[0001] Die Erfindung betrifft einen Riegel für ein Fachwerk zur Verglasung eines Gebäudes
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
[0002] Fachwerke zur Verglasung von Gebäuden weisen Pfosten und Riegel auf, deren Enden
an den Pfosten befestigt sind. Normalerweise sind solche Fachwerke eben und ihre Pfosten
und Riegel sind rechtwinklig oder auch in einem anderen Winkel zueinander angeordnet.
Normalerweise sind die Pfosten und die Riegel Rechteck-Hohlprofile aus Stahl oder
einer Aluminiumlegierung. Auf einer Seite des Fachwerks wird die Verglasung angebracht.
Die Seite der Pfosten und der Riegel, auf der sich die Verglasung befindet, wird hier
als Anlagefläche bezeichnet, wobei die Verglasung normalerweise nicht unmittelbar
an den Anlageflächen der Pfosten und Riegel anliegt, sondern eine Dichtung zwischengelegt
ist.
[0003] Ein solches Fachwerk offenbart die Europäische Patentanmeldung
EP 1 098 046 A2, deren Pfosten und Riegel in Umfangsrichtung der Profile geschlossene quadratische
Hohlprofile sind. Zur Befestigung an den Pfosten sind in Enden der Riegel Riegelhalter
gesteckt, von denen zwei Steckbolzen abstehen, die in Bohrungen in Seitenwänden der
Pfosten greifen, gegen die die Enden der Riegel stoßen, wenn sie an den Pfosten befestigt
sind. In Anlageflächen der Riegel sind in Mittelebenen der Riegel Schlitze angebracht,
die deckungsgleich auch in den Riegelhaltern angebracht sind, die in die Enden der
Riegel gesteckt sind. In die Schlitze lassen sich plattenförmige Auflager für die
Verglasung, d. h. für Glasscheiben der Verglasung stecken. Die plattenförmigen Auflager
stehen nach außen von den Anlageflächen der Riegel ab, so dass die Glasscheiben der
Verglasung auf die Auflager aufgesetzt werden können.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist einen Riegel für ein Fachwerk zur Verglasung eines Gebäudes
mit einer einfachen Befestigungsmöglichkeit für ein Auflager für eine Verglasung vorzuschlagen.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der
erfindungsgemäße Riegel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist ein Hohlprofil, insbesondere
ein Rechteck-Hohlprofil auf, was auch ein quadratisches Hohlprofil umfasst. In einer
Anlagefläche weist das Hohlprofil des Riegels einen Schlitz auf, der in einer Längsrichtung
des Riegels verläuft. Die Anlagefläche ist die Seite des Riegels, die zur Anbringung
der Verglasung vorgesehen ist. Der Schlitz ist zum Einstecken eines plattenförmigen
Auflagers für die Verglasung vorgesehen, auf das Auflager ist die Verglasung, d. h.
eine Glasscheibe der Verglasung, aufsetzbar.
[0006] Erfindungsgemäß weist der Riegel in seinem Inneren eine Aufnahme für das plattenförmige
Auflager mit Abstand von der Auflagefläche auf. Das plattenförmige Auflager lässt
sich durch den Schlitz in der Anlagefläche des Riegels in die Aufnahme im Innern des
Riegels stecken, so dass das Auflager die Anlagefläche des Riegels durchgreift, in
die Aufnahme im Innern des Riegels greift und an der Anlagefläche nach außen vom Riegel
übersteht, so dass die Verglasung bzw. eine Scheibe der Verglasung aufsetzbar ist.
Gegen ein Gewicht der Verglasung stützt sich das Auflager auf einem Rand des Schlitz
in der Anlagefläche des Riegels ab und ist mit Abstand von der Anlagefläche im Innern
des Riegels in der Aufnahme stabil gegen Kippen gehalten. Zur Befestigung des Auflagers
muss lediglich der Schlitz in der Anlagefläche des Riegels angebracht werden, das
Auflager wird durch einfaches Stecken am Riegel befestigt und ist wie beschrieben
stabil und kippsicher gegen das Gewicht der Verglasung gehalten. Das Auflager kann
mit einer Schraube oder dgl. am Riegel gesichert werden. Unter Riegel im Sinne der
Erfindung ist auch ein Element des Fachwerks zu verstehen, das auf oder an einer unteren
Leibung einer zu verglasenden Gebäudeöffnung angeordnet ist.
[0007] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Riegel einen Steg in seinem
Innern mit Abstand von der Anlagefläche aufweist, der seinerseits die Aufnahme für
das plattenförmige Auflager aufweist. Der Steg ist beispielsweise eine Rippe, Innenwand
oder dgl. im Innern des Hohlprofils des Riegels. Der Steg ermöglicht eine Aussteifung
des Hohlprofils und eine stabile Ausführung der Aufnahme für das plattenförmige Auflager.
[0008] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahme für das plattenförmige
Auflager als Nut ausgebildet ist, die im Innern des Riegels in dessen Längsrichtung
verläuft. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht die Herstellung der Aufnahme
für das plattenförmige Auflager in einem Arbeitsschritt mit den Riegeln ohne zusätzlichen
Aufwand beispielsweise durch ein Fließpressen des Hohlprofils des Riegels einschließlich
der die Aufnahme für das plattenförmige Auflager bildenden Nut.
[0009] Der Schlitz und die Aufnahme für das plattenförmige Auflager befinden sich vorzugsweise
in einer Längsmittelebene des Riegels oder in einer dazu parallelen Ebene.
[0010] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Doppelsteg vor, der von der Anlagefläche
des Riegels nach außen absteht. Der Doppelsteg wird von zwei parallelen Stegen gebildet,
zwischen die eine Schraube zur Befestigung einer Deckleiste am Riegel eindrehbar ist.
Die Deckleiste übergreift eine an der Anlagefläche des Riegels anliegende Verglasung
und hält die Verglasung an der Anlagefläche, wobei die Verglasung vorzugsweise nicht
unmittelbar an der Anlagefläche anliegt, sondern eine Dichtung oder dgl. zwischengelegt
ist. Der Schlitz zum Durchstecken des plattenförmigen Auflagers befindet sich in einem
Zwischenraum des Doppelstegs. Die Schraube bzw. Schrauben zur Befestigung der Deckleiste
sind in Längsrichtung des Riegels zu dem bzw. den Auflagern versetzt.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Querschnitt eines Riegels gemäß der Erfindung; und
- Figur 2
- einen Querschnitt eines Riegels gemäß der Erfindung der für eine untere Leibung vorgesehen
ist.
[0012] Figur 1 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Riegels 1, der Bestandteil
eines Fachwerks 2 zur Verglasung eines nicht dargestellten Gebäudes ist. Das Fachwerk
2 umfasst stehend angeordnete Pfosten 3 und horizontal zwischen den Pfosten 3 angeordnete
Riegel 1, deren Enden an den Pfosten 3 befestigt sind. Die Zeichnung zeigt einen Ausbruch
im Bereich eines Knotens des Fachwerks 2, wo ein Riegel 1 gegen einen Pfosten 3 stößt.
Eine Verglasung 4, die Glasscheiben 5 aus Mehrscheiben-Isolierglas aufweist, ist auf
einer Seite des Fachwerks 2 angeordnet. Der Verglasung 4 zugewandte Seiten der Riegel
1 und Pfosten 3 werden hier als Anlageflächen 6 bezeichnet. Die Verglasung 4 liegt
nicht unmittelbar an den Anlageflächen 6 an, sondern es sind Dichtungen 7 und ein
Dichtungshalter 8 zwischengelegt.
[0013] Die Riegel 1 weisen ein geschlossenes Rechteckhohlprofil mit einem Steg 9 im Innern
auf. Der Steg 9, der auch als Innen- oder Zwischenwand aufgefasst werden kann, ist
einstückiger Bestandteil des Hohlprofils des Riegels 1 und erstreckt sich parallel
zur Anlagefläche 6 und mit Abstand von dieser von einer zu einer gegenüberliegenden
Längsseite des Hohlprofils des Riegels 1. In einer Mitte und damit in einer Längsmittelebene
des Riegels 1 weist der Steg 9 eine in Längsrichtung des Riegels 1 verlaufende Nut
auf, die eine Aufnahme 10 für ein plattenförmiges Auflager 11 bildet. Die Aufnahme
10 ist zur Anlagefläche 6 hin offen.
[0014] Von der Anlagefläche 6 des Riegels 1 steht ein Doppelsteg 12 nach außen ab. Der Doppelsteg
12 besteht aus zwei zueinander parallelen Stegen, deren einander zugewandte in Längsrichtung
verlaufende Rillen aufweisen. Der Doppelsteg 12 bzw. ein Zwischenraum 13 zwischen
den Stegen des Doppelstegs 12 befindet sich wie die die Aufnahme 10 bildende Nut in
der Längsmittelebene des Riegels 1, der Zwischenraum 13 des Doppelstegs 12 ist gleich
breit wie die Aufnahme 10 und so breit wie das Auflager 11 dick ist. Die Anordnung
der Aufnahme 10 und des Doppelstegs 12 in der Längsmittelebene des Riegels 1 ist nicht
zwingend, jedoch bevorzugt. Notwendig ist, dass sich der Zwischenraum 13 des Doppelstegs
12 und die Aufnahme 10 für das Auflager 11 in einer Ebene befinden. An einem Grund
des Zwischenraums 13 des Doppelstegs 12 ist ein in Längsrichtung des Riegels 1 verlaufender
Schlitz 14 in der Anlagefläche 6 des Riegels 1 angebracht, durch den das plattenförmige
Auflager 11 in die die Aufnahme 10 bildende Nut im Steg 9 im Innern des Hohlprofils
des Riegels 1 gesteckt ist. Durch den Abstand der Aufnahme 10, in die das Auflager
11 gesteckt ist, vom Schlitz 14, durch den das Auflager 11 gesteckt ist, ist das Auflager
11 stabil am Riegel 1 befestigt und kann ein Gewicht großer Mehrglas-Isolierglasscheiben
5 der Verglasung 4 tragen.
[0015] Das Auflager 11 besteht aus einer Platte aus nicht rostendem Stahl. Der Riegel 1
ist durch Strangpressen aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und weist auf seiner
gesamten Länge denselben Querschnitt auf. Die Posten 3 des Fachwerks 2 weisen denselben
Querschnitt wie die Riegel 1 auf, was allerdings nicht zwingend ist. Auch die Materialwahl
ist nicht zwingend für die Erfindung.
[0016] Das Auflager 11 steht nach außen von der Anlagefläche 6 ab und aus dem Doppelsteg
12 vor. Auf das Auflager 11 ist eine Glasscheibe 5 der Verglasung 4 aufgesetzt, wobei
Unterlegsteifen 15 auf das Auflager 11 und unter die Glasscheibe 5 gelegt sind. Für
jede Glasscheibe 5 sind zwei oder mehr Auflager 11 vorgesehen, die mit Abstand voneinander
an den Riegeln 1 des Fachwerks 2 durch Stecken in Schlitze 14 in den Anlageflächen
6 und in Aufnahmen 10 in Stegen 9 im Innern der Riegel 1 an den Riegeln 1 befestigt
sind.
[0017] Auf einer dem Fachwerk 2 abgewandten Seite wird die Verglasung 4 von Deckleisten
16 gehalten, die die Glasscheiben 5 an Rändern übergreifen. Die Deckleisten 16 sind
mit Schrauben 17 an den Pfosten 3 und den Riegeln 1 befestigt, die in den Zwischenraum
13 der Doppelstege 12 geschraubt sind. Die Rillen in den einander zugewandten Flächen
der beiden Stege des Doppelstegs 12 dient dem Eindrehen der Schrauben 17. Die Schrauben
17 sind in Längsrichtung des Riegels 1 versetzt zu den Auflagern 11. Zwischen den
Deckleisten 16 und den Glasscheiben 5 sind ebenso wie zwischen den Glasscheiben 5
und dem Fachwerk 2 Dichtungen 18 angeordnet.
[0018] Der in Figur 2 gezeigte Riegel 19 ist für einen unteren Rand des Fachwerks 2 bzw.
für eine Unterseite einer Leibung einer Maueröffnung eines Gebäudes, in der das Fachwerk
2 angeordnet und die mit der Verglasung 4 versehen wird, vorgesehen. In der Zeichnung
liegt der Riegel 19 auf einem quadratischen Stahlrohr auf, welches auf der Unterseite
der nicht dargestellten Leibung angeordnet ist. Der Riegel 19 ist an einer Längsseite
offen, bei ihm fehlt im Vergleich mit dem Riegel 1 aus Figur 1 eine Längswand zwischen
dem Steg 9 und einer der Anlagefläche 6 gegenüberliegenden Längswand 21. Dafür ist
zu einem Stabilitätsausgleich eine verbliebene Längswand 22 vom Steg 9 zu der der
Anlagefläche 6 gegenüberliegenden Längswand 21 doppelwandig ausgebildet. Im Bereich
des Stegs 9 und der Anlagefläche 6 ist der in Figur 2 gezeichnete Riegel 19 wie der
in Figur 1 gezeichnete Riegel 1 als geschlossenes Rechteckhohlprofil ausgeführt, wobei
grundsätzlich auch ein offenes Hohlprofil für den Riegel 1, 19 möglich ist.
[0019] Wie der Riegel 1 aus Figur 1 weist auch der Riegel 19 aus Figur 2 eine in der Längsrichtung
des Riegels 19 verlaufende Nut als Aufnahme 10 für ein plattenförmiges Auflager 11
im Steg 9 und einen Schlitz 14 in einem Zwischenraum 13 zwischen einem Doppelsteg
12 auf einer Außenseite der Anlagefläche 6 zum Durchstecken des Auflagers 11 auf.
Im Übrigen ist der Riegel 19 aus Figur 2 übereinstimmend mit dem Riegel 1 aus Figur
1 ausgebildet und unter dem Auflager 11, wo sich an der Unterseite der Leibung keine
Glasscheibe mehr befindet, ist ein leistenförmiger Abstandshalter 23 zwischen der
Anlagefläche 6 und der Deckleiste 16 anstelle einer Glasscheibe angeordnet. Zur Vermeidung
von Wiederholungen wird zur Erläuterung der Figur 2 ergänzend auf die Erläuterungen
der Figur 1 verwiesen. Für übereinstimmende Bauteile sind in Figuren 1 und 2 übereinstimmende
Bezugszahlen verwendet.
1. Riegel für ein Fachwerk zur Verglasung eines Gebäudes, wobei der Riegel (1) ein Hohlprofil
mit einem in einer Längsrichtung des Riegels (1) verlaufenden Schlitz (14) in einer
Anlagefläche (6) für die Verglasung (4) aufweist, in den ein plattenförmiges Auflager
(11) für die Verglasung (4) steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (1) eine Aufnahme (10) für das plattenförmige Auflager (11) mit Abstand
von der Anlagefläche (6) aufweist, in die das plattenförmige Auflager (11) durch den
Schlitz (14) in der Anlagefläche (6) steckbar ist.
2. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (1) einen Steg (9) mit Abstand von der Anlagefläche (6) aufweist, der
die Aufnahme (10) für das plattenförmige Auflager (11) aufweist.
3. Riegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (1) eine in seiner Längsrichtung verlaufende Nut als Aufnahme (10) für
das plattenförmige Auflager aufweist.
4. Riegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (14) und die Aufnahme (10) für das plattenförmige Auflager (11)
in einer Ebene parallel zu einer Längsmittelebene des Riegels (1), vorzugsweise in
der Längsmittelebene befinden.
5. Riegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (1) einen Doppelsteg (12) zum Eindrehen einer Schraube (17) zur Befestigung
einer Deckleiste (16), die die Verglasung (4) auf einer dem Riegel (1) abgewandten
Seite übergreift, aufweist, der von der Anlagefläche (6) für die Verglasung (4) nach
außen absteht und dass sich der Schlitz (14) zum Durchstecken des plattenförmigen
Auflagers (11) in einem Zwischenraum (13) des Doppelstegs (12) befindet.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Riegel für ein Fachwerk zur Verglasung eines Gebäudes, wobei der Riegel (1) ein geschlossenes
Hohlprofil mit einem in einer Längsrichtung des Riegels (1) verlaufenden Schlitz (14)
in einer Anlagefläche (6) für die Verglasung (4) aufweist, in den ein plattenförmiges
Auflager (11) für die Verglasung (4) steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (1) eine Aufnahme (10) für das plattenförmige Auflager (11) mit Abstand
von der Anlagefläche (6) aufweist, in die das plattenförmige Auflager (11) durch den
Schlitz (14) in der Anlagefläche (6) steckbar ist.
1. Riegel für ein Fachwerk zur Verglasung eines Gebäudes, wobei der Riegel (1) ein Hohlprofil
mit einem in einer Längsrichtung des Riegels (1) verlaufenden Schlitz (14) in einer
Anlagefläche (6) für die Verglasung (4) aufweist, mit einem plattenförmigen Auflager
(11) für die Verglasung (4), das in den Schlitz (14) gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (1) eine Aufnahme (10) für das plattenförmige Auflager (11) mit Abstand
von der Anlagefläche (6) aufweist, in die das plattenförmige Auflager (11) durch den
Schlitz (14) in der Anlagefläche (6) gesteckt ist.
1. Riegel für ein Fachwerk zur Verglasung eines Gebäudes, wobei der Riegel (1) ein geschlossenes
Hohlprofil mit einem in einer Längsrichtung des Riegels (1) verlaufenden Schlitz (14)
in einer Anlagefläche (6) für die Verglasung (4) aufweist, mit einem plattenförmigen
Auflager (11) für die Verglasung (4), das in den Schlitz (14) gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (1) eine Aufnahme (10) für das plattenförmige Auflager (11) mit Abstand
von der Anlagefläche (6) aufweist, in die das plattenförmige Auflager (11) durch den
Schlitz (14) in der Anlagefläche (6) gesteckt ist.