[0001] Die Erfindung betrifft einen Regalträger zum Einbringen in eine Hinterschneidung
eines Regalpfostens, der nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
[0002] Für die Befestigung von Regalböden oder Behältern an einem Regalpfosten sind Regalträger
bekannt, wie beispielsweise aus den Druckschriften
DE 93 12 721 U1 und
EP 2 084 990 B1, die mit dem Regalpfosten über Schraub- oder Steckverbindungen verbunden sind. An
Auflage- oder Verbindungselementen des am Pfosten befestigten Regalträgers können
beispielsweise Regalböden oder Behälter angebracht werden. Die Position des Regalträgers
am Regalpfosten ist dabei in Abhängigkeit von der vorgesehenen Bestückung des Regals
einzustellen. Bei einer Änderung der Bestückung des Regals ist es oftmals erforderlich
die Position der Regalträger zu ändern.
[0003] Für zahlreiche Anwendungsbereiche, beispielsweise für Regalsysteme die in ein Fahrzeug
eingebracht werden, ist es vorteilhaft, den Regalträger in eine Hinterschneidung des
Regalpfostens einzubringen und dort zu führen. Die Positionierung, insbesondere die
Positionsänderung und Fixierung der Regalträger an dem Regalpfosten, ist dabei oftmals
aufwendig, insbesondere bei Regalträgern die mit dem Regalpfosten verschraubt werden
müssen. Trägerelemente zum Verbinden von Elementen mit einem Pfosten, wobei die Trägerelemente
in den Pfosten, insbesondere in eine Hinterschneidung des Pfostens bzw. eines Profils,
eingebracht werden, gehen beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung
DE 10 2008 019 671 A1 hervor. Hierbei werden Nutensteine zum Verbinden eines ersten Profils mit einem Gegenstand
offenbart, die in das Profil eingebracht und dort positioniert werden. Um die Positionierung
des Nutensteins zu erleichtern und ein Verrutschen des Nutensteins vor der Fixierung
zu unterbinden, weist der Nutenstein ein gegen das Profil wirkendes Federelement auf,
das den Nutenstein gegen das Profil vorspannt. Eine Positionsänderung der lediglich
vorgespannten und nicht fixierten Nutensteine ist dabei unter geringem Kraftaufwand
möglich. Die lasttragende Fixierung des Nutensteins erfolgt über das Verschrauben
des anzubringenden Gegenstands mit einer Gewindebohrung des Nutensteins, wobei eine
Klemmung der Seitenwangen, die die Hinterschneidung des Profils bilden, erfolgt. Nachteilig
bei dieser Ausgestaltung ist, dass die Fixierung des Trägerelements in Form des Nutensteins
über die Verschraubung mit dem außerhalb des Profils anzubringenden Gegenstand erfolgt.
[0004] Weitere Regalträger zum Einbringen in einen Regalpfosten gehen aus dem deutschen
Patent
DE 43 02 147 C2, der europäischen Patentanmeldung
EP 1 665 954 A1 und der französischen Patentanmeldung
FR 1 264 653 A hervor.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, einen in einen Regalpfosten einbringbaren Regalträger
bereitzustellen, der eine einfache Positionierung des Regalträgers ermöglicht.
[0006] Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen Regalträger zum Einbringen in eine Hinterschneidung
eines Regalpfostens mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen
und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] Der eingangs genannte Regalträger zum Einbringen in eine Hinterschneidung eines Regalpfostens,
mit einem auf der dem Regalpfosten zugewandten Rückseite angeordneten Federelement,
gegen dessen Wirkung der Regalträger in der Hinterschneidung festlegbar ist, ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger auf der dem Regalpfosten abgewandten
Vorderseite mindestens ein Rastelement aufweist, das, unter der Wirkung des Federelements,
mit einem komplementären Rastelement des Regalpfostens verrastet. Aus der beschriebenen
Verrastung der Rastelemente resultiert eine belastbare Befestigung des Regalträgers
am Regalpfosten. Eine zusätzliche Fixierung, insbesondere eine zusätzliche Verschraubung
des Regalträgers mit dem Regalpfosten, ist dabei nicht zwingend erforderlich. Durch
Aufbringen einer gegen die Feder gerichteten Kraft erfolgt dabei ein Entrasten der
Rastelemente, wodurch die Änderung der Position des Regalträgers innerhalb des Regalpfostens
möglich ist. Ohne die gegen die Wirkung des Federelements aufgebrachte Kraft erfolgt
ein erneutes Verrasten des Regalträgers mit dem Regalpfosten.
[0008] In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Regalträger mindestens eine Auflage
für ein Einsatzteil aufweisen. Die Auflage ist dabei auf der Vorderseite des Regalträgers
angeordnet. Auf dieser Auflage können insbesondere Regalböden oder Behälter oder weitere,
an dem Regalpfosten anzuordnende Gegenstände, angebracht werden. Dabei kann die Auflage
auch weitere Verbindungselemente, insbesondere Erhöhungen oder Rastnasen aufweisen,
die beispielsweise in eine Aussparung eines Regalbodens oder in den Boden eines Behälters
eingreifen.
[0009] Weiter kann das oder jedes Rastelement des Regalträgers eine Noppe und das komplementäre
Rastelement des Regalpfostens eine Öffnung sein. Die Ausgestaltung des Rastelements
des Regalträgers als Noppe, das in die Öffnung des Regalpfostens, eingreift, ermöglicht
ein einfaches und effizientes Verrasten und Entrasten unter der Wirkung des Federelements.
Die Öffnungen des Regalpfostens sind dabei vorteilhaft in einem regelmäßigen Muster
an zwei Seitenwangen, die die Hinterschneidung des Regalpfostens bilden, angeordnet.
Zweckmäßig umfassen die Seitenwangen dabei eine Vielzahl an Öffnungen, die die Positionierung
des Regalträgers in der Hinterschneidung des Regalpfostens ermöglichen. Dadurch kann
der Regalträger je nach Bedarf, insbesondere in Abhängigkeit von der vorgesehenen
Bestückung des Regals, innerhalb des Regalpfostens positioniert werden.
[0010] In einer weiteren Ausgestaltung kann der Regalträger mindestens eine Bohrung umfassen.
Bevorzugt ist die oder jede Bohrung des im Regalpfosten verrasteten Regalträgers bei
einer Öffnung des Regalpfostens angeordnet. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann
die mindestens eine Bohrung dabei ein Gewinde aufweisen. Die Bohrung, insbesondere
die mit einem Gewinde versehene Bohrung, ermöglicht eine zusätzliche Fixierung des
Regalträgers oder die Fixierung eines Einsatzteils, beispielsweise eines Behälters,
an dem Regalpfosten. Dies ist insbesondere bei einer hohen Belastung des Regalträgers
oder des Einsatzteils, beispielsweise bei einer Beladung eines Regalbodens oder eines
Behälters durch schwere Lasten, vorteilhaft. Um die Herstellung zu vereinfachen und
eine stabile Befestigungsmöglichkeit zu schaffen, kann das Gewinde dabei durch eine
in die Bohrung eingebrachte Schraubenmutter gebildet sein.
[0011] In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Regalträgers kann das Federelement aus Kunststoff
ausgebildet sein. Allerdings sind auch Federelemente aus einem anderen Material denkbar,
beispielsweise eine Stahlfeder, die an dem Regalträger angebracht werden.
[0012] Bevorzugt kann das Federelement des Regalträgers gegen ein Anschlagelement des Regalpfostens
wirken. Das Anschlagelement kann dabei insbesondere zur Führung des Federelements
ausgebildet sein.
[0013] In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Regalträger aus Kunststoff ausgebildet
sein. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung des Kunststoff-Regalträgers,
beispielsweise durch ein 3D-Druck- oder ein Spritzgußverfahren.
[0014] In einer weiteren Ausgestaltung kann der Regalträger, vorzugsweise der aus Kunststoff
bestehende Regalträger, einteilig ausgebildet sein. Die einteilige Ausbildung des
gesamten Regalträgers, insbesondere inklusive des Federelements, vereinfacht den Herstellungsprozess.
Kosten- und zeitaufwendige Weiterverarbeitungsschritte entfallen dadurch und die Stabilität
des Regalträgers wird, aufgrund nicht erforderlicher Verbindungen zwischen einzelnen
Bestandteilen, erhöht. Lediglich die im Regalträger vorgesehenen Gewinde können dabei,
insbesondere durch das Einbringen von Schraubenmuttern, nachträglich eingebracht werden.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Diese zeigen:
- Fig. 1
- eine Darstellung eines Regalträgers und eines Regalpfostens
- Fig. 2
- eine Darstellung des Regalträgers aus Fig. 1
- Fig. 3
- eine Seitenansicht des Regalträgers aus Fig. 1
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf den Regalträger aus Fig. 1
- Fig. 5
- das Einbringen des in Fig. 1 gezeigten Regalträgers in den Regalpfosten
- Fig. 6
- der in den Regalpfosten eingebrachte Regalträger aus Fig. 5
- Fig. 7
- das Verschieben des in den Regalpfosten eingebrachten Regalträgers aus Fig. 6
- Fig. 8
- einen Querschnitt durch den Regalträger und den Regalpfosten aus Fig. 1
- Fig. 9
- einen Querschnitt durch den in den Regalpfosten eingebrachten Regalträger aus Fig.
1
- Fig. 10
- zwei an Regalpfosten angebrachte Behälter
- Fig. 11
- eine Befestigung eines auf einem Regalträger angebrachten Behälter aus Fig. 10
[0016] Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regalträgers 1 und eines
dazu entsprechenden, vertikal stehenden Regalpfostens 8, wobei der Regalträger 1 noch
nicht in den Regalpfosten 8 eingebracht ist. Der Regalpfosten 8 weist dabei eine vertikal
verlaufende Hinterschneidung 9 auf, die durch zwei Seitenwangen 10, 10' gebildet wird.
Die Seitenwangen 10, 10' umfassen dabei eine Vielzahl an Öffnungen 11, 11', die ein,
entlang der vertikalen Achse des Regalpfostens 8, regelmäßig verlaufendes Anordnungsmuster
aufweisen. Neben den Seitenwangen 10, 10' umfasst der Regalpfosten 8 eine Reihe von
Stegen 13, 13', 14, 14', insbesondere ein vertikal verlaufendes Anschlagelement 12,
das als eine, innerhalb des Regalpfostens 8 angeordnete, innere Hinterschneidung,
mit zwei Führungsstegen 13, 13', ausgebildet ist.
[0017] Der Regalträger 1, der in den Fig. 2 bis 4 aus verschiedenen Perspektiven dargestellt
ist, umfasst, auf der dem Regalpfosten 8 zugewandten Seite, der Rückseite des Regalträgers
1, mittig ein Federelement 2. Auf der dem Regalpfosten 8 abgewandten Seite, der Vorderseite
des Regalträgers 1, ist eine Auflage 4 ausgebildet. Die Auflage 4 weist dabei eine
Erhöhung 5 auf, die dazu dient, in eine entsprechende Aussparung eines daran anzubringenden
Gegenstands, insbesondere eines Regalbodens oder eines Behälters, zu greifen.
[0018] Auf der Vorderseite des Regalträgers 1 sind dabei, nahe der jeweiligen Querseite
des Regalträgers 1, ein erstes Rastelement sowie ein zweites Rastelement, in Form
einer kreuzförmigen Noppe 3, 3' angeordnet. Der Abstand der Noppen 3, 3' entspricht
dabei dem Abstand zweier auf gleicher Höhe angeordneten Öffnungen 11, 11', den komplementären
Rastelementen, des Regalpfostens 8. Unterhalb der Noppen 3, 3' weist der Regalträger
1 je eine Bohrung 6, 6'auf. Der Abstand einer Noppe 3, 3' und der darunter angeordneten
Bohrung 6, 6' entspricht dabei dem Abstand zweier benachbarter Öffnungen 11, 11' einer
Seitenwange 10, 10'. Allerdings sind auch Ausgestaltungen des Regalträgers denkbar,
wobei der Abstand einer Noppe 3, 3' und der darunter angeordneten Bohrung 6, 6' einem
Mehrfachen des Abstands zweier benachbarter Öffnungen 11, 11' entspricht. Die Bohrungen
6, 6' sind durch eingebrachte Schraubenmuttern 7, 7' mit einem Gewinde versehen.
[0019] Die Fig. 5 bis 7 zeigen das Einbringen, Befestigen sowie Positionieren des Regalträgers
1 an dem Regalpfosten 8, wobei, aus Gründen der Übersichtlichkeit, nicht alle Bezugszeichen
eingezeichnet sind.
[0020] Das Einbringen des Regalträgers 1, in die durch die Seitenwangen 10, 10' gebildete
Hinterschneidung 9 des Regalträgers 8, ist in Fig. 5 gezeigt. Der Regalträger 1 wird
dabei durch eine Schrägstellung, in Bezug auf den vertikal angeordneten Regalpfosten
8, in die Hinterschneidung 9 eingeführt, wobei das Federelement 2 gegen das Anschlagelement
12 gedrückt wird. Anschließend wird der Regalträger 1 in die in Fig. 6 gezeigte Haltestellung
gedreht. Durch die Wirkung des Federelements 2 gegen das Anschlagelement 12 wird der
Regalträger 1 gegen die Seitenwangen 10, 10' der Hinterschneidung 9 gedrückt, wobei
die auf der Vorderseite des Regalträgers angeordneten Noppen 3, 3' mit den Öffnungen
11, 11' verrasten. Das Ausbringen des Regalträgers 1 aus der Hinterschneidung 9 des
Regalpfostens 8 erfolgt dabei in umgekehrter Reihenfolge.
[0021] Die Positionsänderung des in den Regalpfosten 8 eingebrachten Regalträgers 1, ist
in Fig. 7 gezeigt. Hierfür wird der Regalträger 1, durch Aufbringen einer äußeren
Kraft, gegen das Anschlagelement 12 gedrückt, wodurch ein Entrasten, der in die Öffnungen
11, 11' eingerasteten Noppen 3, 3', erfolgt. Unter Aufrechterhaltung der äußeren Kraft
kann die Position des Regalträgers 1, wie in den gestrichelten Darstellungen der Fig.
7 gezeigt ist, geändert werden. Ohne die aufgebrachte äußere Kraft erfolgt das erneute
Verrasten der Noppen 3, 3' mit den Öffnungen 11, 11'.
[0022] Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Querschnitt durch den Regalträger 1 und den Regalpfosten
8 sowie einen Querschnitt des in den Regalpfosten 8 eingebrachten Regalträgers 1.
Das Anschlagelement 12 wird dabei durch die zwei Führungsstege 13, 13' begrenzt, in
denen das Federelement 2 geführt wird. Um das Drehen des Federelements 2 innerhalb
der Führungsstege 13, 13', das für das beschriebene Ein- und Ausbringen des Regalträgers
1 erforderlich ist, zu ermöglichen, weist das Federelement 2 Abrundungen zweier gegenüberliegender
Ecken auf, wie bei der Oberkante des Federelements 2 aus Fig. 2 ersichtlicht ist.
[0023] Innerhalb der Hinterschneidung 9 weist der Regalpfosten 8, wie in Fig. 9 gezeigt
ist, zwei Leitstege 14, 14' auf, die im Bereich der Bohrungen 6, 6' des in die Hinterschneidung
9 eingebrachten Regalträgers 1 angeordnet sind. Die Leitstege 14, 14' dienen dabei
zur Abstützung des Regalträgers 1 im Bereich der Bohrungen 6, 6' während eines Einbringens
von Schrauben in die darin angeordneten Schraubenmuttern 7, 7'. Der Abstand zwischen
den Leitstegen 14, 14' und einem in die Hinterschneidung 9 eingebrachten Regalträger
1 ist dabei so gewählt, dass das Entrasten der in die Öffnungen 11, 11' eingerasteten
Noppen 3, 3' und somit das Ein- und Ausbringen des Regalträgers 1 in die Hinterschneidung
9 sowie das Verschieben des Regalträgers 1 durch das Aufbringen einer äußeren Kraft
möglich ist.
[0024] Die Anbringung von Einsatzteilen in Form von Behältern 15 an Regalpfosten 8, über
die nicht sichtbaren Regalträger 1, ist in Fig. 10 und Fig. 11 gezeigt. Fig. 10 zeigt
dabei die Befestigung des Behälters 15 an einem Regalpfosten 8. Dabei sind zwei Schrauben
16, 16' dargestellt, die durch Öffnungen 11, 11' des Regalpfostens 8 in die Schraubenmuttern
7, 7', des Regalträgers 1 eingeschraubt sind. Die Schrauben 16, 16' dienen dabei,
neben dem Anbringen des Behälters 15 auf der Auflage 4 des Regalträgers 1, zu einer
zusätzlichen Fixierung des Behälters 15 am Regalpfosten 8.
Bezugszeichen
[0025]
- 1
- Regalträger
- 2
- Federelement
- 3, 3'
- Noppe
- 4
- Auflage
- 5
- Erhöhung
- 6, 6'
- Bohrung
- 7,7'
- Schraubenmutter
- 8
- Regalpfosten
- 9
- Hinterschneidung
- 10, 10'
- Seitenwangen
- 11, 11'
- Öffnung
- 12
- Anschlagelement
- 13, 13'
- Führungssteg
- 14, 14'
- Leitsteg
- 15
- Behälter
- 16
- Schrauben
1. Regalträger (1) zum Einbringen in eine Hinterschneidung (9) eines Regalpfostens (8),
mit einem auf der dem Regalpfosten (8) zugewandten Rückseite angeordneten Federelement
(2) gegen dessen Wirkung der Regalträger (1) in der Hinterschneidung (9) festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1) auf der dem Regalpfosten (8) abgewandten Vorderseite mindestens
ein Rastelement aufweist, das unter der Wirkung des Federelements (2) mit einem komplementären
Rastelement des Regalpfostens (8) verrastet.
2. Regalträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Regalträger (1) mindestens eine Auflage (4) für ein Einsatzteil (14) aufweist.
3. Regalträger (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Rastelement des Regalträgers (1) eine Noppe (3) und das komplementäre
Rastelement des Regalpfostens (8) eine Öffnung (11) ist.
4. Regalträger (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1) mindestens eine Bohrung (6) umfasst.
5. Regalträger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Bohrung (6) des im Regalpfosten (8) verrasteten Regalträgers (1) bei
einer Öffnung (11) des Regalpfostens (8) angeordnet ist.
6. Regalträger (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung (6) ein Gewinde aufweist.
7. Regalträger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die oder jede Bohrung (6) eine Schraubenmutter (7) angeordnet ist.
8. Regalträger (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (2) aus Kunststoff ist.
9. Regalträger (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (2) gegen ein Anschlagelement (12) des Regalpfostens (8) wirkt.
10. Regalträger (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1) aus Kunststoff ist.
11. Regalträger (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1) einteilig ausgebildet ist.