(19)
(11) EP 3 213 651 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.09.2017  Patentblatt  2017/36

(21) Anmeldenummer: 17157761.2

(22) Anmeldetag:  24.02.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A41D 27/08(2006.01)
A44C 17/02(2006.01)
A41D 5/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(30) Priorität: 02.03.2016 DE 202016101110 U

(71) Anmelder: Aydt, Nina
75173 Pforzheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Aydt, Nina
    75173 Pforzheim (DE)

(74) Vertreter: Schön, Thilo et al
Patentanwälte Frank Wacker Schön Schwarzwaldstrasse 1A
75173 Pforzheim
75173 Pforzheim (DE)

   


(54) KLEIDUNGSSTÜCK ODER TEIL EINES SOLCHEN


(57) Es wird ein Kleidungsstück oder Teil eines solchen beschrieben. Dieses weist ein Pelzelement (10) mit einer Basislage (12) auf. Die Basislage hat eine erste Oberfläche (12a) und eine zweite Oberfläche (12b). Von der zweiten Oberfläche (12b) erstreckt sich eine Vielzahl von Haaren (14a, 14b) oder Fasern. Um den optischen Reiz zu erhöhen, ist wenigstens ein Zusatzelement (20) vorgesehen, welches ein sich von einem ersten Ende (22a) zu einem zweiten Ende (22b) erstreckendes, durch die Basislage (12) verlaufendes Tragteil (22) und ein von diesem Tragteil (22) getragenes Zierelement (30) aufweist. Hierbei ist das erste Ende (22a) des Tragteils (22) mit der ersten Oberfläche (12a) der Basislage (12) verbunden und zumindest der sich zwischen der zweiten Oberfläche (12b) und dem Zierelement (30) verlaufende Abschnitt des Tragteils (22) ist als langgestreckter, biegesteifer und zumindest quer zur Längserstreckung zumindest abschnittsweise elastischer Träger (23) ausgebildet. Somit lässt sich der optische Effekt eines zwischen den Haaren/Fasern schwebenden Zierelements erzielen, ohne den Gebrauchswert des Kleidungsstückes oder des Teil desselben zu schmälern (Fig. 1).




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück oder Teil eines solchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Sowohl echte als auch sogenannte unechte Pelze werden bei der Herstellung von Kleidungsstücken in großer Zahl verwendet. Da sich die vorliegende Erfindung sowohl auf echte als auch auf unechte Pelze bezieht, wird nachfolgend meist einfach von "Pelz" bzw. "Pelzelement" gesprochen. Gemeinsam ist echten und unechten Pelzen, dass sie eine zwei Oberflächen aufweisende Basislage und eine Vielzahl sich von einer der beiden Oberflächen (nachfolgend als zweite Oberfläche bezeichnet) erstreckende Haare (echter Pelz) oder Fasern (unechter Pelz) aufweisen. Beim unechten Pelz können die Fasern Naturfasern, wie beispielsweise Wolle, oder Kunstfasern sein.

[0003] Ein Pelzelement entsprechend der hier geltenden Definition besteht also aus einer solchen Basislage, welche beim echten Pelz Leder und beim unechten Pelz meist ein gewobenes Textilelement ist, sowie aus einer Vielzahl sich hiervon erstreckender Haare oder Fasern.

[0004] Ein Kleidungsstück kann aus einem einzelnen solchen Pelzelement bestehen, beispielsweise wenn das Kleidungsstück ein Schal ist. Weiterhin kann ein Kleidungsstück im Wesentlichen ausschließlich aus einer Mehrzahl solcher Pelzelemente bestehen, beispielsweise wenn das Kleidungsstück eine Jacke ist. Weiterhin ist es möglich, dass ein Pelzelement oder mehrere Pelzelemente nur einen Teil eines Kleidungsstückes ausmachen, beispielsweise wenn das Pelzelement den Kragen einer Jacke oder eines Mantels bildet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf alle eben erwähnten Möglichkeiten sowie auch auf Pelzelemente, welche erst in einem nachfolgenden Arbeitsschritt (ggf. mit anderen Bestandteilen) zu einem Endprodukt verarbeitet werden sollen.

[0005] Pelze haben den Vorteil, dass sie sehr angenehm auf der Haut sind. Ein anderer Vorteil ist ihre oft auffällige Optik, welche jedoch (außer durch Färben) kaum Gestaltungsspielraum offen lässt.

[0006] Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein gattungsgemäßes - nämlich ein Pelzelement aufweisendes - Kleidungsstück oder Teil desselben derart weiterzubilden, dass sein optischer Reiz erhöht wird.

[0007] Diese Aufgabe wird durch ein Kleidungsstück oder Teil eines solchen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

[0008] Erfindungsgemäß weist das Kleidungsstück oder Teil eines solchen außer dem Pelzelement wenigstens ein Zusatzelement auf, welches ein sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckendes, durch die Basislage des Pelzelements verlaufendes Tragteil und ein von diesem Tragteil getragenes Zierelement aufweist. Hierbei ist das erste Ende des Zusatzelements mit der ersten Oberfläche der Basislage verbunden. Weiterhin ist zumindest der zwischen der zweiten Oberfläche und dem Zierelement verlaufende Abschnitt des Tragteils als langgestreckter, biegesteifer und zumindest quer zur Längserstreckung zumindest abschnittsweise elastischer Träger ausgebildet. Man könnte diese Eigenschaft auch als biegeelastisch bezeichnen. Hierbei ist es bevorzugt, dass der Träger ausschließlich quer zur Längserstreckung elastisch ist, nicht jedoch in Längsrichtung, so dass seine Länge unveränderbar ist. Weiterhin ist es bevorzugt, dass der Träger entlang seiner gesamten Länge quer zu seiner Längserstreckung elastisch ist.

[0009] Somit lässt sich ein optischer Effekt eines zwischen den Haaren/Fasern schwebenden Zierelements erzielen, ohne den Gebrauchswert des Kleidungsstückes oder des Teil desselben zu schmälern. Die Länge der Träger wird hierbei vorzugsweise kleiner als die Länger der Deckhaare des Pelzelements gewählt. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Träger aus wenigstens einem Nylonfaden besteht, da ein solcher die gewünschten mechanischen Eigenschaften aufweist, sehr beständig und leicht zu verarbeiten ist. In diesem Fall ist es insbesondere vorteilhaft, wenn der Nylonfaden Teil eines einstückigen Nylonelements ist, dessen erstes Ende mit der ersten Oberfläche der Basislage verbunden ist. Das Tragteil kann in diesem Fall aus einem einzigen solchen Nylonelement, oder aus mehreren, insbesondere zwei solcher Nylonelemente, bestehen.

[0010] Grundsätzlich sind jedoch auch andere Materialien möglich, beispielsweise könnte der Träger, oder auch das gesamte Tragteil, aus einem hierfür geeigneten Metall hoher Elastizität bestehen.

[0011] Um Träger und Zierelement einfach und sicher miteinander verbinden zu können, weist das Zierelement vorzugsweise eine Öffnung auf, in welche das zweite Ende des Tragteils hineinragt, wobei es zu bevorzugen ist, dass das Tragteil und das Zierelement miteinander verklebt sind.

[0012] Das Zierelement kann einstückig, insbesondere perlenartig ausgebildet sein, oder es kann auch aus mehreren Teilen bestehen. Im letzteren Fall ist es insbesondere zu bevorzugen, dass das Tragteil eine Hülse, insbesondere aus Metall, und wenigstens einen in dieser Hülse gefassten Schmuck- oder Edelstein aufweist.

[0013] Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1
Einen stark schematisierten Schnitt durch ein Pelzelement, an welchem drei Zusatzelemente angeordnet sind,
Figur 2
Das Detail D1 aus Figur 1
Figur 3
Das Detail D2 aus Figur 1 und
Figur 4
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zierelementes.


[0014] Die Figur 1 zeigt stark schematisiert einen Schnitt durch ein Pelzelement 10, an welchem drei Zusatzelemente 20 angeordnet sind, so dass ein erfindungsgemäßes Teil eines Kleidungsstückes gemäß den oben getroffenen Definitionen gebildet ist. Beim Pelzelement 10 handelt es sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel um einen echten Pelz. Das Pelzelement 10 weist eine Basislage 12 (Leder oder Haut) mit einer haarlosen ersten Oberfläche 12a und einer hierzu parallelen zweiten Oberfläche 12b auf. Von der zweiten Oberfläche 12b erstreckt sich eine Vielzahl von Haaren, welche man grob in das Unterfell bildende kurze Haare 14b und das Deckfell bildende lange Haare 14a unterteilt ansehen kann. Die Darstellung ist hier natürlich sehr schematisch. Würde es sich um ein Kunstfell handeln, so wären in der Regel keine kurzen Haare 14b vorhanden.

[0015] Mit der Basislage 12 des Pelzelementes 10 sind mehrere (dargestellt: drei Stück) Zusatzelemente 20 verbunden, auf deren Aufbau und deren Verbindung mit der Basislage 12 insbesondere mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 nun näher eingegangen wird.

[0016] Jedes Zusatzelement 20 besteht aus zwei funktionalen Elementen, nämlich aus dem Tragteil 22 und dem Zierelement 30. Wie man insbesondere der Figur 2 entnimmt, erstreckt sich das Tragteil 22 durch die Basislage 12, so dass das erste Ende 22a des Tragteils 22 auf der ersten Seite 12a der Basislage 12 angeordnet ist. Weiterhin ist das erste Ende 22a mit der ersten Oberfläche 12a verbunden, worauf jedoch erst später näher eingegangen wird. Der Abschnitt, welcher sich von der zweiten Oberfläche 12b der Basislage 12 bis zum Zierelement 30 erstreckt wird hier als Träger 23 bezeichnet, wobei sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Träger 23 durch die Basislage 12 und bis in das Zierelement 30 hinein erstreckt. Die Länge des Trägers 23 muss deutlich größer als sein Durchmesser sein, weswegen er hier als langgestreckt bezeichnet wird. Weiterhin muss er eine Biegesteifigkeit aufweisen, also selbsttragend von der Basislage 12 wegstehen. Weiterhin muss er jedoch quer zu seiner Längserstreckung elastisch sein, so dass er, wie die Haare, auch in Richtung der Basislage 12 gebogen werden kann. Ein Material, welches alle diese Eigenschaften aufweist, ist insbesondere Nylon, weswegen der Träger 23 bevorzugt ein Nylonfaden ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Tragteil 22 einstückig ausgestaltet, das heißt, dass das erste Ende 22a einstückig mit dem Träger 23 ausgebildet ist und insbesondere T-förmig zu diesem angeordnet ist, wie man dies beispielsweise von Etikettenbefestigungen kennt. Das heißt, das dass Tragteil 22 ein einstückiges Nylonelement ist. Dementsprechend kann das Tragteil 22 auch von der ersten Oberfläche 12a der Basislage 12 her durch die Basislage 12 "durchgeschossen" werden.

[0017] Die Verbindung zwischen erstem Ende 22a des Tragteils 22 und erster Oberfläche 12a erfolgt im beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels eines Klebestreifens 40, ein unmittelbares Ankleben an die erste Oberfläche 12a wäre jedoch ebenso denkbar. Die erste Oberfläche 12a der Basislage 12 ist auch noch mit einer Abdeckung 42 (beispielsweise aus Leder) verblendet, so dass man von der Befestigung der Zusatzelemente 20 im Benutzungszustand nichts sehen kann.

[0018] Das Zierelement 30 ist im ersten Ausführungsbeispiel ein perlenartiger Rundkörper (wobei dieser weder eine echte Perle noch exakt sphärisch sein muss), welcher eine Öffnung 32 in Form eines Sackloches aufweist. In diese ragt der Träger 23 hinein, so dass sich das zweite Ende 22b des Tragteils 22 (welches vorliegend mit dem Ende des Trägers identisch ist) innerhalb dieser Bohrung befindet. Zwischen dem in die Bohrung hineinragenden Teil des Trägers 23 und dem Rand der Bohrung befindet sich zumindest abschnittsweise Klebstoff 38, welcher insbesondere ein Cyanacrylat (Sekundenkleber) sein kann.

[0019] Die Figur 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Zierelementes 30, welches hier eine vorzugsweise aus Metall bestehende Hülse 34 und einen in oder an der Hülse gehaltenen Stein 36 aufweist. Dieser Stein kann ein echter oder unechter Schmuck- oder Edelstein sein. Die Hülse ist hohl ausgebildet, so dass auch sie eine Öffnung 32 aufweist, in welche das zweite Ende des Tragteils 22 hineinragt. Das Tragteil 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt, nämlich aus zwei Nylonelementen, wie sie mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, bestehend. Dementsprechend besteht der Träger 23 aus zwei Nylonfäden 24a, 24b, welche (nicht dargestellt) miteinander verdreht sein können.

[0020] Die Herstellung erfolgt vorzugsweise wie folgt:

Beim ersten Ausführungsbeispiel wird ausgehend von einem "normalen" Pelzelement zunächst ein Nylonelement, welches das komplette Tragteil 22 bildet, von der ersten Oberfläche 12a der Basislage 12 her mit dem zweiten Ende 22b voran durch die Basislage 12 "hindurchgeschossen", wozu aus der Etikettierung bekannten Werkzeuge verwendet werden können. Anschließend wird das erste Ende 22a des Tragteils 22 mit der ersten Oberfläche 12a verbunden, im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Klebestreifens 40. Anschließend wird auf das zweite Ende 22b des Tragteils 22 ein sogenannter "Primer" oder Haftvermittler aufgetragen, welcher ein Anhaften des nachfolgend aufgetragenen Klebstoffes, welche insbesondere an Cyanakrylat sein kann, ermöglicht. Nachfolgend wird der Klebstoff aufgetragen und anschließend wird das zweite Ende 22b des Trägers 23 (entspricht dem zweiten Ende des Nylonfadens 24) in eine entsprechende Öffnung 32 eines Zierelementes 30 eingeführt.



[0021] Beim zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt das oben beschriebene "Einschießen" pro Zusatzelement zweimal, anschließend können die beiden den Träger 23 bildenden Nylonfäden 24a, 24b miteinander verdreht werden, bevor dann erst Primer und dann Klebstoff aufgetragen werden.

[0022] In einem abschließenden Verfahrensschritt wird die erste Oberfläche 12a der Basislage 12 mit einer Abdeckung 42 kaschiert.

[0023] Ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück oder Teil desselben kann nur ein Zusatzelement oder auch beliebig viele Zusatzelemente aufweisen.

Bezugszeichenliste



[0024] 
10
Pelzelement
12
Basislage
12a
erste Oberfläche
12b
zweite Oberfläche
14a
langes Haar
14b
kurzes Haar
20
Zusatzelement
22
Tragteil
22a
erstes Ende
22b
zweites Ende
23
Träger
24
einzelner Nylonfaden
24a, b
Nylonfaden
30
Zierelement
32
Öffnung
34
Hülse
36
Stein
38
Klebstoff
40
Klebestreifen
42
Abdeckung



Ansprüche

1. Kleidungsstück oder Teil eines solchen,
mit einem Pelzelement (10), welches eine eine erste Oberfläche (12a) und eine zweite Oberfläche (12b) aufweisende Basislage (12) und eine Vielzahl sich von der zweiten Oberfläche (12b) dieser Basislage (12) erstreckende Haare (14a, 14b) oder Fasern aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zusatzelement (20) vorgesehen ist, welches ein sich von einem ersten Ende (22a) zu einem zweiten Ende (22b) erstreckendes, durch die Basislage (12) verlaufendes Tragteil (22) und ein Zierelement (30) aufweist, wobei das erste Ende (22a) des Tragteils (22) mit der ersten Oberfläche (12a) der Basislage (12) verbunden ist, und wobei zumindest der sich zwischen der zweiten Oberfläche (12b) und dem Zierelement (30) verlaufende Abschnitt des Tragteils (22) als langgestreckter, biegesteifer und zumindest quer zur Längserstreckung zumindest abschnittsweise elastischer Träger (23) ausgebildet ist.
 
2. Kleidungsstück oder Teil eines solchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) aus wenigstens einem Nylonfaden (24; 24a, 24b) besteht.
 
3. Kleidungsstück oder Teil eines solchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Nylonfaden (24; 24a, 24b) Teil eines einstückigen Nylonelements ist, dessen erstes Ende wenigstens einen Teil des ersten Endes (22a) des Tragteils (22) bildet und mit der ersten Oberfläche (12a) der Basislage (12) verbunden ist.
 
4. Kleidungsstück oder Teil eines solchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (22) aus zwei Nylonelementen gebildet ist, deren Nylonfäden (24a, 24b) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen oder miteinander verdreht sind.
 
5. Kleidungsstück oder Teil eines solchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement (30) eine Öffnung (32) aufweist, in welcher das zweite Ende (22b) des Tragteils (22) angeorndet ist.
 
6. Kleidungsstück oder Teil eines solchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (22b) des Tragteils (22) mit dem Zierelement (30) verklebt ist.
 
7. Kleidungsstück oder Teil eines solchen nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement (30) perlenartig ausgebildet ist.
 
8. Kleidungsstück oder Teil eines solchen nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement (30) eine Hülse (34) aufweist.
 
9. Kleidungsstück oder Teil eines solchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülse (34) ein echter oder unechter Schmuck- oder Edelstein (36) angeordnet ist.
 
10. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pelzelement (10) lange Haare (14a) aufweist und dass die Länge des Trägers (23) kleiner als die Länge der langen Haare (14a) des Pelzelements ist.
 




Zeichnung







Recherchenbericht









Recherchenbericht