(19) |
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(11) |
EP 3 145 673 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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25.07.2018 Patentblatt 2018/30 |
(22) |
Anmeldetag: 20.05.2015 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2015/061148 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2015/177230 (26.11.2015 Gazette 2015/47) |
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(54) |
ANDRÜCKEINRICHTUNG MIT EINEM ZAHNRIEMEN
PRESSING DEVICE HAVING A TOOTHED BELT
DISPOSITIF PRESSEUR POURVU D'UNE COURROIE DENTÉE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
22.05.2014 DE 202014102403 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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29.03.2017 Patentblatt 2017/13 |
(73) |
Patentinhaber: Thielenhaus Technologies GmbH |
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42285 Wuppertal (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- STEINWENDER, Holger
42289 Wuppertal (DE)
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(74) |
Vertreter: Feucker, Max Martin et al |
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Becker & Müller
Patentanwälte
Turmstraße 22 40878 Ratingen 40878 Ratingen (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A1-102007 051 047 DE-U1-202014 000 094
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DE-U1-202013 005 504
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Andrückeinrichtung zum Andrücken von Finishband
an Umfangsflächen von im Wesentlichen zylindrischen Werkstückabschnitten bei einer
Finishbearbeitung, wobei die Andrückeinrichtung mindestens ein biegeelastisches Andrückelement
umfasst, das in Längsrichtung im Wesentlichen inelastisch ist und an zwei mit Abstand
zueinander angeordneten Lagern eines Trägerelementes befestigt ist derart, dass das
Finishband von dem Andrückelement an einer Umfangsfläche über einen Eingriffswinkel
mit einer Andrückkraft angedrückt wird, und die Andrückeinrichtung zur Bearbeitung
von Werkstückabschnitten unterschiedlicher Durchmesser anpassbar ist, wie z.B. aus
der
DE 20 2014 000094 U1 bekannt. Eine solche Andrückeinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist beispielsweise
auch aus
DE 20 2013 005 504 U1 bekannt. Bei dieser Andrückeinrichtung ist das Andrückelement in Form eines Andrückbandes
durch ein Federstahlband oder ein faserverstärktes elastisches Material gebildet,
welches durch Schrauben an einen Trägerelement fixiert ist. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein alternatives Andrückelement für eine Andrückeinrichtung bereit
zu stellen, welches in einer vorgebbaren Position an dem Trägerelement befestigt werden
kann.
[0002] Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Andrückeinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Andrückeinrichtung sind in den abhängigen
Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen
in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
[0003] Insbesondere wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Andrückelement ein zahnförmige
Rippen aufweisender Zahnriemen ist, der mit den zahnförmigen Rippen formschlüssig
in dem Trägerelement gelagert ist.
[0004] Zu der Funktion und Ausgestaltung der Andrückeinrichtung sei vollumfänglich auf die
eingangs erwähnte
DE 20 2013 005 504 U1 verwiesen.
[0005] Die vorliegende Erfindung sieht nun vor, dass das das Finishband unmittelbar an den
zu bearbeitenden zylindrischen Werkstückabschnitt drückende Andrückelement ein Band
in der Form eines Zahnriemens ist, wobei quer zu der Längsrichtung des Zahnriemens
ausgerichtete Rippen über die gesamte Erstreckung des Zahnriemens angeordnet sind.
Die auch in den Endbereichen des Zahnriemens ausgebildeten zahnförmigen Rippen dienen
dazu, den Zahnriemen in entsprechenden Ausnehmungen an dem Trägerelement formschlüssig
zu befestigen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Position des Zahnriemens
an dem Trägerelement durch die Ausnehmungen im Trägerelement exakt vorgegeben ist.
Zudem ist der Zahnriemen insbesondere ausschließlich durch den Formschluss an dem
Trägerelement in der Längsrichtung des Zahnriemens befestigt, so dass ein einfacher
Austausch des Zahnriemens durch Querverschiebung zur Längsrichtung des Zahnriemens
möglich ist.
[0006] Bei einer bevorzugten Ausrichtung der zahnförmigen Rippen des Zahnriemens auf der
dem zylindrischen Werkstückabschnitt zugewandten Seite des Zahnriemens stellt sich
zudem der Vorteil heraus, dass sich das Andrückelement im Bereich der zahnförmigen
Rippen abschnittsweise besonders gut dem zylindrischen Werkstückabschnitt anpasst.
[0007] Alternativ kann vorgesehen sein, dass die zahnförmigen Rippen des Zahnriemens auf
der dem Werkstückabschnitt abgewandten Seite des Zahnriemens angeordnet sind, so dass
der Zahnriemen das Finishband mit seiner relativ ebenen Seite an den Werkstückabschnitt
drückt.
[0008] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Andrückeinrichtung umfasst der Zahnriemen
ein in Längsrichtung verlaufendes Gewebe und/oder in Längsrichtung verlaufende Stahlbänder,
die von einem die zahnförmigen Rippen ausbildenden, elastischen Kunststoff umspritzt
sind. Dabei sorgt die Kombination aus Gewebe und Stahlbändern dafür, dass der Zahnriemen
in Längsrichtung inelastisch ist, wobei der elastische Kunststoff für eine Anpassung
des Zahnriemens an den zu bearbeitenden Werkstückabschnitt sorgt.
[0009] In einer weiteren Ausführungsform der Andrückeinrichtung ist vorgesehen, dass zusätzlich
zu der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Zahnriemen und dem Trägerelement eine
Klemmeinrichtung zur Befestigung des Zahnriemens an das Trägerelement ausgebildet
ist. Eine solche Klemmeinrichtung kann beispielsweise durch eine Schraube und ein
in dem Trägerelement ausgebildete Gewindeloch gebildet sein, wobei die Schraube durch
ein Loch in dem Zahnriemen geführt wird, so dass die den Zahnriemen umschließenden
Abschnitte des Trägerelements durch die Schraube so mit Kraft beaufschlagt werden,
dass der Zahnriemen festgeklemmt wird.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Andrückeinrichtung besteht der Zahnriemen
zumindest auf seiner Oberfläche aus Polyurethan. Insbesondere ist der oben genannte
elastische Kunststoff Polyurethan.
[0011] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Andrückeinrichtung sind zur Längenänderung
des zwischen den Lagern befindlichen Abschnitts des Zahnriemens die zahnförmigen Rippen
nur in einem Teil von in dem Trägerelement ausgebildeten Ausnehmungen eingebracht.
Auf diese Weise kann mit nur einem Zahnriemen die freie Länge des Zahnriemens zwischen
den Lagern einfach eingestellt werden.
[0012] Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft
erläutert, wobei darauf hinzuweisen ist, dass die Figuren eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigen schematisch
- Fig.1:
- eine Andrückeinrichtung,
- Fig.2:
- eine erste Ausführungsform der Trägerelemente der Andrückeinrichtung und
- Fig.3:
- eine zweite Ausführungsform der Trägerelemente der Andrückeinrichtung.
[0013] Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Bearbeitung von Umfangsflächen 2 eines Werkstückabschnittes
3. Die Vorrichtung 1 umfasst zwei schwenkbare Arme 10, an deren Ende jeweils ein Trägerelement
6 befestigt ist. An dem Trägerelement 6 ist jeweils ein Zahnriemen 5 befestigt, der
jeweils ein nicht dargestelltes Finishband gegen die Umfangsfläche 2 eines zylindrischen
Werkstücksabschnitts 3 drücken kann. Der in seiner Längsrichtung quer dazu angeordnete
zahnförmige Rippen 8 aufweisende Zahnriemen 5 ist in entsprechend der zahnförmigen
Rippen 8 in dem Trägerelement 6 ausgebildeten Ausnehmungen 11 formschlüssig befestigt.
Zusätzlich kann zur Befestigung des Zahnriemens 5 an dem Trägerelement 6 eine Klemmeinrichtung
9 vorgesehen sein.
[0014] Mit der dargestellten Andrückeinrichtung ist es möglich, zylindrische Werkstückabschnitte
3 mit unterschiedlichem Durchmesser zu bearbeiten. So ist in Fig. 1 auf der linken
Seite eine Bearbeitung eines Werkstückabschnittes 3 mit einem relativ großen Durchmesser
dargestellt und auf der rechten Seite eine Bearbeitung eines Werkstückabschnittes
3 mit einem relativ kleineren Durchmesser. Folglich liegt der Zahnriemen 5 und damit
auch das nicht dargestellte Finishband mit unterschiedlichen Eingriffswinkeln 4 an
den Werkstückabschnitten 3 an.
[0015] In Fig. 2 sind die Trägerelemente 6 mit den jeweils darin befestigten Zahnriemen
5 dargestellt. Der Zahnriemen 5 ist mittels eines Formschlusses zwischen seinen zahnförmigen
Rippen 8 und Ausnehmungen 11 im Trägerelement 6 an dem Trägerelement 6 befestigt und
zusätzlich durch eine Klemmeinrichtung 9 festgelegt. Die Klemmeinrichtung 9 umfasst
eine Gewindebohrung in dem Trägerelement 6 und eine den Zahnriemen 5 in einem Loch
durchgreifende und in die Gewindebohrung eingreifende Schraube. Bei der Ausführungsform
der Fig. 2 sind die zahnförmigen Rippen 8 auf der dem Werkstückabschnitt 3 zugewandten
Seite des Zahnriemens 5 angeordnet.
[0016] Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Ausführungsform der Fig. 2 sehr ähnlich,
wobei die zahnförmigen Rippen 8 auf der dem Werkstückabschnitt 3 abgewandten Seite
des Zahnriemens 5 angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
[0017]
- 1
- Andrückeinrichtung
- 2
- Umfangsfläche
- 3
- Werkstückabschnitt
- 4
- Eingriffswinkel
- 5
- Zahnriemen
- 6
- Trägerelement
- 7
- Lager
- 8
- zahnförmige Rippen
- 9
- Klemmeinrichtung
- 10
- Arm
- 11
- Ausnehmung
1. Andrückeinrichtung (1) zum Andrücken von Finishband an Umfangsflächen (2) von im Wesentlichen
zylindrischen Werkstückabschnitten (3) bei einer Finishbearbeitung, wobei die Andrückeinrichtung
(1) mindestens ein biegeelastisches Andrückelement (5) umfasst, das in Längsrichtung
im Wesentlichen inelastisch ist und an zwei mit Abstand zueinander angeordneten Lagern
(7) eines Trägerelementes (6) befestigt ist derart, dass das Finishband von dem Andrückelement
(5) an einer Umfangsfläche (2) über einen Eingriffswinkel (4) mit einer Andrückkraft
angedrückt wird, und die Andrückeinrichtung (1) zur Bearbeitung von Werkstückabschnitten
(3) unterschiedlicher Durchmesser anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement ein zahnförmige Rippen (8) aufweisender Zahnriemen (5) ist, der
mit den zahnförmigen Rippen (8) formschlüssig in dem Trägerelement (6) gelagert ist.
2. Andrückeinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die zahnförmigen Rippen (8) des Zahnriemens
(5) auf der dem Werkstückabschnitt (3) zugewandten Seite des Zahnriemens (5) angeordnet
sind.
3. Andrückeinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die die zahnförmigen Rippen (8) des
Zahnriemens (5) auf der dem Werkstückabschnitt (3) abgewandten Seite des Zahnriemens
(5) angeordnet sind.
4. Andrückeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zahnriemen
(5) ein in Längsrichtung verlaufendes Gewebe und/oder in Längsrichtung verlaufende
Stahlbänder umfasst, die von einem die zahnförmigen Rippen (8) ausbildenden, elastischen
Kunststoff umspritzt sind.
5. Andrückeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusätzlich eine
Klemmeinrichtung (9) zur Befestigung des Zahnriemens (5) an das Trägerelement (6)
ausgebildet ist.
6. Andrückeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zahnriemen
(5) zumindest auf seiner Oberfläche aus Polyurethan besteht.
7. Andrückeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Längenänderung
des zwischen den Lagern (7) befindlichen Abschnitts des Zahnriemens (5) die zahnförmigen
Rippen (8) nur in einem Teil von in dem Trägerelement (6) ausgebildeten Ausnehmungen
(11) eingebracht sind.
1. A pressing device (1) for pressing finishing tape against circumferential surfaces
(2) of substantially cylindrical work piece sections (3) in a finishing process, the
pressing device (1) comprising at least one elastically bendable pressing element
(5), which is substantially inelastic in the longitudinal direction and is fastened
to two bearings (7) of a support element (6), which are arranged at a distance from
each other, in such a manner that the finishing tape is pressed against a circumferential
surface (2) by the pressing element (5) across a contact angle (4), using a pressing
force and that the pressing device (1) can be adjusted in order to process work piece
sections (3) of different diameters, characterised in that the pressing element is a toothed belt (5), which has tooth-like ribs (8) and is
interlockingly mounted in the support element (6) using the tooth-like ribs (8).
2. The pressing device (1) according to Claim 1, wherein the tooth-like ribs (8) of the
toothed belt (5) are arranged on the side of the toothed belt (5) that faces the work
piece section (3).
3. The pressing device (1) according to Claim 1, wherein the tooth-like ribs (8) of the
toothed belt (5) are arranged on the side of the toothed belt (5) that faces away
from the work piece section (3).
4. The pressing device (1) according to any one of the preceding claims, wherein the
toothed belt (5) comprises a fabric running in the longitudinal direction and/or steel
strips running in the longitudinal direction, around which an elastic plastic is injection-moulded,
which forms the tooth-like ribs (8).
5. The pressing device (1) according to any one of the preceding claims, wherein a clamping
device (9) is additionally formed in order to fasten the toothed belt (5) to the support
element (6).
6. The pressing device (1) according to any one of the preceding claims, wherein the
toothed belt (5) consists of polyurethane, at least on the surface thereof.
7. The pressing device (1) according to any one of the preceding claims, wherein the
tooth-like ribs (8) are introduced only in some recesses (11) formed in the support
element (6), in order to change the length of the section of the toothed belt (5)
between the bearings (7).
1. Dispositif presseur (1) destiné à presser un ruban de finition sur des surfaces périphériques
(2) de sections de pièce à usiner (3) sensiblement cylindriques lors d'un usinage
de finition, le dispositif presseur (1) comprenant au moins élément presseur (5) élastique
en flexion, qui dans la direction longitudinale est sensiblement non élastique et
qui est fixé sur deux paliers (7) placés avec un écart mutuel d'un élément porteur
(6), de telle sorte que la bande de finition soit pressée par l'élément presseur (5)
sur une surface périphérique (2) avec une force de pression, sur un angle de pression
(4), et le dispositif presseur (1) étant adaptable pour usiner des sections de pièces
d'usinage (3) de différents diamètres, caractérisé en ce que l'élément presseur est une courroie dentée (5) comportant des nervures en forme de
dents (8), qui par les nervures en forme de dents (8) est logée par complémentarité
de forme dans l'élément porteur (6).
2. Dispositif presseur (1) selon la revendication 1, les nervures en forme de dents (8)
de la courroie dentée (5) étant placées sur le côté de la courroie dentée (5) qui
fait face à la section de pièce à usiner (3).
3. Dispositif presseur (1) selon la revendication 1, les nervures en forme de dents (8)
de la courroie dentée (5) étant placées sur le côté de la courroie dentée (5) qui
est opposé à la section de pièce à usiner (3).
4. Dispositif presseur (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, la
courroie dentée (5) comprenant un tissu s'étendant dans la direction longitudinale
et/ou des feuillards d'acier s'étendant dans la direction longitudinale, qui sont
enrobés par injection d'une matière plastique élastique formant les nervures en forme
de dents (8).
5. Dispositif presseur (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, un
système de serrage (9) destiné à fixer la courroie dentée (5) sur l'élément porteur
(6) étant réalisé en supplément.
6. Dispositif presseur (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, au
moins sur sa surface, la courroie dentée (5) étant en polyuréthane.
7. Dispositif presseur (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes, pour
modifier la longueur du tronçon de la courroie dentée (5) qui se trouve entre les
paliers (7), les nervures en forme de dents (8) n'étant ménagées que dans une partie
d'évidements (11) conçus dans l'élément porteur (6).
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