[0001] Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Seilbahnanlage zur Beförderung von Skifahrern
von einer Talstation in eine Bergstation mit einem in sich geschlossenen, kontinuierlich
bewegten Förderseil, welches in den Endstationen über Umlenkscheiben geführt ist,
wobei zumindest eine der Umlenkscheiben angetrieben ist, und mit Sesseln für mehrere
Skifahrer, wobei die Sessel bei der Einfahrt in die Stationen vom Förderseil augekuppelt
und mit einer gegenüber der Geschwindigkeit des Förderseiles verminderter Geschwindigkeit
längs Führungsschienen durch die Stationen hindurchgeführt werden, wobei die Skifahrer
auf diese aufsitzen bzw. diese verlassen und die Sessel wieder an das Förderseil angekuppelt
werden, wobei einerseits in der Talstation befindliche, in Abhängigkeit von der Bewegung
der Sessel in der Talstation gesteuerte Zutrittsschranken für die Skifahrer, durch
welche hindurch diese in den Bereich der Bewegungsbahn der Sessel gelangen, und andererseits
eine im Bereich der Bewegungsbahn der Sessel befindliche Markierung, durch welche
den Skifahrern die erforderlichen Positionen für das Aufsitzen auf die Sessel angezeigt
wird, vorgesehen sind.
[0002] Eine derartige Seilbahnanlage ist hinsichtlich der meisten Merkmale aus der>
FR 2678571 A1 bekannt.
Aus der
JP H05 68770 U ist weiters eine Seilbahnanlage bekannt, welche in der Bewegungsbahn der Skifahrer
zu denjenigen Stellen hin, in welchen sie auf die Sessel aufsitzen sollen, mit Leuchten
bzw. Leuchtengruppen ausgebildet sind, durch welche die für das Aufsitzen erforderlichen
Positionen in gut erkennbarer Weise markiert werden. Allerdings sind bei dieser bekannten
Einrichtung keine Zutrittsschranken vorgesehen, weswegen nicht gewährleistet ist,
dass die Skifahrer rechtzeitig für das Aufsitzen auf den Sesseln bei der Markierung
eintreffen.
[0003] Bei bekannten derartigen Seilbahnanlagen tritt in der Talstation die Schwierigkeit
auf, dass sich die Skifahrer in der Bewebungsbahn der Sessel nicht immer bis zu denjenigen
Positionen, welche für das Aufsitzen auf die Sessel vorgesehen sind, hinbewegen, sondern
dass sie schon vor den hierfür vorgesehenen Positionen auf die Sessel Aufsitzen. Da
die Sessel in einer gekrümmten Bahn in denjenigen Bereich, welcher für das Aufsitzen
vorgesehen ist, hinein bewegt werden, hat dies zur Folge, dass die betreffenden Skifahrer
auf die Sessel zwischen zwei Sitzen gelangen, wodurch den weiteren Skifahrern, welche
in den hierfür vorgesehenen Positionen auf die Sessel aufsitzen wollen, nicht die
hierfür erforderlichen Plätze zur Verfügung stehen.
[0004] Es wird hierzu bemerkt, dass diese Schwierigkeit mit steigender Anzahl der Sitze
auf Sesseln auftritt und dass Sessel für Seilbahnanlagen bis zu zwölf Sitze aufweisen
können.
[0005] Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist es bekannt, in der Bewegungsbahn von Sesseln
von Seilbahnanlagen diejenigen Positionen, bis zu welchen sich die Skifahrer bewegen
sollen, um auf einen Sessel aufzusitzen, durch eine auf der Bodenfläche befindliche
farbige Leiste zu markieren. Da jedoch diese Markierung von den Skifahrern oftmals
nicht beachtet wird, wird durch diese Leiste den bestehenden Erfordernissen nicht
entsprochen.
[0006] Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilbahnanlagen zur
Beförderung von Skifahrer von einer Talstation in eine Bergstation zu schaffen, bei
welcher den Skifahrern angezeigt wird, ob sie sich für das Aufsitzen auf die Sessel
in der richtigen Lage befinden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass die Markierung durch eine Mehrzahl
von in der Bodenfläche quer zur Bewegungsrichtung der Sessel angeordnete Leuchten
bzw. Leuchtengruppen gebildet ist und jedem der am Sessel befindlichen Sitze eine
gesonderte Leuchte bzw. Leuchtengruppen zugeordnet ist, und dass den Bewegungsbahnen
der Skifahrer für die einzelnen an den Sesseln befindlichen Sitze Sensoren zugeordnet
sind, durch welche die Lage der Skifahrer ermittelt wird, wobei die Leuchten bzw.
Leuchtengruppen in denjenigen Bahnen, in welchen sich die Skifahrer in den richtigen
Positionen zum Aufsitzen auf die Sessel befinden, abgeschaltet werden, wogegen die
Leuchten bzw. Leuchtengruppen in denjenigen Bewegungsbahnen, in welchen sich die Skifahrer
nicht in den richtigen Positionen befinden, eingeschaltet bleiben.
[0007] Die Zutrittsschranken und die Leuchten bzw. Leuchtengruppen stehen dabei deshalb
in einem funktionellen Zusammenhang, da die durch die Leuchten bzw. Leuchtengruppen
markierten Stellungen von den Skifahrern rechtzeitig vor dem Eintreffen der Sessel
erreicht werden müssen. Dies wird durch die Zutrittsschranken gewährleistet, welche
nur so lange geöffnet sind, dass die erforderliche Zeitspanne für das Eintreffen der
Skifahrer bei der Markierung zur Verfügung steht. Somit stellen die Zutrittsschranken
ein für die ordnungsgemäße Funktion der anmeldungsgemäßen Einrichtung zwingend erforderliches
Merkmal dar,
[0008] Vorzugsweise befinden sich die einzelnen Leuchten bzw. Leuchtengruppen voneinander
im Abstand. Zudem sind vorzugsweise die einzelnen Leuchten durch Gruppen von LED-Lampen
gebildet.
[0009] Der Gegenatand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- FIG. 1
- die Talstation einer mit Sesseln ausgebildeten Seilbahnanlage, in Draufsicht,
- FIG. 2
- den in dieser Talstation befindlichen Bereich zum Aufsitzen der Skifahrer auf die
Sessel, in Seitenansicht, und
- FIG.3
- eine erfindungsgemäße mit Leuchten bzw. Leuchtengruppen ausgebildete Leiste, in axonometrischer
und teilweise auseinandergezogener Darstellung.
[0010] In FIG.1 und FIG.2 ist das Förderseil 1 einer Seilbahnanlage, an welches Sessel 2
für Skifahrer ankuppelbar sind, dargestellt. Die Sesseln 2 sind dabei mit sechs Sitzen
ausgebildet. Das Förderseil 1, welches mit einer konstanten Geschwindigkeit von z.B.
5 m/sec bewegt wird, ist in der Talstation um eine Umlenkscheibe 10 geführt. Bei der
Einfahrt in die Talstation werden die Sessel 2 vom Förderseil 1 abgekuppelt und werden
sie mit einer gegenüber der Geschwindigkeit des Förderseiles 1 verminderten Geschwindigkeit
von z.B. 1 m/sec längs einer Führungsschiene 3 durch die Talstation hindurch bewegt.
Hierbei werden sie durch einen Bereich hindurch geführt, in welchem die Skifahrern
auf die Sessel 2 aufsitzen. In der Folge werden die Sessel 2 wieder an das Förderseil
1 angekuppelt, wodurch die Skifahrer zur Bergstation gefördert werden.
[0011] Der Zutritt der Skifahrer zu demjenigen Bereich, in welchem sie auf die Sessel 2
aufsitzen, erfolgt durch Zutrittsschranken 41 bis 46 hindurch, welche in Abhängigkeit
von der Bewegung der Sessel 2 in der Talstation gesteuert werden. Sobald die im Bereich
des Aufsitzen befindlichen Skifahrer durch einen Sessel 2 wegbewegt worden sind, werden
die Zutrittsschranken 41 bis 46 geöffnet, worauf sich eine weitere Gruppe von Skifahrern,
deren Anzahl der Anzahl der auf den Sesseln 2 befindlichen Sitzplätze gleich ist,
in den Bereich für das Aufsitzen auf die Sessel 2 hinbewegen kann.
[0012] Da einerseits die Bewegungsbahn der Sessel 2 zum Bereich für das Aufsitzen gekrümmt
geradlinig sind, besteht das Erfordernis, dass sich die Skifahrer bis zu einer Linie
5 bewegen, in welcher die Bewegungsbahn der Sessel 2 nicht mehr gekrümmt ist, da sich
erst dann die Skifahrer in denjenigen Positionen befinden, in welchen sie auf die
diesen zugeordneten Sitze am Sessel 2 gelangen.
[0013] Um diese Positionen in einer für die Skifahrer deutlich erkennbaren Weise anzuzeigen,
ist diese Linie durch einzelne nebeneinander befindliche Leuchten bzw. Leuchtengruppen
51 bis 56 gebildet, welche sich voneinander im Abstand befinden, wobei sich in jeder
Bewebungsbahn der einzelnen Skifahrer eine Leuchte 51 bis 56 befindet. Durch diese
Leuchten 51 bis 56 werden die Skifahrer veranlasst, sich bis zu diesen Leuchten 51
bis 56 hin zu bewegen, wodurch sie die für das ordnungsgemäße Aufsitzen auf die Sessel
2 erforderlichen Positionen einnehmen.
[0014] Vorzugsweise werden die Leuchten bzw. Leuchtengruppen 51 bis 56 synchron mit der
Öffnung der Zutrittsschranken 41 bis 46 eingeschaltet und bleiben sie so lange eingeschaltet,
bis die betreffenden Skifahrer die für das Aufsitzen auf den Sessel 2 richtigen Positionen
eingenommen haben, was durch den Bewegungsbahnen der Skifahrer zugeordnete Sensoren
festgestellt wird.
Dabei können die Leuchten 51 bis 56 auch als Blinkleuchten ausgebildet sein. Weiters
können die Leuchten 51 bis 56 als Farbleuchten ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten
Ausführungsform sind die Leuchten 51 bis 56 durch Gruppen von LED-Leuchten gebildet.
[0015] In FIG.3 ist eine Leiste 6 dargestellt, welche mit sechs Leuchtengruppen 51 bis 56
ausgebildet ist. Diese Leiste 6 besteht aus einem Sockel 61, auf welchem sich sechs
Leuchtengruppen 51 bis 56 befinden, welche von einem Gehäuse 62 umgeben sind. Der
Sockel 61 und das Gehäuse 62 sind aus nicht rostendem Stahlblech, einem Nirostablech,
oder aus Aluminium hergestellt. Die einzelnen Leuchtengruppen 51 bis 56 bestehen aus
jeweils sechs LED-Leuchten. An seiner Oberseite ist das Gehäuse 62 mit den Leuchtengruppen
51 bis 56 zugeordneten Ausnehmungen ausgebildet, durch welche hindurch die Leuchten
bzw. Leuchtengruppen 51 bis 56 sichtbar sind. Das Gehäuse 62 ist am Sockel 61 mittels
Schrauben 63 befestig. Weiters ist die Leiste 6 mindestens an einer ihrer beiden Stirnflächen
mit einem Rohr 64 für den Abfluss von Kondenswasser ausgebildet. Zudem ist die Leiste
6 an einer der beiden Stirnflächen mit einem Anschlusskabel 65, welches die erforderlichen
Stromleitungen und allenfalls Steuerleitungen für die LED-Leuchten enthält, ausgebildet.
[0016] Da zwischen den Stahlkanten der Skier und dem aus einem Metall gefertigten Gehäuse
62 ein hoher Reibungswiderstand auftritt, wodurch Beschädigungen verursacht werden
können, ist das Gehäuse 62 mit einer aus einem Kunststoff hergestellten, durchsichtigen
bzw. durchscheinenden Abdeckung 66 ausgebildet, welche gegenüber metallischen Skikanten
einen sehr geringen Reibungskoeffizienten aufweist. Diese Abdeckung 66 bewirkt einen
Schutz des Gehäuses 62 gegenüber mechanischen Beschädigungen bzw. gegenüber Eintritt
von Wasser in das Innere des Gehäuses 62. Da diese Abdeckung 66 in ihrer Herstellung
billig ist und auf das Gehäuse 62 leicht auswechselbar aufgesetzt ist, kann sie bei
Beschädigungen jederzeit durch eine neue Abdeckung 66 ersetzt werden.
1. Seilbahnanlagen zur Beförderung von Skifahrern von einer Talstation in eine Bergstation
mit einem in sich geschlossenen, kontinuierlich bewegten Förderseil (1), welches in
den Endstationen über Umlenkscheiben (10) geführt ist, wobei zumindest eine der Umlenkscheiben
(10) angetrieben ist, und mit Sesseln (2) für mehrere Skifahrer, wobei die Sessel
(2) bei der Einfahrt in die Stationen vom Förderseil (1) abgekuppelt und mit einer
gegenüber der Geschwindigkeit des Förderseiles (1) verminderter Geschwindigkeit längs
Führungsschienen (3) durch die Stationen hindurchgeführt werden, wobei die Skifahrer
auf diese Aufsitzen bzw. diese verlassen und die Sessel (2) wieder an das Förderseil
(1) angekuppelt werden, wobei einerseits in der Talstation befindliche, in Abhängigkeit
von der Bewegung der Sessel in der Talstation gesteuerte Zutrittsschranken (41 bis
46) für die Skifahrer, durch welche hindurch diese in den Bereich der Bewegungsbahn
der Sessel (2) gelangen, und andererseits eine im Bereich der Bewegungsbahn der Sessel
(2) befindliche Markierung (51 bis 56), durch welche den Skifahrern die erforderlichen
Positionen für das Aufsitzen auf die Sessel (2) angezeigt wird, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung durch eine Mehrzahl von in der Bodenfläche quer zur Bewegungsrichtung
der Sessel (2) angeordnete Leuchten bzw. Leuchtengruppen (51 bis 56) gebildet ist
und jedem der am Sessel (2) befindlichen Sitze eine gesonderte Leuchte bzw. Leuchtengruppen
(51 bis 56) zugeordnet ist und dass den Bewegungsbahnen der Skifahrer für die einzelnen
an den Sesseln (2) befindlichen Sitze Sensoren zugeordnet sind, durch welche die Lage
der Skifahrer ermittelt wird, wobei die Leuchten bzw. Leuchtengruppen (51 bis 56)
in denjenigen Bahnen, in welchen sich die Skifahrer in den richtigen Positionen zum
Aufsitzen auf die Sessel (2) befinden, abgeschaltet werden, wogegen die Leuchten bzw.
Leuchtengruppen (51 bis 56) in denjenigen Bewegungsbahnen, in welchen sich die Skifahrer
nicht in den richtigen Positionen befinden, eingeschaltet bleiben.
2. Seilbahnanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einzelnen Leuchten bzw. Leuchtengruppen (51 bis 56) voneinander im Abstand
befinden,
3. Seilbahnanlage nach einem der Patentansprüche 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Leuchten (51 bis 56) durch Gruppen von LED-Leuchten gebildet sind.
1. A ski lift for conveying skiers from a valley station to a mountain station, having
a continuously moving conveying cable (1) which is closed in itself, which is guided
via deflecting pulleys (10) in the terminal stations, wherein at least one of the
deflecting pulleys (10) is driven, and having chairs (2) for a plurality of skiers,
wherein the chairs (2) are decoupled from the conveying cable (1) at the entrance
into the stations and are guided along guide rails (3) through the stations at a reduced
speed compared with the speed of the conveying cable (1), wherein the skiers sit on
these chairs or leave these chairs and the chairs (2) are coupled onto the conveying
cable (1) again, wherein on the one hand, access barriers (41 to 46) for the skiers,
which are located in the valley station and which are controlled as a function of
the movement of the chairs (2) in the valley station, through which the skiers enter
into the range of the movement path of the chairs (2) are provided and on the other
hand, a marking (51 to 56) located in the area of the movement path of the chairs
which indicates to the skiers the required positions for sitting down on the seats
(2) are provided, characterized in that the marking is formed by a plurality of lights or groups of lights (51 to 56) disposed
in the ground surface transversely to the direction of movement of the chairs (2),
and a separate light or group of lights (51 to 56) is assigned to each seat located
on the chair (2) and that sensors are assigned to the movement paths of the skiers
for the individual seats located on the chairs (2), by means of which the position
of the skiers is determined, wherein the lights or groups of lights (51 to 56) are
switched off in those paths in which the skiers are located in the correct positions
for sitting on the chairs (2) whereas the lights or groups of lights (51 to 56) in
those movement paths in which the skiers are not located in the correct positions
remain switched on.
2. The ski lift according to patent claim 1, characterized in that the individual lights or groups of lights (51 to 56) are located at a distance from
one another.
3. The ski lift according to any one of patent claims 1 and 2, characterized in that the individual lights (51 to 56) are formed by groups of LED lights.
1. Installation de téléphérique pour le transport de skieurs d'une station inférieure
jusqu'à une station supérieure, avec un câble transporteur sans fin (1), déplacé de
manière continue, qui est guidé dans les stations d'extrémité par des poulies de renvoi
(10), étant précisé que l'une au moins des poulies de renvoi (10) est entraînée, et
avec des nacelles (2) pour plusieurs skieurs, étant précisé que les nacelles (2),
en arrivant dans les stations, sont désaccouplées du câble transporteur (1) et traversent
les stations, le long de rails de guidage (3), à une vitesse réduite par rapport à
la vitesse du câble transporteur (1), étant précisé que les skieurs s'asseoient dans
les nacelles ou les quittent, et que les nacelles (2) sont à nouveau accouplées au
câble transporteur (1), étant précisé qu'il est prévu, d'une part, des barrières d'accès
(41 à 46) pour les skieurs, qui se trouvent dans la station inférieure, qui sont commandées
dans ladite station inférieure en fonction du déplacement des nacelles et par lesquelles
les skieurs arrivent dans la zone de la trajectoire des nacelles (2), et d'autre part
un marquage (51 à 56) qui se trouve dans la zone de la trajectoire des nacelles (2)
et qui indique aux skieurs les positions requises pour s'asseoir dans les nacelles
(2), caractérisée en ce que le marquage est formé par plusieurs lampes ou groupes de lampes (51 à 56) disposés
dans la surface du sol, transversalement par rapport au sens de déplacement des nacelles
(2), et à chacun des sièges qui se trouvent dans la nacelle (2) est associé une lampe
pu un groupe de lampes (51 à 56) distinct, et en ce qu'il est prévu, associés aux trajectoires des skieurs, pour les sièges individuels qui
se trouvent dans les nacelles (2), des capteurs grâce auxquels la position des skieurs
est déterminée, étant précisé que les lampes ou groupes de lampes (51 à 56) s'éteignent
dans les trajectoires où les skieurs se trouvent dans les positions correctes pour
s'asseoir dans les nacelles (2), tandis que les lampes ou groupes de lampes (51 à
56) restent allumés dans les trajectoires où les skieurs ne se trouvent pas dans les
positions correctes.
2. Installation de téléphérique selon la revendication 1, caractérisée en ce que les lampes individuelles ou groupes de lampes (51 à 56) sont espacés les uns des
autres.
3. Installation de téléphérique selon l'une des revendications 1 et 2, caractérisée en ce que les lampes individuelles (51 à 56) sont formées par des groupes de lampes à LED.