(19) |
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(11) |
EP 2 072 823 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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08.08.2018 Patentblatt 2018/32 |
(22) |
Anmeldetag: 11.12.2008 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Kreiselpumpe mit Entlüftung
Rotary pump with venting arrangement
Pompe centrifuge dotée d'une déaération
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT |
(30) |
Priorität: |
18.12.2007 DE 102007061558
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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24.06.2009 Patentblatt 2009/26 |
(73) |
Patentinhaber: WILO SE |
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44263 Dortmund (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Müller, Thomas
44227 Dortmund (DE)
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(74) |
Vertreter: Cohausz Hannig Borkowski Wißgott |
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Patent- und Rechtsanwaltskanzlei
Schumannstrasse 97-99 40237 Düsseldorf 40237 Düsseldorf (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 0 027 179 GB-A- 2 085 526 US-A- 4 447 189
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DE-A1- 3 109 918 US-A- 3 323 465
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einer von der zu fördernden Flüssigkeit
durchströmten, in Strömungsrichtung vor der Pumpenkammer angeordneten Separationskammer,
wobei die Separationskammer im Wesentlichen zylindrisch mit senkrechter Achse ausgebildet
ist, zum Bilden eines Flüssigkeitszyklons in der Separationskammer der Flüssigkeitseinlass
eine tangentiale Ausrichtung aufweist, und die Separationskammer eine obere mittige
Entlüftungsöffnung aufweist.
[0002] Eine solche Kreiselpumpe ist aus der
EP 27 179 A1 bekannt. Zudem sind die unterschiedlichsten Luftabscheidevorrichtungen insbesondere
für Heizungsanlagen bekannt, wobei es auch üblich ist, diese Vorrichtungen direkt
an einer Kreiselpumpe anzuordnen, wie dies die
EP 905 380 und die
DE 37 03 434 zeigen. Diese bekannten Entlüftungsvorrichtungen besitzen verhältnismäßig große Außenabmessungen
und geringe Entlüftungsleistungen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, die eine Kreiselpumpe vorgeschaltete Separationskammer
in einer Weise zu verbessern, dass bei geringen Außenabmessungen eine hohe Entlüftungsleistung
erreichbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die obere Entlüftungsöffnung
der Separationskammer von einem Rohr umgeben ist, das nach unten in die Separationskammer
hineinragt und dass die Separationskammer mit dem Pumpenraum über einen Kanal verbunden
ist, der seitlich der Separationskammer in Höhe des Rohres abgeht und an der Saugöffnung
des Pumpenlaufrades mündet.
[0005] Hierdurch kann bei hoher Entlüftungsleistung ein geringes Bauvolumen der Separationskammer
erreicht werden, so dass die Gesamtaußenabmessungen der Entlüftungsvorrichtung und
der Pumpe gering sind. Auch wird eine besonders frühe und sichere Trennung der Gasblasen
aus der Flüssigkeit erreicht.
[0006] Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Länge des Rohres ¼ bis ½ der Höhe der Separationskammer,
vorzugsweise mindestens die Höhe des Eingangs des Kanals beträgt. Ferner wird vorgeschlagen,
dass die obere Entlüftungsöffnung der Separationskammer zu einer oberhalb der Separationskammer
angeordneten Entlüftungskammer führt, wobei eine automatische Entlüftung erfolgt.
Hierbei kann die obere Entlüftungskammer einen Schwimmer aufweisen, der nach oben
hin demontierbar ist.
[0007] Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse der Entlüftungsvorrichtung insbesondere
der Separationskammer mit dem Gehäuse der Pumpe einstückig verbunden ist, so dass
die Pumpe und die Entlüftungsvorrichtung eine Einheit bilden.
[0008] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Flüssigkeitseinlass der Separationskammer
mindestens eine die Flüssigkeit führende Leitfläche aufweist und der Flüssigkeitseinlass
der Separationskammer an ihrer Unterseite angeordnet ist und stillstehende Leitschaufeln
insbesondere einen Leitschaufelkranz aufweist. Hierdurch wird ein besonders stabiler
Zyklon in der Separationskammer erzeugt und darüber hinaus die Außenabmessungen verringert,
da ein seitlicher Zulauf nicht erforderlich ist. Vielmehr hat es sich als besonders
günstig herausgestellt, dass der Einlass der Separationskammer an ihrer Unterseite
angeordnet ist und hierbei den Saugstutzen der Pumpe bildet.
[0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
- Fig. 1
- einen senkrechten Schnitt durch die Pumpe mit Entlüftungsvorrichtung und
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht.
[0010] Eine Kreiselpumpe 1, die insbesondere zum Umwälzen des Heizungswassers bei Heizungsanlagen
verwendet wird, weist innerhalb eines Pumpengehäuses 2 einen Spiralraum 3 auf, in
dem ein Pumpenlaufrad 1a gelagert ist. Das Pumpenlaufrad ist über einen nicht dargestellten
Elektromotor antreibbar, der mit seinem Motorengehäuse an einer Anschlussfläche 4
des Gehäuses 2 befestigbar ist.
[0011] Ein zum Pumpenlaufrad koaxialer Kanal 5 mündet an der Saugöffnung des Pumpenlaufrades
1a, so dass die Pumpe 1 aus dem Kanal 5 zum Druckstutzen 6 fördert, der mit dem Spiralraum
3 verbunden ist. Hierbei ist der Druckstutzen 6 an der Oberseite der Pumpe mit vorzugsweise
senkrechter Achse angeordnet und weist ein Außengewinde 7 auf.
[0012] Am Pumpengehäuse 2 ist seitlich eine Entlüftungsvorrichtung 8 mit ihrem Gehäuse 9
angeformt, so dass die beiden Gehäuse 2, 9 einstückig sind. Das Gehäuse 9 bildet eine
untere Separationskammer 10, in der die eingehende Flüssigkeit insbesondere Wasser
einen Zyklon ausbildet, so dass der Raum 10 auch eine "Zyklonkammer" genannt werden
kann. Die Separationskammer 10 weist einen unteren Flüssigkeitseinlass 11 auf, dessen
Querschnitt kreisförmig ist und dem Querschnitt der Separationskammer 10 entspricht.
Hierbei geht der Einlass 11 nach unten in den Saugstutzen 12 über, der gleichzeitig
den Saugstutzen der Pumpe bildet.
[0013] In der zylindrischen Separationskammer 10, dessen Achse senkrecht steht, ist nahe
dem unteren Flüssigkeitseinlass 11 und damit nahe dem Saugstutzen 12 ein Leitschaufelkranz
13 koaxial befestigt, wobei die Leitschaufeln 14 ringförmig einen mittigen, strömungsgünstig
geformten Körper umgeben. Durch den Leitschaufelkranz 13 wird die angesaugte Flüssigkeit
zu einem Zyklon bewegt, der innerhalb der Separationskammer 10 rotiert. Hierbei ist
es nicht erforderlich, dass die Leitschaufeln 14 sich bewegen bzw. rotieren, sondern
allein durch das Ansaugen der Flüssigkeit entsteht der Zyklon.
[0014] Durch den Zyklon gelangen in der Flüssigkeit befindliche Gasblasen (insbesondere
Luftblasen) in den mittleren Bereich des Zyklons und damit zu einer oberen Entlüftungsöffnung
16, die in der oberen Abschlusswand der Separationskammer 10 angeordnet ist. Erfindungsgemäß
ist die Öffnung 16 von einem mittleren koaxialen Rohr 17 umgeben, das nach unten offen
ist und damit nach unten in den Raum 10 hineinragt, um die sich in der Mitte des Zyklons
ansammelnden Gasblasen sicher aufzunehmen und nach oben in eine Entlüftungskammer
18 zu führen. Hierbei beträgt die Länge des Rohres (17) ¼ bis ½ Höhe der Separationskammer,
vorzugsweise mindestens die Höhe des Eingangs 20 des Kanals 5. In der oberhalb der
Separationskammer 10 koaxial angeordneten Entlüftungskammer 18 ist ein Schwimmer 19
zur selbsttätigen Entlüftung gelagert. Hierbei sind die Teile 11 bis 19 zueinander
koaxial angeordnet.
[0015] Die von den Luftblasen befreite Flüssigkeit gelangt über eine obere, an der Separationskammer
10 angeordnete Auslassöffnung 20 in einen waagerechten Kanal 5, der die Separationskammer
10 mit dem Spiralraum 3 verbindet, wobei der Kanal 5 an der Saugöffnung des Pumpenlaufrades
mündet. Die Achse des Druckstutzens 6 ist parallel zur Achse des Saugstutzens 12 und
der Separationskammer 10 angeordnet, so dass eine einfache Befestigung in Rohrleitungen
ermöglicht wird.
1. Kreiselpumpe (1) mit einer von der zu fördernden Flüssigkeit durchströmten, in Strömungsrichtung
vor der Pumpenkammer (3) angeordneten Separationskammer (10), wobei
- die Separationskammer (10) im wesentlichen zylindrisch mit senkrechter Achse ausgebildet
ist,
- zum Bilden eines Flüssigkeitszyklons in der Separationskammer (10) der Flüssigkeitseinlass
eine tangentiale Ausrichtung aufweist, und
- die Separationskammer (10) eine obere mittige Entlüftungsöffnung (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die obere Entlüftungsöffnung (16) der Separationskammer (10) von einem Rohr (17)
umgeben ist, das nach unten in die Separationskammer (10) hineinragt und dass die
Separationskammer (10) mit dem Pumpenraum (3) über einen Kanal (5) verbunden ist,
der seitlich der Separationskammer in Höhe des Rohres (17) abgeht und an der Saugöffnung
des Pumpenlaufrades mündet.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Rohres (17) ¼ bis ½ der Höhe der Separationskammer (10), vorzugsweise
mindestens die Höhe des Eingangs (20) des Kanals (5) beträgt.
3. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (11) der Separationskammer (10) den Saugstutzen (12) der Pumpe (1) bildet
oder dem Saugstutzen (12) der Pumpe (1) nahe ist.
4. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Entlüftungsöffnung (16) der Separationskammer (10) zu einer oberhalb der
Separationskammer angeordneten Entlüftungskammer (18) führt.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Entlüftungskammer (18) einen Schwimmer (19) aufweist, der nach oben hin
demontierbar ist.
6. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) der Entlüftungsvorrichtung insbesondere der Separationskammer (10)
mit dem Gehäuse (2) der Pumpe (1) einstückig verbunden ist.
7. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitseinlass der Separationskammer (10) mindestens eine die Flüssigkeit
führende Leitfläche (14) aufweist.
8. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitseinlass (11) der Separationskammer (10) an ihrer Unterseite angeordnet
ist und mindestens eine stillstehende Leitschaufel (14) insbesondere einen Leitschaufelkranz
(13) aufweist.
1. Rotary pump (1) having a separation chamber (10) through which the liquid to be delivered
flows and which is arranged upstream of the pump chamber (3) in the flow direction,
wherein
- the separation chamber (10) is formed substantially cylindrically with a vertical
axis,
- the liquid inlet has a tangential orientation for the purpose of forming a liquid
cyclone in the separation chamber (10), and
- the separation chamber (10) has an upper central venting opening (16),
characterized in that the upper venting opening (16) of the separation chamber (10) is surrounded by a
tube (17) which projects into the separation chamber (10) in the downward direction,
and
in that the separation chamber (10) is connected to the pump chamber (3) via a duct (5) which
extends laterally from the separation chamber at the height of the tube (17) and which
opens at the suction opening of the pump impeller.
2. Pump according to Claim 1, characterized in that the length of the tube (17) is ¼ to ½ of the height of the separation chamber (10),
preferably at least the height of the inlet (20) of the duct (5) .
3. Pump according to either of the preceding claims, characterized in that the inlet (11) of the separation chamber (10) forms the suction connection piece
(12) of the pump (1) or is close to the suction connection piece (12) of the pump
(1).
4. Pump according to one of the preceding claims, characterized in that the upper venting opening (16) of the separation chamber (10) leads to a venting
chamber (18) which is arranged above the separation chamber.
5. Pump according to Claim 4, characterized in that the upper venting chamber (18) has a float (19) which is able to be dismounted in
the upward direction.
6. Pump according to one of the preceding claims, characterized in that the housing (9) of the venting device, in particular of the separation chamber (10),
is integrally connected to the housing (2) of the pump (1).
7. Pump according to one of the preceding claims, characterized in that the liquid inlet of the separation chamber (10) has at least one guide surface (14)
which conducts the liquid.
8. Pump according to one of the preceding claims, characterized in that the liquid inlet (11) of the separation chamber (10) is arranged on the underside
of the latter and has at least one stationary guide blade (14), in particular a guide
blade ring (13).
1. Pompe centrifuge (1) comprenant une chambre de séparation (10) parcourue par le liquide
à refouler, disposée dans la direction d'écoulement avant la chambre de pompe (3),
- la chambre de séparation (10) étant réalisée essentiellement sous forme cylindrique
avec un axe vertical,
- l'entrée de liquide, pour former un cyclone de liquide dans la chambre de séparation
(10), présentant une orientation tangentielle, et
- la chambre de séparation (10) présentant une ouverture de désaérage centrale supérieure
(16),
caractérisée en ce que l'ouverture de désaérage supérieure (16) de la chambre de séparation (10) est entourée
par un tube (17) qui pénètre vers le bas dans la chambre de séparation (10) et
en ce que la chambre de séparation (10) est connectée à l'espace de pompe (3) par le biais
d'un canal (5) qui part latéralement de la chambre de séparation à la hauteur du tube
(17) et qui débouche au niveau de l'ouverture d'aspiration du rotor de pompe.
2. Pompe selon la revendication 1, caractérisée en ce que la longueur du tube (17) représente un quart à la moitié de la hauteur de la chambre
de séparation (10), de préférence au moins la hauteur de l'entrée (20) du canal (5).
3. Pompe selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que l'entrée (11) de la chambre de séparation (10) forme la tubulure d'aspiration (12)
de la pompe (1) ou est proche de la tubulure d'aspiration (12) de la pompe (1).
4. Pompe selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que l'ouverture de désaérage supérieure (16) de la chambre de séparation (10) conduit
à une chambre de désaérage (18) disposée au-dessus de la chambre de séparation.
5. Pompe selon la revendication 4, caractérisée en ce que la chambre de désaérage supérieure (18) présente un flotteur (19) qui peut être démonté
vers le haut.
6. Pompe selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que le boîtier (9) du dispositif de désaérage notamment de la chambre de séparation (10)
est connecté d'une seule pièce au boîtier (2) de la pompe (1).
7. Pompe selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que l'entrée de liquide de la chambre de séparation (10) présente au moins une surface
conductrice (14) conduisant le liquide.
8. Pompe selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que l'entrée de liquide (11) de la chambre de séparation (10) est disposée au niveau
de son côté inférieur et présente au moins une aube directrice fixe (14), en particulier
une couronne d'aubes directrices (13) .
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