[0001] Die Erfindung betrifft einen Bettrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Derartige Bettrahmen umfassen in bekannter Weise mehrere miteinander verbundene Rahmenteile,
wie beispielsweise ein Kopfteil, ein Fußteil und zwei Seitenteile.
[0003] Die Rahmenteile umfassen ferner entsprechende Auflager, auf welche ein Lattenrost
oder ähnliches aufgelegt werden kann, auf welchen dann die eigentliche Liegefläche
in Form einer Matratze oder ähnliches aufgelegt wird.
[0004] Ein solcher Bettrahmen kann beispielsweise aus Holz bestehen, wobei die Rahmenteile
aus mehreren Holzbrettern gefertigt sind.
[0005] Der Bettrahmen kann aber auch aus Metall bestehen, beispielsweise aus Metallplatten
oder Metallrahmen, wobei die einzelnen Rahmenteile, wie Kopfteil, Fußteil und Seitenwangen
nicht vollflächig sondern als Rahmenbauteile ausgebildet sein können.
[0006] Neben Holz und Metall können auch Kunststoff sowie andere Materialien wie Stein zur
Anwendung kommen.
[0007] Es ist allgemein bekannt, die Liegefläche verstellbar zu gestalten. Insbesondere
werden dabei Lattenroste mit verstellbarem Kopfteil bzw. Fußteil eingesetzt, so dass
die Liegefläche im Bereich des Kopfes oder der Füße von der Horizontalen in einen
angestellten Winkel gebracht werden kann.
[0008] Im medizinischen Bereich sind sogenannte Pflegebetten oder Krankenbetten bekannt,
die neben einer Höhenverstellung, meist auf elektrischem Wege, auch die Möglichkeit
einer Winkelverstellbarkeit der gesamten Liegefläche zur medizinischen Lagerung aufweisen.
Diese Pflege- oder Krankenbetten sind jedoch relativ groß und schwer und entsprechen
auch nicht den im privaten Bereich gewünschten ästhetischen Erfordernissen.
[0009] Manchmal ist es auch im privaten Bereich gewünscht oder erforderlich, eine Verstellbarkeit
der gesamten Liegefläche schräg zur horizontalen Lage vorzusehen.
[0010] Das Gebrauchsmuster
DE 90 04 364 U1 zeigt einen Bettrahmen mit einem Kopfteil, einem Fußteil und zwei Seitenwangen, wobei
die Seitenwangen bogenförmige Standflächen aufweisen. Der Nachteil an diesem Bettrahmen
ist die unhandliche Fixierung der gewünschten Winkelposition. Durch die Verwendung
von vier keilförmigen Feststellern, welche zwischen bogenförmigen Standflächen und
Fußboden geklemmt werden, lässt sich der Bettrahmen nicht gleichmäßig ausrichten und
nicht sicher fixieren.
[0011] Die
US 2004/0007908 A1 zeigt lediglich einen Schaukelstuhl, welcher aus mehreren Rohren zusammensteckbar
ist und dessen gebogenen Kufen in zwei parallelen bodenseitigen Schienen geführt werden.
Eine Kufe kann mittels Klemmschuh auf der Schienenführung fixiert werden womit der
Schwenkbereich des Schaukelstuhles eingrenzt wird. Ein solcher Schaukelstuhl ist jedoch
nicht als Bettrahmen zum Schlafen geeignet, weil nur stets eine bestimmte Sitzposition
einstellbar ist. Aufgrund des Rohrgestells können auch keine hohen Körpergewichte
auf die Bodenleisten übertragen werden.
[0012] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bettrahmen anzugeben, welches eine
Verstellung der gesamten Liegefläche im Winkel zur Horizontalen ermöglicht.
[0013] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bettrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0014] Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung und weitere vorteilhafte Merkmale sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0015] Der erfindungsgemäße Bettrahmen zeichnet sich dadurch aus, dass dessen Seitenwangen
bogenförmige Standflächen aufweist. Die bogenförmigen Standflächen sind insbesondere
durch die jeweils dem Boden zugewandten Unterseiten der Seitenwangen des Bettrahmens
gebildet.
[0016] Mit anderen Worten sind die Seitenwangen des Bettrahmens ähnlich wie die Kufen eines
Schaukelpferdes ausgebildet, so dass der Bettrahmen in Schlafrichtung in einem Winkel
in Bezug auf die Horizontale gekippt werden kann, d. h. die gesamte Liegefläche oder
Liegeebene, die durch den Bettrahmen gebildet wird, kann in eine Schrägstellung bezüglich
der Bodenfläche gebracht werden und in einer gewünschten Schrägstellung fixiert werden.
[0017] Vorzugsweise sind die bogenförmigen Standflächen der Seitenwangen im Wesentlichen
als Kreisbögen ausgebildet, wobei für die Kreisbögen vorzugsweise ein relativ großer
Radius von beispielsweise 1,5 Meter bis 3 Meter gewählt wird.
[0018] Um einen stabilen Stand des Bettrahmens zu ermöglichen, sind die bogenförmigen Standflächen
jeweils in einer Bodenleiste geführt, die vorzugsweise rutschfest auf den Boden aufgelegt
ist.
[0019] Diese Bodenleiste kann beispielsweise eine im Querschnitt L-förmige oder U-förmige
Leiste sein. Die Bodenleiste kann aus Holz und/oder Metall bestehen.
[0020] Die bogenförmigen Standflächen können durch Haltemittel in unterschiedlichen Winkelpositionen
an den Bodenleisten fixiert werden.
[0021] Vorzugsweise umfassen sie Haltemittel Keile, mit denen die bogenförmigen Standflächen
unterlegt sind. Diese Keile dienen zur Stabilisierung der Seitenwangen und auch Vergrößerung
und Stabilisierung der effektiven Standfläche. Anstelle von Keilen können natürlich
auch Klötze oder andere Unterlegemittel verwendet werden.
[0022] Die Keile können auch ganz weggelassen werden und stattdessen die Seitenwangen unmittelbar
an den Bodenleisten lösbar fixiert sein.
[0023] Die Fixierung der Seitenwangen an den Bodenleisten kann beispielsweise durch Dübel
oder Stifte erfolgen, die in entsprechende Bohrungen der Bodenleisten und Seitenwangen
eingesteckt werden. Auch bei Verwendung von Keilen zur Festlegung der Seitenwangen
können Dübel oder Stifte verwendet werden, die in entsprechende Bohrungen der Keile
und Bodenleisten eingreifen.
[0024] Die Keile laufen vorzugsweise in Nuten oder Führungsflächen der Bodenleisten, so
dass ein seitliches Verschieben der Keile und der Seitenwangen ausgeschlossen ist.
Die Keile werden dann mit Dübeln oder Stiften in vorgebohrten Löchern in der gewünschten
Winkelposition der Bodenleiste gehalten.
[0025] Über das Gewicht des Bettrahmens werden die Keile zusätzlich fixiert.
[0026] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Hieraus ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung.
- Figur 1
- zeigt eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Bettrahmens.
- Figur 2
- zeigt eine Unteransicht des Bettrahmens.
- Figur 3
- zeigt eine Aufsicht des Bettrahmens.
- Figur 4
- zeigt eine Hinteransicht des Bettrahmens.
- Figur 5
- zeigt eine Seitenansicht des Bettrahmens.
- Figur 6
- zeigt eine Explosionsdarstellung des Bettrahmens.
- Figur 7
- zeigt ein Detail der Befestigung der Rahmenteile.
- Figur 8
- zeigt ein Detail der Befestigung der Rahmenteile.
- Figur 9
- zeigt ein Detail der Seitenwangen.
[0027] In Figur 1 ist eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Bettrahmens dargestellt.
Der Bettrahmen 1 umfasst vier Rahmenteile 2 bis 5, insbesondere ein Kopfteil 2, ein
Fußteil 3, eine erste Seitenwange 4 und eine zweite Seitenwange 5.
[0028] Diese Rahmenteile 2-5 sind über entsprechende Rahmenverbinder 9 miteinander verbunden.
Die Rahmenverbinder 9 können beispielsweise als schraubenlose Keilverbinder ausgebildet
sein. Eine Verbindung der Rahmenteile kann beispielsweise auch über Metallverbindungen
wie Winkelverbinder erfolgen, es können aber auch andere Verbindungsformen wie Steckverbindungen,
Keilverbindungen, Klemmverbindungen verwendet werden.
[0029] Der Bettrahmen 1 umfasst Auflagemittel zur Auflage eines oder mehrer Lattenroste,
welche Auflagemittel entsprechende an den Seitenwangen 4, 5 angeordnete Leisten 7
sowie eine Mittelstrebe 6 aufweisen.
[0030] Zur weiteren Stabilisierung des Bettrahmens können Eckverbindungen bzw. Eckverstrebungen
8 zwischen den Rahmenteilen 2-5 vorgesehen sein.
[0031] Erfindungsgemäß sind die dem Boden zugewandten Unterseiten der Seitenwangen 4, 5
als bogenförmige Standflächen 16, 17 ausgebildet. Diese bogenförmigen Standflächen
16, 17 ermöglichen es, die durch den Bettrahmen 1 gebildete Ebene bzw. Liegefläche
in einem Winkel in Bezug auf den Boden aufzustellen, indem der Bettrahmen 1 in Längsrichtung
gekippt werden kann, so dass die Liegefläche entweder in Richtung der Fußseite des
Bettrahmens geneigt ist oder aber in umgekehrter Weise in Richtung der Kopfseite geneigt
ist.
[0032] Zur Befestigung und Fixierung des Bettrahmens 1 in einer gewünschten Neigeposition
bzw. in der horizontalen Position sind die bogenförmigen Standflächen 16, 17 der Seitenwangen
4, 5 in jeweils einer Bodenleiste 10, 11 geführt.
[0033] Diese Bodenleisten 10, 11 sind im Querschnitt beispielsweise U-förmig ausgebildet
und sind auf dem Boden vorzugsweise rutschfest aufgelegt.
[0034] In der beispielsweise U-förmigen Nut der Bodenleisten 10, 11 sind nun die bogenförmigen
Standflächen 16, 17 der Seitenwangen 4, 5 angeordnet und geführt, so dass eine seitliche
Verschiebung der Seitenwangen 4, 5 ausgeschlossen ist.
[0035] Die Fixierung der bogenförmigen Standflächen 16, 17 in einer gewünschten Winkelposition
erfolgt vorzugsweise durch Keile 12, 13, die in der Nut der Bodenleisten 10, 11 geführt
sind und mit denen die bogenförmigen Standflächen 16, 17 der Seitenwangen 4, 5 unterlegt
werden, so dass sie stabil in einer gewünschten Winkelposition stehen bleiben.
[0036] Diese Keile 12, 13 können entweder selbst hemmend ausgebildet sein, so dass sie in
der gewünschten Position in der Bodenleiste 10, 11 verbleiben und den Bettrahmen 1
fixieren, sie können aber auch durch entsprechende Dübel oder Stifte 14 fixiert sein,
welche durch vorgegebene Löcher oder Rastungen der Bodenleiste in entsprechenden Positionen
arretiert werden können.
[0037] Figur 2 zeigt eine Unteransicht des Bettrahmens 1 mit den Rahmenteilen 2 bis 5, wobei
die Seitenwangen 4, 5 in den Bodenleisten 10, 11 geführt und durch Keile 12, 3 fixiert
sind.
[0038] Figur 3 zeigt eine Draufsicht des Bettrahmens 1 mit den Rahmenteilen 2 bis 5 und
den Bodenleisten 10, 11 zur Führung der Seitenwangen 4, 5.
[0039] Figur 4 zeigt eine Hinteransicht aus Richtung des Fußteils 3 des Bettrahmens 1, wobei
man auch das Kopfteil 2 erkennt, das in dieser Ausgestaltung der Erfindung höher ausgebildet
ist als das Fußteil 3 und an seiner Oberkante ebenfalls eine bogenförmige Rundung
aufweisen kann.
[0040] Die Seitenwangen 4, 5 sind mittels Rahmenverbinder 9 mit dem Fußteil 3 bzw. dem Kopfteil
2 verbunden, wie sich auch aus Figur 5 ergibt, welche eine Seitenansicht des Bettrahmens
1 zeigt.
[0041] Man erkennt ferner, die in den Bodenleisten 10 ,11 geführten Seitenwangen 4, 5 und
die entsprechenden Keile 12, 13, die ebenfalls in den Bodenleisten 10, 11 geführt
sind.
[0042] Figur 6 zeigt eine Explosionsdarstellung des Bettrahmens 1 in der hier beschriebenen
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, wobei alle Einzelteile erkennbar sind.
[0043] In Figur 7 erkennt man die Verbindung des Fußteils 3 mit einer Seitenwange 5 mittels
Rahmenverbinder 9 im Detail. In Figur 9 eine Seitenwange 5 dargestellt ist, die entsprechende
Zapfen mit Öffnungen 15 aufweist, welche Zapfen in ein entsprechendes Zapfenloch im
Fußteil 3 bzw. auch im Kopfteil eingeführt ist und durch die Rahmenverbinder in Form
von Keilen 9 festgelegt wird, die in die Öffnungen 15 eingeführt werden.
Figur 8 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindung.
[0044] Wie weiter oben ausgeführt wurde kann die Verbindung der Rahmenteile 2-5 auch auf
andere hinlänglich bekannte Arten erfolgen. Die Verbindung der Rahmenteile ist also
nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt.
[0045] Wesentliches Merkmal der Erfindung sind die bogenförmigen Standflächen 16, 17 der
Seitenwangen 4, 5, die eine Neigung des Bettrahmens 1 in einem großen Winkelbereich
von beispielsweise 0 bis 15 Grad jeweils zur Fußseite hin oder zur Kopfseite hin erlauben.
Liste der Bezugszeichen
[0046]
- 1
- Bettrahmen
- 2
- Kopfteil
- 3
- Fußteil
- 4
- Seitenwange
- 5
- Seitenwange
- 6
- Mittelstrebe
- 7
- Leiste
- 8
- Eckverbindung
- 9
- Rahmenverbinder
- 10
- Bodenleiste
- 11
- Bodenleiste
- 12
- Keil
- 13
- Keil
- 14
- Dübel
- 15
- Öffnungen
- 16
- bogenförmige Standfläche
- 17
- bogenförmige Standfläche
1. Bettrahmen (1) mit einem Kopfteil (2), einem Fußteil (3) und zwei Seitenwangen (4,
5), die bogenförmige Standflächen (16, 17) aufweisen, die durch jeweils dem Boden
zugewandten Unterseiten der Seitenwangen des Bettrahmens gebildet sind, wobei der
Bettrahmen in Schlafrichtung in einem Winkel in Bezug auf die Horizontale kippbar
ist und dass die gesamte Liegefläche oder Liegeebene, die durch den Bettrahmen gebildet
ist, in eine Schrägstellung bezüglich der Bodenfläche fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Standflächen (16, 17) jeweils in einer Bodenleiste (10, 11) geführt
sind und dort durch Haltemittel in unterschiedlichen Winkelpositionen an den Bodenleisten
(10, 11) fixierbar sind.
2. Bettrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Standflächen (16, 17) derart ausgebildet sind, dass der Bettrahmen
(1) in einem Winkel in Bezug auf den Boden aufstellbar ist.
3. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Standflächen (16, 17) im wesentlichen als Kreisbögen ausgebildet
sind.
4. Bettrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Keile (12, 13) umfassen, mit denen die bogenförmigen Standflächen
(16, 17) unterlegt sind.
5. Bettrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (12, 13) durch Dübel (14) oder Stifte an den Bodenleisten (10, 11) lösbar
fixiert sind.
6. Bettrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (12, 13) in Nuten oder Führungsflächen der Bodenleisten (10, 11) geführt
sind.
7. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenleiste L-förmig oder U-förmig ist.
8. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenleiste aus Holz und/ oder Metall besteht.
1. Bed frame (1) with a head part (2), a foot part (3) and two side walls (4, 5) which
exhibit curved standing faces (16, 17) which are formed by in each case undersides
of the side walls of the bed frame facing the floor, wherein the bed frame can be
tilted for sleeping at an angle in relation to the horizontal and in that the entire
lying surface or lying plane which is formed by the bed frame can be fixed in an oblique
attitude with respect to the floor surface, characterised in that the curved standing faces (16, 17) are in each case guided in a floor rail (10, 11)
and can be fixed there by holding means at different angular positions on the floor
rails (10, 11).
2. Bed frame according to claim 1, characterised in that the curved standing faces (16, 17) are designed in such a way that the bed frame
(1) can be erected at an angle in relation to the floor.
3. Bed frame according to one of claims 1 or 2, characterised in that the curved standing faces (16, 17) are essentially embodied in the form of arcs of
a circle.
4. Bed frame according to claim 3, characterised in that the holding means comprise wedges (12, 13) with which the curved standing faces (16,
17) are chocked.
5. Bed frame according to claim 4, characterised in that the wedges (12, 13) are fixed releasably on the floor rails (10, 11) by dowels (14)
or pins.
6. Bed frame according to claim 4 or 5, characterised in that the wedges (12, 13) are guided in channels or guiding faces of the floor rails (10,
11).
7. Bed frame according to one of claims 1 to 6, characterised in that the floor rail is L-shaped or U-shaped.
8. Bed frame according to one of claims 1 to 7, characterised in that the floor rail is made of wood and/or metal.
1. Cadre de lit (1) avec une partie de tête (2), une partie de pieds (3) et deux parois
latérales (4, 5) qui présentent des surfaces d'appui courbes (16, 17) formées par
les côtés inférieurs, tournés vers le sol, desdites parois latérales du cadre de lit,
étant précisé que le cadre de lit est apte à être basculé dans le sens longitudinal
suivant un certain angle par rapport à l'horizontale, et que toute la surface ou le
plan de couchage formé par le cadre de lit est apte à être fixé dans une position
inclinée par rapport à la surface du sol, caractérisé en ce que les surfaces d'appui courbes (16, 17) sont guidées chacune dans une moulure au sol
(10, 11) et sont aptes à être fixées aux moulures au sol (10, 11) dans différentes
positions angulaires grâce à des moyens de fixation.
2. Cadre de lit selon la revendication 1, caractérisé en ce que les surfaces d'appui courbes (16, 17) sont conçues de telle sorte que le cadre de
lit (1) puisse être posé avec un certain angle par rapport au sol.
3. Cadre de lit selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que les surfaces d'appui courbes (16, 17) ont dans l'ensemble la forme d'arcs de cercle.
4. Cadre de lit selon la revendication 3, caractérisé en ce que les moyens de fixation comprennent des coins (12, 13) avec lesquels les surfaces
d'appui courbes (16, 17) sont calées.
5. Cadre de lit selon la revendication 4, caractérisé en ce que les coins (12, 13) sont fixés de manière amovible aux moulures au sol (10, 11) à
l'aide de chevilles (14) ou de tiges.
6. Cadre de lit selon la revendication 4 ou 5, caractérisé en ce que les coins (12, 13) sont guidés dans des rainures ou des surfaces de guidage des moulures
au sol (10, 11).
7. Cadre de lit selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que la moulure au sol a une forme en L ou en U.
8. Cadre de lit selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que la moulure au sol est en bois et/ou en métal.