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EP 1 990 474 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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09.01.2019 Patentblatt 2019/02 |
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Anmeldetag: 02.05.2008 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen
Support foot for a sanitary installation frame
Pied de support pour un cadre d'installation sanitaire
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
08.05.2007 DE 102007022019
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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12.11.2008 Patentblatt 2008/46 |
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Patentinhaber: GROHEDAL Sanitärsysteme GmbH |
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32457 Porta Westfalica (DE) |
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Erfinder: |
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- Lindner, Michael
32429 Minden (DE)
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(74) |
Vertreter: Ziegler, Thomas et al |
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Patentwesen
Postfach 13 61 58653 Hemer 58653 Hemer (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 1 335 077 DE-U1- 9 213 588
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DE-A1- 19 851 450 DE-U1-202004 016 366
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen, der
beispielsweise für die Vorwand-Montage Verwendung findet.
[0002] Bei der Vorwand-Montage von beispielsweise Waschtischen, Toiletten und Bidets werden
diese Elemente von Sanitär-Installationsrahmen gehalten, die am Boden und an der Wand
befestigt sind. Derartige Sanitär-Installationsrahmen weisen einen Rahmen aus Metall
auf, der zumeist mit teleskopierbaren Stützfüßen versehen ist. Jeder Stützfuß weist
dabei ein Hohlprofilbein auf, das im Falle eines teleskopierbaren Sanitär-Installationsrahmens
von einem Rohr des Rahmens aufgenommen ist. Mit dem Hohlprofilbein ist eine Bodenplatte
verbunden, die bei bekannten Stützfüßen mit dem Hohlprofilbein verschweißt ist. Beispiele
für derartige Sanitär-Installationsrahmen finden sich in
DE-A-195 07 766,
DE-A-43 25 734,
DE-U-201 21 043,
DE-U-92 13 588 und
GB-A-1,017,226. Ähnliche Stützfüße sind auch aus
EP 1335 077 A1 sowie
DE 198 51 450 A1 bekannt. Der Vorgang des Verschweißens erhöht die Montagekosten des Stützfußes und
damit des gesamten Sanitär-Installationsrahmens.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen
zu schaffen, dessen Herstellung vereinfacht ist.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen,
insbesondere für die Vorwand-Montage vorgeschlagen, wobei der Stützfuß versehen ist
mit
- einem Hohlprofilbein und
- einer quer zur Erstreckung des Hohlprofilbeins verlaufenden und seitlich über das
Hohlprofilbein überstehenden Bodenplatte.
Bei diesem Stützfuß ist erfindungsgemäß vorgesehen,
- dass die Bodenplatte als einteilige Verlängerung einer Seitenwand des Hohlprofilbeins
ausgebildet ist, und
- dass die Bodenplatte relativ zur Seitenwand des Hohlprofilbeins um im Wesentlichen
90° umgebogen ist und
- dass von dem Hohlprofilbein an dessen der Bodenplatte zugewandten unteren Ende mindestens
ein Fixiervorsprung vorsteht, der in eine Aussparung der Bodenplatte hineinragt.
[0005] Der erfindungsgemäße Stützfuß ist einteilig ausgebildet, wobei die Bodenplatte als
einteilige Verlängerung einer der Seitenwände des Hohlprofilbeins ausgebildet und
relativ zur Längserstreckung des Hohlprofilbeins um im wesentlichen 90° umgebogen
ist. Ein derartiger einteiliger Stützfuß lässt sich aus einem Metallzuschnitt in einem
Stanzbiegewerkzeug herstellen. In diesem Stanzbiegewerkzeug wird der Metallplattenzuschnitt
mit Blechkantungen und Stanzungen versehen, so dass nach dem Durchlaufen mehrerer
Biege- und Stanzvorgängen im Stanzbiegewerkzeug der fertige Stützfuß entsteht. Somit
kann auf einen weiteren Arbeitsschritt zur Verbindung der Bodenplatte mit dem Hohlprofilbein
verzichtet werden, was die Herstellungskosten des Stützfußes verringert.
[0006] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bodenplatte
sich über den gesamten Querschnitt des Hohlprofilbeins erstreckt, dieses also an seinem
unteren Ende "verschließt" und seitlich über das Hohlprofilbein übersteht.
[0007] Die Fixiervorsprünge können einen Überstand aufweisen, der im wesentlichen gleich
der Materialdicke der Bodenplatte ist. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Überstand
größer ist als die Materialdicke der Bodenplatte, so dass die Fixiervorsprünge nach
Art von Blechfahnen umgebogen werden können und somit an der Bodenplatte anliegen.
Dies erhöht wiederum die Steifigkeit der Verbindung aus Bodenplatte und Hohlprofilbein.
Damit die im Regelfall an der Unterseite der Bodenplatte anliegenden umgebogenen Blechfahnen
(Überstandsbereiche der Fixiervorsprünge) sich beim Auflegen der Bodenplatte auf einen
Untergrund nicht störend auswirken, ist es zweckmäßig, wenn die Bodenplatte eine insbesondere
sickenförmige Vertiefung an ihrer Unterseite aufweist, innerhalb derer die umgebogenen
Überstandsbereiche der Fixiervorsprünge angeordnet sind.
[0008] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, das Hohlprofilbein
mit mindestens einer Klemmnase zu versehen, die der klemmenden Anlage eines relativ
zum Hohlprofilbein teleskopierbaren Rohres des Installationsrahmens dient. Mit Hilfe
der Klemmnase lässt sich der Installationsrahmen vorpositionieren, indem er durch
Teleskopieren auf die der Einbausituation entsprechende erforderliche Höhe gebracht
wird, um danach mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen Befestigungselementen endgültig
höhenfixiert zu werden. Bei der Vorpositionierung nehmen die Klemmnasen der zumeist
zwei Stützfüße die Gewichtskräfte des Sanitär-Installationsrahmens auf, so dass die
bekannten Klemmblöcke nicht mehr benötigt werden. Auch dies wirkt sich auf eine Verringerung
der Herstellungskosten des gesamten Sanitär-Installationsrahmens aus.
[0009] Das Hohlprofilbein weist zweckmäßiger Weise ein im Wesentlichen C-förmiges Vierkant-Profil
auf, bei dem es sich um ein geschlitztes Vierkant-Hohlprofil handelt, das eine geschlitzte
Seitenwand und eine dieser gegenüberliegende Seitenwand aufweist. Von dieser, der
geschlitzten Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand steht die umgebogene Bodenplatte
ab, die sich im umgebogenen Zustand seitlich bis über die geschlitzte Seitenwand hinaus
erstreckt.
[0010] Die Fixiervorsprünge sind zweckmäßiger Weise beidseitig des Schlitzes am unteren
Ende der geschlitzten Seitenwand ausgebildet.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
- Fig. 1
- eine Vorderansicht eines teleskopierbaren Sanitär-Installationsrahmens mit Stützfüßen
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Fign. 2-5
- diverse perspektivische bzw. Schnittansichten eines der beiden Stützfüße des Sanitär-Installationsrahmens
gemäß Figur 1, und
- Fign. 6, 7
- Ansichten eines alternativ ausgebildeten Stützfußes für den Sanitär-Installationsrahmen
gemäß Figur 1.
[0012] Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf einen Sanitär-Installationsrahmen 10 für die Vorwand-Montage
einer Toilettenschüssel. Der Sanitär-Installationsrahmen 10 weist eine Metallrahmenkonstruktion
mit seitlichen Rohren 12 und querverlaufenden Rohren 14 auf. In den unteren Enden
16 der seitlichen Rohre 12 sind teleskopierbare Stützfüße 18 eingesetzt. Der in der
Fig. 1 links dargestellte Stützfuß 18 ist in den Fign. 2 bis 5 in diversen Detailansichten
gezeigt.
[0013] Der Stützfuß 18 weist ein Hohlprofilbein 20 und eine Bodenplatte 22 auf, die in einem
Stanzbiegewerkzeug aus einer einzigen Metallplatte durch Stanzen und Biegen hergestellt
sind. Das Hohlprofilbein 20 weist ein Vierkant-Hohlprofil mit einer rückwärtigen Seitenwand
24, einer dieser gegenüberliegenden vorderen geschlitzten Seitenwand 26 und zwei diese
beiden Seitenwände verbindende Seitenwände 28 auf. Über die gesamte Länge der Seitenwand
26 erstreckt sich ein zentraler Schlitz 30. Am der Bodenplatte 22 abgewandten oberen
Ende 32 des Hohlprofilbeins 20 befindet sich eine Klemmnase 34, die in einer Aussparung
36 der rückwärtigen Seitenwand 24 angeordnet und nach außen gebogen ist.
[0014] Wie insbesondere anhand von Figur 4 zu erkennen ist, ist die Bodenplatte 22 als einteilige
Verlängerung der rückwärtigen Seitenwand 24 ausgebildet und um 90° umgebogen, wobei
sich die Bodenplatte 22 über die vordere Seitenwand 26 hinaus erstreckt und das untere
Ende 38 des Hohlprofilbeins 20 überdeckt. Seitlich des Schlitzes 30 weist die vordere
Seitenwand 26 des Hohlprofilbeins 20 nach unten vorstehende Fixiervorsprünge 40 auf,
die in zwei korrespondierende Aussparungen 44 der Bodenplatte 22 hineinragen. Zur
Fixierung des Stützfußes 18 auf einem Untergrund weist die Bodenplatte 22 ein Loch
46 auf.
[0015] Die Variante eines Stützfußes 18' gemäß den Fign. 6 und 7 unterscheidet sich von
dem Stützfuß 18 der Fign. 2 bis 5 durch die Verbindung des Hohlprofilbeins 20 an dessen
vorderer Seitenwand 26 mit der Bodenplatte 22. Die Fixiervorsprünge 40 sind in ihrem
über die Unterseite 48 der Bodenplatte 22 überstehenden Bereich 50 umgebogen und liegen
an der Unterseite 48 der Bodenplatte 22 an. In diesem Bereich weist die Bodenplatte
22 eine sickenförmige Vertiefung 52 an ihrer Unterseite 48 auf, deren Tiefe gleich
bzw. geringfügig größer als die Materialdicke der Fixiervorsprünge 40 ist. Außerdem
ist die Bodenplatte mit einer einzigen schlitzförmigen Aussparung 42 auf, durch die
sich beide Fixiervorsprünge 40 erstrecken.
1. Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen, insbesondere für die Vorwand-Montage,
mit
- einem Hohlprofilbein (20) und
- einer quer zur Erstreckung des Hohlprofilbeins (20) verlaufenden und seitlich über
das Hohlprofilbein (20) überstehenden Bodenplatte (22),
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Bodenplatte (22) als einteilige Verlängerung einer Seitenwand (24) des Hohlprofilbeins
(20) ausgebildet ist, und
- dass die Bodenplatte (22) relativ zur Seitenwand des Hohlprofilbeins (20) um im Wesentlichen
90° umgebogen ist, wobei
- von dem Hohlprofilbein (20) an dessen der Bodenplatte (22) zugewandten unteren Ende
(38) mindestens ein Fixiervorsprung (40) vorsteht, der in eine Aussparung (42) der
Bodenplatte (22) hineinragt.
2. Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (22) sich über die Querschnittsfläche des Hohlprofilbeins (20) erstreckt.
3. Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilbein (20) als geschlitztes Vierkant-Profil ausgebildet ist, und dass
die Bodenplatte (22) einteilig mit der der geschlitzten Seitenwand (26) gegenüberliegenden
Seitenwand (24) des Hohlprofilbeins (20) verbunden ist und sich bis über dessen geschlitzte
Seitenwand (26) hinaus erstreckt.
4. Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixiervorsprung (40) einen über die Bodenplatte (22) überstehenden Überstandsbereich
(50) aufweist, und dass der Fixiervorsprung (40) in seinem Überstandsbereich (50)
umgebogen ist und an der Bodenplatte (22) anliegt.
5. Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (22) eine insbesondere sickenförmige Vertiefung (52) zur Aufnahme
des umgebogenen Überstandsbereichs (50) des Fixiervorsprungs (40) aufweist.
6. Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilbein (20) mindestens eine Klemmnase (34) zur klemmenden Anlage an einem
relativ zum Hohlprofilbein (20) teleskopierbaren Rohr (12) des Installationsrahmens
(10) aufweist.
1. Support foot for a sanitary installation frame, especially for pre-wall mounting,
having
- a hollow profile leg (20) and
- a base plate (22) which runs transversely with respect to the extent of the hollow
profile leg (20) and projects laterally beyond the hollow profile leg (20),
characterised in that
- the base plate (22) is in the form of an integral extension of a side wall (24)
of the hollow profile leg (20), and
- the base plate (22) is bent through substantially 90° relative to the side wall
of the hollow profile leg (20), wherein
- at least one locating projection (40) projects from the hollow profile leg (20)
at the lower end (38) thereof that faces towards the base plate (22), which locating
projection projects into a recess (42) in the base plate (22).
2. Support foot for a sanitary installation frame according to claim 1, characterised in that the base plate (22) extends over the cross-sectional area of the hollow profile leg
(20).
3. Support foot for a sanitary installation frame according to claim 1 or 2, characterised in that the hollow profile leg (20) is in the form of a slotted square profile, and the base
plate (22) is integrally connected to that side wall (24) of the hollow profile leg
(20) which is located opposite the slotted side wall (26) and extends beyond its slotted
side wall (26).
4. Support foot for a sanitary installation frame according to claim 1, characterised in that the locating projection (40) has an overlap region (50) which overlaps the base plate
(22), and the locating projection (40) is bent over in its overlap region (50) and
rests against the base plate (22).
5. Support foot for a sanitary installation frame according to claim 4, characterised in that the base plate (22) has an especially bead-like indentation (52) for receiving the
bent-over overlap region (50) of the locating projection (40).
6. Support foot for a sanitary installation frame according to any one of claims 1 to
5, characterised in that the hollow profile leg (20) has at least one clamping lug (34) for clamping contact
with a pipe (12) of the installation frame (10), which pipe is telescopable relative
to the hollow profile leg (20).
1. Pied d'appui destiné à un cadre d'installation sanitaire, en particulier destiné à
un montage devant une paroi comprenant :
- un montant profilé creux (20), et
- une plaque de base (22) s'étendant transversalement au montant profilé creux (20)
et dépassant latéralement de ce montant (20),
caractérisé en ce que
- -la plaque de base (22) est réalisée sous la forme d'un prolongement en une seule
partie d'une paroi latérale (24) du montant profilé creux (20), et
- la plaque de base (22) est repliée d'environ 90° par rapport à la paroi latérale
du montant profilé creux (20),
- de l'extrémité inférieure (38) tournée vers la plaque de base (22) du montant profilé
creux (20) dépassant au moins une saillie de fixation (40) qui pénètre dans un évidement
(42) de la plaque de base (22).
2. Pied d'appui destiné à un cadre d'installation sanitaire conforme à la revendication
1,
caractérisé en ce que
la plaque de base (22) s'étend sur la surface de la section transversale du montant
creux (20).
3. Pied d'appui destiné à un cadre d'installation sanitaire conforme à la revendication
1 ou 2,
caractérisé en ce que
le montant profilé creux (20) est réalisé sous la forme d'un profilé carré fendu,
et la plaque de sol (22) est reliée en une seule partie à la paroi latérale (24) du
montant profilé creux (20) située à l'opposé de la paroi latérale fendue (26) et s'étend
jusque sur cette paroi latérale fendue (26).
4. Pied d'appui destiné à un cadre d'installation sanitaire conforme à la revendication
1,
caractérisé en ce que
la saillie de fixation (40) comporte une zone en surplomb (50) dépassant de la plaque
de base (22) et la saillie de fixation (40) est repliée dans sa zone en surplomb (50)
et s'applique sur la plaque de base (22).
5. Pied d'appui destiné à un cadre d'installation sanitaire conforme à la revendication
4,
caractérisé en ce que
la plaque de base (22) comporte une cavité (52) en particulier en forme de moulure
destinée à recevoir la zone en surplomb repliée (50) de la saillie de fixation (40).
6. Pied d'appui destiné à un cadre d'installation sanitaire conforme à l'une des revendications
1 à 5,
caractérisé en ce que
le montant profilé creux (20) comporte au moins un bec de serrage (34) pour permettre
son verrouillage sur un tube (12) du cadre de l'installation (10) mobile télescopiquement
par rapport au montant profilé creux (20).
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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