[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Geräuscherzeugung, die aus
einem Materialbogen hergestellt ist, welcher entlang zumindest einer, zwischen gegenüberliegenden
Längsseiten angeordneten ersten Falt- oder Knifflinie gefaltet und anschließend fächerartig
entlang einer Mehrzahl von, zwischen gegenüberliegenden Querseiten des Materialbogens
angeordneten zweiten Falt- oder Knifflinien in abwechselnder Richtung gefaltet ist,
wobei die von einer Hand ergriffene Vorrichtung durch Aufschlagen eines fächerartig
aufgespreizten Endbereichs der Vorrichtung beispielsweise auf die Handinnenfläche
einer anderen Hand akustische Laute erzeugt.
[0002] Bei den verschiedensten Veranstaltungen und insbesondere bei Sportveranstaltungen
ist es üblich, dass die Zuschauer ihre Begeisterung oder ihr Missfallen durch Händeklatschen,
Pfiffe, Gesang oder andere Lautbekundungen äußern, um die derart unterstützten Sportler
oder dergleichen Personen zusätzlich zu motivieren. Um diese Lautbekundungen mit einer
höchstmöglichen Lautstärke äußern zu können, um durch die Lautbekundungen nicht zu
rasch zu ermüden, und um sich aus dem Kreise der Zuschauer deutlich hörbar hervorzuheben,
werden häufig verschiedene Vorrichtungen zur Geräuscherzeugung verwendet, wie beispielsweise
Fanfaren, Schalltrichter und dergleichen.
[0003] Aus der
DE 201 08 510 U1 ist bereits eine Vorrichtung zur Geräuscherzeugung vorbekannt, die aus einem aus
Pappe bestehendem Materialbogen hergestellt ist, der fächerartig in gleichmäßigen
Abständen in abwechselnder Richtung gefaltet und gefalzt ist. Die vorbekannte Vorrichtung
wird vom Anwender in einer Hand gehalten und mit dem fächerartig aufgespreizten freien
Endbereich derart auf die Handinnenfläche der anderen Hand aufgeschlagen, dass dabei
ein angenehmes lautes flatterndes Schlaggeräusch entsteht. Nachteilig ist jedoch,
dass dies für die vorbekannte Vorrichtung verwendete Pappe durch das wiederholte Aufschlagen
zunehmend ermüdet und dass die von der vorbekannten Vorrichtung erzeugten Geräusche
deshalb mit der Zeit zunehmend ihre Lautstärke verlieren.
[0004] Aus der
JP 2010-271651 A ist bereits eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorbekannt. Auch diese Vorrichtung
ist aus einem rechteckigen Materialbogen hergestellt, der entlang zumindest einer
ersten Falt- oder Knifflinie gefaltet ist. Diese erste Falt- oder Knifflinie, die
zwischen den gegenüberliegenden Längsseiten des Materialbogens angeordnet ist, verläuft
koaxial zu der zwischen den Längsseiten orientierten Mittellinie. Der derart in Querrichtung
auf ein hälftiges Maß gebrachte Materialbogen wird anschließend fächerartig entlang
einer Mehrzahl von zweiten Falt- oder Knifflinien in abwechselnder Richtung gefaltet,
welche zweiten Falt- oder Knifflinien achsparallel zueinander zwischen den gegenüberliegenden
Querseiten des bereits doppellagig gefalteten Materialbogens angeordnet sind. Auch
mit dieser, aus
JP 2010-271651 A vorbekannten Vorrichtung werden die Geräusche durch Aufschlagen des fächerartig aufgespreizten
Endbereichs der Vorrichtung beispielsweise auf die Handinnenfläche des Anwenders erzeugt.
Die vorbekannte Vorrichtung weist auf zumindest einer Flachseite eine Bedruckung auf,
die durch vollständiges Auffalten des Materialbogens sichtbar gemacht und insbesondere
den zu unterstützenden Personen entgegen gehalten werden kann.
[0005] Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die sich durch eine hohe Standfestigkeit auch bei langdauernder Benutzung und durch
eine lautstarke Geräuschentwicklung auszeichnet.
[0006] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus einem falt- und/oder falzbaren Materialbogen
hergestellt, der entlang zumindest einer ersten Falt- oder Knifflinie gefaltet ist.
Die zumindest eine erste Falt- oder Knifflinie ist derart zwischen den gegenüberliegenden
Längsseiten des Materialbogens angeordnet, dass der Materialbogen derart umgeschlagen
werden kann, dass die Vorrichtung einen ersten Teilbereich mit zumindest einer Materiallage
und einen anderen zweiten Teilbereich aufweist, der gegenüber dem ersten Teilbereich
zumindest durch eine weitere, durch Umfaltung gebildete Materiallage verstärkt ist.
Dazu ist wenigstens eine der ersten Falt- oder Knifflinien außermittig zwischen den
Längsseiten des Materialbogens angeordnet. Auch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
lassen sich akustische Laute erzeugen, indem der Anwender die Vorrichtung an einem
der beiden Teilbereiche ergreift und die Vorrichtung mit dem freien anderen Teilbereich
auf der Handinnenfläche der anderen Hand aufschlagen lässt. Dabei lassen sich besonders
laute und deutlich wahrnehmbare Geräusche erzielen, wenn die Vorrichtung mit dem zweiten
Teilbereich aufschlägt. Da dieser zweite Teilbereich gegenüber dem ersten Teilbereich
zumindest durch eine weitere, durch Umfaltung gebildete Materiallage verstärkt ist,
und da durch diese mehrfachen Faltungen im zweiten Teilbereich einerseits eine erhöhte
Luftverdrängung stattfindet und andererseits das verwendete Material auf einer wesentlich
größeren Fläche aufeinander "klatscht", lässt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine wesentlich verstärkte Geräuschentwicklung erzielen. Demgegenüber
ist die Vorrichtung selbst nach langdauerndem Gebrauch und einer dadurch bedingten
Materialermüdung noch lange einsetzbar, wenn die Vorrichtung während des Gebrauchs
am zweiten Teilbereich ergriffen wird.
[0007] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus jedem geeigneten Materialbogen hergestellt
werden, der entlang von Falt- oder Knifflinien falt- und/oder falzbar ist. Eine bevorzugte
Weiterbildung gemäß der Erfindung, die auch den geringen Herstellungsaufwand noch
zusätzlich begünstigt, sieht insbesondere vor, dass der Materialbogen aus Papier,
Pappe oder Karton hergestellt ist.
[0008] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine festgelegte Außenkontur
aus und lässt sich besonders gut zu ihrer Gebrauchsstellung falten, wenn der Materialbogen
als viereckiger und insbesondere als rechteckiger Materialzuschnitt hergestellt ist.
[0009] Eine bevorzugte Ausführungsform, die mit geringem Aufwand herstellbar ist, sieht
vor, dass die Vorrichtung einen einlagigen Teilbereich und einen zwei- oder mehrlagigen
Teilbereich hat.
[0010] Um den durch zumindest eine weitere Materiallage verstärkten Teilbereich der Vorrichtung
zu bilden, kann es vorteilhaft sein, wenn der demgegenüber mehr Materiallagen aufweisende
Teilbereich der Vorrichtung durch mehrfaches, vorzugsweise gleichsinniges Umschlagen
des Materialbogens entlang der ersten Falt- oder Knifflinien gebildet ist.
[0011] Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die für den mehrlagigen zweiten Teilbereich
der Vorrichtung verwendeten ersten Falt- oder Knifflinien von der innenliegenden Längsseite
aus gesehen voneinander einen zunehmenden Abstand haben. Nlöglich ist aber auch, dass
der demgegenüber mehr Materiallagen aufweisende zweite Teilbereich der Vorrichtung
entlang erster Falt- oder Knifflinien in abwechselnder Richtung gefaltet ist.
[0012] Um der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine geordnete Außenkontur zu geben, ist es
zweckmäßig, wenn der demgegenüber mehr Materiallagen aufweisende zweite Teilbereich
der Vorrichtung entlang erster Falt- oder Knifflinien in abwechselnder Richtung gefaltet
ist.
[0013] Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass erste Falt- oder
Knifflinien und/oder zweite Falt- oder Knifflinien des Materialbogens jeweils parallel
zu einander angeordnet sind.
[0014] Dabei besteht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung insbesondere darin,
dass die zumindest eine erste Falt- oder Knifflinie parallel zur Längsseite des Materialbogens
angeordnet ist und/oder dass die zweiten Falt- oder Knifflinien parallel zu wenigstens
einer Querseite des Materialbogens angeordnet sind.
[0015] Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher
beschrieben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung
mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung.
[0016] Es zeigt:
- Fig. 1
- eine aus einem Materialbogen fächerartig gefaltete Vorrichtung zur Geräuscherzeugung,
die einen hier einlagigen ersten Teilbereich hat, während der andere zweite Teilbereich
demgegenüber zumindest eine Materiallage mehr aufweist, wobei die Vorrichtung hier
an dem erstgenannten Teilbereich ergriffen wird, während der andere zweite Teilbereich
zum Aufschlagen der Vorrichtung beispielsweise auf der Handinnenfläche einer anderen
Hand dient,
- Fig. 2
- die Vorrichtung aus Fig. 1, wobei die Vorrichtung hier an dem zweiten Teilbereich
ergriffen wird, während der andere erste Teilbereich zum Aufschlagen beispielsweise
auf der Handinnenfläche einer anderen Hand dient,
- Fig. 3
- den Materialbogen der Vorrichtung aus den Fig. 1 und 2 in einem auseinander gefalteten
Zustand,
- Fig. 4
- den Materialbogen der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung, der hier nur um eine
erste Falt- oder Knifflinie umgeschlagen ist, und
- Fig. 5
- den Materialbogen einer, den Fig. 1 bis 6 ähnlichen Vorrichtung, wobei der zweite
Teilbereich dieser Vorrichtung durch mehrfaches Umschlagen des Materialbogens entlang
mehrerer achsparalleler erster Falt- oder Knifflinien gebildet ist, und
- Fig. 6
- die Vorrichtung aus Fig. 5 in dem aufgefalteten Zustand des Materialbogens.
[0017] In den Figuren 1 bis 4 ist eine Vorrichtung zur Geräuscherzeugung in verschiedenen
Herstellungsschritten dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist aus einem
falt- und/oder falzbaren Materialbogen 2 hergestellt, der entlang zumindest einer
ersten Falt- oder Knifflinie 3 gefaltet ist. Die zumindest eine erste Falt- oder Knifflinie
3 ist derart zwischen den gegenüberliegenden Längsseiten 4, 5 des Materialbogens 2
angeordnet, dass der Materialbogen 2 derart umgeschlagen werden kann, dass die Vorrichtung
1 einen ersten Teilbereich 6 mit zumindest einer Materiallage und einen anderen zweiten
Teilbereich 7 aufweist, der gegenüber dem ersten Teilbereich 6 zumindest durch eine
weitere, durch Umfaltung gebildete Materiallage verstärkt ist. Dazu ist mindestens
eine der ersten Falt- oder Knifflinien 3 außermittig zwischen den Längsseiten 4, 5
des Materialbogens 2 angeordnet. Auch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 lassen
sich akustische Laute erzeugen, in dem die Vorrichtung 1 an einem der beiden Teilbereiche
6 oder 7 ergriffen und die Vorrichtung mit dem freien anderen Teilbereich 7 oder 6
beispielsweise auf der Handinnenfläche der anderen Hand aufgeschlagen wird. Dabei
lassen sich besonders laute und deutlich wahrnehmbare Geräusche erzielen, wenn die
Vorrichtung 1 mit dem zweiten Teilbereich 7 aufschlägt (siehe Fig. 1), und die Vorrichtung
ist selbst nach langdauerndem Gebrauch und einer dadurch bedingten Materialermüdung
noch lange einsetzbar, insbesondere wenn die Vorrichtung 1 während des Gebrauchs am
zweiten Teilbereich 7 ergriffen wird (siehe Fig. 2).
[0018] Die hier dargestellte Vorrichtung 1 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt
werden, dass faltbar und/oder pfalzbar ist. Um die hier gezeigte Vorrichtung 1 aber
auch als kostengünstiges Werbemittel verwenden zu können, wird eine Ausführung bevorzugt,
bei welcher der Materialbogen 2 aus Papier, Pappe oder Karton hergestellt ist. Um
die Vorrichtung als Werbemittel zu verwenden, ist es zweckmäßig, wenn der Materialbogen
2 zumindest auf einer seiner beiden Flachseiten wenigstens bereichsweise bedruckbar
ist.
[0019] In den Fig. 4 und 5 ins besonders gut erkennbar, dass der Materialbogen 2 als viereckiger
und insbesondere als rechteckiger Materialzuschnitt hergestellt werden kann. Dabei
werden die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungen bevorzugt, bei denen die zumindest
eine erste Falt- oder Knifflinie parallel zu den Längsseiten 4, 5 des Materialbogens
2 angeordnet und die zweiten Falt- oder Knifflinien 8 parallel zu den Querseiten 9,
10 dieses Materialbogens 2 vorgesehen sind.
[0020] Bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführung weist die Vorrichtung 1 einen einlagigen
Teilbereich 6 auf, während der Teilbereich 7 demgegenüber aus zwei Materiallagen gebildet
ist, die durch Umschlagen des Materialbogens 2 übereinander zur Anlage kommen. In
den Fig. 5 und 6 ist demgegenüber eine andere Ausführungsform der Vorrichtung 1 gezeigt,
bei welcher der demgegenüber mehr Materiallagen aufweisende Teilbereich 7 der Vorrichtung
1 durch mehrfaches Umschlagen des Materialbogens 2 entlang erster Falt- oder Knifflinien
3 gebildet ist. Dieser, mehrere übereinander liegende Materiallagen aufweisende Teilbereich
7 kann durch gleichsinniges Umschlagen des Materialbogens 2 entlang erster Falt- oder
Knifflinien 3 gebildet werden. Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführung wird
der Materialbogen 2 demgegenüber entlang erster Falt- oder Knifflinie in 3 in abwechselnder
Richtung gefaltet.
[0021] Die hier dargestellte Vorrichtung 1 zeichnet sich durch ihre hohe Standfestigkeit
auch bei langdauernder Benutzung und durch eine lautstarke Geräuschentwicklung aus.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Materialbogen
- 3
- erste Falt- oder Knifflinie
- 4
- Längsseite
- 5
- Längsseite
- 6
- Erster Teilbereich
- 7
- Zweiter Teilbereich
- 8
- Zweite Falt- oder Knifflinien
- 9
- Querseite
- 10
- Querseite
1. Vorrichtung (1) zur Geräuscherzeugung, die aus einem Materialbogen (2) hergestellt
ist, welcher (2) entlang zumindest einer, zwischen gegenüberliegenden Längsseiten
(4, 5) angeordneten ersten Falt- oder Knifflinie (3) gefaltet und anschließend fächerartig
entlang einer Mehrzahl von, zwischen gegenüberliegenden Querseiten (9, 10) des Materialbogens
(2) angeordneten zweiten Falt- oder Knifflinien (8) in abwechselnder Richtung gefaltet
ist, wobei die von einer Hand ergriffene Vorrichtung (1) durch Aufschlagen eines fächerartig
aufgespreizten Endbereichs der Vorrichtung (1) beispielsweise auf die Handinnenfläche
einer anderen Hand akustische Laute erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialbogen (2) zumindest entlang einer ersten Falt- oder Knifflinie (3) derart
umgeschlagen ist, dass die anschließend fächerartig gefaltete Vorrichtung (1) einen
Teilbereich mit zumindest einer Materiallage (6) und einen anderen Teilbereich (7)
mit demgegenüber mehr Materiallagen hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialbogen (2) zumindest auf einer Flachseite wenigstens bereichsweise bedruckbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialbogen (2) aus Papier, Pappe oder Karton hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialbogen (2) als viereckiger und insbesondere als rechteckiger Materialzuschnitt
hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen einlagigen Teilbereich (6) und einen zwei- oder mehrlagigen
Teilbereich (7).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der demgegenüber mehr Materiallagen aufweisende Teilbereich (7) der Vorrichtung (1)
durch mehrfaches, vorzugsweise gleichsinniges Umschlagen des Materialbogens (2) entlang
den ersten Falt- oder Knifflinien (3) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die für den mehrlagigen Teilbereich (7) der Vorrichtung (1) verwendeten ersten Falt-
oder Knifflinien (3) von der innenliegenden Längsseite (5) aus gesehen voneinander
einen zunehmenden Abstand haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der demgegenüber mehr Materiallagen aufweisende Teilbereich (7) der Vorrichtung (1)
entlang erster Falt- oder Knifflinien (3) in abwechselnder Richtung gefaltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass erste Falt- oder Knifflinien (3) und/oder zweite Falt- oder Knifflinien (8) des Materialbogens
(2) jeweils parallel zueinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Falt- oder Knifflinie (3) parallel zu zumindest einer Längsseite
(4, 5) des Materialbogens (2) angeordnet ist und/oder dass die zweiten Falt- oder
Knifflinien (8) parallel zu wenigstens einer Querseite (9, 10) des Materialbogens
(2) angeordnet sind.