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(11) |
EP 3 290 795 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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17.07.2019 Patentblatt 2019/29 |
(22) |
Anmeldetag: 02.09.2016 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
HEIZKESSEL
BOILER
CHAUDIÈRE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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07.03.2018 Patentblatt 2018/10 |
(73) |
Patentinhaber: Fröling Heizkessel- und Behälterbau,
Gesellschaft m.b.H |
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4710 Grieskirchen (AT) |
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(72) |
Erfinder: |
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- HUTTERER, Ernst
4710 Grieskirchen (AT)
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(74) |
Vertreter: Jell, Friedrich |
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Bismarckstrasse 9 4020 Linz 4020 Linz (AT) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A2- 1 300 631 DE-A1- 3 737 661
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EP-A2- 2 314 947 FR-A- 768 790
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Heizkessel mit einem Kesselgehäuse , mit einer im Kesselgehäuse
vorgesehenen Brennkammer, die einen Brennkammerdeckel mit einem Rauchgaszutritt, einen
dem Rauchgaszutritt gegenüberliegenden Brennkammerboden und zwei an den Brennkammerdeckel
anschließende und einander gegenüberliegende Brennkammerseitenwände aufweist, welche
einander in Richtung des Brennkammerbodens v-förmig zulaufend angeordnet sind und
jeweils mindestens einen Seitenwandstein, insbesondere Schamottestein, aufweisen,
und mit mindestens einer am Kesselgehäusebefestigten Abstützung, die ein erstes und
zweites Auflager aufweist, welche jeweils mindestens eine Auflagefläche ausbilden,
auf welche Auflageflächen die Seitenwandsteine der Brennkammerseitenwände (9 und 10)
aufliegen.
[0002] Um eine v-förmige Brennkammer in einem Heizkessel zu realisieren, ist es aus dem
Stand der Technik bekannt (
EP2314947A2), eine am Kesselgehäuse befestigte Abstützung vorzusehen, auf welcher die aus Schamotte
bestehenden Seitenwandsteine der Brennkammerseitenwände aufsitzen. Diese Abstützung
wird von zwei an der Kesselseitenwand befestigten Auflagern ausgebildet, welche über
dem Brennkammerboden eine horizontale Auflagefläche für die Seitenwandsteine der Brennkammerseitenwände,
auf denen Seitenwandsteine aufliegen, ausbilden. Nachteilig haben dabei diese als
Winkel ausgeführten Auflager nicht nur das Gewicht der Seitenwandsteine, sondern auch
jenes des Brennkammerdeckels, welcher auf den Seitenwandsteinen aufsitzt und zusätzlich
durch das abzubrennende Stückgut gewichtsbelastet sein kann, abzutragen. Aufgrund
der dadurch entstehenden vergleichsweise hohen Gewichtsbelastung der Seitenwandsteine
- und damit auch der Abstützung - bedarf es eines vergleichsweise hohen konstruktiven
Aufwands am Heizkessel.
[0003] Außerdem kann eine derart ausgebildete Brennkammer eine freie Wärmedehnung der Seitenwandsteine
durch Heizbelastung nicht sicherstellen, womit die Lebensdauer der Brennkammer und
damit die Standfestigkeit des Heizkessels vermindert werden. Hinzu kommt, dass es
bei einem Tausch abgebrannter Seitenwandsteine eines vollständigen Auseinandernehmens
der Brennkammer bedarf, was wiederum den Wartungsaufwand solche eines Heizkessels
erheblich erhöht.
[0004] Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ausgehend vom eingangs geschilderten
Stand der Technik, einen Heizkessel mit einer v-förmigen Brennkammer konstruktiv derart
zu auszubilden, dass sowohl dessen Standfestigkeit, als auch dessen Wartungsfreundlichkeit
verbessert werden.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Abstützung ein drittes
Auflager aufweist, auf dem der Brennkammerdeckel aufliegt, und dass die Auflageflächen
des ersten und zweiten Auflagers, auf denen die Seitenwandsteine lose aufliegen, schräg
verlaufen.
[0006] Weist die Abstützung ein drittes Auflager auf, auf dem der Brennkammerdeckel aufliegt,
können damit die Seitenwandsteine vom Brennkammerdeckel und auch von dem darauf lastenden
Stückgut gewichtsentlastet werden. Dies kann nicht nur Vorteile in Hinblick auf die
mögliche Ausbildung der Seitenwandsteine bringen, sondern auch die Konstruktion der
Abstützung der Brennkammer vereinfachen. Zudem kann es damit möglich werden, die Wärmedehnung
der Seitenwandsteine erleichtert zuzulassen, da diese zumindest von anderen Teilen
der Brennkammer gewichtsentlastet sind. Im Zuge dessen wird kann auch die Beständigkeit
der Brennkammer verbessert werden. Vor allem aber in Kombination mit dem Merkmal,
dass die Auflageflächen des ersten und zweiten Auflagers, auf denen die Seitenwandsteine
lose aufliegen, schräg verlaufen, können sich diese Vorteile besonders entfalten.
Durch dieses schräge und unter Gewichtseigenbelastung lose Aufliegen der Seitenwandsteine
können nämlich beispielsweise innere Spannungen durch thermische Belastungen deutlich
reduziert werden. Die erfindungsgemäße Brennkammer mit in Richtung des Brennkammerbodens
einander v-förmig zulaufenden Brennkammerseitenwänden kann sohin durch die schrägen
Auflageflächen nicht nur beständig, sondern durch das lose Aufliegen der Seitenwandsteine
auch besonders wartungsfreundlich ausgebildet sein - etwa in jenem Fall, dass abgebrannte
Seitenwandsteine auszuwechseln sind, beispielsweise über eine Brennkammertür am Heizkessel.
Die erfindungsgemäße, konstruktive Änderung der Abstützung der Brennkammer kann sohin
zu einem konstruktiv einfachen und auch besonders standfesten - aber auch zu einem
vergleichsweise einfach zu wartenden - Heizkessel führen.
[0007] Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit der Seitenwandsteine können weiter erhöht
werden, wenn die Abstützung ein viertes und fünftes Auflager mit schrägen Auflageflächen
aufweist, wobei die Seitenwandsteine der gegenüberliegenden Brennkammerseitenwände
mit ihren unteren Steinenden auf der schrägen Auflagefläche des ersten oder zweiten
Auflagers und mit deren oberen Steinenden auf der schrägen Auflagefläche des vierten
oder fünften Auflagers lose aufliegen. Zudem kann solch eine Abstützung der Seitenwandsteine
für eine besonders genaue Positionierung der Seitenwandsteine sorgen, was zur Verbesserung
von Standfestigkeit und Funktion der Brennkammer beitragen kann.
[0008] Sitzen die Seitenwandsteine auf dem Kesselgehäuse auf, kann eine standfeste und sichere
Lagerfixierung der Seitenwandsteine erreicht werden, ohne dass es einer Befestigung
der Seitenwandsteine bedarf. Dies kann die Wartungsfreundlichkeit des Heizkessels
weiter verbessern.
[0009] Der Heizkessel kann konstruktiv weiter vereinfacht werden, indem die Abstützung mindestens
eine erste Profilschiene mit wenigstens einem schrägen Profilschenkel aufweist, der
die schräge Auflagefläche des ersten oder zweiten Auflagers ausbildet. Zudem kann
eine erste Profilschiene eine standfeste Verbindung der Abstützung mit dem Kesselgehäuse
sicherstellen.
[0010] Weist die erste Profilschiene zwei aufeinander v-förmig zulaufende Profilschenkel
auf, welche die Auflageflächen des ersten oder zweiten Auflagers ausbilden, kann auf
konstruktive einfache Weise eine Lagerstelle für die aufeinander zulaufenden Seitenwandsteine
geschaffen werden. Zudem kann solch eine Schiene zur genauen und einfachen relativen
Positionierung der Seitenwandsteine zueinander beitragen, was unter anderem eine exakt
konstruierte Brennkammer für einen reproduzierbar herstellbaren Heizkessel sicherstellen
kann.
[0011] Die Positionierung der Seitenwandsteine und damit die Konstruktionsgenauigkeit der
Brennkammer können weiter erhöht werden, wenn die erste Profilschiene einen horizontalen
Steg aufweist, an dem die Seitenwandsteine der einander gegenüberliegenden Brennkammerseitenwände
aufsitzen. Des Weiteren kann diese zusätzliche horizontale Auflage dafür sorgen, dass
ein eventuelles Spaltmaß am oberen Ende der Seitenwandsteine aufgrund ihrer Wärmelängsdehnung
sicher reduziert wird. Auf diese Weise können ein besonders gasdichter Anschluss der
Seitenwandsteine in der Brennkammer sichergestellt und auch den Wirkungsgrad des Heizkessels
erhöht werden.
[0012] Die Abstützung kann konstruktiv vereinfacht werden, wenn die Abstützung eine zweite
und eine dritte Profilschiene aufweist, die je eine schräge Auflagefläche des vierten
oder fünften Auflagers und je eine Auflagefläche des dritten Auflagers ausbilden.
Zudem kann damit eine genaue Relativpositionierung der Seitenwandsteine gegenüber
dem Brennkammerdeckel sichergestellt werden, was an der Brennkammer eine hohe Maßgenauigkeit
gewährleisten kann.
[0013] Der Brennkammerboden kann auch von den Seitenwandsteinen ausgebildet werden, indem
die Seitenwandsteine der einander gegenüberliegenden Brennkammerseitenwände am Scheitel
deren v-förmigen Verlaufs aneinander angrenzen und dort den Brennkammerboden ausbilden.
Derart ist es möglich, die Herstellung der Brennkammer erblich vereinfachen und zudem
einen konstruktiv einfachen Heizkessel zur Verfügung zu stellen.
[0014] Der Konstruktionsaufbau der Brennkammer kann weiter vereinfacht werden, wenn die
Brennkammer eine Brennkammerrückwand mit mindestens einem Rückwandstein, insbesondere
Schamottestein, aufweist, der an die Seitenwandsteine angrenzt und dort die Brennkammer
abschließt, und dass die Brennkammer einen Saugzuganschluss an der, der Brennkammerrückwand
gegenüberliegenden Brennkammervorderseite aufweist.
[0015] Wird solch ein Saugzuganschluss abschnittsweise von den gegenüberliegenden Brennkammerseitenwänden
begrenzt, kann damit der Konstruktionsaufwand am Heizkessel weiter vermindert werden.
[0016] Besonders vorteilhafte Strömungsverhältnisse für das Rauchgas in der Brennkammer
können ermöglicht werden, wenn der Saugzuganschluss dreieckförmig verlaufend ausgebildet
ist.
[0017] Die Wartung des Heizkessels kann erheblich vereinfacht werden, wenn Heizkessel einen
mit einer Brennkammertür verschließbaren Zugang zur Brennkammer aufweist, der zum
Austauschen der Seitenwandsteine ausgebildet ist. Über diesen Zugang können beispielsweise
abgebrannte Seitenwandsteine einfach entnommen und durch neue Seitenwandsteine ersetzt
werden. Dies kann zudem durch die lose Lagerung der Seitenwandsteine besonders handhabungsfreundlich
sein.
[0018] In den Figuren ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand einer Ausführungsvariante
näher dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht auf einen erfindungsgemäßen Heizkessel in geschnittener Darstellung,
Fig. 2a und 2b vergrößerte Detailansichten der Fig.1 und
Fig. 3 eine aufgerissene Seitenansicht des nach Fig. 1 dargestellten Heizkessels.
Gemäß den Figuren 1, 2a, 2b und 3 wird beispielsweise ein Heizkessel 1, nämlich ein
Holzvergaser, gezeigt, welcher in seinem Kesselgehäuse 2 einen Füllraum 3 zum Beschicken
des Heizkessels 1 mit stückigem Festbrennstoff 4 aufnimmt - was anhand eines angedeuteten
Scheitholzes in Fig. 1 dargestellt ist. Unterhalb des Füllraums 3 ist eine Brennkammer
5 angeordnet, die über einen im Brennkammerdeckel 6 der Brennkammer 5 vorgesehenen
Rauchgaszutritt 7, der von einem nicht näher dargestellten Rost abgedeckt ist, mit
dem Füllraum 3 verbunden ist, das Rauchgas 7.1 zu verbrennen und/oder nachzuverbrennen.
Die Brennkammer 5 weist außerdem einen Brennkammerboden 8 und zwei einander gegenüberliegende
Brennkammerseitenwände 9, 10 auf, die von im Ausführungsbeispiel quaderförmigen Seitenwandsteinen
9.1, 10.1 aus Schamotte ausgekleidet werden.
[0019] Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen, sind die Brennkammerseitenwände 9, 10 in
Richtung des Brennkammerbodens 8 einander v-förmig verlaufend ausgebildet, was im
Querschnitt unterhalb des Füllraums 3 eine v-förmige Brennkammer 5 ergibt.
[0020] Die Brennkammer 5 ist über eine Abstützung 11 mit dem Kesselgehäuse 2 verbunden.
Hierzu weist die Abstützung 11 ein erstens Auflager 12 und zweites Auflager 13 auf,
welche jeweils Auflageflächen 12.1 und 13.1 ausbilden, auf denen die Seitenwandsteine
9.1, 10.1 der einander gegenüberliegenden Brennkammerseitenwände 9, 10 aufliegen.
[0021] Erfindungsgemäß verlaufen die Auflageflächen 12.1 und 13.1 des ersten und zweiten
Auflagers 12, 13 schräg - also zur Horizontalen und Vertikalen geneigt. Auf diesen
schrägen Auflageflächen 12.1 und 13.1 liegen die Seitenwandsteine 9.1, 10.1 lose auf
und gewichtsbelasten die Auflageflächen 12.1 und 13.1, insbesondere in der Fig. 2b
zu erkennen. Durch dieses lose Aufliegen kann auch bei wechselnden Wärmebelastungen
eine ausreichende Wärmedehnung der Seitenwandsteine 9.1, 10.1 zugelassen werden, womit
diese Seitenwandsteine 9.1, 10.1 spannungsarm gehalten werden, was wiederum zu einer
standfesten und beständigen Brennkammer 5 führt. Zudem zeigt die Abstützung 11 ein
drittes Auflager 14 mit einer horizontalen Auflagefläche 14.1, auf welcher der Brennkammerdeckel
6 aufliegt. Dies stellt die Seitenwandsteine 9.1, 10.1 gegenüber dem Gewicht des Brennkammerdeckels
6 frei, was eine weitere Spannungsentlastung der Seitenwandsteine 9.1, 10.1 dar- und
damit deren Beständigkeit sicherstellt. Zumal dann die Seitenwandsteine 9.1, 10.1
nur aufgrund deren Eigengewichts auf den schrägen Auflageflächen 12.1 und 13.1 lose
an bzw. damit aufliegen müssen. Die erfindungsgemäße Abstützung 11 der Brennkammer
5 führt daher zu einer erhöhten Standfestigkeit und verbesserten Wartungsfreundlichkeit
des Heizkessels 1.
[0022] In der Fig. 1 ist zudem erkennbar, dass die Abstützung 11 ein viertes Auflager 15
und fünftes Auflager 16 je mit schrägen Auflageflächen 15.1, 16.1 aufweist. Diese
zusätzlichen Auflager 15, 16 bilden jeweils eine obere lose Lagerung für je einen
Seitenwandstein 9.1, 10.1 aus. Damit können die Seitenwandsteine 9.1, 10.1 bei thermischer
Expansion und Kontraktion besonders spannungsfrei gehalten werden, da durch das lose
Aufliegen der oberen Steinenden 17, 18 der Seitenwandsteine 9.1, 10.1 auf den schrägen
Auflageflächen 15.1, 16.1 für eine ausreichende Bewegungsfreiheit gesorgt werden kann.
Da außerdem die unteren Steinenden 19, 20 der Seitenwandsteine 9.1, 10.1 auf den schrägen
Auflageflächen 12.1, 13.1 des ersten und zweiten Auflagers 12, 13 lose aufliegen,
können die Seitenwandsteine 9.1, 10.1 handhabungsfreundlich ausgewechselt werden,
was die Wartungsfreundlichkeit des Heizkessels 1 verbessert.
[0023] In Fig. 1 und Fig. 2b ist zu erkennen, dass die Abstützung 11 eine erste Profilschiene
30.1 mit zwei einander v-förmig zulaufenden Profilschenkeln 21, 22 aufweist. Diese
schrägen Profilschenkel 21, 22 bilden die schrägen Auflageflächen 12.1, 13.1 des ersten
Auflagers 12 und des zweiten Auflagers 13 aus. Die derartige erste Profilschiene 30.1
weist zudem einen horizontalen Steg 23 auf, an dem die beiden Seitenwandsteine 9.1,
10.1 der einander gegenüberliegenden Brennkammerseitenwände 9, 10 und damit auf dem
Kesselgehäuse 2 aufsitzen. Dies erleichtert die Positionierung der Seitenwandsteine
9.1, 10.1. Die erste Profilschiene 30.1 ist mit Kesselboden 2.1 des Kesselgehäuses
2 fest verbunden, und zwar wie beispielsweise dargestellt über eine Schraubverbindung
25.
[0024] In Fig. 1 und Fig. 2a ist zu erkennen, dass die Abstützung 11 auch eine zweite Profilschiene
30.2 und eine dritte Profilschiene 30.3 aufweist. So bildet die zweite Profilschiene
30.2 sowohl eine schräge Auflagefläche 15.1 des vierten Auflagers 15 als auch eine
horizontale Auflagefläche 14.1 des dritten Auflagers 14 aus. Die dritte Profilschiene
30.3 bildet sowohl eine schräge Auflagefläche 16.1 des fünften Auflagers 16 als auch
eine Auflagefläche 14.1 des dritten Auflagers 14 aus. Damit ist eine besondere konstruktive
Einfachheit erreicht und eine exakte Brennkammer 5 sichergestellt. Die zweite und
dritte Profilschiene 30.2, 30.3 sind jeweils auf einer Kesselwand 2.1 der einander
gegenüberliegenden Kesselwänden 2.2 des Kesselgehäuses 2 befestigt, beispielsweise
mit den Kesselwänden 2.2 verschweißt.
[0025] Im Allgemeinen wird erwähnt, dass zur Befestigung der Profilschienen 30.1, 30.2,
30.3 andere (lösbare oder feste) Verbindungen vorstellbar sind.
[0026] Nach Fig. 2b ist zudem die gegenseitige Abstützung der Seitenwandsteine 9.1, 10.1
an den unteren Steinenden 19, 20 gezeigt. Dadurch grenzen die Seitenwandsteine 9.1,
10.1 der einander gegenüberliegenden Brennkammerseitenwände 9, 10 am Scheitel 24 des
v-förmigen Verlaufs aneinander an und bilden dort den Brennkammerboden 8 aus. Eine
konstruktiv besonders einfach ausgeführte Brennkammer 5 ist damit geschaffen.
[0027] Die Brennkammer 5 weist auch eine geschlossene Brennkammerrückwand 26 mit einem v-förmigen
Rückwandstein 27 aus Schamotte auf. Der Rückwandstein 27 grenzt an die Seitenwandsteine
9.1, 10.1 an und schließt dort die Brennkammer 5 gasdicht ab.
[0028] Auf der Brennkammervorderseite 28, die der Brennkammerrückwand 26 gegenüberliegt,
ist der dreieckförmig verlaufende Saugzuganschluss 29 vorgesehen - wie dieser in den
Figuren 1 strichliert eingezeichnet ist. Der Saugzuganschluss 29 wird von den einander
gegenüberliegenden Brennkammerseitenwänden 9, 10 und dem Brennkammerboden 8 begrenzt,
wodurch eine besonders vorteilhafte Führung des Rauchgases 7.1 durch die Brennkammer
5 und in weiterer Folge an beiden Seiten der Brennkammer 5 zurück zum Wärmetauscher
31 ermöglicht wird.
[0029] Des Weiteren ist der Fig. 3 zu entnehmen, dass die Brennkammerseitenwand 9 mit drei
nebeneinander vorgesehenen, quaderförmige Seitenwandsteinen 9.1, 9.2, 9.3 ausgekleidet
ist. Die derartige Auskleidung besteht auch bei der Brennkammerseitenwand 10, was
allerdings nicht dargestellt ist.
[0030] In den Figuren 1 bis 3 ist zudem zu entnehmen, dass ist dem Kesselgehäuse 2 bekanntermaßen
eine Einhausung 32 zugeordnet bzw. weist diese auf, welche Einhausung 32 beispielsweise
eine wärmedämmende Funktion hat.
[0031] Zudem weist, wie in Fig. 3 zu erkennen, der Heizkessel 1 eine offenbare Brennkammertür
33 auf, mit der ein Zugang 34 zur Brennkammer 5 verschlossen wird. Über diese Brennkammertür
33 ist die Brennkammer 5 beispielsweise für Reinigungszwecke zugänglich. Zudem ist
der Zugang 34 in Form und Größe zum Austauschen der Seitenwandsteine 9.1, 9.2, 9.3
bzw. 10.1, 10.2, 10.3 ausgebildet. Dadurch können abgebrannte Seitenwandsteine 9.1,
9.2, 9.3 bzw. 10.1, 10.2, 10.3 einfach herausgezogen und durch neue Seitenwandsteine
9.1, 9.2, 9.3 bzw. 10.1, 10.2, 10.3 durch Einschieben dieser ersetzt werden, was durch
die profilschienenförmigen Abstützungen 11 erheblich erleichtert wird. Hierzu wird
im Allgemeinen erwähnt, dass die Profilschienen 30.1, 30.2, 30.2 mit deren Längsrichtungen
vorzugsweise auf den Zugang 34 ausgerichtet sind.
1. Heizkessel mit einem Kesselgehäuse (2), mit einer im Kesselgehäuse (2) vorgesehenen
Brennkammer (5), die einen Brennkammerdeckel (6) mit einem Rauchgaszutritt (7), einen
dem Rauchgaszutritt (7) gegenüberliegenden Brennkammerboden (8) und zwei an den Brennkammerdeckel
(6) anschließende und einander gegenüberliegende Brennkammerseitenwände (9, 10) aufweist,
welche einander in Richtung des Brennkammerbodens (8) v-förmig zulaufend angeordnet
sind und jeweils mindestens einen Seitenwandstein (9.1, 10.1), insbesondere Schamottestein,
aufweisen, und mit mindestens einer am Kesselgehäuse (2) befestigten Abstützung (11),
die ein erstes (12) und zweites Auflager (13) aufweist, welche jeweils mindestens
eine Auflagefläche (12.1, 13.1) ausbilden, auf welche Auflageflächen (12.1, 13.1)
die Seitenwandsteine (9.1, 10.1) der Brennkammerseitenwände (9, 10) aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (11) ein drittes Auflager (14) aufweist, auf dem der Brennkammerdeckel
(6) aufliegt, und dass die Auflageflächen (12.1, 13.1) des ersten und zweiten Auflagers
(12, 13), auf denen die Seitenwandsteine (9.1, 10.1) lose aufliegen, schräg verlaufen.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (11) ein viertes (15) und fünftes Auflager (16) mit schrägen Auflageflächen
(15.1, 16.1) aufweist, wobei die Seitenwandsteine (9.1, 10.1) der einander gegenüberliegenden
Brennkammerseitenwände (9, 10) mit ihren unteren Steinenden (19, 20) auf der schrägen
Auflagefläche (12.1, 13.1) des ersten oder zweiten Auflagers (12, 13) und mit ihren
oberen Steinenden (17, 18) auf der schrägen Auflagefläche (15.1, 16.1) des vierten
oder fünften Auflagers (15, 16) lose aufliegen.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandsteine (9.1, 10.1) auf dem Kesselgehäuse (2) aufsitzen.
4. Heizkessel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (11) mindestens eine erste Profilschiene (30.1) mit wenigstens einem
schrägen Profilschenkel (21, 22) aufweist, der die schräge Auflagefläche (12.1, 13.1)
des ersten oder zweiten Auflagers (12, 13) ausbildet.
5. Heizkessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilschiene (30.1) zwei einander v-förmig zulaufende Profilschenkel (21,
22) aufweist, welche die Auflageflächen (12.1, 13.1) des ersten oder zweiten Auflagers
(12, 13) ausbilden.
6. Heizkessel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilschiene (30.1) einen horizontalen Steg (23) aufweist, an dem die
Seitenwandsteine (9.1, 10.1) der einander gegenüberliegenden Brennkammerseitenwände
(9, 10) aufsitzen.
7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (11) eine zweite und eine dritte Profilschiene (30.2, 30.3) aufweist,
die je eine schräge Auflagefläche (15.1, 16.1) des vierten oder fünften Auflagers
(15, 16) und je eine Auflagefläche (14.1) des dritten Auflagers (14) ausbilden.
8. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandsteine (9.1, 10.1) der einander gegenüberliegenden Brennkammerseitenwände
(9, 10) am Scheitel (24) deren v-förmigen Verlaufs aneinander angrenzen und dort den
Brennkammerboden (8) ausbilden.
9. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (5) eine Brennkammerrückwand (26) mit mindestens einem Rückwandstein
(27), insbesondere Schamottestein, aufweist, der an die Seitenwandsteine (9.1, 10.1)
angrenzt und dort die Brennkammer (5) abschließt, und dass die Brennkammer (5) einen
Saugzuganschluss (29) an der, der Brennkammerrückwand (26) gegenüberliegenden Brennkammervorderseite
(28) aufweist.
10. Heizkessel nach einem der Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugzuganschluss (29) abschnittsweise von den gegenüberliegenden Brennkammerseitenwänden
(9, 10) begrenzt wird.
11. Heizkessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugzuganschluss (29) dreieckförmig verlaufend ausgebildet ist.
12. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkessel (1) einen mit einer Brennkammertür (33) verschließbaren Zugang (34)
zur Brennkammer (4) aufweist, der zum Austauschen der Seitenwandsteine (9.1, 10.1)
ausgebildet ist.
1. Boiler with a boiler housing (2), having a combustion chamber (5) which is provided
in the boiler housing (2) and comprises a combustion chamber cover (6) with a flue
gas inlet (7), a combustion chamber base (8) opposite the flue gas inlet (7) and two
combustion chamber side walls (9, 10) which adjoin the combustion chamber cover (6),
are disposed opposite one another and are arranged to extend towards one another in
a V-shape in the direction of the combustion chamber base (8) and each have at least
one side wall block (9.1, 10.1), more particularly fireclay block, and having at least
one support (11) which is fastened to the boiler housing (2) and has a first (12)
and second bearing (13), which each form at least one bearing surface (12.1, 13.1),
on which bearing surfaces (12.1, 13.1) the side wall blocks (9.1, 10.1) of the combustion
chamber side walls (9, 10) rest, characterized in that the support (11) has a third bearing (14) on which the combustion chamber cover (6)
rests, and in that the bearing surfaces (12.1, 13.1) of the first and second bearing (12, 13), on which
the side wall blocks (9.1, 10.1) lie loosely, extend obliquely.
2. Boiler according to claim 1, characterized in that the support (11) has a fourth (15) and fifth bearing (16) with inclined bearing surfaces
(15.1, 16.1), wherein the side wall blocks (9.1, 10.1) of the oppositely disposed
combustion chamber side walls (9, 10) rest with their lower block ends (19, 20) loosely
on the inclined bearing surface (12.1, 13.1) of the first or second bearing (12, 13)
and with their upper block ends (17, 18) rest loosely on the inclined bearing surface
(15.1, 16.1) of the fourth or fifth bearing (15, 16).
3. Boiler according to claim 1 or 2, characterized in that the side wall blocks (9.1, 10.1) are seated on the boiler housing (2).
4. Boiler according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the support (11) comprises at least one first profile rail (30.1) with at least one
oblique profile leg (21, 22) which forms the oblique bearing surface (12.1, 13.1)
of the first or second support (12, 13).
5. Boiler according to claim 4, characterized in that the first profile rail (30.1) has two profile legs (21, 22) which extend towards
one another in a V-shape and which form the bearing surfaces (12.1, 13.1) of the first
or second bearing (12, 13).
6. Boiler according to claim 4 or 5, characterized in that the first profile rail (30.1) has a horizontal web (23) on which the side wall blocks
(9.1, 10.1) of the mutually opposite combustion chamber side walls (9, 10) rest.
7. Boiler according to one of claims 2 to 6, characterized in that the support (11) has a second and a third profile rail (30.2, 30.3) which each form
an inclined bearing surface (15.1, 16.1) of the fourth or fifth bearing (15, 16) and
a bearing surface (14.1) of the third bearing (14).
8. Boiler according to one of claims 1 to 7, characterized in that the side wall blocks (9.1, 10.1) of the mutually opposite combustion chamber side
walls (9, 10) adjoin one another at the apex (24) of their V-shaped course and form
the combustion chamber base (8) there.
9. Boiler according to one of claims 1 to 8, characterized in that the combustion chamber (5) has a combustion chamber rear wall (26) with at least
one rear wall block (27), more particularly fireclay block, which adjoins the side
wall blocks (9.1, 10.1) and closes the combustion chamber (5) there, and in that the combustion chamber (5) has an induced draft connection (29) on the combustion
chamber front side (28) opposite the combustion chamber rear wall (26).
10. Boiler according to one of the claims 9, characterized in that the induced draft connection (29) is bounded in sections by the opposite combustion
chamber side walls (9, 10).
11. Boiler according to claim 10, characterized in that the induced draft connection (29) is formed to extend in a triangular manner.
12. Boiler according to one of claims 1 to 11, characterized in that the heating boiler (1) has an access (34) to the combustion chamber (4) which can
be closed by a combustion chamber door (33) and which is designed for exchanging the
side wall blocks (9.1, 10.1).
1. Chaudière de chauffage avec un corps de chaudière (2), avec une chambre de combustion
(5) prévue dans le corps de chaudière (2), qui comporte un couvercle de chambre de
combustion (6) avec une entrée de gaz brûlés (7), un fond de chambre de combustion
(8) qui fait face à l'entrée de gaz brûlés (7) et deux parois latérales de chambre
de combustion (9, 10) qui se raccordent au couvercle de chambre de combustion (6)
et se font face l'une à l'autre, qui se rapprochent en forme de V en direction du
fond de chambre de combustion (8) et qui présentent chacune au moins une brique de
paroi latérale (9.1, 10.1), en particulier une brique réfractaire, et avec au moins
un support (11) fixé au corps de chaudière (2) qui présente un premier appui (12)
et un deuxième (13) formant chacun au moins une surface d'appui (12.1, 13.1), les
briques de paroi latérale (9.1, 10.1) des parois latérales de chambre de combustion
(9, 10) reposant sur les surfaces d'appui (12.1, 13.1), caractérisée en ce que le support (11) présente un troisième appui (14) sur lequel repose le couvercle de
chambre de combustion (6) et en ce que les surfaces d'appui (12.1, 13.1) du premier appui et du deuxième (12, 13), sur lesquels
les briques de paroi latérale (9.1, 10.1) reposent sans fixation, sont orientés à
l'oblique.
2. Chaudière de chauffage selon la revendication 1, caractérisée en ce que le support (11) présente un quatrième appui (15) et un cinquième (16) avec des surfaces
d'appui (15.1, 16.1) obliques, les briques de paroi latérale (9.1, 10.1) des parois
latérales de chambre de combustion (9, 10) qui se font face reposant sans fixation
par leurs extrémités inférieures (19, 20) sur les surfaces d'appui obliques (12.1,
13.1) du premier appui ou du deuxième (12, 13) et par leurs extrémités supérieures
(17, 18) sur les surfaces d'appui obliques (15.1, 16.1) du quatrième appui ou du cinquième
(15, 16).
3. Chaudière de chauffage selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que les briques de paroi latérale (9.1, 10.1) sont posées sur le corps de chaudière (2).
4. Chaudière de chauffage selon la revendication 1, 2 ou 3, caractérisée en ce que le support (11) présente au moins un rail profilé (30.1) avec au moins un bras de
profilé oblique (21, 22), qui forme la surface d'appui oblique (12.1, 13.1) du premier
appui ou du deuxième (12, 13).
5. Chaudière de chauffage selon la revendication 4, caractérisée en ce que le premier rail profilé (30.1) présente deux bras de profilé (21, 22) qui se rapprochent
en forme de V et qui forment les surfaces d'appui (12.1, 13.1) du premier appui ou
du deuxième (12, 13).
6. Chaudière de chauffage selon la revendication 4 ou 5, caractérisée en ce que le premier rail profilé (30.1) présente une âme horizontale (23) sur laquelle sont
posées les briques de paroi latérale (9.1, 10.1) des parois latérales de chambre de
combustion (9, 10) qui se font face.
7. Chaudière de chauffage selon l'une des revendications 2 à 6, caractérisée en ce que le support (11) présente un deuxième rail profilé et un troisième (30.2, 30.3) qui
forment chacun une surface d'appui oblique (15.1, 16.1) du quatrième appui ou du cinquième
(15, 16) et chacun une surface d'appui (14.1) du troisième appui (14).
8. Chaudière de chauffage selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisée en ce que les briques de paroi latérale (9.1, 10.1) des parois latérales de chambre de combustion
(9, 10) qui se font face sont contiguës l'une de l'autre au sommet (24) de leur forme
en V et forment le fond de chambre de combustion (8) à cet endroit.
9. Chaudière de chauffage selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que la chambre de combustion (5) présente une paroi arrière de chambre de combustion
(26) avec au moins une brique de paroi arrière (27), en particulier une brique réfractaire,
qui est contiguë des briques de paroi latérale (9.1, 10.1) et ferme la chambre de
combustion (5) à cet endroit, et en ce que la chambre de combustion (5) présente un raccord de tirage par aspiration (29) sur
la face avant de chambre de combustion (28) qui fait face à la paroi arrière de chambre
de combustion (26).
10. Chaudière de chauffage selon l'une des revendications 9, caractérisée en ce que le raccord de tirage par aspiration (29) est délimité par sections par les parois
latérales de chambre de combustion (9, 10) qui se font face.
11. Chaudière de chauffage selon la revendication 10, caractérisée en ce que le raccord de tirage par aspiration (29) est conformé en triangle.
12. Chaudière de chauffage selon l'une des revendications 1 à 11, caractérisée en ce que la chaudière de chauffage (1) présente un accès (34) à la chambre de combustion (4)
pouvant être fermé par une porte de chambre de combustion (33), qui est conçue pour
l'échange des briques de paroi latérale (9.1, 10.1).
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