[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Steuerdaten einer Kettenwirkmaschine.
[0002] Bei der Gestaltung einer Kettenwirkware, die im Folgenden kurz als "Stoff" bezeichnet
wird, denkt sich der Gestalter oder Musterdesigner eine bestimmte Ausführungsform
des Stoffes aus. Er gibt dann für bestimmte Bereiche des Stoffs Legungsarten vor,
die mit einer Kettenwirkmaschine realisiert werden können, und erzeugt daraus Steuerdaten,
mit denen die Legebarren der Kettenwirkmaschine angesteuert werden müssen, um den
Stoff zu erzeugen.
[0003] Eine derartige Vorgehensweise setzt beim Mustergestalter ein erhebliches Maß an Wissen
und Erfahrung voraus. Auch mit einem entsprechenden Wissen und einer entsprechenden
Erfahrung ist es oft notwendig, nach dem Erzeugen eines Probestücks des Stoffs Korrekturen
vorzunehmen, weil das Muster des Stoffs nicht ganz den Vorstellungen des Entwerfers
entspricht. Änderungen von Steuerdaten sind bei elektronisch angesteuerten Legebarren
zwar in der Regel ohne Eingriffe in mechanische Übertragungsglieder möglich. Sie erfordern
aber dennoch einen gewissen Aufwand.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Umsetzung von Vorstellungen eines Stoffgestalters
in einen Stoff möglichst einfach zu gestalten.
[0005] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Erzeugen von Steuerdaten einer Kettenwirkmaschine
gelöst, bei dem man Eigenschaften von Bereichen einer Wirkware definiert, die durch
die Arbeitsweise der Kettenwirkmaschine beeinflussbar sind, durch einen Computer für
jeden Bereich mindestens ein die Eigenschaften zu einem vorbestimmten Grad erfüllenden
Muster suchen lässt, Bilddaten für dieses Muster bereitstellt und das Muster anzeigt,
wobei der Computer mit dem Muster die zu dem jeweiligen Bereich gehörigen Steuerdaten
erzeugt.
[0006] Mit diesem Verfahren wird die Umsetzung von Vorstellungen eines Musterdesigners in
einen fertigen Stoff ganz erheblich erleichtert. Der Musterdesigner muss nicht mehr
über tiefgreifende Kenntnisse über Zusammenhänge zwischen einer speziellen Legung
und den daraus resultierenden Eigenschaft verfügen. Es reicht vielmehr aus, wenn er
eine derartige Eigenschaft vorgibt. Eigenschaften können beispielsweise sein die Grammatur,
also die Masse pro qm, die Elastizität bzw. Stabilität in Längs- und Querrichtung,
die Biegesteifigkeit, oder einfach das Aussehen. Beim Aussehen gibt es beispielsweise
als Eigenschaften die Geometrie, die Art der Oberfläche, beispielsweise glänzend oder
matt, eine dreidimensionale Wirkung, oder haptische Eigenschaften, also die Faserrauigkeit
oder der Kontakt zu einer vorgegebenen Oberfläche. Natürlich ist auch eine Farbe ein
Gestaltungsmerkmal für einen Stoff. Die Farbe wird jedoch durch das zu verwendende
Garn bestimmt. Wenn der Musterdesigner für einen bestimmten Flächenbereich eine Eigenschaft
vorgegeben hat, dann kann der Computer anhand einer Datenbank ein entsprechendes Muster
heraussuchen, dass diese Eigenschaft erfüllt. Dieses Muster wird dann angezeigt und
gleichzeitig werden die entsprechenden Steuerdaten für dieses Muster bereitgestellt.
Der Musterdesigner kann dann auf einfache Weise überprüfen, ob das Muster für den
vorgegebenen Bereich der Wirkware seinen Vorstellungen entspricht oder nicht. Voraussetzung
für eine derartige Vorgehensweise ist in der Regel lediglich, dass die einzelnen Bereiche
des neu gestalteten Stoffs digitalisiert worden sind. Hierfür stehen aber entsprechende
Programme zur Verfügung.
[0007] Vorzugsweise lässt man bei dem Muster anzeigen, zu welchem Grad das Muster die Eigenschaften
erfüllt. Insbesondere dann, wenn ein bestimmtes Muster mehrere Eigenschaften erfüllen
soll, kann es vorkommen, dass nicht alle Eigenschaften vollständig erfüllt werden.
In diesem Fall kann der Computer dann dem Musterdesigner eine Hilfe an die Hand geben,
in dem er anzeigt, zu welchem Grad die Eigenschaften erfüllt sind. Der Musterdesigner
kann dann entscheiden, ob die dann resultierenden Eigenschaften seinen Vorstellungen
entsprechen oder nicht.
[0008] Vorzugsweise betätigt man bei Vorliegen mehrerer möglicher Muster ein Auswahlmittel,
um ein bestimmtes Muster auszuwählen. Es kann vorkommen, dass mehrere Muster infrage
kommen, weil sie alle die geforderten Eigenschaften erfüllen. In diesem Fall werden
alle entsprechenden Muster angezeigt, ggfs. auch unter Angabe des Grades, in welchem
Umfang sie die Eigenschaften erfüllen. Der Musterdesigner kann dann über das Auswahlmittel
ein bestimmtes Muster auswählen.
[0009] Bevorzugterweise erzeugt der Computer bei einer Kombination von Mustern, die maschinentechnisch
nicht zueinander passen, eine Fehlermeldung. Muster passen beispielsweise dann nicht
maschinentechnisch zueinander, wenn beim Herstellen des Stoffs in der Kettenwirkmaschine
unzulässig hohe Spannungen in den Fäden auftreten. Derartige Spannungen könnten dann
nicht nur das Aussehen des Stoffs verändern, sondern sie könnten auch die Produktion
stören oder sogar unmöglich machen. Der Musterdesigner wird also in einem relativ
frühen Stadium auf derartige Fehler hingewiesen.
[0010] Vorzugsweise zeigt die Fehlermeldung mindestens einen betroffenen Bereich an. Es
wird also nicht nur angegeben, dass ein Fehler vorliegt, sondern es wird auch angezeigt,
wo der Fehler vorliegt. Für den Musterdesigner ist es dann auf einfache Weise möglich,
den Fehler zu lokalisieren und zu beseitigen.
[0011] Hierbei kann man dann so vorgehen, dass man nach einer Fehlermeldung mindestens einen
der betroffenen Bereiche verändert. Es muss also nicht der gesamte Stoff neu gestaltet
werden, sondern man kann lokal in einen Bereich eingreifen, bei dem ein Problem entstanden
ist.
[0012] Hierbei kann man beispielsweise den zu verändernden Bereich drehen, kippen, dehnen,
verschieben, verkleinern oder vergrößern. Das Drehen oder Kippen erfolgt dann beispielsweise
um eine Achse, die auf dem Stoff senkrecht steht. Beim Drehen oder Kippen eines Musters
wird, in Abhängigkeit von dem Winkel, in dem die Veränderung vorgenommen wird, das
Aussehen des Stoffs nicht wesentlich verändert, so dass die Fehlerbeseitigung im Grunde
keine optischen Auswirkungen hat, sondern nur die spätere Fertigung erleichtert.
[0013] Vorzugsweise kann man mit Hilfe der Steuerdaten eine Liste mit benötigten Rohmaterialien
erstellen lassen. Rohmaterialien sind in erster Linie die für die Erzeugung des Stoffs
verwendeten Fäden, ggfs. auch bereits zu Kettbäumen aufgewickelte Fäden. Weiterhin
können für die spätere Ausrüstung notwendige Rohmaterialien bereits angezeigt werden.
[0014] Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erzeugen einer Wirkware mit Steuerdaten,
die, wie oben angegeben, erzeugt worden sind, wobei man die Wirkware durch eine Kamera
aufnimmt und damit Ist-Bilddaten erzeugt und die Ist-Bilddaten mit Soll-Bilddaten
vergleicht, die der Computer gemeinsam mit dem Muster bereitgestellt hat.
[0015] Mit einem derartigen Verfahren wird auf einfache Weise eine automatische Produktionskontrolle
ermöglicht. Eine Übereinstimmung zwischen den Ist-Bilddaten und den Soll-Bilddaten
lässt sich durch entsprechende Mechanismen leicht überprüfen. Sollte die Überprüfung
positiv ausfallen, kann die Produktion fortgesetzt werden. Sollte die Überprüfung
nicht positiv ausfallen, kann eine entsprechende Meldung an den Musterdesigner zurückgegeben
werden. Gleichzeitig kann man dann die Ist-Bilddaten beim Musterdesigner anzeigen
lassen, so dass der Musterdesigner herausfinden kann, wo das Problem liegt. Auf diese
Weise kann man in vielen Fällen eine physische Übersendung des Stoffs an den Musterdesigner
zum Zwecke der Kontrolle vermeiden.
[0016] Vorzugsweise wird der Vergleich zwischen den Ist-Bilddaten und den Soll-Bilddaten
durch einen Computer vorgenommen. Da im Grunde nur Daten miteinander verglichen werden
müssen, kann ein Computer diese Aufgabe übernehmen, was zu einer weiteren Erleichterung
der Vorgehensweise führt.
[0017] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines schematischen Ablaufs erläutert.
[0018] In einem Schritt 1 entwirft ein Musterdesigner einen Stoff. Der Stoff weist unterschiedliche
Bereiche auf. Die einzelnen Bereiche haben nach Vorstellungen des Musterdesigners
unterschiedliche Eigenschaften. Es handelt sich dabei um Eigenschaften, die durch
die Arbeitsweise der Kettenwirkmaschine, insbesondere die Legungen, beeinflussbar
sind.
[0019] Daneben lassen sich die Eigenschaften auch durch die Fadenspannung der zugeführten
Fäden und durch die Abzugsspannung beeinflussen. Zu den Eigenschaften gehören Grammatur,
also Masse/qm, Elastizität, Stabilität in Längs- und Querrichtung, Biegesteifigkeit,
Transparenz, offene oder geschlossene Bereiche, Geometrie, Oberflächeneigenschaften,
dreidimensionale Wirkung und haptische Eigenschaften. Diese Aufzählung muss nicht
unbedingt abschließend sein.
[0020] Am Ende des Schritts 1 hat der Musterdesigner den Stoff mit seiner Gestaltung in
irgendeiner Weise niedergelegt, so dass der Stoff, genauer gesagt, die Gestaltung
des Stoffs, in einem Schritt 2 digitalisiert werden kann.
[0021] Die digitalen Daten werden in einem Schritt 3 in einen Computer eingespeist oder
stehen nach der Digitalisierung beim Computer bereits zur Verfügung. Mit der Digitalisierung
der einzelnen Bereiche werden auch die Eigenschaften der Bereiche mit an den Computer
übergeben.
[0022] In einem Schritt 4 sucht der Computer dann für alle vorgegebenen Bereiche nach Mustern,
die die geforderten Eigenschaften erfüllen. Die Muster zeichnen sich insbesondere
durch ihre Legungsdaten aus. Auch die jeweils vorgegebenen Spannungen der Fäden beim
Zuführen oder der Wirkware beim Abziehen beeinflussen die Muster und können dementsprechend
mit in Betracht gezogen werden.
[0023] In der Datenbank sind zum einen Bilddaten abgespeichert, mit denen die entsprechenden
Muster der Bereiche optisch wiedergegeben werden können. Zum anderen sind auch die
Steuerdaten abgespeichert, mit denen die entsprechenden Muster erzeugt werden. Der
Computer stellt also in einem Schritt 5 die Bilddaten bereit, die im Folgenden als
"Soll-Daten" bezeichnet werden. Gleichzeitig stellt er in einem Schritt 6 die Steuerdaten
für die Kettenwirkmaschine zur Verfügung.
[0024] In einem Schritt 7 werden die Soll-Bilddaten dem Musterdesigner angezeigt. Der Musterdesigner
hat hier sozusagen erstmals die Möglichkeit, zu überprüfen, ob die Zusammenstellung
der Muster zu dem von ihm entworfenen Stoff seinen Vorstellungen entspricht. Mit dem
Anzeigen der Muster kann man auch anzeigen lassen, zu welchem Grad die aufgefundenen
Muster die Eigenschaften erfüllen.
[0025] Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es für einen oder mehrere Bereiche eine
Mehrzahl von möglichen Mustern gibt. Dieser Fall kann beispielsweise dann auftreten,
wenn es mehrere Muster gibt, die alle die gewünschten Eigenschaften oder Eigenschaftskombinationen
erfüllen. Der Fall kann auch auftreten, wenn es kein Muster gibt, das alle Eigenschaften
oder Eigenschaftskombinationen gleichzeitig erfüllt. In jedem Fall hat der Musterdesigner
dann in einem Schritt 8 die Möglichkeit, durch ein Auswahlmittel 8a, beispielsweise
einen Mauszeiger oder eine Tastatur, ein bestimmtes Muster auszuwählen, das seiner
Auffassung nach am besten zu dem von ihm entworfenen Stoff passt. Gleichzeitig mit
der Auswahl des Musters werden in einem Schritt 9 auch die entsprechenden Steuerdaten
ausgewählt.
[0026] Der Computer überprüft dann in einem Schritt 10, ob die Steuerdaten in der vorgegebenen
Weise realisierbar sind, also maschinentechnisch zueinander passen. In manchen Fällen
kann es allerdings vorkommen, dass durch die Kombination von Mustern benachbarter
Bereiche in den Fäden unzulässig hohe Spannungen auftreten, die die Fertigung des
Stoffs erschweren oder sogar unmöglich machen können. Andere Fehlermöglichkeiten können
beispielsweise dann auftreten, wenn Bereiche, die einander benachbart sind, oder jedenfalls
in der Nähe zu einander angeordnet sind, nicht durch Versatzbewegungen von Legebarren
erzeugt werden können, weil sie sich in unzulässiger Weise gegenseitig negativ beeinflussen.
In diesem Fall kann der Computer in einem Schritt 11 eine Fehlermeldung ausgeben und
gleichzeitig anzeigen, welche Bereiche von dem Fehler betroffen sind.
[0027] Der Musterdesigner muss dann nicht zum Schritt 1 zurückgehen, und den gesamten Stoff
neu gestalten. Es reicht vielmehr aus, wenn er in einem Schritt 12 für die problematischen
Bereiche eine Fehlerkorrektur vornimmt. Eine derartige Fehlerkorrektur kann beispielsweise
darin bestehen, dass die entsprechenden problembehafteten Bereiche des Stoffs in der
Ebene des Stoffs etwas gedreht oder gekippt werden. Unter einem "Drehen" soll hierbei
eine Rotation des Musters um eine Achse verstanden werden, die auf dem Stoff senkrecht
steht. Beim "Kippen" wird hingegen eine parallelogrammartige Verschiebung des Musters
vorgenommen. In beiden Bereichen ergibt sich vielfach keine nennenswerte optische
Änderung, wenn der entsprechende Korrekturwinkel klein ist.
[0028] Das geänderte Muster wird dann wieder im Schritt 10 überprüft. Wenn die Überprüfung
keinen Fehler mehr ergibt, werden in einem Schritt 13 die Steuerdaten zur Kettenwirkmaschine
gesandt und die Produktion kann beginnen.
[0029] In einem Schritt 14 nimmt eine Kamera den produzierten Stoff auf und erzeugt daraus
Ist-Bilddaten. Die Ist-Bilddaten können entweder unmittelbar an den Musterdesigner
zurückgesandt werden, der sie auf einem entsprechenden Anzeigegerät, beispielsweise
einem Bildschirm, anschauen kann, um zu überprüfen, ob der erzeugte Stoff seinen Vorstellungen
entspricht. Man kann jedoch die erzeugten Ist-Bilddaten in einem Schritt 15 auch mit
den im Schritt 5 erzeugten Soll-Bilddaten vergleichen, wozu man ebenfalls zweckmäßigerweise
einen Computer verwendet. Wenn sich eine Übereinstimmung in einem ausreichenden Maße
ergibt, kann die Produktion fortgesetzt werden. Wenn sich unzulässige Abweichungen
ergeben, wird die Produktion angehalten und man kann einen Fehler suchen.
1. Verfahren zum Erzeugen von Steuerdaten einer Kettenwirkmaschine, bei dem man Eigenschaften
von Bereichen einer Wirkware definiert, die durch die Arbeitsweise der Kettenwirkmaschine
beeinflussbar sind, durch einen Computer für jeden Bereich mindestens ein die Eigenschaften
zu einem vorbestimmten Grad erfüllenden Muster suchen lässt, Bilddaten für dieses
Muster bereitstellt und das Muster anzeigen lässt, wobei der Computer mit dem Muster
die zu dem jeweiligen Bereich gehörigen Steuerdaten erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei dem Muster anzeigen lässt, zu welchem Grad das Muster die Eigenschaften erfüllt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Vorliegen mehrere möglicher Muster ein Auswahlmittel betätigt, um ein bestimmtes
Muster auszuwählen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer bei einer Kombination von Mustern, die maschinentechnisch nicht zueinander
passen, eine Fehlermeldung erzeugt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermeldung mindestens einen betroffenen Bereich anzeigt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man nach einer Fehlermeldung mindestens einen der betroffenen Bereiche verändert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man den zu verändernden Bereich dreht, kippt, dehnt, verschiebt, verkleinert oder
vergrößert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Hilfe der Steuerdaten eine Liste mit benötigten Rohmaterialien erstellen
lässt.
9. Verfahren zum Erzeugen einer Wirkware mit Steuerdaten, die nach einem der Ansprüche
1 bis 8 erzeugt worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wirkware durch eine Kamera aufnimmt und damit Ist-Bilddaten erzeugt und die
Ist-Bilddaten mit Soll-Bilddaten vergleicht, die der Computer gemeinsam mit dem Muster
bereitgestellt hat.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich zwischen den Ist-Bilddaten und den Soll-Bilddaten durch einen Computer
vorgenommen wird.