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EP 2 789 921 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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05.04.2017 Patentblatt 2017/14 |
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Anmeldetag: 09.04.2013 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Dunstabzugshaube
Extractor hood
Hotte aspirante
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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15.10.2014 Patentblatt 2014/42 |
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Patentinhaber: |
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- Silverline Küchengeräte und Handel GmbH
41515 Grevenbroich (DE)
- Silverline Endüstri ve Ticaret Anonim Sirketi
Merzifon/Amasya (TR)
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Erfinder: |
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- Arslan, Murat
41515 Grevenbroich (DE)
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Vertreter: Albrecht, Ralf |
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Paul & Albrecht
Patentanwaltssozietät
Hellersbergstrasse 18 41460 Neuss 41460 Neuss (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 2 151 632 EP-A1- 2 570 735 EP-A2- 1 055 883 DE-A1- 19 814 000 DE-A1-102009 042 222
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EP-A1- 2 487 424 EP-A2- 0 940 633 EP-A2- 2 290 298 DE-A1-102006 024 658
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
[0002] Derartige Dunstabzugshauben sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und
werden vorwiegend im Küchenbereich eingesetzt, um beim Braten, Backen und Kochen entstehende
Dämpfe abzusaugen. Die abgesaugten Dämpfe werden in der Dunstabzugshaube gereinigt.
Hierzu sind im Haubenkörper entsprechende Reinigungsvorrichtungen wie beispielsweise
Partikelfilter vorgesehen, über welche die in der verschmutzten Luft enthaltenen Schwebstoffe
und hier insbesondere Fettanteile beseitigt werden. Zur Beseitigung von Fett aus Abluftströmen
werden neben herkömmlichen Partikelfiltern auch UV-Strahler eingesetzt, die UV-Strahlung
mit einer Wellenlänge von 185 nm abstrahlen. Dem liegt die Überlegung zugrunde, dass
durch die abgestrahlte UV-Strahlung Ozon (O
3) erzeugt wird, welches mit dem in der Luft enthaltenen Fett in Form einer kalten
Verbrennung reagiert. Alternativ ist bekannt, eine Plasmareinigungsstrecke in der
Dunstabzugshaube vorzusehen.
[0003] Die gereinigte Luft wird anschließend an die Umgebung abgeführt oder an die Raumluft
zurückgegeben. Aus der
DE 10 2005 004 692 A1 ist eine Dunstabzugshaube der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher der auslassseitige
Endbereich des Luftführungskanals über eine Luftausblasöffnung an ein Abluftrohr angeschlossen
ist, über welches gereinigte Luft aus dem Kochraum nach draußen geblasen werden kann.
Zusätzlich sind Luftaustrittsöffnungen vorgesehen, durch welche die gereinigte Luft
wieder in den Kochraum eintreten kann. Um einen reinen Umluftbetrieb der Dunstabzugshaube
zu ermöglichen, ist die zum Abluftrohr führende Luftausblasöffnung durch ein Drosselventil
verschließbar. Ein reiner Abluftbetrieb ist indes nicht möglich.
[0004] Die
EP 2 290 298 A2 offenbart eine Dunstabzugshaube, die einen Luftführungskanal umfasst, in der sich
zwischen einer Luftansaugöffnung und einer Luftausblasöffnung erstreckt. Weiterhin
umfasst die Dunstabzugshaube zwei Luftaustrittsöffnungen an gegenüber liegenden Seiten
des auslassseitigen Endbereiches des Luftführungskanals. Zwei Verschlussplatten, wie
an dem Gehäuse um parallele Schwenkachsen gemeinsam verschwenkbar angeordnet sind,
dienen als gemeinsame Verschlussmittel, denen ein Antrieb mit einem Motor zugeordnet
ist, durch den die gemeinsamen Verschlussmittel betätigbar sind.
[0005] Der Antrieb umfasst zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnradsegmente, die die
beiden Verschlussplatten tragen. Die beiden Verschlussplatten verändern Ihre Position
zueinander sowie relativ zum Gehäuse synchronisiert durch die gegengleiche Drehung
der beiden Zahnradsegmente, die durch einen außen angebrachten Elektromotor bewirkt
wird. In einer Endposition verschließen die beiden Verschlussplatten die Luftausblasöffnung
für ein Umluftbetrieb, in der anderen Endposition die beiden Luftaustrittsöffnungen
für einen Abluftbetrieb, sodass die dem Luftführungskanal durchströmende Luft das
Gehäuse jeweils durch die andere Öffnung verlässt. Zwischen den beiden Endpositionen
sind die Ausblasöffnungen und die Luftaustrittsöffnungen gleichzeitig jeweils teilweise
geöffnet, sodass die Dunstabzugshaube in einem Mischbetrieb aus Abluft- und Umluftbetrieb
arbeitet.
[0006] Allerdings haben die Verschlussplatten im Misch- oder Umluftbetrieb antriebsbedingt
keine leitende Wirkung auf den Luftstrom, sondern stehen diesem eher als Hindernis
im Wege. Dies ist insbesondere in einer Stellung erkennbar, in welcher beide Verschlussplatten
horizontal zueinander fluchtend ausgerichtet sind und einen schmalen Spalt zwischen
sich freilassen. In dieser Position gelangt nur ein kleiner Teil des Luftstroms durch
den Spalt in die Luftausblasöffnung, während der größere Teil des Luftstroms senkrecht
auf die Verschlussplatten trifft und dort Turbulenzen ausbildet, bevor er durch die
seitlichen Luftaustrittsöffnungen das Gehäuse verlässt.
[0007] Die
EP 1 055 883 A2,
EP 2 570 735 A1 und
EP 0 940 633 A2 offenbaren ebenfalls Dunstabzugshauben, die sowohl einen reinen Umluft- als auch
einen reinen Abluftbetrieb ermöglichen. Dabei weisen die Dunstabzugshauben lediglich
eine Luftaustrittsöffnung auf, und der den jeweiligen Verschlussmitteln zugeordnete
Antrieb ist nicht näher beschrieben. Die Dunstabzugshaube der
DE 198 14 000 A1 weist eine automatisch höhenverstellbare Esse auf und behandelt nicht die Realisierung
unterschiedlicher Betriebsarten durch wahlweises Verschließen von Gehäuseöffnungen.
Die
DE 10 2009 042 222 A1 offenbart eine Dunstabzugshaube, deren Abdeckung den Abluftstrom nach außen wahlweise
unterbindet, indem eine einzige Öffnung verschlossen wird.
[0008] Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Dunstabzugshaube der eingangs genannten Art mit alternativem Antrieb derart zu schaffen,
dass ein effizienter Umluft- und Mischbetrieb möglich ist.
[0009] Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Dunstabzugshaube der
eingangs genannten Art durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichnungsteil von Anspruch
1 gelöst.
[0010] Erfindungsgemäß sind somit der an ein Abluftrohr anschließbaren Luftausblasöffnung,
und den Luftaustrittsöffnungen für den Umluftbetrieb gemeinsame Verschlussmittel zugeordnet,
so dass alle auslassseitigen Öffnungen der Dunstabzugshaube wahlweise verschlossen
werden können. Somit ist es möglich, einen reinen Umluftbetrieb, einen reinen Abluftbetrieb
oder einen kombinierten Umluft-/Abluftbetrieb zu realisieren.
[0011] Die gemeinsamen Verschlussmittel sind derart ausgestaltet und verstellbar, dass sie
in einer Abluftbetriebsstellung die Luftaustrittsöffnungen verschließen und die Luftausblasöffnung
freigeben und in einer Umluftbetriebsstellung die Luftausblasöffnung verschließen
und die Luftaustrittsöffnungen freigeben.
[0012] Die Luftaustrittsöffnungen sind an gegenüberliegenden Seiten des Luftführungskanals
in dem Gehäuse ausgebildet. Die Verschlussmittel umfassen zwei Verschlussplatten,
die derart gemeinsam in dem Gehäuse um parallele Achsen verschwenkbar angeordnet sind,
dass sie in der Abluftbetriebsstellung die Luftaustrittsöffnungen verschließen und
in der Umluftbetriebsstellung gemeinsam die Luftausblasöffnung verschließen.
[0013] Den Verschlussmitteln ist ein elektrischer Antrieb - zugeordnet, über welchen die
Verschlussmittel betätigbar sind. Der Antrieb kann manuell betätigbar sein. Ebenso
ist ein automatischer Betrieb möglich. In diesem Fall ist dem Antrieb eine Steuerung
zugeordnet, welche ausgebildet ist, um die Verschlussmittel über den Antrieb in Abhängigkeit
von vorgebbaren Parametern automatisch zwischen der Umluftbetriebsstellung und der
Abluftbetriebsstellung zu verstellen. Hierzu können der Steuerung Sensoren zugeordnet
sein, um die Außentemperatur und/oder die Raumtemperatur und/oder die Lufttemperatur
zu messen. Die Steuerung ist dann ausgebildet, um die Verschlussmittel über den Antrieb
automatisch in Abhängigkeit von den erfassten Temperaturwerten und/oder Luftfeuchtigkeitswerten
zwischen der Umluftbetriebsstellung und der Abluftbetriebsstellung zu verstellen.
Insbesondere kann die Steuerung ausgebildet sein, um bei Unterschreiten einer vorgegebenen
oder vorgebbaren Außentemperatur automatisch in den Umluftbetrieb zu schalten, d.h.
die Verschlussmittel in ihrer Umluftbetriebsstellung zu verstellen. Wenn es im Winter
kalt ist, wird dann in erster Linie ein Umluftbetrieb stattfinden, um die in der Luft
enthaltene Wärme nicht zu vergeuden. Dabei besteht natürlich das Risiko, dass im Umluftbetrieb
die Luftfeuchtigkeit in dem Kochraum ansteigt und somit Fensterscheiben beschlagen.
Dem kann entgegengewirkt werden, indem auch die Luftfeuchtigkeit oder der Temperaturunterschied
innen/außen berücksichtigt wird. Letztenendes kann unter Berücksichtigung der Innentemperatur,
der Außentemperatur und der Luftfeuchtigkeit automatisch zwischen einem Abluftbetrieb
und einem Umluftbetrieb derart umgeschaltet werden, dass möglichst wenig warme Luft
im Abluftbetrieb nach außen geführt, aber ein Beschlagen der Fensterscheiben verhindert
wird.
[0014] Zur Betätigung der Verschlussplatten ist vorgesehen, dass der Antrieb einen Motor
und eine durch diesen drehend angetriebene Stellspindel aufweist, wobei die Stellspindel
außenseitig ein Außengewinde aufweist, an dem ein Stellelement gehalten ist, welches
mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist, wobei an den gegenüberliegenden
Seiten von der Gewindespindel abragende freien Enden des Stellelements jeweils über
einen Verbindungshebel mit dem freien Endbereich der Verschlussplatten verbunden sind,
und wobei die Verbindungshebel über Gelenke mit Schwenkachsen, die parallel um den
Schwenkachsen, um welche die Verschlussplatten verschwenkbar sind, verlaufen, mit
dem Stellelement und den Verschlussplatten verbunden sind.
[0015] Wenn bei dieser Ausführungsform die Stellspindel angetrieben durch den Motor gedreht
wird, führt dies zu einer axialen Stellbewegung des Stellelements. Dabei wird eine
nach unten gerichtete Axialbewegung des Stellelements in eine Schwenkbewegung der
Verschlussplatten aus der Umluftbetriebsstellung in die äußere Abluftbetriebsstellung
umgesetzt. Umgekehrt wird eine nach oben gerichtete Axialbewegung des Stellelements
in eine aufeinander zu gerichtete Schwenkbewegung der Verschlussplatten um die Schwenkachsen
umgesetzt, um die Verschlussplatten in die innere Endstellung zu bringen, in welcher
sie das Abluftrohr verschließen und die Luftaustrittsöffnungen freigeben.
[0016] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse einen Haubenkörper
und einen an dem Haubenkörper gehaltenen Rohrabschnitt aufweist, wobei der Rohrabschnitt
den abluftseitigen Endabschnitt des Luftführungskanals definiert und an seiner Oberseite
die Luftausblasöffnung und seitlich die wenigstens eine Luftaustrittsöffnung aufweist
und dass die Verschlussmittel in dem Rohrabschnitt untergebracht sind. Dabei kann
der Rohrabschnitt insbesondere lösbar mit dem Haubenkörper verbunden sein. Dadurch,
dass die Verschlussmittel in dem Rohrabschnitt untergebracht sind, gestaltet sich
die Montage einfach. Dies gilt insbesondere, wenn der Rohrabschnitt lösbar mit dem
Haubenkörper verbunden ist. In diesem Fall kann der Rohrabschnitt mit der Luftausblasöffnung
und den Luftaustrittsöffnungen sowie dem Verschlussmechanismus bzw. den Verschlussmitteln
eine vormontierbare Einheit bilden.
[0017] Zweckmäßigerweise umfasst der Rohrabschnitt wenigstens zwei teleskopartig ineinander
greifende Rohrelemente, die gegeneinander axial verstellt werden können, um die Länge
des Rohrabschnitts zu verändern. Durch die teleskopartiges Ausziehbarkeit des Rohrabschnitts
wird der Einbau unter unterschiedlichen Bedingungen vereinfacht.
[0018] Dabei kann vorgesehen sein, dass von dem Rohrabschnitt seitlich Luftaustrittskanäle
abragen, an denen endseitig die Lufteintrittsöffnungen ausgebildet sind. Ebenso können
an den Luftaustrittsöffnungen in an sich bekannter Weise Aktivkohlefilter angeordnet
sein, die beispielsweise festgeclipst oder auch magnetisch fixiert werden können,
so dass sich deren Austausch und Reinigung einfach gestaltet.
[0019] Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie
die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
- Figur 1
- eine Dunstabzugshaube gemäß der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht;
- Figur 2
- die Dunstabzugshaube aus Figur 1 in teilweise geschnittener Darstellung im Umluftbetrieb;
- Figur 3
- die Dunstabzugshaube aus Figur 1 in teilweise geschnittener Darstellung im Abluftbetrieb;
- Figur 4
- einen Rohrabschnitt der Dunstabzugshaube in vergrößerter Darstellung mit weggelassener
Frontplatte;
- Figur 5
- den Rohrabschnitt aus Figur 4 in perspektivischer Darstellung;
- Figur 6
- den Rohrabschnitt aus Figur 4 in einer weiteren perspektivischen Darstellung mit leicht
geöffnetem Verschlussplatten;
- Figur 7
- den Rohrabschnitt aus Figur 4 mit weiter geöffneten Verschlussplatten;
- Figur 8
- den Rohrabschnitt aus Figur 4 mit völlig geöffneten Verschlussplatten, d.h. im Abluftbetrieb;
- Figur 9
- den Rohrabschnitt aus Figur 8 in perspektivischer Darstellung; und
- Figur 10
- den Rohrabschnitt aus Figur 7 in perspektivischer Darstellung.
[0020] In der Zeichnung ist eine Dunstabzugshaube 1 gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch
dargestellt. Die Dunstabzugshaube 1 besitzt ein Gehäuse 2 mit einem Haubenkörper 3,
welcher an seiner Unterseite eine Luftansaugöffnung 4 und an seiner Oberseite eine
Luftauslassöffnung 5 aufweist, und einen vertikalen Rohrabschnitt bzw. Luftabführungsschacht
6, der an der Oberseite des Haubenkörpers 3 vorgesehen ist und die Luftauslassöffnung
5 des Haubenkörpers 3 umgibt. Der vertikale Rohrabschnitt 6 weist an seiner Oberseite
eine Luftausblasöffnung 7 auf, die an ein Abluftrohr 8 angeschlossen ist. In dem Haubenkörper
3 und dem vertikalen Rohrabschnitt 6 ist ein Luftführungskanal 9 ausgebildet, der
sich zwischen der Luftansaugöffnung 4 des Haubenkörpers 3 und der Luftausblasöffnung
7 des vertikalen Rohrabschnitts 6 erstreckt.
[0021] Im Bereich der Luftansaugöffnung 4, die einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt
besitzt, ist ein nicht dargestellter Fettfilter vorgesehen, welcher aus einem Metallgeflecht
besteht. Oberhalb dieses Fettfilters sind in dem Luftführungskanal 9 weitere Luftreinigungselemente
angeordnet, um die in den Haubenkörpers 2 eintretende Luft von Schwebstoffen (Aerosolen
etc.) zu befreien. Zusätzlich kann ein UV-Strahler eingesetzt werden, der UV-Strahlung
mit einer Wellenlänge von 185 nm abstrahlt. Alternativ kann auch eine Plasmareinigungsstrecke
in der Dunstabzugshaube vorgesehen sein.
[0022] In dem vertikalen Rohrabschnitt 6 sind weiterhin auf gegenüberliegenden Seiten des
Luftführungsschachtes 9 zwei in der Zeichnung nach links und rechts gerichtete Luftaustrittsöffnungen
10 vorgesehen. Diese sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen am freien Ende
von Luftaustrittskanälen 11 ausgebildet, die von dem Rohrabschnitt 6 seitlich abragen.
An den Luftaustrittsöffnungen 10 sind Aktivkohlefilter 12 angeordnet, die an den Luftaustrittskanälen
11 festgeclipst oder magnetisch befestigt sind.
[0023] In dem vertikalen Rohrabschnitt 6 ist ferner eine Verschlusseinrichtung 13 vorgesehen,
mit der es möglich ist, die Dunstabzugshaube 1 zwischen einem Abluftbetrieb, in welchem
die Luftaustrittsöffnungen 10 für den Umluftbetrieb verschlossen werden, Luft jedoch
in das Abluftrohr 8 strömen kann, und einem Umluftbetrieb, in welchem die Luftausblasöffnung
7 verschlossen wird, jedoch die Luftaustrittsöffnungen 10 geöffnet sind, so dass Luft
durch die Luftaustrittsöffnungen 10 aus dem Gehäuse 2 strömen kann, umzuschalten.
Die Verschlusseinrichtung umfasst zwei Verschlussplatten 14, die an ihrem oberen Ende
an dem oberen Randbereich des vertikalen Rohrabschnitts 6 durch Scharniere 15 um parallele,
senkrecht zur Bildebene der Figuren liegende Achsen 15a schwenkbar gehalten sind.
Die freien Enden der Verschlussplatten 14 sind über einen Hebelmechanismus 16 zwischen
der in Figur 2 dargestellten Umluftbetriebsstellung, in welcher die freien Enden aneinander
stoßen und somit die Verschlussplatten 14 die Luftausblasöffnung 7 verschließen, und
einer Abluftbetriebsstellung, in welcher - wie in Figur 3 dargestellt ist - die Verschlussplatten
14 jeweils nach außen verschwenkt sind, so dass sie die Eintrittsöffnungen zu den
Luftaustrittskanälen 11 und damit die Luftaustrittsöffnungen 10 verschließen, jedoch
die Luftausblasöffnung 8 freigeben, verstellbar.
[0024] Dem Hebelmechanismus 16 ist ein elektrischer Antrieb 17 mit einem Motor 18, der an
der Oberseite des Rohrabschnitts 6 positioniert ist, und einer Stellspindel 19, welche
von dem Motor 18 nach unten abragt und durch diesen drehend angetrieben wird, zugeordnet.
Die Stellspindel 19 weist außenseitig ein Außengewinde auf, an dem ein Stellelement
20 gehalten ist, das mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist. Das Stellelement
20 ragt seitlich in Richtung der Luftaustrittsöffnungen 10 für den Umluftbetrieb von
der Gewindespindel 19 ab, wobei die freien Enden des Stellelements 20 jeweils über
einen Verbindungshebel 21 mit dem unteren, freien Endbereich der Verschlussplatten
14 verbunden ist. Die Verbindungshebel 21 sind über Gelenke 22, 23 mit Schwenkachsen,
die senkrecht zur Bildebene der Figur 4 stehen und damit parallel zu den Achsen 15a
der Scharniere 15 ausgerichtet sind, schwenkbar mit dem Stellelement 20 und den Verschlussplatten
14 verbunden.
[0025] Wenn die Stellspindel angetrieben durch den Motor 18 gedreht wird, führt dies zu
einer axialen Stellbewegung des Stellelements 20. Dabei wird eine nach unten gerichtete
Axialbewegung des Stellelements 20 in eine Schwenkbewegung der Verschlussplatten 14
aus der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Umluftbetriebsstellung über die in den
Figuren 6 und 7 gezeigten Zwischenstellungen in die in den Figuren 8 und 9 dargestellte
äußere Abluftbetriebsstellung umgesetzt. Umgekehrt wird eine nach oben gerichtete
Axialbewegung des Stellelements 20 in eine aufeinander zu gerichtete Schwenkbewegung
der Verschlussplatten 14 um die Schwenkachsen 15a umgesetzt, um die Verschlussplatten
14 in die in Figur 4 dargestellte Endstellung zu bringen, in welcher sie das Abluftrohr
8 verschließen und die Luftaustrittsöffnungen 10 freigeben.
1. Dunstabzugshaube (1) mit einem Gehäuse (2), in welchem ein Luftführungskanal (9) ausgebildet
ist, der sich zwischen einer Luftansaugöffnung (4) und einer Luftausblasöffnung (7),
die für einen Abluftbetrieb an ein Abluftrohr (8) anschließbar ist, erstreckt, wobei
Luftaustrittsöffnungen (10) an gegenüberliegenden Seiten des auslassseitigen Endbereichs
des Luftführungskanals (9) ausgebildet sind, durch welche Luft für einen Umluftbetrieb
aus dem Gehäuse (2) austreten kann, und mit gemeinsamen Verschlussmitteln (13), die
derart ausgestaltet und verstellbar sind, dass sie in einer Abluftbetriebsstellung
jeweils die Luftaustrittsöffnungen (10) verschließen und die Luftausblasöffnung (7)
freigeben und in einer Umluftbetriebsstellung gemeinsam die Luftausblasöffnung (7)
verschließen und die Luftaustrittsöffnungen (10) freigeben, wobei die gemeinsamen
Verschlussmittel (13) zwei Verschlussplatten (14) umfassen, die an dem Gehäuse (2)
um parallele Schwenkachsen (15a) gemeinsam verschwenkbar angeordnet sind, und den
gemeinsamen Verschlussmitteln (13) ein Antrieb mit einem Motor (18) zugeordnet ist,
über welchen die gemeinsamen Verschlussmittel (13) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine durch den Motor (18) drehend angetriebene Stellspindel (19) aufweist,
wobei die Stellspindel (19) außenseitig ein Außengewinde aufweist, an dem ein Stellelement
(22) gehalten ist, welches mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist, wobei
an den gegenüberliegenden Seiten von der Gewindespindel (19) abragende freie Enden
des Stellelements (20) jeweils über einen Verbindungshebel (21) mit dem freien Endbereich
der Verschlussplatten (14) verbunden sind, und wobei die Verbindungshebel (21) über
Gelenke (22, 23) mit Schwenkachsen (22a, 23a), die parallel zu den Schwenkachsen (15a),
um welche die Verschlussplatten (14) verschwenkbar sind, verlaufen, mit dem Stellelement
(20) und den Verschlussplatten (14) verbunden sind.
2. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Haubenkörper (3) und einen an dem Haubenkörper (3) gehaltenen
Rohrabschnitt (6) aufweist, wobei der Rohrabschnitt (6) den abluftseitigen Endabschnitt
des Luftführungskanals (9) definiert und an seiner Oberseite die Luftausblasöffnung
(7) und seitlich die wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (10) aufweist, und dass
die Verschlussmittel (13) in dem Rohrabschnitt (6) untergebracht sind.
3. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (6) lösbar mit dem Haubenkörper (3) verbunden ist und/oder dass
der Rohrabschnitt (6) wenigstens zwei teleskopartig ineinander greifende Rohrelemente
umfasst, die axial verstellt werden können, um die Länge des Rohrabschnitts (6) zu
verändern.
4. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rohrabschnitt (6) seitlich Luftaustrittskanäle (11) abragen, an denen endseitig
die Luftaustrittsöffnungen (10) ausgebildet sind.
5. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Luftaustrittsöffnungen (10) Aktivkohlefilter (12) zugeordnet sind.
6. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb eine Steuerung zugeordnet ist, welche ausgebildet ist, um die Verschlussmittel
(13) über den Antrieb in Abhängigkeit von vorgebbaren Parametern automatisch zwischen
der Umluftbetriebsstellung und der Abluftbetriebsstellung zu verstellen.
7. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerung Sensoren zugeordnet sind, um die Außentemperatur und/oder die Raumtemperatur
und/oder die Luftfeuchtigkeit zu messen, wobei die Steuerung ausgebildet ist, um die
Verschlussmittel über den Antrieb automatisch in Abhängigkeit von den erfassten Temperaturwerten
und/oder Luftfeuchtigkeitswerten zwischen der Umluftbetriebsstellung und der Abluftbetriebsstellung
zu verstellen.
8. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung ausgebildet ist, um bei Unterschreiten einer vorgegebenen oder vorgebbaren
Außentemperatur die Verschlussmittel automatisch über den Antrieb in ihre Umluftbetriebsstellung
zu verstellen.
9. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mit Temperatursensoren zur Erfassung der Außentemperatur und der Raumtemperatur
gekoppelt und ausgebildet ist, um die Verschlussmittel automatisch über den Antrieb
in ihre Umluftbetriebsstellung zu bewegen, wenn die Außentemperatur um einen vorgegebenen
oder vorgebbaren Wert unterhalb der Raumtemperatur liegt.
1. A vapour extractor hood (1) comprising a housing (2) in which an air conveyance duct
(9) is formed that extends between an air intake opening (4) and an air exhaust opening
(7) that can be connected to an exhaust pipe (8) for exhaust air operation, outlet
openings (10) being formed on opposite sides of the end region of the air conveyance
duct (9) on the outlet side and through which air can pass out of the housing (2)
for circulating air operation, and with joint closure means (13) which are configured
and can be adjusted so that in an exhaust air operation position they respectively
close the air outlet openings (10) and clear the air exhaust opening (7), and in a
circulating air operation position together close the air exhaust opening (7) and
clear the air outlet openings (10), the joint closure means (13) comprising two closure
plates (14) that are arranged on the housing (2) to as to be able to swivel together
about parallel swivel axes (15a), and there being assigned to the joint closure means
(13) a drive with a motor (18) by means of which the joint closure means (13) can
be actuated, characterised in that the drive has an adjusting spindle (19) driven rotatably by the motor (18), the adjusting
spindle (19) having an external thread on the outside on which an adjusting element
(22) which is provided with a corresponding internal thread is held, on the opposing
sides free ends of the adjusting element (20) projecting from the threaded spindle
(19) respectively being connected by a connection lever (21) to the free end region
of the closure plates (14), and the connection levers (21) being connected to the
adjusting element (20) and the closure plates (14) by joints (22, 23) with swivel
axes (22a, 23a) that run parallel to the swivel axes (15a) about which the closure
plates (14) can swivel.
2. The vapour extractor hood (1) according to Claim 1, characterised in that the housing (2) has a hood body (3) and a pipe section (6) held against the hood
body (3), the pipe section (6) defining the end section of the air conveyance duct
(9) on the exhaust air side and having on its upper side the air exhaust opening (7)
and at the side the at least one air outlet opening (10), and that the closure means
(13) are accommodated within the pipe section (6).
3. The vapour extractor hood (1) according to Claim 2, characterised in that the pipe section (6) is connected detachably to the hood body (3) and /or that the
pipe section (6) comprises at least two pipe elements that engage with one another
in a telescopic manner and that can be adjusted axially in order to change the length
of the pipe section (6).
4. The vapour extractor hood (1) according to Claim 2 or 3, characterised in that air outlet ducts (11) project from the pipe section (6) at the side, on which air
outlet ducts the air outlet openings (10) are formed at the end.
5. The vapour extractor hood (1) according to any of the preceding claims, characterised in that activated carbon filters (12) are assigned to the air outlet openings (10).
6. The vapour extractor hood (1) according to any of the preceding claims, characterised in that there is assigned to the drive a control system which is designed to adjust the closure
means (13) automatically between the circulating air operation position and the exhaust
air operation position dependently upon pre-definable parameters by means of the drive.
7. The vapour extractor hood (1) according to Claim 5 or 6, characterised in that sensors are assigned to the control system in order to measure the outside temperature
and/or the ambient temperature and/or the air humidity, the control system being designed
to adjust the closure means automatically between the circulating air operation position
and the exhaust air operation position dependently upon the recorded temperature values
and/or air humidity values by means of the drive.
8. The vapour extractor hood (1) according to Claim 7, characterised in that the control system is designed to adjust the closure means automatically into their
circulating air operation position by means of the drive upon falling below a pre-specified
or pre-specifiable outside temperature.
9. The vapour extractor hood (1) according to Claim 7 or 8, characterised in that the control system is coupled to temperature sensors in order to record the outside
temperature and the ambient temperature and is designed to move the closure means
automatically into their circulating air operation position by means of the drive
when the outside temperature is at a pre-specified or pre-specifiable value below
ambient temperature.
1. Hotte aspirante (1) comprenant un boîtier (2) dans lequel est réalisé un canal de
guidage d'air (9) qui s'étend entre une ouverture d'aspiration d'air (4) et une ouverture
d'évacuation d'air (7), laquelle est raccordable à un tube d'évacuation d'air (8)
pour un fonctionnement à évacuation d'air, des ouvertures de sortie d'air (10) étant
réalisées sur des côtés opposés de la zone terminale côté sortie du canal de guidage
d'air (9), à travers lesquelles l'air peut sortir du boîtier (2) pour un fonctionnement
à air recyclé, et comprenant des moyens de fermeture communs (13) qui sont conçus
et réglables de manière à ce que, dans une position de fonctionnement à évacuation
d'air, ils obturent respectivement les ouvertures de sortie d'air (10) et libèrent
l'ouverture d'évacuation d'air (7) et que, dans une position de fonctionnement à air
recyclé, ils obturent ensemble l'ouverture d'évacuation d'air (7) et libèrent les
ouvertures de sortie d'air (10), les moyens de fermeture communs (13) comprenant deux
plaques de fermeture (14) qui sont disposées sur le boîtier (2) de manière pivotante
en commun autour d'axes de pivotement parallèles (15a), et un entraînement muni d'un
moteur (18) étant associé aux moyens de fermeture communs (13), par l'intermédiaire
duquel les moyens de fermeture communs (13) sont actionnables, caractérisée en ce que l'entraînement présente une tige de réglage (19) entraînée de manière rotative par
le moteur (18), la tige de réglage (19) présentant côté extérieur un filetage extérieur
sur lequel est maintenu un élément de réglage (22), lequel est muni d'un filetage
intérieur correspondant, des extrémités libres de l'élément de réglage (20), faisant
saillie de la tige filetée sur des côtés opposés, étant respectivement reliées à la
zone terminale libre des plaques de fermeture (14) par l'intermédiaire d'un levier
de liaison (21), et les leviers de liaison (21) étant raccordés à l'élément de réglage
(20) et aux plaques de fermeture (14) par l'intermédiaire d'articulations (22, 23)
munis d'axes de pivotement (22a, 23a) qui s'étendent parallèlement aux axes de pivotement
(15a) autour desquels les plaques de fermeture (14) sont pivotantes.
2. Hotte aspirante (1) selon la revendication 1, caractérisée en ce que le boîtier (2) présente un corps de capot (3) et une section de tube (6) maintenue
sur le corps de capot (3), la section de tube (6) définissant la section terminale,
côté évacuation d'air, du canal de guidage d'air (9) et présentant sur son côté supérieur
l'ouverture d'évacuation d'air (7) et latéralement l'au moins une ouverture de sortie
d'air (10), et en ce que les moyens de fermeture (13) sont logés dans la section de tube (6).
3. Hotte aspirante (1) selon la revendication 2, caractérisée en ce que la section de tube (6) est reliée de manière amovible au corps de capot (3) et/ou
en ce que la section de tube (6) comprend au moins deux éléments tubulaires ayant
prise l'un dans l'autre de manière télescopique, lesquels peuvent être réglés axialement
afin de modifier la longueur de la section de tube (6).
4. Hotte aspirante (1) selon la revendication 2 ou 3, caractérisée en ce que des canaux de sortie d'air (11) font saillie latéralement de la section de tube (6),
sur lesquels sont réalisées les ouvertures de sortie d'air (10) côté terminal.
5. Hotte aspirante (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que des filtres à charbon actif (12) sont associés aux ouvertures de sortie d'air (10).
6. Hotte aspirante (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'une commande est associée à l'entraînement, laquelle est réalisée pour régler les
moyens de fermeture (13) automatiquement entre la position de fonctionnement à air
recyclé et la position de fonctionnement à évacuation d'air par l'intermédiaire de
l'entraînement en fonction de paramètres prédéfinissables.
7. Hotte aspirante (1) selon la revendication 5 ou 6, caractérisée en ce que des capteurs sont associés à la commande afin de mesurer la température extérieure
et/ou la température ambiante et/ou l'humidité de l'air, la commande étant réalisée
pour régler les moyens de fermeture entre la position de fonctionnement à air recyclé
et la position de fonctionnement à évacuation d'air par l'intermédiaire de l'entraînement
automatiquement en fonction des valeurs de températures détectées et/ou des valeurs
d'humidité de l'air détectées.
8. Hotte aspirante (1) selon la revendication 7 caractérisée en ce que la commande est réalisée pour régler les moyens de fermeture dans leur position de
fonctionnement à air recyclé automatiquement par l'intermédiaire de l'entraînement
en cas de dépassement vers le bas d'une température extérieure prédéfinie ou prédéfinissable.
9. Hotte aspirante (1) selon la revendication 7 ou 8, caractérisée en ce que la commande est couplée et réalisée avec des capteurs de température destinés à détecter
la température extérieure et la température ambiante afin de déplacer régler les moyens
de fermeture dans leur position de fonctionnement à air recyclé automatiquement par
l'intermédiaire de l'entraînement lorsque la température extérieure est située en
dessous de la température ambiante d'une valeur prédéfinie ou prédéfinissable.
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