Markierungsfahne (8) aufweist,
- wobei sich die Markierungsfahne (8) der Montagehilfe (1) im bestimmungsgemäß montierten
Zustand in den Spalt (19) zwischen der Innensichtfläche (15) des Blendrahmens (14)
und dem Flügelrahmenüberschlag (12) erstreckt, und
- wobei die Markierungsfahne (8)
- die Innensichtfläche (15) des Blendrahmens (14) um das Maß "A", gegebenenfalls zuzüglich
einer Toleranzzugabe von bis zu ±1,5 mm überdeckt oder
- die Innensichtfläche (15) des Blendrahmens (14) um mehr als das Maß "A" überdeckt
und eine Markierung bei dem Maß "A" aufweist.
7. Montagehilfe (1) für ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend
- einen Grundkörper (2) mit einer Oberseite (3), einer Unterseite (5) und einer Vorderseite
(7),
- Mittel zur Befestigung der Montagehilfe (1) in einem sich zwischen dem Blendrahmen
(14) und dem Flügelrahmen (11) erstreckenden Falzbereich (18),
- eine sich im Bereich der Vorderseite (7) der Montagehilfe (1) erstreckende Markierungsfahne
(8),
- wobei die Montagehilfe (1) einstückig aufgebaut ist und aus Kunststoff besteht.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. System, umfassend wenigstens einen Flügelrahmen (11) und einen Blendrahmen (14), wobei
- der Blendrahmen (14) eine Innensichtfläche (15) und der Flügelrahmen (11) einen
innenliegenden Flügelrahmenüberschlag (12) aufweisen und
- der Flügelrahmenüberschlag (12) bei bestimmungsgemäßer Montage die Innensichtfläche
(15) des Blendrahmens (14) mit dem Überschlagsmaß "A" überdeckt,
gekennzeichnet, durch eine Montagehilfe (1) mit
- einem Grundkörper (2) mit einer Oberseite (3), einer Unterseite (5) und einer Vorderseite
(7),
- Mitteln zur Befestigung der Montagehilfe (1) in einem sich zwischen dem Blendrahmen
(14) und dem Flügelrahmen (11) erstreckenden Falzbereich (18), und
- einer Markierungsfahne (8), wobei
- sich die Markierungsfahne (8) der Montagehilfe (1) im bestimmungsgemäß montierten
Zustand in den Spalt (19) zwischen der Innensichtfläche (15) des Blendrahmens (14)
und dem Flügelrahmenüberschlag (12) erstreckt.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsfahne (8) der Montagehilfe (1)
- die Innensichtfläche (15) des Blendrahmens (14) um das Maß "A", gegebenenfalls zuzüglich
einer Toleranzzugabe von bis zu ±1,5 mm überdeckt oder
- die Innensichtfläche (15) des Blendrahmens (14) um mehr als das Maß "A" überdeckt
und eine Markierung o. dgl. bei dem Maß "A" aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Mittel zur Befestigung der Montagehilfe (1) eine rastende oder klemmende
Befestigung der Montagehilfe (1) am Blendrahmen ermöglichen.