[0001] Die Erfindung geht aus von einem Warenautomaten nach dem Oberbegriff des unabhängigen
Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein System aus zumindest einem
Kassentisch und einem Warenautomaten. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren
zum Betreiben eines Warenautomaten nach dem unabhängigen Anspruch 12.
[0002] Derartige Warenautomaten werden in Warenhäusern oder Supermärkten eingesetzt um einen
automatisierten Abverkauf von Waren anbieten zu können. Oft sind solche Warenautomaten
auch für diebstahlgefährdete Waren vorgesehen und beispielsweise im Kassenbereich
eines Supermarktes angeordnet oder direkt mit dem Kassentisch verbunden.
Stand der Technik
[0003] Die
DE 10 2012 107 120 A1 zeigt einen Warenautomaten, der in einem Kassentisch integriert ist. Der Warenautomat
hat eine rein mechanische Warenausgabefunktion und weist lediglich einen Warenausgabebereich
auf, der aus einzelnen Ausgabefächern besteht, die nur von einer Seite des Warenautomaten
zugänglich sind.
[0004] Einen solchen Warenautomaten bzw. dessen Warenausgabebereich von beiden Seiten im
Kassenbereich für den Kunden zugänglich zu machen, ist mechanisch nur sehr umständlich
zu lösen.
Aufgabenstellung
[0005] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin einen bedienerfreundlichen Warenautomaten
vorzuschlagen.
[0006] Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1
gelöst.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0008] Der erfindungsgemäße Warenautomat dient zur Ausgabe einzelner Waren, die von einem
Kunden angefordert werden können. Der Warenautomat weist eine Vertikalfördereinrichtung
auf, mit welcher die Waren in vertikaler Richtung förderbar sind. In der Regel werden
die Waren von einem unten liegenden Warenspeicher nach oben gefördert. Die umgekehrte
Vertikalförderrichtung (nach unten) kann aber auch der Fall sein, je nachdem wo der
Warenspeicher angeordnet ist.
[0009] Der hier vorgeschlagene Warenautomat weist zumindest zwei Horizontalfördereinrichtungen
auf, mit welcher die Waren in horizontaler Richtung förderbar sind. Die Horizontalrichtungen
werden im Folgenden auch einfach mit links oder rechts bezeichnet.
[0010] Eine erste Horizontalfördereinrichtung ist dazu vorgesehen, die aus dem Warenspeicher
stammende Ware in horizontaler Richtung zur Vertikalfördereinrichtung zu führen. Eine
zweite Horizontalfördereinrichtung dient dazu, die zuvor von der Vertikalfördereinrichtung
beförderte Ware in horizontaler Richtung in den Warenausgabenbereich zu fördern.
[0011] Wie bereits oben angedeutet, weist der Warenautomat bevorzugt einen Warenspeicher
auf, in welchem die einzelnen Waren gespeichert sind.
[0012] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Transportlänge zumindest einer
Horizontalfördereinrichtung veränderbar, das heißt die Länge des Weges, den die Ware
auf dem Transportband zurücklegt, kann verlängert und/oder verkürzt werden.
[0013] Bevorzugt befindet sich um das Transportband eine Einhausung. Die Einhausung und
das Transportband können in Gänze auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden.
Die Einhausung schützt das Transportband.
[0014] Vorteilhafterweise weist der Warenautomat zumindest zwei Bedienfelder auf, über die
von einem Kunden die gewünschte Ware anforderbar ist. Dadurch können zwei Kunden gleichzeitig
Ware anfordern, was die Abverkauf der Waren und damit den Umsatz steigern kann. Außerdem
wird nur ein einzelner Warenspeicher benötigt, in welchem die Waren gespeichert sind.
[0015] Vorteilhafterweise sind die Bedienfelder gegenüberliegend am Warenautomaten angeordnet.
So kommen sich die Kunden bei der Bedienung des Warenautomaten auch nicht in die Quere.
[0016] Bevorzugt handelt es sich bei zumindest einer Horizontalfördereinrichtungen um ein
Förderband. Bevorzugt ist das Förderband aus einem umlaufenden, flächigen Bandmaterial,
vorzugsweise bestehend aus einem Elastomer, und aus zumindest vier Walzen gebildet,
wobei zumindest eine Walze von einem Antriebsmittel, vorzugsweise durch einen Elektromotor,
antreibbar ist. Diese Zusammensetzung ermöglicht eine robuste Bauweise.
[0017] Vorteilhafterweise ist zumindest eine Walze in ihrer horizontalen Position veränderbar
beziehungsweise verschiebbar. Bevorzugt sind jedoch zwei Walzen derart horizontal
verschiebbar. Diese Bauweise ermöglicht die oben beschriebene Ausziehbarkeit des Transportbandes.
Die Ausziehbarkeit kann auch als Teleskopierbarkeit bezeichnet werden. Vorzugsweise
handelt es sich bei der Vertikalfördereinrichtung um ein Doppelförderband, wobei zwischen
den beiden Förderbändern eine Ware einklemmbar und dadurch transportierbar ist. Durch
diese Art der Warenbeförderung können Waren steil nach oben transportiert werden ohne
beschädigt zu werden.
[0018] Im Folgenden wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben eines Warenautomaten
beschrieben. Der Warenautomat verfügt über einen Warenspeicher, über zumindest zwei
Bedieneinheiten und über zumindest zwei Warenausgabenbereiche. Die Warenausgabebereiche
sind den jeweiligen Bedieneinheiten zugeordnet. Der Abverkauf der Ware läuft nach
folgenden Verfahrensschritten in der angegebenen Reihenfolge ab:
- a) Ein Kunde fordert über eine Bedieneinheit eine gewünschte Ware aus dem Warenspeicher
an,
- b) anschließend wird die gewünschte Ware in vertikaler Richtung transportiert
- c) und danach wird die gewünschte Ware in horizontaler Richtung zu dem Warenausgabebereich
transportiert, der dem Kunden zugeordnet ist.
[0019] Die Zuordnung zwischen Bedieneinheit und Warenausgabebereich ist hier einfach gelöst.
Die Bedieneinheit und dessen zugehöriger bzw. zugeordneter Warenausgabebereich finden
sich jeweils auf derselben Seite des Warenautomaten. Gegenüberliegend befinden sich
jeweils eine Bedieneinheit und ein Warenausgabebereich. Je nachdem von welcher Seite
eine Ware vom Kunden angefordert wird, wird die Ware zu dem Warenausgabereich dieser
Seite transportiert.
[0020] Bevorzugt erfolgt zwischen den Verfahrensschritten a) und b) ein weiterer Verfahrensschritt
a'), in welchem die Ware in horizontaler Richtung transportiert wird. Der Abverkauf
würde demnach nach folgendem Verfahren in der angeführten Reihenfolge verlaufen:
a) Ein Kunde fordert über eine Bedieneinheit eine gewünschte Ware aus dem Warenspeicher
an,
a') die Ware wird in horizontaler Richtung transportiert,
b) anschließend wird die gewünschte Ware in vertikaler Richtung transportiert
c) und danach wird die gewünschte Ware in horizontaler Richtung zu dem Warenausgabebereich
transportiert, der dem Kunden zugeordnet ist.
[0021] Bevorzugt kann der Abverkauf nach folgendem Verfahren ablaufen:
- ein erster Kunde fordert eine Ware an einer ersten Bedieneinheit an und die Ware wird
zu dem den Kunden zugeordneten ersten Warenausgabebereich transportiert
- anschließend fordert ein zweiter Kunde eine Ware an einer zweiten Bedieneinheit an
und die Ware wird zu dem den Kunden zugeordneten zweiten Warenausgabebereich transportiert.
[0022] Wenn eine gleichzeitige Anforderung von Waren von zwei Kunden erfolgt, werden die
Aufträge hintereinander abgearbeitet. Die Steuereinheit des Warenautomaten bzw. deren
Programmierung entscheidet dann, beispielsweise nach einem Zufallsprinzip, welcher
Kunde zuerst bedient wird.
Ausführungsbeispiel
[0023] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Warenautomaten,
- Fig. 2
- eine Prinzipskizze eines alternativen Designs des Warenautomaten,
- Fig. 3
- eine Prinzipskizze eines weiteren alternativen Designs des Warenautomaten,
- Fig. 4 a+b
- eine Prinzipskizze eines ausziehbaren bzw. teleskopierbaren Förderbandes und
- Fig. 5
- eine perspektivische Darstellung eines Systems aus Warenautomat und zwei Kassentischen.
[0024] Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil
werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen
verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert
sein.
[0025] Die Figur 1 zeigt eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Warenautomaten 1. Der
Warenautomat weist einen Warenspeicher 2 auf, in welchen einzelne Waren 3 gelagert
sind. Der Warenautomat weist eine Bedieneinheit 4 auf, über welche ein Kunde eine
gewünschte Ware 3 anfordern kann. Bei der Bedienarbeit 4 kann es sich beispielsweise
um einen Touchscreen handeln.
[0026] Eine vom Kunden angeforderte Ware 3 wird über geeignete Auswurfmittel (nicht gezeigt)
in Richtung des Pfeils 5 vom Warenspeicher 2 auf eine erste Horizontalfördereinrichtung
6 befördert. Von der ersten Horizontalfördereinrichtung 6 wird die Ware 3 in Richtung
des Pfeils 7 zu einer Vertikalfördereinrichtung 8 gefördert. Die Vertikalfördereinrichtung
8 transportiert die Ware 3 in Richtung des Pfeils 9 zu einer zweiten Horizontalfördereinrichtung
10.
[0027] Von der zweiten Horizontalfördereinrichtung 10 kann die Ware, je nachdem von welcher
Bedieneinheit sie angefordert wurde, in Richtung des Doppelpfeils 12, das heißt nach
links oder rechts, zu einem Warenausgabebereich 11 transportiert werden.
[0028] Die Figur 2 zeigt eine Prinzipskizze eines alternativen Designs eines erfindungsgemäßen
Warenautomaten 1. Hier sind zwei Warenspeicher 2 vorgesehen, die hinter der Vertikalfördereinrichtung
8 auch verbunden sein können und somit auch als einzelner Warenspeicher 2 angesehen
werden können. Zu sehen sind in der Figur mehrere Waren 3, die in einer gestrichelten
Linie gezeigt sind. Diese gestrichelten Waren 3 verdeutlichen den Weg, den die Ware
3 bis zum Warenausgabebereich 11 laufen kann.
[0029] In Figur 3 ist eine weitere Prinzipskizze eine weiteren Alternativdesigns des Warenautomaten
1 zu sehen. Der Warenautomat ist in einem Kassentisch 13 integriert oder zwischen
zwei Kassentischen 13 verbaut. Der Kassentisch 13 oder die Kassentische 13 bilden
zusammen mit dem Warenautomaten 1 eine Funktionseinheit.
[0030] Die Figur 4 zeigt die prinzipielle Funktionsweise eines ausziehbaren bzw. teleskopierbaren
Förderbandes. Hier handelt es sich um eine Schnittdarstellung. Das hier vorgeschlagene
Förderband besteht aus vier Walzen A, B, C und D und einem um die Walzen umlaufenden,
flächigen Elastomerband 14. Die Walze A wird über einen nicht dargestellten Elektromotor
direkt oder indirekt angetrieben. Das Elastomerband 14 ist idealerweise aus einem
EPDM-Material gefertigt. Dadurch wird eine lange Lebensdauer gewährleistet.
[0031] Das hier gezeigte Förderband bildet idealerweise die zweite Horizontalfördereinrichtung
10 des erfindungsgemäßen Warenautomaten 1. Entlang des Streckenabschnitts S wird die
Ware in horizontaler Richtung auf dem Förderband 10 transportiert.
[0032] Die Walzen C und D können in Richtung der Pfeile 15 und 16 in horizontaler Richtung
verschoben werden. Dadurch kann der Streckenabschnitt S vergrößert oder verkleinert
werden. Aus den Figuren 4a und 4b geht eindeutig hervor, dass der Streckenabschnitt
S2 größer als der Streckenabschnitt S1 ist. Werden die Walzen C und D in Richtung
des Pfeils 16 verschoben, wird ein kleiner Streckenabschnitt S1 erzeugt. Eine Bewegung
der Walzen C und D in Richtung des Pfeils 15 erzeugt einen großen Streckenabschnitt
S2. Die Walzen C und D können prinzipiell immer nur in dieselbe Richtung (Pfeil 15
oder 16) und um die gleiche Strecke bewegt werden. Eine kleine Abweichung von dieser
Regel kann zur Straffung des Förderbandes 14 aber durchaus erlaubt sein.
[0033] In Figur 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Warenautomaten 1 zu sehen,
der zwischen zwei Kassentischen 13 positioniert ist. Der Warenautomat 1 weist einen
Warenspeicher 2 auf, der unterhalb der jeweiligen Warenvorlaufbänder 17 der Kassentische
13 angeordnet ist. Die zweite Horizontalfördereinrichtung 10 besteht hier aus einer
Einhausung, in der das Förderband gemäß Figuren 4a und 4b angeordnet ist. Auch die
besagt Einhausung ist, zusammen mit dem Förderband, horizontal ausziehbar. Dadurch
können die Warenausgabebereiche 11 an die Warenvorlaufbänder 17 der jeweiligen Kassentische
13 herangeschoben werden. In Figur 18 ist ein Spalt zwischen Kassentisch 13 und Warenautomat
1 durch den Doppelpfeil 18 gekennzeichnet, der durch die erfindungsgemäße Verschiebbarkeit
der zweiten Horizontalfördereinrichtung 10 geschlossen werden kann. Dadurch kann der
Warenautomat in verschiedenen Kassentischkonstellationen eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
[0034]
1 |
Warenautomat |
11. |
Warenausgabebereich |
2 |
Warenspeicher |
12. |
Doppelpfeil |
3 |
Ware |
13. |
Kassentisch |
4 |
Bedieneinheit |
14. |
Elastomerband |
5 |
Pfeil |
15. |
Pfeil |
6 |
Erste Horizontalfördereinrichtung |
16. |
Pfeil |
7 |
Pfeil |
17. |
Warenvorlaufband |
8 |
Vertikalfördereinrichtung |
18. |
Doppelpfeil |
9 |
Pfeil |
|
|
10 |
Zweite Horizontalfördereinrichtung |
|
|
1. Warenautomat (1), der zur Ausgabe einzelner Waren (3) vorgesehen ist,
• wobei der Warenautomat (1) eine Vertikalfördereinrichtung (8) aufweist, mit welcher
die Waren (3) in vertikaler Richtung förderbar sind,
• wobei der Warenautomat (1) zumindest zwei Horizontalfördereinrichtungen (6, 10)
aufweist, mit welcher die Waren (3) in horizontaler Richtung förderbar sind.
2. Warenautomat nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass
der Warenautomat (1) einen Warenspeicher (2) aufweist, in welchem die einzelnen Waren
(3) gespeichert sind.
3. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
die Transportlänge (S) zumindest einer Horizontalfördereinrichtung (10) veränderbar,
das heißt verlängerbar (S2) und verkürzbar (S1), ist.
4. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
der Warenautomat (1) zumindest zwei Bedienfelder (4) aufweist, über die von einem
Kunden die gewünschte Ware (3) anforderbar ist.
5. Warenautomat nach vorstehendem Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bedienfelder (4) gegenüberliegend am Warenautomaten (1) angeordnet sind.
6. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei zumindest einer Horizontalfördereinrichtung (6, 10) um ein Förderband
handelt.
7. Warenautomat nach vorstehendem Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
das Förderband aus einem umlaufenden, flächigen Bandmaterial (14), vorzugsweise bestehend
aus einem Elastomer, und aus zumindest vier Walzen (A, B, C, D) gebildet ist, wobei
zumindest eine Walze (A) von einem Antriebsmittel, vorzugsweise durch einen Elektromotor,
antreibbar ist.
8. Warenautomat nach vorstehendem Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
das zumindest eine Walze (D), bevorzugt jedoch zwei Walzen (C, D), in ihrer horizontalen
Position veränderbar beziehungsweise verschiebbar ist/sind.
9. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei der Vertikalfördereinrichtung (8) um ein Doppelförderband handelt, wobei
zwischen den beiden Förderbändern eine Ware einklemmbar und dadurch transportierbar
ist.
10. System aus einem Kassentisch (13) und einem Warenautomaten (1) nach einem der Ansprüche
1-9.
11. System aus zumindest zwei Kassentischen (13) und einem Warenautomaten (1) nach einem
der Ansprüche 1-9.
12. Verfahren zum Betreiben eines Warenautomaten (1), der über einen Warenspeicher (2),
zumindest zwei Bedieneinheiten (4) und zu den jeweiligen Bedieneinheiten (4) zugeordnete
Warenausgabenbereiche (11) verfügt,
a) wobei ein Kunde über eine Bedieneinheit (4) eine gewünschte Ware (3) aus dem Warenspeicher
(2) anfordert,
b) anschließend die gewünschte Ware (3) in vertikaler Richtung (9) transportiert wird
c) und danach die gewünschte Ware (3) in horizontaler Richtung (12) zu dem Warenausgabebereich
(11) transportiert wird, der dem Kunden zugeordnet ist.
13. Verfahren zum Betreiben eines Warenautomaten nach vorstehendem Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den Verfahrensschritten a) und b) ein Verfahrensschritt a') erfolgt, in welchem
die Ware in horizontaler Richtung (7) transportiert wird.
14. Verfahren zum Betreiben eines Warenautomaten nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
• ein erster Kunde eine Ware (3) an einer ersten Bedieneinheit (4) anfordert und die
Ware (3) zu dem den Kunden zugeordneten ersten Warenausgabebereich (11) transportiert
wird
• und dass ein zweiter Kunde eine Ware (3) an einer zweiten Bedieneinheit (4) anfordert
und die Ware zu dem den Kunden zugeordneten zweiten Warenausgabebereich (11) transportiert
wird.