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EP 2 786 651 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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23.03.2016 Patentblatt 2016/12 |
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Anmeldetag: 28.03.2014 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Häckselmesser
Shredder blade
Hache-paille
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Priorität: |
04.04.2013 AT 1112013 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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08.10.2014 Patentblatt 2014/41 |
(73) |
Patentinhaber: Gebrüder Busatis Gesellschaft m.b.H. |
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3251 Purgstall an der Erlauf (AT) |
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Erfinder: |
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- Kröll, Alois
3251 Purgstall (AT)
- Lutz, Wolfgang
3250 Wieselburg (AT)
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Vertreter: Patentanwälte Puchberger, Berger und Partner |
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Reichsratsstraße 13 1010 Wien 1010 Wien (AT) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 1 505 166 DE-A1- 3 715 326 US-A- 3 581 604
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WO-A1-92/19424 DE-U1-202006 017 540
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Häckselmesser gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, mit einem Grundkörper aus gehärtetem Stahl, der mindestens einen Schneidenbereich,
einen Befestigungsbereich und jeweils einen zwischen Schneidenbereich und Befestigungsbereich
liegenden Übergangsbereich aufweist. Ein derartiges Häckselmesser geht beispielsweise
aus der
EP 0 875 323 A2 hervor.
[0002] Häckselmesser werden in unterschiedlichen Formen erzeugt. Unabhängig von ihrer Form
weisen sie jedoch mindestens einen Schneidenbereich und einen Befestigungsbereich
auf.
[0003] Um die Schneide eines Häckselmessers möglichst lange scharf zu halten und damit eine
gute Schnittqualität über einen langen Zeitraum sicherzustellen, so dass sich lange
Standzeiten ergeben, ist es bekannt die Häckselmesser im Schneidenbereich auf der
der schrägen Seite gegenüberliegenden Seite mit einer Hartstoffschicht zu versehen,
die bis zur Schneidkante des Grundkörpers heranreicht. Die Hartstoffschicht widersteht
aufgrund ihrer großen Härte der Hartstoffpartikel (siehe z.B.
EP 0 875 323 B1) sehr gut dem Verschleiß durch das Schnittgut, wohingegen das darunter liegende Material
des Grundkörpers durch Verschleiß abgetragen wird. Aus dieser Kombination von Materialien
unterschiedlicher Härte und damit unterschiedlich raschem Verschleiß ergibt sich ein
Selbstschärfeffekt für die Schneidkante des Messers, welche dadurch scharf gehalten
wird. Besteht der Grundkörper aus ungehärtetem Stahl schreitet der Verschleiß des
Grundkörpers sehr rasch voran und es kommt nach einiger Zeit zum Ausbrechen der relativen
spröden Hartstoffbeschichtung, so dass die Messer ausgetauscht werden müssen. Idealerweise
ist daher auch der Grundkörper gehärtet, wobei sich eine Härte von etwa 55 HRC in
der Praxis bewährt hat, bei der der Härteunterschied zur Hartstoffschicht den gewünschte
Selbstschärfeffekt durch unterschiedlichen Verschleiß ergibt und trotzdem der Verschleiß
des Grundkörpers so langsam vor sich geht und damit das Ausbrechen der Hartstoffschicht
verzögert, dass sich lange Standzeiten ergeben.
[0004] Im Befestigungsbereich ist das Häckselmesser mit Öffnungen für den Durchgang von
Befestigungsschrauben versehen, mit denen das Messer vorzugsweise unter Zwischenlage
einer Klemmleiste oder von Formstücken zur Druckverteilung über einen Messerträger
an der Häckseltrommel befestigt wird. In diesem Bereich unterliegt das Messer Einspannkräften
und Schlagbeanspruchungen bei Kontakt des Messers mit Fremdkörpern, wie Steinen. Der
zwischen dem Schneidenbereich und dem Befestigungsbereich liegende Übergangsbereich
liegt im Messerüberstand und unterliegt beachtlichen Biegekräften sowie auch Schlagbeanspruchungen,
insbesondere auch bei Kontakt mit Fremdkörpern. Damit es aufgrund der Einspann-, Biege-
und Schlagkräfte zu keinen Rissen und Messerbrüchen kommt, muss das Messer im Übergangbereich
und im Befestigungsbereich ausreichend zäh und elastisch sein, um keinen Schaden zu
nehmen. In der Praxis hat sich dabei eine Härte des Messers in diesen Bereichen von
etwa 40 HRC als geeignet herausgestellt.
[0005] Derzeit am Markt befindliche Häckselmesser weisen daher einen Grundkörper auf, der
im Befestigungsbereich und im Übergangsbereich auf etwa 40 HRC gehärtet ist und im
Schneidenbereich auf etwa 55 HRC gehärtet ist und eine Hartstoffbeschichtung trägt.
Dafür kann z.B. der mit der Hartstoffschicht versehene Grundkörper gesamt auf 40 HRC
gehärtet werden und dann der Schneidenbereich durch z.B. induktive Zonenhärtung auf
55 HRC gehärtet werden. Obwohl jeder Bereich somit auf eine ideale Härte für die dortige
Beanspruchung eingestellt ist, kann es bei solchen Messern des Standes der Technik
aber zu frühzeitigen Rissen und Brüchen kommen. Der Grund dafür liegt im unterschiedlichen
Vergütungsgefüge der unterschiedlich harten Bereiche, wobei an der Grenze zwischen
den Bereichen verschiedener Härte auch noch eine Härtesenke ausgebildet ist, da bei
der Zonenhärtung das zuvor gebildete Vergütungsgefüge im Grenzbereich wieder ausgeglüht
wird. Das unterschiedliche Vergütungsgefüge in den Bereichen unterschiedlicher Härte
führt zu unterschiedlichen Volumensausdehnungen der Bereiche, wodurch Eigenspannungen
im
[0006] Übergangsbereich entstehen, die die Ursache für die beobachteten Risse und Brüche
sind.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Probleme des Standes der Technik zu lösen.
[0008] Diese Aufgabe wird durch eine Häckselmesser mit einem Grundkörper aus gehärtetem
Stahl, der mindestens einen Schneidenbereich, einen Befestigungsbereich und jeweils
einen zwischen Schneidenbereich und Befestigungsbereich liegenden Übergangsbereich
aufweist, gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Grundkörper im Schneidenbereich
eine Hartstoffbeschichtung trägt, und die Härte des Grundkörpers über alle Bereiche
einheitlich ist.
[0009] Vorzugsweise ist dabei auch das Vergütungsgefüge über alle Bereiche einheitlich.
Insbesondere kann es sich um ein martensitisches oder bainitisches Vergütungsgefüge
handeln.
[0010] Vorteilhafterweise liegt die Härte des Grundkörpers einheitlich zwischen 44 und 52
HRC, insbesondere 46 und 50 HRC und vorzugsweise bei 48 HRC.
[0011] Durch die einheitliche Härte und das gegebenenfalls einheitliche Vergütungsgefüge
des Grundkörpers treten die Eigenspannungen zwischen dem Schneidenbereich und dem
Übergangsbereich und dem Befestigungsbereich nicht mehr auf, und somit kommt es auch
zu keiner Rissbildung und keinen Brüchen. Gleichzeitig ist das Häckselmesser in der
Herstellung kostengünstiger, da nur mehr ein Härtevorgang vorgenommen werden muss.
[0012] Durch Auswahl der einheitlichen Härte aus den obengenannten Wertebereichen, besteht
im Schneidenbereich immer noch ausreichender Verschleißwiderstand und gleichzeitig
im Befestigungs- und im Übergangsbereich ausreichend Zähigkeit und Elastizität um
auftretenden Biege-, Einspann- und Schlagkräften widerstehen zu können.
[0013] Dabei kann die Dicke der Hartstoffschicht über die Länge des Gründkörpers variieren.
Entsprechend der Geometrie der Häckselvorrichtung, die das Häckselmesser trägt, kann
es zu unterschiedlich starker Beanspruchung und zu unterschiedlich starkem Verschleiß
über die Länge des Grundkörpers des Häckselmessers kommen. Die unterschiedliche Dicke
der Hartstoffschicht trägt dem Rechnung. Dabei kann die Dicke zwischen 0,1 und 1 mm,
insbesondere zwischen 0,2 und 0,4 mm variieren.
[0014] Im Folgenden soll die Erfindung noch anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Dabei zeigt die Fig. 1 ein Beispiel für eine Häckseltrommel mit daran befestigten
Häckselmessern und die Fig. 2 ein Häckselmesser im Querschnitt und den Härteverlauf
über die Breite des Messers bei einem Messer gemäß dem Stand der Technik und bei einem
Messer gemäß der Erfindung.
[0015] Die Fig 1 zeigt eine Häckseltrommel 1 mit einer Drehwelle 2. Am Umfang der Trommel
1 sind mehrere Häckselmesser 3 angebracht, wobei zahlreiche Messerformen, wie flache,
um ihre Längsachse gebogene oder gewundene Messer in unterschiedlichsten Längen bekannt
sind, die in unterschiedlichsten Mustern, wie zueinander ausgerichtet oder versetzt,
zur Drehachse der Trommel parallel oder geneigt angeordnet sind. Im gezeigten Beispiel
sind zwei Messerreihen nebeneinander vorgesehen, wobei die Messer 3 jeweils gegenüber
der Drehachse geneigt sind und jede Messerreihe gegenüber der Drehachse in eine andere
Richtung geneigt ist. Die Befestigung der Messer 3 an der Trommel erfolgt über Schrauben
4, wie es an jeweils einem Messer 3 jeder Messerreihe angedeutet ist.
[0016] In Fig. 2 ist ein flaches Häckselmesser 3 in einem Schnitt dargestellt. Das Häckselmesser
weist einen Grundkörper auf, der über seine Breite drei Bereiche hat, einen Schneidenbereich
5, einen Übergangsbereich 6 und einen Befestigungsbereich 7. Im Schneidenbereich 5
trägt der Grundkörper des Messers 3 an der der schrägen Seite gegenüberliegenden Seite
eine Hartstoffschicht 8, die sich entlang der Schneidkante 9 erstreckt. Im Gebrauch
verschleißt der Grundkörper durch das Schnittgut im Schneidenbereich 5 schneller als
die Hartstoffschicht 8, wodurch sich ein Selbstschärfeffekt ergibt, wie mit gestrichelter
Linie angedeutet. Im Befestigungsbereich 7 weist der Grundkörper des Messers 3 eine
Öffnung auf, die dem Durchgang einer der Befestigungsschrauben (nicht dargestellt)
dient, welche z.B. direkt in ein Gewinde in einem Messerträger der Häckseltrommel
geschraubt wird. Auf der Seite des Schraubenkopfes kann eine Druckplatte zur Aufteilung
der Einspannkräfte vorgesehen sein, die hier neben Schlagbelastungen auf den Grundkörper
wirken. Zwischen Schneidenbereich 5 und Befestigungsbereich 7 des Grundkörpers liegt
der Übergangsbereich 6, der zum Messerüberstand gehört und hohen Biege- und Schlagbelastungen
ausgesetzt sein kann.
[0017] Das Diagramm zeigt den Härteverlauf über die Breite eines Häckselmessers des Standes
der Technik (Kurve X) und über die Breite eines Häckselmessers gemäß der Erfindung
(Kurve Y). Der Grundkörper des Messers des Standes der Technik (Kurve X) hat im Schneidenbereich
eine Härte A, z.B 55 HRC, die im Übergangsbereich abfällt und nach einer Härtesenke
auf etwa die natürliche Härte D des Grundkörpers, z.B. 30 HRC, in eine Härte C, z.B.
40 HRC im Befestigungsbereich übergeht. Die unterschiedlichen Härten werden durch
herkömmliche Vergütungsverfahren erreicht und spiegeln sich in unterschiedlichen Vergütungsgefügen
wieder, wodurch sich in den verschiedenen Bereichen auch unterschiedliche Volumensausdehnungen
ergeben, was Eigenspannungen zur Folge hat. Beim Grundkörper des Messers der vorliegenden
Erfindung hingegen ist die Härte und vorzugsweise auch das Vergütungsgefüge über die
gesamte Breite, d.h. von der Schneidkante 9 bis zum der Schneidkante 9 abgewandten
Ende des Befestigungsbereichs 7 hin einheitlich bei Wert B, z.B. 48 HRC, sodass sich
keine Eigenspannungen ergeben können und auch die Herstellung erleichtert ist. Bei
geeigneter Wahl der einheitlichen Härte B ist weder im Schneidenbereich ein übermäßiger
Verschleiß zu bemerken, noch kommt es im Übergangs- und im Befestigungsbereich zu
Schäden durch Biege-, Schlag- oder Einspannkräfte.
1. Häckselmesser mit einem Grundkörper aus gehärtetem Stahl, der mindestens einen Schneidenbereich
(5), einen Befestigungsbereich (7) und jeweils einen zwischen Schneidenbereich (5)
und Befestigungsbereich (7) liegenden Übergangsbereich (6) aufweist, wobei der Grundkörper
im Schneidenbereich (5) eine Hartstoffbeschichtung (8) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des Grundkörpers über alle Bereiche einheitlich ist.
2. Häckselmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergütungsgefüge des Grundkörpers Ober alle Bereiche einheitlich ist.
3. Häckselmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergütungsgefüge des Grundkörpers ein martensitisches oder ein bainitisches Vergütungsgefüge
ist.
4. Häckselmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des Grundkörpers einheitlich zwischen 44 und 52 HRC liegt.
5. Häckselmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des Grundkörpers einheitlich zwischen 46 und 50 HRC, vorzugsweise bei 48
HRC liegt.
6. Häckselmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Hartstoffschicht über die Länge des Grundkörpers variiert.
7. Häckselmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Hartstoffschicht zwischen einer minimalen Dicke von 0,1 mm und einer
maximalen Dicke von 1 mm, insbesondere zwischen einer minimalen Dicke von 0,2 mm und
einer maximalen Dicke von 0,4 mm variiert.
1. A chopping blade comprising a base body of hardened steel having at least one cutting
edge region (5), a fastening region (7) and in each case a transition region (6) between
the cutting edge region (5) and the fastening region (7), wherein the base body carries
a hard coating (8) in the cutting edge region (5), characterized in that the hardness of the base body is uniform throughout all regions.
2. The chopping blade according to claim 1, characterized in that the heat-treated microstructure of the base body is uniform throughout all regions.
3. The chopping blade according to claim 2, characterized in that the heat-treated microstructure of the base body is a martensitic or a bainitic heat-treated
microstructure.
4. The chopping blade according to any one of the preceding claims, characterized in that the hardness of the base body lies uniformly between 44 and 52 HRC.
5. The chopping blade according to claim 4, characterized in that the hardness of the base body is uniform and lies between 46 and 50 HRC, preferably
at 48 HRC.
6. The chopping blade according to any one of the preceding claims, characterized in that the thickness of the hard coating varies over the length of the base body.
7. The chopping blade according to claim 6, characterized in that the thickness of the hard coating varies between a minimum thickness of 0.1 mm and
a maximum thickness of 1 mm, in particular between a minimum thickness of 0.2 mm and
a maximum thickness of 0.4 mm.
1. Couteau hacheur comprenant un corps de base en acier trempé, qui présente au moins
une zone de coupe (5), une zone de fixation (7) et respectivement une zone de transition
(6) placée entre la zone de coupe (5) et la zone de fixation (7), sachant que le corps
de base a un revêtement en substance dure (8) dans la zone de coupe (5) et caractérisé en ce que la dureté du corps de base est uniforme sur toutes les zones.
2. Couteau hacheur selon la revendication 1, caractérisé en ce que la structure trempée du corps de base est uniforme sur toutes les zones.
3. Couteau hacheur selon la revendication 2, caractérisé en ce que la structure trempée du corps de base est une structure trempée martensitique ou
bainitique.
4. Couteau hacheur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la dureté du corps de base est uniforme entre 44 et 52 HRC.
5. Couteau hacheur selon la revendication 4, caractérisé en ce que la dureté du corps de base est uniforme entre 46 et 50 HRC, de préférence à 48 HRC.
6. Couteau hacheur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'épaisseur de la couche de substance dure varie sur la longueur du corps de base.
7. Couteau hacheur selon la revendication 6, caractérisé en ce que l'épaisseur de la couche de substance dure varie entre une épaisseur minimale de
0,1 mm et une épaisseur maximale de 1 mm, en particulier entre une épaisseur minimale
de 0,2 mm et une épaisseur maximale de 0,4 mm.
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