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EP 2 962 979 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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26.04.2017 Patentblatt 2017/17 |
(22) |
Anmeldetag: 29.06.2015 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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BALLAST FÜR EINEN KRAN
BALLAST FOR A CRANE
BALLAST POUR GRUE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Priorität: |
03.07.2014 DE 102014009806
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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06.01.2016 Patentblatt 2016/01 |
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Patentinhaber: Josef Bergmeister e.K. |
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82418 Murnau (DE) |
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Erfinder: |
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- Bergmeister, Josef
82418 Murnau (DE)
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(74) |
Vertreter: Flosdorff, Jürgen |
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Huss, Flosdorff & Partner GbR
Klarweinstraße 39 82467 Garmisch-Partenkirchen 82467 Garmisch-Partenkirchen (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A2- 2 426 078 DE-U1-202008 017 314 JP-A- H07 158 116 JP-A- 2009 097 283 JP-U- S6 244 966
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CN-U- 203 373 032 DE-U1-202011 103 854 JP-A- 2003 092 950 JP-A- 2011 207 596 US-B1- 6 533 319
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Ballast für einen Kran.
[0002] Bisher besteht ein Kranballast aus einer größeren Anzahl von aus Beton bestehenden
Ballastplatten, die übereinander gestapelt werden, um ein Gegengewicht gegen den Kranausleger
zu bilden. Der Transport der Ballastplatten, ihr Versetzen und übereinander Stapeln
auf die Kranbasis sind arbeitsaufwendig und erfordert den Einsatz von wenigstens zwei
Arbeitspersonen. Dies ist mit erheblichen Kosten verbunden und bringt verhältnismäßig
lange Aufbauzeiten mit sich.
[0003] DE 20 2011 103 854 U1 offenbart ein Ballastelement aus Schwerbeton für Kräne. Das Ballastelement bildet
nicht den Gesamtballast für den Kran, sondern es werden mehrere der beschriebenen
Ballastelemente als Gesamtballast verwendet.
[0004] Die
EP 2 426 078 A2 offenbart ein Gegengewicht, das als Spannelement dient, z.B. für Spanndrähte von
Turmkränen. Ein solches einstückiges Gegengewicht wird an dem Ende eines Spanndrahtes
befestigt, um die gewünschte Spannung in dem Draht hervorzurufen und Verformungsänderungen
infolge der auftretenden Spannungen zu kompensieren.
[0005] Die
JP S62 44966 U offenbart metallische Formen, die ausbetoniert werden und an vorstehenden Ösen anhebbar
sind. Die
JP 2003 092950 A offenbart nach der Zusammenfassung eine Fischbank, die eine Vielzahl von Gegengewichten
enthält.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das obige Problem eine
bessere Lösung zu finden, mit der die Aufbauzeiten beträchtlich gesenkt und die mit
der Herstellung, dem Transport und dem Aufbau des Kranballastes verbundenen Kosten
signifikant gesenkt werden können.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2
gelöst.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0009] Die Erfindung sieht vor, dass der Ballast ein einstückiger Betonkörper ist, an dem
wenigstens ein Hubelement befestigt ist, an dem der Ballast anhebbar und absetzbar
ist. Dabei handelt es sich um den gesamten Ballast für einen Kran, wobei in Ausnahmefällen
für besonders große Kräne zwei derartige Ballastkörper vorgesehen sein können.
[0010] Der Ballast enthält wenigstens ein Hubelement, bei dem es sich vorzugsweise um ein
bolzenartiges Bauteil handelt, das teilweise in den Ballast einbetoniert ist und mit
einem anderen Teil aus dem Betonkörper vorsteht, um vorzugsweise von einem mit wenigstens
einem Schwenkarm versehenen Transportfahrzeug ergriffen, angehoben und abgesetzt zu
werden.
[0011] Bei dem Transportfahrzeug handelt es sich mit besonderem Vorteil entweder um einen
mit einem Haken versehenen Abrollkipper oder um einen Absetzkipper mit zwei seitlichen
Schwenkarmen, die mit Ketten versehen sind, an deren Ende ein geschlossener Ring angeordnet
ist, was weiter unten noch näher erläutert wird. Abrollkipper und Absetzkipper sind
weit verbreitete Fahrzeuge. Mit einem derartigen Fahrzeug kann der einstückige Ballastkörper
von einer einzigen Arbeitsperson auf das Fahrgestell gehoben, zur Baustelle transportiert
und dort auf der Kranbasis abgesetzt werden, indem der Ballastkörper an seinem wenigstens
einen, teilweise einbetonierten Hubelement ergriffen wird.
[0012] Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ballast einen mittigen,
nach drei Seiten offenen Schlitz aufweist, der vorzugsweise von einem bolzenartigen
Bauteil überbrückt wird, das mit seinen beiden Endabschnitten in dem Ballast einbetoniert
ist. Das bolzenartige Bauteil ist bevorzugt senkrecht über dem Schwerpunkt des aufrecht
stehenden Ballastkörpers positioniert. Der Schlitz ist bevorzugt etwa 40 cm breit.
[0013] Anstelle des bolzenartigen Bauteils kann auch eine Kette, die länger als das bolzenartige
Bauteil ist, mit beiden Endabschnitten in den Ballast einbetoniert sein.
[0014] Bei dieser Ausbildung kann der Haken eines Abrollkippers in den Schlitz eingeführt
werden, um den Bolzen oder die längere Kette zu ergreifen, woraufhin der Ballast in
weitgehend stabiler Gleichgewichtslage anhebbar ist und auf der Ladefläche des Abrollkippers
abgesetzt werden kann. Beim Transport kann der Haken in Eingriff mit dem Bolzen oder
der Kette bleiben, um dann den Ballast auf einer Baustelle anzuheben und auf der Basis
des Krans abzusetzen. Hierdurch werden die Rüstzeiten des Krans signifikant verkürzt
und es ist keine Zusatzausrüstung am Kran zum Ballastieren erforderlich. Außerdem
ist kein spezielles zweites Kranfahrzeug notwendig, um den Ballast zu verheben, da
für den Transport und das Versetzen des Ballastes nur ein weit verbreitetes Fahrzeug
erforderlich ist.
[0015] Zur Kostenersparnis trägt auch bei, dass der einstückige Ballastkörper kostengünstiger
herstellbar ist als viele einzelne Ballastplatten, die übereinander gestapelt werden
müssen.
[0016] Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung hat der Ballast an zwei gegenüber
liegenden Außenwänden jeweils zwei vorstehende bolzenartige Bauteile, die auf beiden
Seiten auf gleicher Höhe bevorzugt oberhalb des Schwerpunkts des Ballastes angeordnet
sein können. Diese bolzenartigen Bauteile bilden an den beiden gegenüberliegenden
Außenseiten Paare von Hubelementen, die an beiden Seiten identische Abstände voneinander
haben. Weiter ist vorgesehen, dass die den Schwerpunkt des Ballastes enthaltende vertikale
Ebene durch den Ballastkörper diese Abstände halbiert.
[0017] In die vorzugsweise vier nach außen vorstehenden bolzenartigen Hubelemente werden
Ringe an den Enden der Ketten eines Absetzkippers eingehängt, die an zwei seitlich
beabstandeten schwenkbaren Lastarmen vorgesehen sind. Die Bolzen haben zweckmäßigerweise
an den freien Ende verdickte Köpfe, damit die Ringe nicht von den Bolzen abrutschen
können. Der Ballastkörper kann ebenso wie im Falle des oben beschriebenen Abrollkippers
schnell und einfach mit dem Absetzkipper von einer einzigen Arbeitsperson auf die
Ladefläche des Absetzkippers gesetzt, zur Baustelle transportiert und dort auf der
Basis des Krans abgesetzt werden.
[0018] Der Ballast hat in einer bevorzugten Ausführungsform eine kubische Form, deren eine
vertikale Außenseite gerundet ist, die in der Einbaulage zur Rückseite des Krans hin
frei liegt. Wenn der Ballastkörper mit dem oben beschriebenen Schlitz versehen ist,
ist dieser zu der gerundeten Seite und zu der Ober- und Unterseite des Ballastes hin
offen. Wenn der Ballastkörper nur zum Transport und Absetzen durch einen Absetzkipper
bestimmt ist, muss der Schlitz nicht ausgebildet sein. Bevorzugt ist aber eine Kombination
beider Hubeinrichtungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsformen näher beschrieben.
Dabei zeigen:
- Figur 1A
- eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kranballastes in einer perspektivischen
Darstellung;
- Figur
- 1 B einen Abrollkipper beim Transport des Kranballastes gemäß Figur 1A;
- Figur 1C
- den Abrollkipper beim Absetzen des Kranballastes gemäß Figur 1A;
- Figur 2A
- eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kranballastes;
- Figur 2B
- einen Absetzkipper beim Transport des Kranballastes gemäß Figur 2A;
- Figur 2C
- den Absetzkipper beim Absetzen des Kranballastes gemäß Figur 2A auf der Basis eines
Krans.
Der in Figur 1A dargestellte Kranballast 1 hat annähernd eine kubische Form mit zwei
parallel gegenüber liegenden vertikalen Wänden 2, einer Rückwand 3 und einer gewölbten
vertikalen Vorderwand 4. Ein mittiger Schlitz 5 ist zur gewölbten Vorderwand 4 sowie
zu der Oberseite und der Unterseite des Ballastes 1 hin offen und erstreckt sich bis
über den Schwerpunkt des Kranballastes 1 hinaus in Richtung der Rückwand 4.
Der Schlitz 5 ist von einem nicht dargestellten Bolzen (oder einer nicht dargestellten
längeren Kette) überbrückt, der mit seinen Endabschnitten beidseitig des Schlitzes
5 in den Betonkörper einbetoniert ist. Der Bolzen befindet sich in der dargestellten
aufrechten Lage des Kranballastes 1 vertikal über dem Schwerpunkt des Kranballastes.
[0019] Der Bolzen ist von dem Boden 6 des Schlitzes 5 soweit entfernt befestigt, dass er
von einem Haken an dem hydraulisch betätigbaren Schwenkarm 7 eines herkömmlichen Abrollkippers
8 ergriffen werden kann, um den Kranballast 1 auf die Ladefläche des Abrollkippers
8 zu setzen, wie Figur 1B zeigt, und um den Ballastkörper 1 nach dem Transport zu
einer Baustelle auf der Basis 9 eines Krans 10 abzusetzen. Der Abrollkipper 8 kann
dabei als Zugfahrzeug auch einen leichten Krananhänger 11 mit dem darauf befindlichen
Kran 10 transportieren.
[0020] Unter dem Kranballast 1 ist in dessen Längsrichtung eine
T-Schiene 19 befestigt, vorzugsweise teilweise einbetoniert oder angeschraubt, auf
der der Kranballast 1 auf dem Abrollkipper-Gestell aufliegt. An der
T-Schiene 19 ist eine seitlich abstehende Öse befestigt, die in einen Sicherungshaken
20 auf dem Abrollkipper-Gestell eingreifen kann, wenn der Ballast an der oben erwähnten
Kette weiter nach vorne gezogen wird (Figur 1 B).
[0021] Der Kranballast 1 ist beispielsweise aus 4 bis 5 Kubikmeter Beton hergestellt. Es
liegt im Rahmen der Erfindung, dass für einen größeren Kran zwei Ballastkörper 1 zum
Einsatz kommen können.
[0022] Die in Figur 2A dargestellte alternative Ausführungsform eines Kranballastes 12 enthält
keinen Schlitz 5, sondern ist ein geschlossener Betonkörper mit einer ansonsten gleichen
Form wie der Kranballast 1. Der Kranballast 12 hat an den gegenüber liegenden Seitenwänden
2 an zueinander spiegelbildlichen Stellen jeweils zwei vorstehende Hubelemente in
Form von vorstehenden Bolzen 13, die in Figur 2A nur schematisch angedeutet sind.
Die Paare von Bolzen 13 befinden sich auf gleicher Höhe oberhalb des Schwerpunkts
des Kranballastes 12. Die Bolzen 13 haben einen Abstand a voneinander, der von einer
vertikalen Ebene 14 halbiert wird, die den nicht dargestellten Schwerpunkt des Kranballastes
12 enthält und strichpunktiert in der Figur angedeutet ist.
[0023] Die vorstehenden Bolzen 13 der beiden Seitenwände 12 werden in Ringe 15 von Ketten
16 eingehängt, wobei die Ketten 16 an seitlichen Schwenkarmen 17 eines Absetzkippers
18 befestigt sind.
[0024] Auf der Oberseite des Kranballastes 12 ist eine in Querrichtung verlaufende
T-Schiene 21 befestigt, z.B. anbetoniert, die über die Seitenwände 2 hinaus vorsteht.
Die Schiene 21 dient zum Niederhalten des Ballastes zur Transportsicherung mittels
der Arme 17 des Absetzkippers 18. Ein serienmäßiger Sicherungshaken 22 kann zur Sicherung
auch mit einem an dem Ballast befestigten Gegenstück, z.B. einer Öse, in Eingriff
stehen.
[0025] Figur 2B zeigt einen Absetzkipper 18 beim Transport eines Kranballastes 12, der in
der Darstellung der Figur 2C auf der Basis eines Krans 10 abgesetzt wird.
1. Ballast für einen Kran, wobei der Ballast (1) ein einstückiger Betonkörper ist, an
dem wenigstens ein Hubelement (13) befestigt ist, an dem der Ballast (1) anhebbar
und absetzbar ist, dadurch gekennzeichnet dass der Ballast (1) einen mittigen, nach drei Seiten offenen Schlitz (5) aufweist, der
von dem teilweise in den Ballast (1) einbetonierten wenigstens einen Hubelement (13)
überbrückt wird.
2. Ballast für einen Kran, wobei der Ballast (12) ein einstückiger Betonkörper ist, an
dem wenigstens ein Hubelement (13) befestigt ist, an dem der Ballast (12) anhebbar
und absetzbar ist, dadurch gekennzeichnet dass der Ballast (12) an zwei gegenüber liegenden Außenwänden (2) als Hubelemente zwei
ein Paar bildende vorstehende bolzenartige Bauteile (13) aufweist, die auf gleicher
Höhe angeordnet sind.
3. Ballast nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hubelement (13) ein bolzenartiges Bauteil oder eine längere Kette ist.
4. Ballast nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das bolzenartige Bauteil oder die Kette senkrecht über dem Schwerpunkt des Ballastes
(1) angeordnet ist.
5. Ballast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Paare von bolzenartigen Bauteilen (13) identische Abstände (a) voneinander
haben und
dass die den Schwerpunkt des Ballastes (12) enthaltende vertikale Ebene (14) die Abstände
(a) halbiert.
6. Ballast nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ballast (1,12) im wesentlichen eine kubische Form hat, deren eine vertikale Außenseite
(4) gerundet ist.
7. Ballast nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlitz (5) zu einer gerundeten vertikalen Außenseite (4) und zu der Ober- und
Unterseite des Ballastes hin offen ist.
8. Ballast nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Unterseite des Ballastes (1, 12) eine T-Schiene (19) befestigt ist, die als Auflagerschiene auf einem Fahrzeuggestell dient,
und dass an der T-Schiene (19) eine seitlich abstehende Öse zur Verriegelung mit einem Sicherungshaken
des Fahrzeuggestells befestigt ist.
9. Ballast nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Oberseite des Ballastes (1, 12) eine über dessen Außenseiten (2) hinaus vorstehende
T-Schiene (21) befestigt ist.
1. Ballast for a crane wherein the ballast (1) is a one-piece concrete body, to which
at least one lifting element (13) is fastened, on which the ballast (1) may be lifted
and set down, characterised in that the ballast (1) has a central slot (5) open on three sides, which is bridged by the
at least one lifting element (13), which is partially concreted into the ballast (1).
2. Ballast for a crane, wherein the ballast (12) is a one-piece concrete body, to which
at least one lifting element (13) is fastened, on which the ballast (12) may be lifted
and set down, characterised in that the ballast (12) has two projecting peg-like components, forming a pair, constituting
lifting elements, which are arranged at the same height, on two opposite outer walls
(3).
3. Ballast as claimed in Claim 1, characterised in that the lifting element (13) is a peg-like component or a relatively long chain.
4. Ballast as claimed in Claim 3, characterised in that the peg-like component or the chain is arranged vertically above the centre of gravity
of the ballast (1).
5. Ballast as claimed in Claim 2, characterised in that the two pairs of peg-like components (13) have identical spacings (a) from one another
and that the vertical plane (14) containing the centre of gravity of the ballast (12)
bisects the spacings (a).
6. Ballast as claimed in Claims 1 to 5, characterised in that the ballast (1, 12) as a substantially cubical shape, one vertical outer surface
(4) of which is rounded.
7. Ballast as claimed in Claims 1, 3 and 4, characterised in that the slot (5) is open to a rounded vertical outer surface (4) and to the upper and
lower surfaces of the ballast.
8. Ballast as claimed in one of Claims 1 to 7, characterised in that an I bar (19) is fastened to the lower surface of the ballast (1, 12), which acts
as a support bar on a vehicle frame and that fastened to the I bar (19) there is a
laterally projecting eye for locking to a locking hook on the vehicle frame.
9. Ballast as claimed in one of Claim 1 to 8, characterised in that fastened to the upper surface of the ballast (1, 12) there is an I bar (21) projecting
beyond its outer surfaces (2).
1. Ballast pour une grue, dans lequel le ballast (1) est un corps de béton d'un seul
tenant, au niveau duquel au moins un élément de levage (13) est fixé, au niveau duquel
le ballast (1) peut être levé et abaissé, caractérisé en ce que le ballast (1) présente une fente (5) médiane, ouverte vers trois côtés qui est recouverte
par l'au moins un élément de levage (13) bétonné partiellement dans le ballast (1).
2. Ballast pour une grue, dans lequel le ballast (12) est un corps de béton d'un seul
tenant, au niveau duquel au moins un élément de levage (13) est fixé, au niveau duquel
le ballast (12) peut être levé et abaissé, caractérisé en ce que le ballast (12) présente, au niveau de deux parois extérieures (2) en regard comme
éléments de levage, deux composants (13) de type boulon en saillie formant une paire,
lesquels sont agencés à la même hauteur.
3. Ballast selon la revendication 1,
caractérisé en ce
que l'élément de levage (13) est un composant de type boulon ou une chaîne plus longue.
4. Ballast selon la revendication 3,
caractérisé en ce
que le composant de type boulon ou la chaîne est agencée perpendiculairement au-dessus
du centre de gravité du ballast (1).
5. Ballast selon la revendication 2,
caractérisé en ce
que les deux paires de composants (13) de type boulon présentent des distances identiques
(a) l'une de l'autre et
que le plan vertical (14) contenant le centre de gravité du ballast (12) diminue de moitié
les distances (a).
6. Ballast selon les revendications 1 à 5,
caractérisé en ce
que le ballast (1, 12) présente sensiblement une forme cubique, dont un côté extérieur
vertical (4) est arrondi.
7. Ballast selon les revendications 1, 3 et 4,
caractérisé en ce
que la fente (5) est ouverte vers un côté extérieur vertical (4) arrondi et vers le côté
supérieur et inférieur du ballast.
8. Ballast selon l'une des revendications 1 à 7,
caractérisé en ce
qu'au niveau du côté inférieur du ballast (1, 12), un rail en T (19) est fixé, lequel
sert de rail d'appui sur un bâti de véhicule, et en ce qu'au niveau du rail en T (19),
un oeillet s'éloignant latéralement est fixé pour le verrouillage avec un crochet
de fixation du bâti de véhicule.
9. Ballast selon l'une des revendications 1 à 8,
caractérisé en ce
qu'un rail en T (21) dépassant au-delà de ses côtés extérieurs (2) est fixé sur le côté
supérieur du ballast (1, 12).
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