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EP 2 109 194 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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13.06.2018 Patentblatt 2018/24 |
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Anmeldetag: 11.03.2009 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Steckverbindung mit einem Steckverbinder und einem daran angeschlossenen Kabel
Electrical connection with a connector and an cable attached thereto
Connection électrique avec connecteur à fiche et un câble raccordé à celui-ci
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO
PL PT RO SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
10.04.2008 DE 102008018403
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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14.10.2009 Patentblatt 2009/42 |
(73) |
Patentinhaber: Weidmüller Interface GmbH & Co. KG |
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32758 Detmold (DE) |
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Erfinder: |
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- Nickol, Marcell
99831 Creuzburg / Scherbda (DE)
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(74) |
Vertreter: Dantz, Jan Henning et al |
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Loesenbeck - Specht - Dantz
Patent- und Rechtsanwälte
Am Zwinger 2 33602 Bielefeld 33602 Bielefeld (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 1 548 899 DE-A1- 19 613 228 US-A- 5 906 513
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WO-A1-2005/057590 DE-A1-102006 012 194
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einem daran angeschlossenen geschirmten
Kabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 9.
[0002] Die Schaffung einer leitenden Verbindung zwischen einem Kabelschirm und einem Steckverbinder
erfordert nach dem Stand der Technik einen nicht zu unterschätzenden konstruktiven
und montagetechnischen Aufwand.
[0003] Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Problem zu lösen und löst diese Aufgabe durch
den Gegenstand des Anspruchs 1. Die Erfindung schafft ferner das Verfahren des Anspruchs
9. Die Fertigung dieses Schirmelementes ist besonders einfach und unkompliziert und
es wird eine sehr gute Schirmung erreicht.
[0004] Aus der
US 5,906,513 ist es bekannt, eine Schirmhülse durch einen Spritzvorgang an einem Steckverbinder
auszubilden.
[0005] Gemäß einer Variante der Erfindung wird das gespritzte Schirmelement als vorzugsweise
umfangsgeschlossene Schirmhülse ausgebildet, wodurch eine besonders gute Schirmung
erreicht wird. Diese Schirmhülse kann ggf. mit einem weiteren zur Schirmung dienenden
Bauelement des Steckverbinders verbunden sein. Beispielhaft sind geeignete spritzbare
leitende Materialien in der
WO 2005/057590 A1 angegeben.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0007] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1 bis 5
- eine schematische Darstellung eines Fertigungsprozesses eines Steckverbinders mit
einem daran angeschlossenen Kabel anhand einer Zustandsdarstellung jeweils nach dem
Durchlaufen aufeinander folgender Fertigungsschritte;
- Fig.6
- eine Schnittansicht des Steckverbinders aus Fig. 5; und
- Fig.7
- einen weiteren Steckverbindern mit zwei Kabeln nach Art einer T-Verbindung.
[0008] Fig. 1 zeigt ein Kabel 1, welches wenigstens einen oder mehrere einzeln durch eine
Leiterisolierung und/oder oder durch einen umgebenden Mantel 3 isolierte Leiter 2
aufweist, die gemeinsam oder jedenfalls zum Teil von einem Kabelschirm 4, insbesondere
von einem Schirmgeflecht, umschlossen sind, der sich über die axiale Länge des Kabels
erstreckt. Das Kabel kann zudem noch eine den Kabelschirm 4 umgebende isolierende
Umhüllung 5 aufweisen (siehe auch Fig. 5).
[0009] Das Kabel 1 ist - hier an einem freien Ende - an einen Steckverbinder 6 angeschlossen,
der mit einem hier nicht dargestellten, korrespondierenden Steckverbinder zusammensteckbar
ist.
[0010] Bei der Herstellung werden zunächst die Leiter 2 bzw. deren leitende Adern in einem
abgemantelten und ggf. abisolierten Endbereich mit hier nicht dargestellten Kontakten
eines Kontaktträgers 7 des Steckverbinders verbunden (Fig. 1).
[0011] Vorzugsweise wird der Kabelschirm 4 in seinem axialen Endbereich am Steckverbinder
6 vom Steckverbinder 6 weg zurück über die Umhüllung 5 umgeschlagen.
[0012] Ein Bereich, in welchem die Einzeladern bzw. die Leiter 2 zum Kontaktträger hin abgemantelt
freiliegen - Fig. 1 - kann mit einem isolierenden, elektrisch nicht leitenden Kunststoff
zur Bildung eines abschnittsweisen Isoliermantels 8 umspritzt werden (Fig. 2). Dabei
ist sicherzustellen, dass der Kabelschirm 4 jedenfalls abschnittsweise nicht von dem
Isoliermantel 8 umhüllt wird.
[0013] Es kann vorgesehen sein, sodann über den Kontaktträger ein elektrisch leitend ausgestaltetes
Verbindungselement wie eine Kupplungsmutter 9, vorzugsweise aus Metall oder einem
elektrisch leitenden Kunststoff zu setzen (Fig. 3), welches zur Verbindung bzw. Kopplung
mit einem korrespondierenden Verbindungselement eines korrespondierenden Steckverbinders
dient.
[0014] Danach wird der Kabelschirm 4 abschnittsweise und wenn vorhanden, insbesondere in
dem umgeschlagenen Bereich - mit einem elektrisch leitenden Material, insbesondere
einem elektrisch leitenden Kunststoff, umspritzt, so dass eine gespritzte Schirmhülse
10 aus elektrisch leitendem Material realisiert wird. Die Schirmhülse 10 ist einerseits
vorzugsweise direkt mit dem Kabelschirm 4, insbesondere in dem umgeschlagenen Bereich,
und andererseits direkt oder optional über eine leitende Metallhülse 11 mit dem elektrisch
leitenden, einen Teil einer sich in axialer Richtung erstreckenden Schirmung bildenden
Verbindungselement 9 - hier der Kupplungsmutter 9 - verbunden. Dabei dient das Verbindungselement
zur Kontaktierung einer Schirmung an dem korrespondierenden Steckverbinder (hier nicht
dargestellt) oder an einem Gehäuse oder einer Leiterplatte oder dgl..
[0015] Das Verbindungselement ist hier als Kupplungsmutter 9 ausgebildet, die vorzugsweise
aus Metall besteht und hier ferner zur Verschraubung mit einem korrespondierenden
Außengewinde aus Metall des korrespondierenden Steckverbinders ausgelegt ist.
[0016] Die derart vorgefertigte Anordnung (Fig. 4) kann abschließend zur Bildung eines Gehäuses
oder Griffbereichs 12 mit einem isolierenden Kunststoff umspritzt werden, wobei ggf.
auch der noch frei liegende Bereich des Kabelschirms umspritzt wird (Fig. 5). Das
Steckgesicht des Steckverbinders 6 trägt das Bezugszeichen 13. Eine Schnittansicht
des Steckverbinders aus Fig. 5 zeigt Fig. 6.
[0017] Fig. 7 zeigt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, bei welche an einen Steckverbinder
6' zwei geschirmte Kabel 1 und l'angeschlossen sind, welche im Bereich des Kontaktträgers
leitend miteinander verbunden sind, so dass mit dem Steckverbinder 6' eine Art T-förmige
Verzweigung realisiert wird. Eine entsprechend gespritzte Schirmhülse dient hier in
besonders vorteilhafter Ausgestaltung zur Realisierung einer leitenden Verbindung
der beiden Kabelschirme der beiden zur Steckverbinder geführten Kabel 1 und 1' (hier
nicht zu erkennen).
[0018] Es ist auch denkbar, die Kupplungsmutter 9 aus einem leitenden Kunststoff herzustellen.
[0019] Bei dem gespritzten leitenden Material, insbesondere Kunststoff, kann es sich beispielsweise
um ein elektrisch leitfähiges Polymer oder einen Kunststoff-/Metall-Hybridwerkstoff
handeln.
Bezugszeichen
[0020]
Kabel |
1, 1' |
Leiter |
2 |
Mantel |
3 |
Kabelschirm |
4 |
Umhüllung |
5 |
Steckverbinder |
6, 6' |
Kontaktträger |
7 |
Isoliermantel |
8 |
Kupplungsmutter |
9 |
Schirmhülse |
10 |
Metallhülse |
11 |
Griffbereich |
12 |
Steckgesicht |
13 |
1. Steckverbindung mit einem Steckverbinder (6) und mit wenigstens einem daran angeschlossenen
Kabel (1), welches wenigstens einen oder mehrere einzeln oder durch einen umgebenden
Mantel (3) isolierte Leiter (2) aufweist, die gemeinsam oder jedenfalls zum Teil von
einem Kabelschirm (4) umschlossen sind, wobei das Kabel eine den Kabelschirm umgebende
isolierende Umhüllung (5) aufweist, wobei der Kabelschirm in seinem axialen Endbereich
am Steckverbinder vom Steckverbinder weg zurück über die Umhüllung umgeschlagen wird,
wobei die Leiter an einen Kontaktträger (7) des Steckverbinders angeschlossen sind
und wobei der Kabelschirm (4) leitend mit dem Steckverbinder (6) verbunden ist, wobei
ein Bereich, in welchem die Leiter zum Kontaktträger hin abgemantelt freiliegen mit
einem isolierenden Kunststoff zur Bildung eines abschnittsweisen Isoliermantels (8)
umspritzt wird, wobei der Kabelschirm abschnittsweise nicht von dem Isoliermantel
umhüllt wird, wobei der Steckverbinder ferner wenigstens ein gespritztes Schirmelement
aus einem spritzbaren elektrisch leitenden Material, insbesondere einem elektrisch
leitenden Kunststoff, aufweist, das leitend mit dem Kabelschirm (4) verbunden ist,
wobei das Schirmelement als Schirmhülse (10) ausgebildet ist, wobei die Schirmhülse
(10) über eine leitende Metallhülse (11) mit einem leitenden Verbindungselement (9)
zum Verbinden des Steckverbinders mit einem korrespondierenden Verbindungselement
eines korrespondierenden Steckverbinders oder eines Gehäuse oder einer Leiterplatte
oder eines sonstigen Bauelementes verbunden ist, wobei das Verbindungselement einen
Teil einer sich in axialer Richtung erstreckenden Schirmung bildet, wobei die derart
vorgefertigte Anordnung zur Bildung eines Gehäuses oder Griffbereichs (12) mit einem
isolierenden Kunststoff umspritzt ist, wobei auch der noch frei liegende Bereich des
Kabelschirms umspritzt ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmelement als umfangsgeschlossene Schirmhülse (10) ausgebildet ist.
3. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende, gespritzte Material ein elektrisch leitender Kunststoff
ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch leitende Kunststoff als elektrisch leitendes Polymer oder als Kunststoff-/Metallhybridwerkstoff
ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Kupplungsmutter (9) oder ein hierzu korrespondierendes
Gegenstück mit einem Kupplungsaußengewinde ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement, insbesondere die Kupplungsmutter (9) oder ein hierzu korrespondierendes
Gegenstück, aus einem leitenden Kunststoff besteht.
7. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmhülse (10) eine Isolierhülse (8) aus einem isolierenden Kunststoff einschließt,
welche den Anschlussbereich der Leiter an dem Kontaktträger (7) isolierend umgibt.
8. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als T-Verbindung, wobei an den Steckverbinder zwei oder mehr Kabel
(1, 1') angeschlossen sind, die jeweils einen Kabelschirm (4) aufweisen, wobei die
Schirmhülse (10) die wenigstens zwei Kabelschirme (4) leitend miteinander verbindet.
9. Verfahren zur Herstellung einer Steckverbindung mit einem Steckverbinder (6) und mit
wenigstens einem daran angeschlossenen Kabel (1), welches wenigstens einen oder mehrere
einzeln oder durch einen umgebenden Mantel (3) isolierte Leiter (2) aufweist, die
gemeinsam oder jedenfalls zum Teil von einem Kabelschirm (4) umschlossen sind, wobei
das Kabel eine den Kabelschirm umgebende isolierende Umhüllung (5) aufweist, wobei
der Kabelschirm in seinem axialen Endbereich am Steckverbinder vom Steckverbinder
weg zurück über die Umhüllung umgeschlagen wird, wobei die Leiter an einen Kontaktträger
des Steckverbinders angeschlossen werden und wobei der Kabelschirm leitend mit dem
Steckverbinder verbunden wird, wobei ein Bereich, in welchem die Leiter zum Kontaktträger
hin abgemantelt freiliegen mit einem isolierenden Kunststoff zur Bildung eines abschnittsweisen
Isoliermantels (8) umspritzt wird, wobei der Kabelschirm abschnittsweise nicht von
dem Isoliermantel umhüllt wird, wobei der Kabelschirm (4) über einen Spritzvorgang
mit einem als Schirmhülse (10) ausgebildeten Schirmelement, aus einem leitenden Kunststoff
umspritzt wird, das leitend mit dem Kabelschirm verbunden wird, wobei die Schirmhülse
über eine leitende Metallhülse (11) mit einem leitenden Verbindungselement zum Verbinden
des Steckverbinders mit einem korrespondierenden Verbindungselement eines korrespondierenden
Steckverbinders oder eines Gehäuse oder einer Leiterplatte oder eines sonstigen Bauelementes
verbunden wird, wobei das Verbindungselement einen Teil einer sich in axialer Richtung
erstreckenden Schirmung bildet, wobei die derart vorgefertigte Anordnung zur Bildung
eines Gehäuses oder Griffbereichs (12) mit einem isolierenden Kunststoff umspritzt
wird, wobei auch der noch frei liegende Bereich des Kabelschirms umspritzt wird.
1. Plug connection, comprising a connector (6) and at least one cable (1) connected thereto,
which comprises at least one or more conductors (2) insulated individually or by a
surrounding sheath (3), which together or at least in part are enclosed by a cable
shield (4), wherein the cable comprises a sheath (5) surrounding the cable shield,
wherein the cable shield is folded over the sheath away from the connector in its
axial end portion on the connector, wherein the conductors are connected to a contact
carrier (7) of the connector and wherein the cable shield (4) is conductively connected
to the connector (6), wherein a region in which the conductors are exposed in a stripped
manner to the contact carrier are extrusion-coated with an insulating plastic to form
a sectional insulating jacket (8), wherein the cable shield is not enveloped by the
insulating jacket in sections, wherein the connector further comprises at least one
injection-molded shield element made of a injection-moldable, electrically conductive
material, in particular an electrically conductive plastic, which is conductively
connected to the cable shield (4), wherein the shield element is formed as a shielding
sleeve (10), wherein the shielding sleeve (10) is connected via a conductive metal
sleeve (11) to a conductive connecting element (9) for connecting the connector to
a corresponding connecting element of a corresponding connector or a housing or a
printed circuit board or other component, wherein the connecting element forms part
of a shield extending in the axial direction, wherein the thus prefabricated arrangement
for forming a housing or handle portion (12) is extrusion-coated with an insulating
plastic, wherein the still exposed portion of the cable shield is extrusion-coated.
2. Plug connection according to claim 1, characterized in that the shield element is formed as a circumferentially closed shielding sleeve (10).
3. Plug connection according to one of the preceding claims, characterized in that the electrically conductive, injection-molded material is an electrically conductive
plastic.
4. Plug connection according to claim 3, characterized in that the electrically conductive plastic is formed as an electrically conductive polymer
or as a plastic/metal hybrid material.
5. Plug connection according to claim 4, characterized in that the connecting element is a coupling nut (9) or a counterpart corresponding thereto
with a coupling outer thread.
6. Plug connection according to claim 5, characterized in that the connecting element, in particular the coupling nut (9) or a counterpart corresponding
thereto, consists of a conductive plastic.
7. Plug connection according to one of the preceding claims, characterized in that the shielding sleeve (10) encloses an insulating sleeve (8) made of an insulating
plastic, which surrounds the connection region of the conductors on the contact carrier
(7) in an insulating manner.
8. Plug connection according to one of the preceding claims, characterized by a design as a T-connection, wherein two or more cables (1, 1') are connected to the
connector, each having a cable shield (4), wherein the shielding sleeve (10) conductively
interconnects the at least two cable shields (4).
9. Method for producing a plug connection, comprising a connector (6) and at least one
cable (1) connected thereto, which comprises at least one or more conductors (2) insulated
individually or by a surrounding sheath (3), which together or at least in part are
enclosed by a cable shield (4), wherein the cable comprises a sheath (5) surrounding
the cable shield, wherein the cable shield is folded over the sheath away from the
connector in its axial end portion on the connector, wherein the conductors are connected
to a contact carrier of the connector and wherein the cable shield is conductively
connected to the connector, wherein a region in which the conductors are exposed stripped
to the contact carrier are extrusion-coated with an insulating plastic to form a sectional
insulating jacket (8), wherein the cable shield is not enveloped by the insulating
jacket in sections, wherein the cable shield (4) is extrusion-coated with a conductive
plastic via an extrusion-coating process with a shield element formed as a shielding
sleeve (10), which is conductively connected to the cable shield, wherein the shielding
sleeve (10) is connected via a conductive metal sleeve (11) to a conductive connecting
element for connecting the connector to a corresponding connecting element of a corresponding
connector or a housing or a printed circuit board or other component, wherein the
connecting element forms part of a shield extending in the axial direction, wherein
the thus prefabricated arrangement for forming a housing or handle portion (12) is
extrusion-coated with an insulating plastic, wherein the still exposed portion of
the cable shield is extrusion-coated.
1. Connexion enfichée avec un connecteur enfiché (6) et au moins un câble (1) raccordé
à celui-ci, lequel présente au moins un ou plusieurs conducteurs (2) isolés séparément
ou par une gaine (3) qui les entoure, qui sont entourés ensemble ou au moins en partie
par un blindage de câble (4), le câble présentant une enveloppe isolante (5) qui entoure
le blindage de câble, le blindage de câble étant retourné par-dessus l'enveloppe dans
sa partie d'extrémité axiale sur le connecteur enfiché en s'éloignant du connecteur
enfiché, les conducteurs étant connectés sur un porte-contacts (7) du connecteur enfiché
et le blindage de câble (4) étant relié de façon conductrice au connecteur enfiché
(6),
dans laquelle une zone dans laquelle les conducteurs sont dénudés en direction du
porte-contacts est enrobée d'un plastique isolant afin de former une gaine isolante
partielle (8) qui n'enveloppe pas le blindage de câble par sections,
dans laquelle le connecteur enfiché présente en outre un élément de blindage appliqué
par injection fait d'un matériau conducteur électrique pouvant être injecté, en particulier
d'un plastique conducteur électrique, qui est relié de façon conductrice au blindage
de câble (4), l'élément de blindage étant conformé comme une douille de blindage (10),
laquelle douille de blindage (10) est reliée par une douille métallique conductrice
(11) à un élément de liaison conducteur (9) qui relie le connecteur enfiché à un élément
de liaison correspondant d'un connecteur enfiché correspondant ou d'un boîtier ou
d'une carte de circuits ou autre composant, l'élément de liaison faisant partie d'un
blindage qui s'étend dans le sens axial,
dans laquelle la disposition ainsi préfabriquée est enrobée avec un plastique isolant
pour former un boîtier ou une zone de préhension (12), en enrobant également la partie
encore dégagée du blindage de câble.
2. Connexion enfichée selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'élément de blindage est réalisé comme une douille de blindage (10) fermée sur la
circonférence.
3. Connexion enfichée selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le matériau conducteur électrique injecté est un plastique conducteur électrique.
4. Connexion enfichée selon la revendication 3, caractérisée en ce que le plastique conducteur électrique est réalisé comme un polymère conducteur électrique
ou comme un matériau hybride plastique-métal.
5. Connexion enfichée selon la revendication 4, caractérisée en ce que l'élément de liaison est un écrou de couplage (9) ou une pièce complémentaire correspondante
avec un filetage extérieur de couplage.
6. Connexion enfichée selon la revendication 5, caractérisée en ce que l'élément de liaison, en particulier l'écrou de couplage (9) ou la pièce complémentaire
correspondante, se compose d'un plastique conducteur.
7. Connexion enfichée selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la douille de blindage (10) renferme une douille isolante (8) faite d'un plastique
isolant, qui entoure la zone de raccordement des conducteurs sur le porte-contacts
(7) de façon isolante.
8. Connexion enfichée selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'un assemblage en T est formé en cela que deux ou plusieurs câbles (1, 1') sont raccordés
au connecteur enfiché, lesquels présentent chacun un blindage de câble (4), la douille
de blindage (10) reliant entre eux de façon conductrice les au moins deux blindages
de câble (4).
9. Procédé pour la fabrication d'un connexion enfichée avec un connecteur enfiché (6)
et au moins un câble (1) raccordé à celui-ci, lequel présente au moins un ou plusieurs
conducteurs (2) isolés séparément ou par une gaine (3) qui les entoure, qui sont entourés
ensemble ou au moins en partie par un blindage de câble (4), le câble présentant une
enveloppe isolante (5) qui entoure le blindage de câble, le blindage de câble étant
retourné par-dessus l'enveloppe dans sa partie d'extrémité axiale sur le connecteur
enfiché en s'éloignant du connecteur enfiché, les conducteurs étant connectés sur
un porte-contacts du connecteur enfiché et le blindage de câble étant relié de façon
conductrice au connecteur enfiché, une zone dans laquelle les conducteurs sont dénudés
en direction du porte-contacts étant enrobée d'un plastique isolant afin de former
une gaine isolante partielle (8) qui n'enveloppe pas le blindage de câble par sections,
dans lequel le blindage de câble (4) est enrobé par une opération d'injection avec
un élément de blindage conformé comme une douille de blindage (10) faite d'un plastique
conducteur et relié de façon conductrice au blindage de câble, la douille de blindage
étant reliée par une douille métallique conductrice (11) à un élément de liaison conducteur
pour relier le connecteur enfiché à un élément de liaison correspondant d'un connecteur
enfiché correspondant ou d'un boîtier ou d'une carte de circuits ou autre composant,
l'élément de liaison faisant partie d'un blindage qui s'étend dans le sens axial,
la disposition ainsi préfabriquée étant enrobée avec un plastique isolant pour former
un boîtier ou une zone de préhension (12), en enrobant également la partie encore
dégagée du blindage de câble.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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