(19) |
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(11) |
EP 2 694 894 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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23.03.2016 Patentblatt 2016/12 |
(22) |
Anmeldetag: 28.03.2012 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2012/055476 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2012/136532 (11.10.2012 Gazette 2012/41) |
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(54) |
KOMBINATIONSKÄLTEGERÄT
COMBINATION DEVICE FOR REFRIGERATION
DISPOSITIF COMBINÉ DE REFRIGERATION
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
05.04.2011 DE 102011006807
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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12.02.2014 Patentblatt 2014/07 |
(73) |
Patentinhaber: BSH Hausgeräte GmbH |
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81739 München (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- WESER, Rainer
89423 Gundelfingen (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
WO-A2-2005/052474 US-A- 5 156 015
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DE-B- 1 143 215
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät,
mit einer oberen und einer unteren Lagerkammer und einem in einer Trennwand zwischen
den Lagerkammern untergebrachten, beide Lagerkammern kühlenden Verdampfer.
[0002] Bei einem aus
DE 1 501 260 A bekannten Kältegerät dieser Art sind Einlassöffnungen einer in der Trennwand untergebrachten
Verdampferkammer an deren vorderem Rand und Auslassöffnungen an einem rückwärtigen
Rand gebildet. Ein solches Kältegerät neigt zur Ausbildung einer starken Temperaturschichtung
insbesondere in der oberen Lagerkammer, da die aus der Verdampferkammer in die obere
Lagerkammer ausgeblasene Kaltluft dazu neigt, im unteren Bereich der Lagerkammer zu
bleiben, sodass sie alsbald wieder angesaugt wird.
[0003] Die
US 5 156 015 A offenbart ein Haushaltskältegerät mit zwei für unterschiedliche Betriebstemperaturen
ausgelegten Lagerkammern, einem in einer Trennwand zwischen den Lagerkammern untergebrachten
Verdampfer, wobei eine Auslassseite des Verdampfers mit der kälteren Lagerkammer und
eine Einlassseite des Verdampfers mit der wärmeren Lagerkammer verbunden ist, und
einem die beiden Lagerkammern verbindenden Spalt.
US 5 156 015 A offenbart ein Kältegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0004] Aus
US 5 787 725 A ist ein weiteres Kältegerät bekannt. Die Luftzirkulation durch den Verdampfer ist
hier durch einen in einer oberen hinteren Ecke des Gefrierfachs montierten Ventilator
angetrieben, der Luft aus dem Gefrierfach ansaugt und durch den in der Trennwand unterhalb
des Gefrierfachs angeordneten Verdampfer drückt. Über eine Austrittsöffnung am vorderen
Rand der Trennwand gelangt die abgekühlte Luft ins Gefrierfach zurück. Um das unterhalb
der Trennwand angeordnete Kühlfach zu kühlen, ist an der Rückwand des Gefrierfachs
zusätzlich ein zum Kühlfach führender und durch eine Klappe verschließbarer Kanal
vorgesehen. Wenn die Klappe offen ist, strömt ein Teil der vom Ventilator aus dem
Gefrierfach angesaugten Luft durch den Kanal in das Kühlfach, und im Gegenzug tritt
Luft aus dem Kühlfach in einen Durchgang der Trennwand ein und vermischt sich darin
mit der aus dem Gefrierfach angesaugten Luft vor dem Durchgang durch den Verdampfer.
Um die Luft im Kühlfach komplett auszutauschen, muss aufgrund dieser Vermischung der
Ventilator eine wesentlich größere Luftmenge umwälzen, als dem Volumen des Kühlfachs
entspricht, so dass ein leistungsstarker Ventilator erforderlich ist. Infolge der
Durchmischung von Luft aus Kühlfach und Gefrierfach an der Einlassseite des Verdampfers
ist die Temperatur am Verdampfereinlass auch dann niedrig, wenn Luft durch das Kühlfach
zirkuliert, und dementsprechend niedrig ist die Temperatur des Kältemittels, wenn
es den Verdampfer verlässt. Sowohl die benötigte hohe Leistung des Ventilators als
auch die niedrige Austrittstemperatur des Kältemittels am Verdampfer beeinträchtigen
den Wirkungsgrad des Gerätes.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist, den Wirkungsgrad des oberbegriffsgemäßen Kältegerätes
zu verbessern.
[0006] Die Aufgabe wird durch ein Kältegerät gemäß Anspruch 1 gelöst, indem die Einlassseite
von der kälteren Lagerkammer getrennt ist, und am Rand der Trennwand einen die beiden
Lagerkammern verbindenden Spalt begrenzt. Indem somit der Verdampferkammer Luft nur
aus der wärmeren Kammer aufnehmen und an die kältere abgeben kann, ist ein starker
Temperaturgradient über dem Verdampfer gewährleistet, so dass das Kältemittel im Verdampfer
eine relativ hohe Temperatur erreichen kann. Da die zirkulierende Luft die wärme Kammer
nicht umgehen kann, genügt ein geringer Luftdurchsatz durch den Verdampfer, um eine
ausreichende Kühlung auch der wärmeren Lagerkammer zu gewährleisten.
[0007] Um eine Temperaturschichtung in der wärmeren Kammer zu vermeiden, wenn diese über
der kälteren angeordnet ist, sollte die Einlassseite des Verdampfers mit einem Ansaugkanal
verbunden sein, der einer Einlassöffnung in einem oberen Bereich der wärmeren Lagerkammer
aufweist.
[0008] Um den Verdampfer auf seiner gesamten Querschnittsfläche möglichst gleichmäßig zu
nutzen, sollte der Ansaugkanal wenigstens in einem unteren Bereich dieselbe Breite
wie der Verdampfer haben.
[0009] Ein Radialventilator kann platzsparend in Höhe der Trennwand zwischen einer Auslassseite
des Verdampfers und einer der Auslassseite gegenüber liegenden Außenwand des Kältegerätes
angeordnet sein. Durch die Anbringung des Ventilators in Höhe der Trennwand geht nicht
oder allenfalls in geringem Umfang nutzbare Tiefe der Lagerkammern verloren.
[0010] Die Achse des Radialventilators steht vorzugsweise auf der Außenwand senkrecht, um
in axialer Richtung aus der Zwischenwand Luft anzusaugen und sie parallel zur Außenwand,
etwa in einen sich entlang einer Wand der kälteren Kammer erstreckenden Verteilerkanal,
auszublasen.
[0011] Vorzugsweise sind der Verteilerkanal und der Ansaugkanal an derselben Außenwand des
Kältegerätes angeordnet. Bevorzugt verläuft in der Trennwand ein Luftweg haarnadelförmig,
wobei ein an den Ansaugkanal anschließender stromaufwärtiger Zweig des Luftwegs von
einem der Außenwand zugewandten Rand der Trennwand zur gegenüberliegenden Rand und
ein stromabwärtiger Zweig in entgegengesetzter Richtung zum Verteilerkanal verläuft.
Bevorzugt erstreckt sich der Luftweg zumindest im Wesentlichen über die Breite der
Trennwand.
[0012] Der besagter Außenwand gegenüber liegende Rand der Trennwand kann in platzsparender
Weise auch der den Spalt begrenzende Rand sein.
[0013] Vorzugsweise ist zwischen dem stromabwärtigen Zweig und dem stromaufwärtigen Zweig
eine wärmeisolierende Zwischenwand mit einem dem Spalt zugewandten Seite der Trennwand
vorgesehenen Luftdurchlass zum Verbinden der beiden Zweige vorgesehen.
[0014] Um die Tragfähigkeit der Zwischenwand zu verbessern, kann einer der beiden Zweige,
der den Verdampfer nicht enthält, durch Rippen versteift sein. Diese verlaufen vorzugsweise
in Längsrichtung, um die Luftzirkulation in dem Zweig nicht zu beeinträchtigen.
[0015] Der Verdampfer ist vorzugsweise in dem unteren Zweig untergebracht. Ein Grund hierfür
kann sein, dass dann, wenn bei stillstehendem Ventilator keine Luft in der Trennwand
zirkuliert, der stromaufwärtige Zweig des Luftwegs den Verdampfer gegenüber der darüberliegenden
wärmeren Lagerkammer isoliert.
[0016] Bevorzugt ist zwischen dem stromabwärtigen Zweig und der kälteren Kammer eine wärmeisolierende
Trennwand vorgesehen.
[0017] Ferner ist es insbesondere wenn der Verdampfer im unteren Zweig untergebracht ist,
platzsparend möglich, den den Verdampfer enthaltenden Zweig zu der Außenwand hin abschüssig
zu machen, so dass vom Verdampfer abfließendes Tauwasser zu der Außenwand hingeführt
und über diese abgeleitet werden kann.
[0018] Wenn der den Verdampfer enthaltende Zweig wie beschrieben abschüssig ist, kann unter
einem von der Außenwand abgewandten Bereich des Verdampfers platzsparend eine Beleuchtung
für die untere der beiden Lagerkammern angeordnet sein.
[0019] Wenn der Ventilator in Höhe der Trennwand angeordnet ist, ist es ferner zweckmäßig,
wenn einer der Zweige zu der Außenwand hin in der Vertikalen divergiert, um einen
strömungsgünstigen Übergang zum Ventilator zu schaffen.
[0020] Der Verdampfer kann sich im Wesentlichen über die gesamte Tiefe der Trennwand erstrecken,
sollte aber, um das Volumen der Lagerkammer nicht unnötig einzuschränken, eine geringe
Bauhöhe haben. Daher ist eine Kältemittelleitung des Verdampfers vorzugsweise einlagig
geführt.
[0021] Bevorzugt ist unter einem von der Außenwand (7) abgewandten Bereich des Verdampfers
(16) eine Beleuchtung (42) für die untere (5) der beiden Lagerkammern angeordnet.
[0022] Vorzugsweise haben die beiden Lagerkammern einen gemeinsamen Innenbehälter, in den
die Trennwand eingefügt ist. Dies erleichtert den Zusammenbau des Geräts, da der Verdampfer,
anstatt in einen engen Spalt zwischen den Lagerkammern eingefügt werden zu müssen,
frei zwischen den Lagerkammern montiert und anschließend mit der Trennwand verkleidet
werden kann oder vorab mit der Trennwand zu einer Baugruppe zusammengefügt werden
kann, die anschließend zwischen den Lagerkammern montiert wird.
[0023] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
Aus dieser Beschreibung und den Figuren gehen auch Merkmale der Ausführungsbeispiele
hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen
als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere
solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang
miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der
spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich
davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder
abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht
in Frage stellt. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen schematischen vertikalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kombinationskältegerät;
- Fig. 2
- einen horizontalen Schnitt durch das Kältegerät entlang der Ebene II-II aus Fig. 1;
- Fig. 3
- einen Radialventilator in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht;
- Fig. 4
- eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines Teils eines Korpus des
erfindungsgemäßen Kältegerätes gemäß einer ersten Ausgestaltung; und
- Fig. 5
- eine zu Fig. 4 analoge Ansicht gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
[0024] Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt in Tiefenrichtung durch das Gehäuse eines erfindungsgemäßen
Kombinationskältegerätes. Das Gehäuse umfasst einen im Wesentlichen quaderförmigen
Korpus 1 und eine an die Vorderseite des Korpus 1 angeschlagene Tür 2, die einen Innenraum
begrenzen, der von einer horizontalen Trennwand 3 in zwei Lagerkammern unterteilt
ist, ein Normalkühlfach 4 oberhalb der Trennwand 3 und ein Kaltlagerfach 5 unterhalb
der Trennwand 3. Der Korpus 1 umfasst in an sich bekannter Weise einen aus Kunststoff
tiefgezogenen Innenbehälter, eine feste Außenhaut, die aus Platten verschiedener Materialien
zusammengefügt sein kann, sowie eine den Zwischenraum zwischen Innenbehälter und Außenhaut
ausfüllende Isolationsmaterialschicht. Die Trennwand 3 ist an Stufen 6 der Seitenwände
des Innenbehälters abgestützt.
[0025] Eine sich parallel zu einer Rückwand 7 des Korpus 1 erstreckende Wandplatte 8 teilt
von dem Normalkühlfach 4 einen Ansaugkanal 9 ab, der sich von einer Einlassöffnung
10 in der Nähe der Decke 11 des Korpus 1 bis in Höhe der Trennwand 3 erstreckt und
die Rückwand 7 auf ihrer gesamte Breite überdeckt. An das untere Ende des Ansaugkanals
9 schließt ein erster Zweig 12 eines haarnadelförmig durch die Trennwand 3 verlaufenden
Luftweges an. Dieser erste Zweig 12 ist nach durch eine mit Kühlgut belastbare Bodenplatte
13 vom Normalkühlfach 4 abgegrenzt. Die Bodenplatte 13 kann z.B. aus Glas bestehen,
das den Blick in den Zweig 12 freigibt, aus einem festen opaken Kunststoff oder aus
Metall. Der erste Zweig 12 erstreckt sich horizontal nach vorn bis in unmittelbare
Nähe eines vorderen Randes 14 der Trennwand 3 und geht dort in einen zur Rückwand
7 hin leicht abschüssigen zweiten Zweig 15 über. Ein vorderer Bereich konstanter Höhe
des Zweiges 15 ist vollständig durch einen Lamellenverdampfer 16 ausgefüllt.
[0026] In einem an dem Lamellenverdampfer 16 anschließenden Abschnitt 17 des Zweiges 15
nimmt dessen Höhe mit zunehmender Annäherung an eine Saugöffnung eines an der Rückwand
7 montierten Radialventilators 18 kontinuierlich zu, um eine laminaren, verlustarmen
Fluss der Luft vom Verdampfer 16 zum Ventilator 18 zu ermöglichen.
[0027] In der perspektivischen Ansicht der Fig. 3 ist ein Rotor 19 des Radialventilators
18 halbiert dargestellt, um den hinter einer hutförmigen Bodenplatte 20 des Rotors
19 verborgenen, an der Rückwand 7 befestigten Motor 21 zeigen zu können. In einem
Randbereich der Bodenplatte 20 sind radial und axial ausgerichtete Luftschaufeln 22
befestigt. Die von der Bodenplatte 20 abgewandten Ränder der Luftschaufeln 22 können
untereinander durch ein zu der Bodenplatte 20 parallelen Ring 23 verbunden sein. Radial
innere Ränder der Luftschaufeln 22 bzw., im hier gezeigten Fall, eine Öffnung 24 des
Rings 23 bildet die Saugöffnung, über die der Ventilator, wenn der Rotor 19 in Bewegung
ist, Luft aus dem Abschnitt 17 ansaugt und in radialer Richtung, parallel zur Rückwand
7, wieder ausstößt. Der Durchmesser der Saugöffnung entspricht der maximalen Höhe
des Abschnitts 17, die dieser an seinem rückwärtigen Ende erreicht. Der Außendurchmesser
19 des Rotors ist geringfügig kleiner als die Stärke der Trennwand 3 an ihrem hinteren
Rand, so dass er zwischen der Trennwand 3 und der Rückwand 7 Platz findet, ohne nennenswert
in den oberen Zweig 12 bzw. den Ansaugkanal 9 einzugreifen bzw. ohne weit über die
Unterseite der Trennwand 3 nach unten überzustehen.
[0028] Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Korpus 1 und die Trennwand 3 entlang einer durch
den unteren Zweig 15 verlaufenden, in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Schnittebene.
Eine Wandplatte 29 schließt in seitlicher Richtung beiderseits an die Saugöffnung
24 des Radialventilators 18 an, um zu verhindern, das von dem Radialventilator 18
ausgestoßene Luft erneut angesaugt wird. Deutlich zu erkennen ist eine einlagig in
Mäandern verlaufende Kältemittelleitung 25 des Verdampfers 16. Der Verdampfer 16 ist
zwischen zwei mit isolierendem Schaumstoff ausgefüllten Flanken 26 der Trennwand 3
fixiert, wobei Rohrbögen der Kältemittelleitung 25 jeweils in eine Nut der beiden
Flanken 26 eingreifen. Das Kältemittel zirkuliert in der Leitung 25 gegenläufig zum
Luftstrom, d.h. eine Einspritzstelle 27 befindet sich an der Rückwand 7 zugewandten
Ende der Kältemittelleitung 25, und ein Sauganschluss 28 am vorderen Rand 14. Die
Breite des Abschnitts 17 ist hier in Tiefenrichtung konstant bis zur Wandplatte 29
hinter der sich der Radialventilator 18 befindet. Die Flanken 26 könnten jedoch auch,
wie durch gestrichelte Linien angedeutet, in Höhe des Abschnitts 17 zur Öffnung 24
des Radialventilators 18 hin konvergieren.
[0029] Die Wandplatte 29 und die Rückwand 7 begrenzen eine Ventilatorkammer 30, die nach
unten hin in einen an der Rückwand 7 entlanglaufenden Verteilerkanal 31 (s. Fig. 1)
übergeht. Mehrere Durchgangsöffnungen 32 münden vom Verteilerkanal 31 in das Kaltlagerfach
5. Diese Durchgangsöffnungen 32 sind zweckmäßigerweise jeweils zwischen zwei Auszugkästen
33 des Kaltlagerfachs 5 angeordnet, um einen zwischen den Auszugkästen 33 zur Tür
2 hin gerichteten Luftstrom zu erzeugen. An der Innenseite der Tür 2 steigt die Luft
auf und erreicht durch einen Spalt 34 zwischen dem vorderen Rand 14 der Trennwand
3 und der Tür 2 das Normalkühlfach 4. So wird, wenn Kühlungsbedarf im Kaltlagerfach
5 erfasst worden ist und deswegen der Verdampfer 16 und der Ventilator 18 in Betrieb
sind, sowohl das Kaltlagerfach 5 gekühlt als auch das Normalkühlfach 4 allmählich
von unten her mit Kaltluft aus dem Kaltlagerfach 5 geflutet. Eine Kühlung des Kaltlagerfachs
5 allein ist nicht möglich, doch kann durch eine entsprechende Dimensionierung der
Isolation von Normalkühlfach 4 und Kaltlagerfach 5 sicher gestellt werden, dass Kühlungsbedarf
im Kaltlagerfach 5 seltener als im Normalkühlfach 4 eintritt und es in Folge dessen
nicht zu einer Unterkühlung des Normalkühlfachs 4 kommt. Wenn das Normalkühlfach 4
Kühlungsbedarf hat, das Kaltlagerfach 5 aber nicht, genügt es, den Ventilator 18 einzuschalten,
um Kaltluft aus dem Kaltlagerfach 5 ins Normalkühlfach 4 zu verlagern.
[0030] Fig. 4 zeigt eine perspektivische teilaufgeschnittene Ansicht eines Stücks des Korpus
1 und der Trennwand 3. Die Bodenplatte 13 der Trennwand 3 ist in dieser Ansicht weggelassen,
um in Tiefenrichtung des Korpus 1 orientierte, die Bodenplatte 13 unterstützende Rippen
35 im ersten Zweig 12 des Luftwegs der Trennwand 3 zeigen zu können. Der Boden des
zweiten Zweigs 15 ist abschüssig bis zu einer Kondenswasserrinne 36 unmittelbar vor
der Wandplatte 29. In dieser Rinne 36 sammelt sich Kondenswasser beim Abtauen des
Verdampfers 16 und gelangt über einen nicht dargestellten Kanal in der Rückwand 7
zu einem Verdunster, der in einer Maschinenraumnische 37 am Fuß der Rückwand 7 in
thermischem Kontakt mit einem Verdichter untergebracht ist.
[0031] Der abschüssige Verlauf auch der Unterseite der Trennwand 3 kann genutzt werden,
um daran benachbart zum vorderen Rand 14 eine Leuchte 42 zum Beleuchten des Kaltlagerfachs
5 anzubringen, ohne dadurch das nutzbare Volumen der Auszugkästen 33 merklich einzuschränken.
[0032] Sowohl der Ansaugkanal 9 als auch der Luftweg 12, 15 in der Trennwand 3 und der Verteilerkanal
31 erstrecken sich in dieser Ausgestaltung über die gesamte Breite der Fächer 4, 5,
um sowohl eine gleichmäßige Durchströmung des Verdampfers 16 auf seiner gesamten Breite
als auch eine über die Breite hinweg gleichmäßige Verteilung der Kaltluft im Fach
5 zu gewährleisten.
[0033] Fig. 5 zeigten eine alternative Ausgestaltung des Kältegeräts, wobei Teile dieser
Ausgestaltung, die bereits mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 erläuterten Teilen entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht erneut erläutert werden.
Dieser Ausgestaltung zufolge ist der Ansaugkanal 9 auf einen Teil der Rückwand 7 beschränkt,
und ein Verteilerkanal 38 mit mehreren in unterschiedlichen Höhen angeordneten Durchgangsöffnungen
39 füllt den nicht von dem Ansaugkanal 9 belegten Teil der Rückwand 7 aus. In der
Ventilatorkammer 30 ist benachbart zu dem (in der Fig. nicht sichtbaren) Ventilator
18 unterhalb des Verteilerkanals 38 eine ähnlich einer Wippe um eine horizontale Achse
40 schwenkbare Klappe 41 untergebracht. Fig. 5 zeigt die Klappe 41 in einer Stellung,
in der sie den Durchgang zum Verteilerkanal 31 des Kaltlagerfachs 5 blockiert und
so wenigstens einen Teil der vom Ventilator 18 ausgeblasenen Luft dem Verteilerkanal
38 zuführt, um eine direkte Kühlung des Normalkühlfachs 4 zu ermöglichen. In einer
um die Achse 40 im Uhrzeigersinn geschwenkten Stellung der Klappe 41 liegt deren oberer
Rand an der Wandplatte 29 an und versperrt so den Zugang zum Verteilerkanal 38. In
dieser Stellung der Klappe 41 gelangt die gesamte vom Ventilator 18 ausgestoßene Luft
in den Verteilerkanal 31 des Kaltlagerfachs 5.
[0034] Um auch bei dieser Ausgestaltung eine gleichmäßige Verteilung der zuströmenden Luft
über die Breite des Verdampfers 16 zu gewährleisten, sind die Rippen 25 im oberen
Zweig 12 des Luftwegs der Trennwand 3 fächerförmig angeordnet, und der Zweig 12 verbreitert
sich von hinten nach vorn.
1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit zwei für unterschiedliche Betriebstemperaturen
ausgelegten Lagerkammern (4; 5) und einem in einer Trennwand (3) zwischen den Lagerkammern
(4; 5) untergebrachten Verdampfer (16), wobei eine Auslassseite des Verdampfers (16)
mit der kälteren Lagerkammer (5) und eine Einlassseite des Verdampfers (16) mit der
wärmeren Lagerkammer (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassseite von der kälteren Lagerkammer (5) getrennt ist, wobei die wärmere
Lagerkammer (4) über der kälteren (5) angeordnet ist und die Einlassseite des Verdampfers
(16) mit einem Ansaugkanal (9) verbunden ist, der eine Einlassöffnung (10) in einem
oberen Bereich der wärmeren Lagerkammer (4) aufweist, und dadurch, dass ein Rand (14)
der Trennwand (3) einen die beiden Lagerkammern (4; 5) verbindenden Spalt (34) begrenzt.
2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkanal (9) wenigstens in einem unteren Bereich dieselbe Breite wie der Verdampfer
(16) hat.
3. Kältegerät nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radialventilator (18) in Höhe der Trennwand (3) zwischen der Auslassseite des
Verdampfers (16) und einer der Auslassseite gegenüberliegenden Außenwand (7) des Kältegeräts
angeordnet ist.
4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Radialventilators (16) auf der Außenwand (7) senkrecht steht.
5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Auslassseite des Verdampfers (16) verbundener Verteilerkanal (31) sich
entlang einer Wand (7) der kälteren Kammer (5) erstreckt.
6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkanal (9) und der Verteilerkanal (31) an derselben Außenwand (7) des Kältegeräts
angeordnet sind.
7. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftweg (12, 15) in der Trennwand (3) haarnadelförmig mit einem von einem der
Außenwand (7) zugewandten Rand zum gegenüberliegenden Rand (14) verlaufenden stromaufwärtigen
Zweig (12) und einem in entgegengesetzter Richtung verlaufenden stromabwärtigen Zweig
(15) ausgebildet ist.
8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftweg (12, 15) sich zumindest im Wesentlichen über die Breite der Trennwand
erstreckt.
9. Kältegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem stromaufwärtigen Zweig (12) und dem stromabwärtigen Zweig (15) eine
wärmeisolierende Zwischenwand mit einem Luftdurchlass an dem der Außenwand (7) gegenüberliegenden
Ende der Trennwand (3) zum Verbinden der Zweige vorgesehen ist.
10. Kältegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem stromabwärtigen Zweig (15) und der kälteren Kammer (5) eine wärmeisolierende
Trennwand vorgesehen ist.
11. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der der Außenwand (7) gegenüberliegende Rand (14) den die beiden Kammern (4; 5) verbindenden
Spalt (34) begrenzt.
12. Kältegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zweige (12), der den Verdampfer (16) nicht enthält, durch in Längsrichtung
verlaufende Rippen (35) versteift ist.
13. Kältegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (16) in dem unteren Zweig (15) untergebracht ist.
14. Kältegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der den Verdampfer (16) enthaltende Zweig (15) zu der Außenwand (7) hin abschüssig
ist.
15. Kältegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass einer (15) der Zweige (12, 15) zur Außenwand (7) hin in der Vertikalen divergiert.
16. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kältemittelleitung (25) des Verdampfers (16) einlagig geführt ist.
17. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (3) in einen gemeinsamen Innenbehälter der Lagerkammern (4, 5) eingefügt
ist.
1. Refrigeration device, in particular domestic refrigeration device, having two storage
compartments (4; 5) configured for different operating temperatures and an evaporator
(16) accommodated in a separating wall (3) between the storage compartments (4; 5),
wherein an outlet side of the evaporator (16) is connected to the colder storage compartment
(5) and an inlet side of the evaporator (16) is connected to the warmer storage compartment
(4), characterised in that the inlet side is separated from the colder storage compartment (5), with the warmer
storage compartment (4) being arranged above the colder storage compartment (5) and
the inlet side of the evaporator (16) is connected to an intake duct (9) which has
an inlet opening (10) in an upper region of the warmer storage compartment (4) and
in that an edge (14) of the separating wall (3) delimits a gap (34) connecting the two storage
compartments (4; 5).
2. Refrigeration device according to claim 1, characterised in that the intake duct (9) has the same width as the evaporator (16) at least in a lower
region.
3. Refrigeration device according to claim 1 or 2, characterised in that a radial ventilator (18) is arranged at the height of the separating wall (3) between
the outlet side of the evaporator (16) and an outer wall (7) of the refrigeration
device facing the outlet side.
4. Refrigeration device according to claim 3, characterised in that the axis of the radial ventilator (16) is at right angles to the outer wall (7).
5. Refrigeration device according to one of the preceding claims, characterised in that a distribution duct (31) connected to the outlet side of the evaporator (16) extends
along a wall (7) of the colder compartment (5).
6. Refrigeration device according to one of claims 1 to 5, characterised in that the intake duct (9) and the distribution duct (31) are arranged on the same outer
wall (7) of the refrigeration device.
7. Refrigeration device according to one of claims 1 to 6, characterised in that an air way (12, 15) in the separating wall (3) is embodied in the shape of a hairpin
with an upstream branch (12) which runs from an edge facing the outer wall (7) to
the opposing edge (14) and a downstream branch (15) which runs in the opposite direction.
8. Refrigeration device according to claim 7, characterised in that the air way (12, 15) extends at least essentially across the width of the separating
wall.
9. Refrigeration device according to claim 7 or 8, characterised in that a heat-insulating intermediate wall with an air passage on the end of the separating
wall (3) facing the outer wall (7) is provided between the upstream branch (12) and
the downstream branch (15) in order to connect the branches.
10. Refrigeration device according to one of claims 7 to 9, characterised in that a heat-insulating separating wall is provided between the downstream branch (15)
and the colder compartment (5).
11. Refrigeration device according to one of claims 1 to 10, characterised in that the edge (14) facing the outer wall (7) delimits the gap (34) connecting the two
compartments (4; 5).
12. Refrigeration device according to one of claims 7 to 11, characterised in that one of the branches (12), which does not contain the evaporator (16), is reinforced
by ribs (35) which run in the longitudinal direction.
13. Refrigeration device according to one of claims 7 to 12, characterised in that the evaporator (16) is accommodated in the lower branch (15).
14. Refrigeration device according to one of claims 7 to 13, characterised in that the branch (15) containing the evaporator (16) slopes downwards toward the outer
wall (7).
15. Refrigeration device according to one of claims 7 to 14, characterised in that one (15) of the branches (12, 15) diverges vertically toward the outer wall (7).
16. Refrigeration device according to one of the preceding claims, characterised in that a refrigerant line (25) of the evaporator (16) is guided in a single layer.
17. Refrigeration device according to one of the preceding claims, characterised in that the separating wall (3) is inserted into a shared inner container of the storage
compartments (4, 5).
1. Appareil frigorifique, notamment appareil frigorifique à usage domestique, comprenant
deux chambres de stockage (4 ; 5), conçues pour différentes températures de service,
et un évaporateur (16) logé dans une paroi de séparation (3) située entre les chambres
de stockage (4 ; 5), un côté de sortie de l'évaporateur (16) étant relié à la chambre
de stockage plus froide (5) et un côté d'entrée de l'évaporateur (16) étant relié
à la chambre de stockage plus chaude (4), caractérisé en ce que le côté d'entrée est séparé de la chambre de stockage plus froide (5), la chambre
de stockage plus chaude (4) étant disposée au-dessus de la plus froide (5) et le côté
d'entrée de l'évaporateur (16) étant relié à un canal d'aspiration (9) qui présente
une ouverture d'entrée (10) dans une partie supérieure de la chambre de stockage plus
chaude (4), et en ce qu'un bord (14) de la paroi de séparation (3) délimite une fente (34) reliant les deux
chambres de stockage (4 ; 5).
2. Appareil frigorifique selon la revendication 1, caractérisé en ce que le canal d'aspiration (9), au moins dans une partie inférieure, a la même largeur
que l'évaporateur (16).
3. Appareil frigorifique selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce qu'un ventilateur radial (18) est disposé à hauteur de la paroi de séparation (3) entre
le côté de sortie de l'évaporateur (16) et une paroi extérieure (7) de l'appareil
frigorifique, opposée au côté de sortie.
4. Appareil frigorifique selon la revendication 3, caractérisé en ce que l'axe du ventilateur radial (16) est situé verticalement sur la paroi extérieure
(7).
5. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'un canal de répartition (31) relié au côté de sortie de l'évaporateur (16) s'étend
le long d'une paroi (7) de la chambre plus froide (5).
6. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le canal d'aspiration (9) et le canal de répartition (31) sont disposés sur la même
paroi extérieure (7) de l'appareil frigorifique.
7. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 1 à 6, caractérisé en ce qu'une voie d'air (12, 15) dans la paroi de séparation (3) est réalisée en forme d'épingle
à cheveux avec une branche aval (12) s'étendant d'un bord faisant face à la paroi
extérieure (7) vers le bord disposé de manière opposée (14) et une branche amont (15)
s'étendant en direction opposée.
8. Appareil frigorifique selon la revendication 7, caractérisé en ce que la voie d'air (12, 15) s'étend au moins essentiellement sur la largeur de la paroi
de séparation.
9. Appareil frigorifique selon la revendication 7 ou 8, caractérisé en ce qu'entre la branche aval (12) et la branche amont (15) est ménagée une paroi intermédiaire
thermo-isolante munie d'un passage d'air sur l'extrémité de la paroi de séparation
(3), opposée à la paroi extérieure (7), pour relier les branches.
10. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 7 à 9, caractérisé en ce qu'entre la branche amont (15) et la chambre plus froide (5) est ménagée une paroi de
séparation thermo-isolante.
11. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 1 à 10, caractérisé en ce que le bord (14) opposé à la paroi extérieure (7) délimite la fente (34) reliant les
deux chambres (4 ; 5).
12. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 7 à 11, caractérisé en ce que l'une des branches (12) qui ne contient pas l'évaporateur (16) est renforcée par
des nervures (35) s'étendant en sens longitudinal.
13. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 7 à 12, caractérisé en ce que l'évaporateur (16) est logé dans la branche inférieure (15).
14. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 7 à 13, caractérisé en ce que la branche (15) contenant l'évaporateur (16) est inclinée en direction de la paroi
extérieure (7).
15. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications 7 à 14, caractérisé en ce que l'une (15) des branches (12, 15) diverge de la verticale en direction de la paroi
extérieure (7).
16. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'une conduite d'agent frigorifique (25) de l'évaporateur (16) est guidée sur une seule
couche.
17. Appareil frigorifique selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la paroi de séparation (3) est insérée dans un réservoir intérieur commun des chambres
de stockage (4, 5).
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