(19) |
|
|
(11) |
EP 3 141 689 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
04.12.2019 Patentblatt 2019/49 |
(22) |
Anmeldetag: 09.09.2016 |
|
(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
|
|
(54) |
GEWINDEVERBINDUNG UND BOHRGESTÄNGE MIT GEWINDEVERBINDUNG
THREADED CONNECTION AND DRILLING ROD HAVING A THREADED CONNECTION
RACCORDEMENT FILETE ET TIGE DE FORAGE AVEC RACCORDEMENT FILETE
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
11.09.2015 DE 202015104842 U
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
15.03.2017 Patentblatt 2017/11 |
(73) |
Patentinhaber: SysBohr GmbH |
|
36041 Fulda (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Fennel, Günter
36151 Burghaun (DE)
|
(74) |
Vertreter: Patentanwälte Gierlich & Pischitzis
Partnerschaft mbB |
|
Gerbermühlstraße 11 60594 Frankfurt am Main 60594 Frankfurt am Main (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
WO-A1-2016/118324 US-A- 5 060 740 US-A- 6 030 004
|
CA-A- 1 069 881 US-A- 5 127 784 US-A1- 2003 038 476
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Gewindeverbindung und ein Bohrgestänge mit Gewindeverbindung
nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Stand der Technik
[0002] Aus der
DE 19803304 A1 ist ein Bohrgestänge mit Gewindeverbindung zum Verbinden einzelner Bohrstangen bekannt,
bei der das Profil des Außengewindes eine abgeflachte Gewindespitze und einen kreisbogenförmigen
Gewindegrund aufweist, während das Profil des Innengewindes eine kreisbogenförmige
Gewindespitze und einen abgeflachten Gewindegrund aufweist.
[0003] Aus der
US 5060740 A ist eine Gewindeverbindung mit asymmetrischen Flanken der Gewindesteigung für einen
Imlochhammer bekannt. Das Profil dieser Gewindeverbindung hat einen elliptisch ausgebildeten
Grund, was beim Verschrauben der Verbindung zu einem Festfressen führen kann, weil
die Profilaussenkanten mit den Ellipsen kollidieren können. Eine relativ steile Einlaufflanke
bildet eine kleine Fläche, auf die sich die Last verteilen kann. Eine größere Flanke
mit flachem Winkel bildet eine Tragflanke, wenn das Gewinde verschraubt ist und übt
einen sehr hohen Lochleibdruck auf die Gewindemuffe aus. Dies soll verhindern, dass
sich die Teile des Imlochhammers während des Betriebs unbeabsichtigt lösen.
[0004] Aus der
CA 1 069 881 A ist eine Gewindeverbindung für einen Schaft einer Hebebohranlage bekannt, die ein
Gewindeprofil mit einer ebenfalls steilen Lastflanke aufweist.
[0005] Aus der
US 4,799,844 A ist ein Schraubenaufbau mit einem zylindrischen Trägerteil, zumindest einem Gewinde,
welches sich schraubenförmig entlang des zylindrischen Trägerteils in beabstandeten
Gewindegängen erstreckt, und einem Grundabschnitt, der sich zwischen benachbarten
Gängen des Gewindes erstreckt, bekannt. Der Schraubenaufbau zeichnet sich dadurch
aus, dass der Grundabschnitt eine Krümmung hat, die durch einen Abschnitt einer Ellipse
festgelegt ist. Eine größere Flanke mit flachem Winkel bildet eine Tragflanke. Dieser
bekannte Schraubenaufbau weist daher die gleichen Probleme auf, wie die aus der
US 5060740 A bekannte Gewindeverbindung.
[0006] Aus der
US 2010/0018699 A1 und der
US 4,040,756 A sind ferner weitere Gewindeformen bekannt, bei denen eine relativ steile Einlaufflanke
eine kleine Fläche bildet, auf die sich die Last verteilen kann und eine größere Flanke
mit flachem Winkel eine Tragflanke bildet.
[0007] Aus der
US 5 127 784 A ist ein zylindrisches optimiertes 1-gängiges Befestigungsgewinde mit erhöhter Ermüdungsbeständigkeit
für Anwendungen vorgesehene Befestigungselemente bekannt, die einer zyklischen Belastung
mit variierendem Druck ausgesetzt sind, wie Druckkessel, Pumpen und Kompressoren.
[0008] Die
US 2003/038476 A1 betrifft ein Kopplungssystem für ein Fördersteigrohr in der Offshore-Öl- und Gasförderung
mit einem Gewinde, das ein Profil mit einer steilen Lastflanke aufweist, wobei ferner
der Gewindegrund elliptisch ausgebildet ist.
[0009] Aus der
US 6,030,004 A ist eine konische Gewindeverbindung mit einem starken Neigungswinkel bekannt, die
ebenfalls einen elliptisch ausgebildeten Gewindegrund aufweist.
[0010] Die nachveröffentlichte
WO 2016/118324 betrifft unter anderem ein Gewinde mit einem ebenfalls elliptischen Gewindegrund.
[0011] Es gibt mittlerweile hydraulische Drehantriebe mit mehr als 50 kNm Drehmoment und
Hydraulikhämmer die mehr als 1000 Joul Schlagkraft bei 2000 Schlägen/min. erreichen.
Zudem finden sich immer mehr Vibrationsantriebe auf dem Markt, die nicht selten bei
einer Frequenz von 160 Hz Schwungmassen von 36 to. generieren.
[0012] Alle bisherigen bekannten Gewindeprofile können unter den geschilderten Einsatzbedingungen
nur bedingt eingesetzt werden und unterliegen frühzeitigem Verschleiß sowie Ermüdungsbrüchen.
Aufgabe
[0013] Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewindeverbindung für ein Bohrgestänge zu
schaffen, das ein hohes Drehmoment und hohe Schlagenergie aufnehmen kann und einfach
zu montieren ist und den Stand der Technik verbessert.
[0014] Eine weitere Aufgabe ist es, ein entsprechendes Bohrgestänge mit einer Gewindeverbindung
zu schaffen.
Lösung
[0015] Die Aufgaben werden durch die Erfindungen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen gekennzeichnet. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche
wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht. Die Erfindungen
umfassen auch alle sinnvollen und insbesondere alle erwähnten Kombinationen von unabhängigen
und/oder abhängigen Ansprüchen.
[0016] Es wird eine Gewindeverbindung aus einem Innengewinde und einem Außengewinde für
ein Bohrgestänge zum Drehschlagbohren oder Vibrationsbohren, insbesondere zum Überlagerungsbohren
vorgeschlagen, dessen einzelne Bohrstangen ein Ende mit dem Innengewinde und ein Ende
mit dem Außengewinde aufweisen, wobei beide Gewinde jeweils eine erste Flanke und
eine zweite Flanke aufweisen, das Profil des Außengewindes, d.h. im Längsschnitt gesehen,
eine abgeflachte Gewindespitze und einen gerundeten Gewindegrund und das Profil des
Innengewindes eine abgeflachte Gewindespitze und einen gerundeten Gewindegrund aufweist.
Wenn der Gewindegrund des Außengewindes und der Gewindegrund des Innengewindes im
Profil gerundet ausgebildet sind, ist durch den gerundeten Gewindegrund die Kerbempfindlichkeit
der Gewindeverbindung herabgesetzt. Der abgerundete Gewindegrund ist beim Schlagbohren
und Vibrationsbohren von besonderem Vorteil um Risskeimen vorzubeugen.
[0017] Da die Bohrgestänge immer mit der Bohrmaschine unter Last verschraubt und gelöst
werden, ist es von besonderem Vorteil, wenn sich die Last auf einer möglichst großen
Fläche verteilen kann. Deshalb ist die erste Flanke im Profil erfindungsgemäß größer
ausgebildet als die zweite Flanke und ist entsprechend relativ flach. Damit werden
die Berührungsflächen beim Verschraubvorgang möglichst groß gestaltet und die Flächenpressung
reduziert.
[0018] Die längere Flanke ist zudem als Einlaufflanke vorgesehen. Dadurch kann der Verschleiß
während des Verschraubens verringert werden.
[0019] Die kürzere Flanke dient als Tragflanke, wenn das Gewinde verschraubt und die Gewindeverbindung
somit hergestellt ist. Besonders günstig kann eine merkliche Flächenberührung gewährleistet
und so die Flächenpressung und der Lochleibdruck auf die Muffe reduziert werden. Dies
verringert den Verschleiß, und es können auch die Anforderungen der heutzutage immer
kräftigeren Bohrgeräte erfüllt werden, insbesondere der in letzter Zeit vermehrt auf
den Markt drängenden Vibrationsantriebe.
[0020] Zum Verständnis der vorgeschlagenen Lösung ist es hilfreich, sich die Vorgehensweise
beim Ankerbohren zu vergegenwärtigen. Beim Verlängern des Bohrstrangs im fortlaufenden
Bohrprozess, werden die Bohrrohre meistens mittels Einhebevorrichtungen (Bagger- oder
Krananbau etc.) auf die Vorschub-Lafetten der Bohrmaschinen gehoben und auf den Bohrstrang,
der verlängert werden soll, aufgesetzt. Dabei wird nicht unbedingt feinfühlig vorgegangen.
Die Antriebseinheit der Bohrmaschine wird danach auf das andere Ende der Bohrrohre
angefahren und mit dem darauf befindlichen Gewinde eingefädelt und verschraubt. Die
Antriebseinheit kann aus einem oder auch zwei Antrieben bestehen, die zusammen auf
einem Schlitten befestigt sind und nicht selten ein Gewicht von 2500 Kg erreichen.
Außerdem müssen noch Vorschubkräfte von 5-10 t, die hydraulisch über Kettenantrieb
auf die Antriebseinheiten wirken, manuell gesteuert werden.
[0021] Diese Kräfte können alle beim Verschrauben auf die Einlaufflanke der Gewindegänge
einwirken. Erfindungsgemäß sind diese Kanten daher so gestaltet, dass eine möglichst
große Fläche entsteht um damit die Flächenpressung zu minimieren. Im Gegenzug ist
die Tragflanke steiler als die Einlaufflanke gestaltet, damit das Lösemoment der Gewindeverbindung
nicht zu groß wird und die Bohrgestänge leicht wieder demontiert werden können.
[0022] Da auf einer Baustelle immer mit Verunreinigungen der Gewindeverbindungen zu rechnen
ist, ist es von besonderem Vorteil, wenn sich diese Verunreinigungen in einem Hohlraum
verteilen können ohne größere zusätzliche Spannung innerhalb der Gewindeverbindung
zu verursachen. Es ist daher von besonderem Vorteil, wenn zwischen Gewindegrund und
Profilspitze genügend Platz vorhanden ist, um diese Verunreinigungen aufnehmen zu
können.
[0023] Gemäß einer günstigen Ausgestaltung können die Flanken im Profil von Gewindegrund
zu Gewindespitze jeweils abgeflacht, insbesondere gerade, ausgebildet sein.
[0024] Die Rundung am Gewindegrund weist erfindungsgemäß einen Radius von höchstens 3 mm
auf, wobei der Radius vorzugsweise höchstens 2 mm, besonders bevorzugt 1,6 mm betragen
kann. Der große Radius von z.B. 1,6 mm im Gewindegrund kann vorteilhaft Dauerschwingbrüchen
entgegenwirken. In günstiger Weiterbildung können der Gewindegrund des Außengewindes
und der Gewindegrund des Innengewindes denselben Radius aufweisen. Dadurch wird die
Flächenberührung erhöht und eine lokal beschränkte Flächenpressung vermieden.
[0025] Erfindungsgemäß ist das Gewindeprofil konisch ausgebildet, wobei jeder Gewindegrund
und/oder jede Gewindespitze entlang des Profils auf einer gedachten Linie liegen,
die mit einem Neigungswinkel gegen die Gewindemittelachse geneigt ist. Der Neigungswinkel
kann zwischen 0,5° und höchstens 5°, besonders bevorzugt 4,5° betragen. Dies ermöglicht
ein leichteres Einführen des Innengewindes in das Außengewinde.
[0026] Erfindungsgemäß beschreibt der Neigungswinkel die Konussteigung des konischen Gewindes,
während der Flankenwinkel den Winkel der Flanken (gemessen zur Mittelachse) angibt,
unabhängig davon.
[0027] Gemäß einer günstigen Ausgestaltung können die erste und die zweite Flanke jeweils
einen Winkel von mehr als 70° einschließen. Vorteilhaft kann der Winkel bei dem konischen
Gewindeprofil mindestens 75°, bevorzugt 80° betragen.
[0028] Gemäß einer günstigen Ausgestaltung kann der Flankenwinkel des Außengewindes und
des Innengewindes bezogen auf die ersten, insbesondere größeren Flanken gegenüber
der Gewindemittelachse mindestens 20° betragen. Dabei kann der Flankenwinkel bei dem
konischen Gewindeprofil bezogen auf die ersten, insbesondere größeren Flanken gegenüber
der Gewindemittelachse mindestens 35°, vorzugsweise mindestens 40°, besonders bevorzugt
43° betragen.
[0029] Erfindungsgemäß beträgt der Flankenwinkel des Außengewindes und des Innengewindes
bezogen auf die zweiten, insbesondere kleineren Flanken gegenüber der Gewindemittelachse
mindestens 45° betragen. Dabei kann der Flankenwinkel bei dem konischen Gewindeprofil
mindestens 50°, vorzugsweise mindestens 55°, besonders bevorzugt 57°.
[0030] Erfindungsgemäß nimmt die Zahl der Gewindegänge mit steigendem Außendurchmesser des
Außengewindes bzw. des Innengewindes zu. Günstiger Weise können bei einem konischen
Gewindeprofil mit Durchmessern der Gewinde unter 75 mm ein Gewindegang, mit Durchmessern
zwischen 75 mm und 115 mm, vorzugsweise zwischen 76,1 mm und 114,3 mm, zwei Gewindegänge
mit Steigung 20 und mit Durchmessern zwischen 120 mm und 155 mm, vorzugsweise zwischen
121 mm und 152,4 mm, drei Gewindegänge mit Steigung 30 vorgesehen sein.
[0031] Vorteilhaft wird der Steigungswinkel so gewählt, dass ein ausreichendes Drehmoment
übertragen werden kann und noch eine ausreichende Selbsthemmung vorliegt, damit sich
die Gewindeverbindungen nicht ungewollt lösen. Der Steigungswinkel wird zweckmäßigerweise
an den Durchmesser angepasst. Mit größerem Durchmesser sind mehr Gewindegänge vorgesehen
und damit größere Steigungswinkel.
[0032] Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Bohrgestänge zum Drehschlagbohren
vorgeschlagen, insbesondere zum Überlagerungsbohren, dessen einzelne Bohrstangen ein
Ende mit einem Innengewinde und ein Ende mit einem Außengewinde aufweisen, mit einer
Gewindeverbindung wie vorstehend beschrieben wurde. Dabei weisen beide Gewinde jeweils
eine erste Flanke und eine zweite Flanke auf, wobei die ersten Flanken größer sind
als die zweiten Flanken und die ersten Flanken jeweils die zu den Bohrstangenenden
weisenden Außenflanken der Gewinde sind.
[0033] Vorteilhaft kann die größere Flanke einen flachen Winkel gegen die Gewindemittelachse
von beispielsweise 43° aufweisen. Damit lässt sich der Verschleiß während des Verschraubens
der Bohrstangen minimieren. Die kleinere Flanke hingegen kann die Tragflanke bilden,
wenn das Gewinde verschraubt wird, und ist erfindungsgemäß mit einem größeren Winkel
von beispielsweise 57° gegen die Gewindemittelachse geneigt. Die Flankenwinkel können
abhängig vom Einsatzzweck variieren.
[0034] Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei
können die jeweiligen Merkmale für sich alleine oder zu mehreren in Kombination miteinander
verwirklicht sein. Die Möglichkeiten, die Aufgabe zu lösen, sind nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt. So umfassen beispielsweise Bereichsangaben stets alle - nicht genannten
- Zwischenwerte und alle denkbaren Teilintervalle.
[0035] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in
den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich
ihrer Funktionen einander entsprechende Elemente. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele
und sind nicht beschränkend zu verstehen. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen
zusammenfassen.
[0036] Im Einzelnen zeigt beispielhaft:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Profil eines konischen Innengewindes nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Profil eines konischen Außengewindes nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Gewindeverbindung von Innengewinde und Außengewinde
aus den Figuren 1 und 2 ;
Es sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele
verwirklichbar. Gleiche oder ähnliche Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
beziffert.
[0037] Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung einer konischen
Gewindeverbindung, insbesondere für ein Bohrgestänge zum Drehschlagbohren, insbesondere
zum Überlagerungsbohren, dessen einzelne Bohrstangen ein Ende mit einem Innengewinde
20 und ein Ende mit einem Außengewinde 40 aufweisen.
[0038] Figur 1 zeigt dabei einen Ausschnitt aus einem Profil des konischen Innengewindes
20 einer Muffe 10 eines Endes einer Bohrstange Ø102. Das Innengewinde 20 der Muffe
10 umgibt eine Gewindemittelachse 22. Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Profil
des entsprechenden Außengewindes 40 eines Zapfens 30 mit konischem Gewinde. Das Außengewinde
40 des Zapfens 30 umgibt eine Gewindemittelachse 42.
[0039] Der Neigungswinkel β gegen die jeweilige Gewindemittelachse 22, 42 ist der halbe
Konuswinkel und liegt vorzugsweise unter 5°, vorzugsweise bei 4,5°.
[0040] Das Innengewinde 20 weist eine erste Flanke 12 und eine zweite Flanke 14 auf. Die
erste Flanke 12 ist im Profil größer als die zweite Flanke 14 ausgebildet. Die erste
Flanke 12 ist als Einlaufflanke während des Verschraubens vorgesehen, was vorteilhaft
den Verschleiß verringert. Die kleinere Flanke 14 hingegen dient als Tragflanke, wenn
das Innengewinde 20 mit dem Außengewinde 40 verschraubt und die Gewindeverbindung
hergestellt wird. Die beiden Flanken 12, 14 schließen einen Winkel α10 von mehr als
70° ein, insbesondere beträgt der Winkel α10 bei dem konischen Gewinde mindestens
75°, bevorzugt 80°.
[0041] Das Profil des Innengewindes 20 weist eine abgeflachte Gewindespitze 18, insbesondere
eine gerade Gewindespitze 18, und einen gerundeten Gewindegrund 16 auf. Der Radius
R10 des Gewindegrunds liegt günstiger Weise zwischen 1,5mm und 3,0mm, bevorzugt 1,6mm.
[0042] Das Außengewinde 40 in Figur 2 weist eine erste Flanke 32 und eine zweite Flanke
34 auf. Die erste Flanke 32 ist im Profil größer als die zweite Flanke 34 ausgebildet.
Die erste Flanke 32 ist als Einlaufflanke während des Verschraubens vorgesehen, was
vorteilhaft den Verschleiß verringert. Die kleinere Flanke 34 hingegen dient als Tragflanke,
wenn das Innengewinde 20 mit dem Außengewinde 40 verschraubt und die Gewindeverbindung
hergestellt wird.
[0043] Ferner weist das Außengewinde 40 im Profil eine abgeflachte Gewindespitze 38 und
einen gerundeten Gewindegrund 36 auf. Der Radius R30 des Gewindegrunds liegt günstiger
Weise zwischen 1,5mm und 3,0mm, bevorzugt 1,6mm.
[0044] Die beiden Flanken 32, 34 schließen einen Winkel α30 von mehr als 70° ein, insbesondere
beträgt der Winkel α30 bei dem konischen Gewinde mindestens 75°, bevorzugt 80°.
[0045] Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Gewindeverbindung der konischen Innengewinde
20 und Außengewinde 40 aus den Figuren 1 und 2. Durch die Abflachungen 50 der Gewindespitzen
18, 38 und den gerundeten Nutgründen 16, 36 bilden sich dort relativ große Hohlräume
50, welche Platz zur Aufnahme von Verunreinigungen wie Staub und dergleichen bieten.
[0046] Die ersten, größeren Flanken 12, 32 bilden einen Flankenwinkel γ gegenüber der Gewindemittelachse
22, 42, der mindestens 20° beträgt, vorzugsweise mindestens 35°, vorzugsweise mindestens
40°, besonders bevorzugt 43° beträgt.
[0047] Die zweiten, kleineren Flanken 14, 34 bilden einen Flankenwinkel δ gegenüber der
Gewindemittelachse 22, 42, der mindestens 45° beträgt, vorzugsweise mindestens 50°,
vorzugsweise mindestens 55°, besonders bevorzugt 57° beträgt.
[0048] Die größeren Flanken 12, 32 sind jeweils die zu den Bohrstangenenden der Bohrstangen
102, 104 weisenden Außenflanken der Gewinde 20, 40.
Bezugszeichen
[0049]
- 102
- : Bohrstange mit Innengewinde
- 104
- : Bohrstange mit Außengewinde
- 10 :
- Muffe
- 12 :
- erste Flanke
- 14 :
- zweite Flanke
- 16 :
- Gewindegrund
- 18 :
- Abflachung
- 20 :
- Innengewinde
- 22 :
- Gewindemittelachse
- 30 :
- Zapfen
- 32 :
- erste Flanke
- 34 :
- zweite Flanke
- 36 :
- Gewindegrund
- 38 :
- Abflachung
- 40 :
- Außengewinde
- 42 :
- Gewindemittelachse
- 50 :
- Hohlraum
- α10 :
- Winkel zwischen Flanken
- α30 :
- Winkel zwischen Flanken
- β :
- Neigungswinkel zu Gewindemittelachse
- γ :
- Flankenwinkel erste Flanke zu Gewindemittelachse
- δ :
- Flankenwinkel zweite Flanke zu Gewindemittelachse
- R10 :
- Radius
- R30
- : Radius
1. Gewindeverbindung aus einem Innengewinde (20) und einem Außengewinde (40) für ein
Bohrgestänge zum Drehschlagbohren oder Vibrationsbohren, dessen einzelne Bohrstangen
(102, 104) ein Ende mit dem Innengewinde (20) und ein Ende mit dem Außengewinde (40)
aufweisen, wobei beide Gewinde (20, 40) jeweils eine erste Flanke (12, 32) und eine
zweite Flanke (14, 34) aufweisen, wobei das Profil des Innengewindes (20) eine abgeflachte
Gewindespitze (18) und einen gerundeten Gewindegrund (16) und das Profil des Außengewindes
(40) eine abgeflachte Gewindespitze (38) und einen gerundeten Gewindegrund (36) aufweist,
wobei die erste Flanke (12, 32) als Einlaufflanke ausgebildet und länger ist als die
als Lastflanke ausgebildete zweite Flanke (14, 34), wobei die Gewindeverbindung konisch
ausgebildet ist und der Gewindegrund (16, 36) und/oder die Gewindespitze (18, 38)
entlang eines Längsschnitts auf einer gedachten Linie liegt, die mit einem Neigungswinkel
(β) gegen die Gewindemittelachse (22, 42) geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (β) zwischen 0,5° und höchstens 5° beträgt; und die Rundung am
Gewindegrund (16, 36) einen Radius (R10, R30) von höchstens 3 mm aufweist; und
ein Flankenwinkel (δ) des Außengewindes (40) und des Innengewindes (20) bezogen auf
die zweiten Flanken (14, 34) gegenüber der Gewindemittelachse (22, 42) mindestens
45° bis 57 beträgt; und
die Zahl der Gewindegänge mit steigendem Durchmesser des Gewindes (40) zunimmt.
2. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (β) höchstens 4,5° beträgt.
3. Gewindeverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (12, 32; 14, 34) im Längsschnitt gesehen von Gewindegrund (16, 36) zu
Gewindespitze (18, 38) jeweils abgeflacht ausgebildet sind.
4. Gewindeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundung am Gewindegrund (16, 36) einen Radius (R10, R30) von höchstens 2 mm,
besonders bevorzugt 1,6 mm aufweist.
5. Gewindeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindegrund (16) des Außengewindes (40) und der Gewindegrund (36) des Innengewindes
(20) denselben Radius (R10, R30) aufweisen.
6. Gewindeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Flanke (12, 14; 32, 34) jeweils einen Winkel (α10, α30)
von mehr als 70° einschließen.
7. Gewindeverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α10, α30) mindestens 75°, bevorzugt 80° beträgt.
8. Gewindeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenwinkel (γ) des Außengewindes (20) und des Innengewindes (40) bezogen auf
die ersten Flanken (12, 32) gegenüber der Gewindemittelachse (22, 42) mindestens 20°
beträgt.
9. Gewindeverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenwinkel (γ) bezogen auf die ersten Flanken (12, 32) gegenüber der Gewindemittelachse
(22, 42) mindestens 35°, vorzugsweise mindestens 40°, besonders bevorzugt 43° beträgt.
10. Gewindeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenwinkel (δ) mindestens 50°, vorzugsweise mindestens 55°, besonders bevorzugt
57° beträgt.
11. Bohrgestänge zum Drehschlagbohren, dessen einzelne Bohrstangen (102, 104) ein Ende
mit einem Innengewinde (20) und ein Ende mit einem Außengewinde (40) aufweisen, mit
einer Gewindeverbindung wobei beide Gewinde (20, 40) jeweils eine erste Flanke (12,
32) und eine zweite Flanke (14, 34) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
12. Bohrgestänge zum Drehschlagbohren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Flanken (12, 32) jeweils die zu den Bohrstangenenden weisenden Außenflanken
der Gewinde (20, 40) sind.
1. Threaded connection from an internal thread (20) and an external thread (40) for a
drilling rod assembly for rotary percussion drilling or vibration drilling, the individual
drilling rods (102, 104) of said drilling rod assembly having one end having the internal
thread (20) and one end having the external thread (40), wherein both threads (20,
40) have in each case one first flank (12, 32) and one second flank (14, 34), wherein
the profile of the internal thread (20) has a flattened thread tip (18) and a radiused
thread base (16), and the profile of the external thread (40) has a flattened thread
tip (38) and a radiused thread base (36), wherein the first flank (12, 32) is configured
as a run-in flank and is longer than the second flank (14, 34) configured as a load-bearing
flank, wherein the threaded connection is configured so as to be conical and the thread
base (16, 36) and/or the thread tip (18, 38) lie along a longitudinal section on an
imaginary line which by way of an inclination angle (β) is inclined towards the thread
central axis (22, 42),
characterized in that
the inclination angle (β) is between 0.5° and at most 5°; and
the radiused feature on the thread base (16, 36) has a radius (R10, R30) of at most
3 mm; and
a flank angle (δ) of the external thread (40) and of the internal thread (20) in terms
of the second flanks (14, 34) in relation to the thread central axis (22, 42) is at
least 45° to 57°; and
the number of thread pitches increases as the diameter of the thread (40) increases.
2. Threaded connection according to Claim 1, characterized in that the inclination angle (β) is at most 4.5°.
3. Threaded connection according to Claim 1 or 2, characterized in that the flanks (12, 32; 14, 34), when viewed in the longitudinal section, are in each
case configured so as to be flattened from the thread base (16, 36) to the thread
tip (18, 38) .
4. Threaded connection according to one of the preceding claims, characterized in that the radiused feature on the thread base (16, 36) has a radius (R10, R30) of at most
2 mm, particularly preferably 1.6 mm.
5. Threaded connection according to one of the preceding claims, characterized in that the thread base (16) of the external thread (40) and the thread base (36) of the
internal thread (20) have the same radius (R10, R30).
6. Threaded connection according to one of the preceding claims, characterized in that the first and the second flank (12, 14; 32, 34) enclose in each case an angle (α10,
α30) of more than 70°.
7. Threaded connection according to Claim 6, characterized in that the angle (α10, α30) is at least 75°, preferably 80°.
8. Threaded connection according to one of the preceding claims, characterized in that the flank angle (γ) of the external thread (20) and of the internal thread (40) in
terms of the first flanks (12, 32) in relation to the thread central axis (22, 42)
is at least 20°.
9. Threaded connection according to Claim 8, characterized in that the flank angle (γ) in terms of the first flanks (12, 32) in relation to the thread
central axis (22, 42) is at least 35°, preferably at least 40°, particularly preferably
43°.
10. Threaded connection according to one of the preceding claims, characterized in that the flank angle (δ) is at least 50°, preferably at least 55°, particularly preferably
57°.
11. Drilling rod assembly for rotary percussion drilling the individual drilling rods
(102, 104) of said drilling rod assembly having one end having an internal thread
(20) and one end having an external thread (40), having a threaded connection, wherein
both threads (20, 40) have in each case one first flank (12, 32) and one second flank
(14, 34), characterized in that the threaded connection is configured according to one of the preceding claims.
12. Drilling rod assembly for rotary percussion drilling, according to Claim 11, characterized in that the first flanks (12, 32) are in each case the external flanks of the threads (20,
40) that point towards the drilling rod ends.
1. Raccordement fileté constitué d'un filetage interne (20) et d'un filetage externe
(40) pour un tube de forage pour le forage par roto-percussion ou le forage par vibration,
dont les tiges de forage individuelles (102, 104) présentent une extrémité avec le
filetage interne (20) et une extrémité avec le filetage externe (40), les deux filetages
(20, 40) présentant chacun un premier flanc (12, 32) et un deuxième flanc (14, 34),
le profil du filetage interne (20) présentant une pointe de filetage aplatie (18)
et une base de filetage arrondie (16) et le profil du filetage externe (40) présentant
une pointe de filetage aplatie (38) et une base de filetage arrondie (36), le premier
flanc (12, 32) étant réalisé sous forme de flanc d'entrée et étant plus long que le
deuxième flanc (14, 34) réalisé sous forme de flanc de charge, le raccordement fileté
étant réalisé sous forme conique et la base de filetage (16, 36) et/ou la pointe de
filetage (18, 38) étant situées le long d'une coupe longitudinale sur une ligne imaginaire
qui est inclinée avec un angle d'inclinaison (β) par rapport à l'axe médian du filetage
(22, 42),
caractérisé en ce que
l'angle d'inclinaison (β) est compris entre 0,5° et 5° au maximum ; et
l'arrondi au niveau de la base de filetage (16, 36) présente un rayon (R10, R30) de
3 mm au maximum ; et
un angle de flanc (δ) du filetage externe (40) et du filetage interne (20) par rapport
aux deuxièmes flancs (14, 34) par rapport à l'axe médian du filetage (22, 42) vaut
au moins 45° à 57° ; et
le nombre des pas de filetage augmente avec l'augmentation du diamètre du filetage
(40).
2. Raccordement fileté selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'angle d'inclinaison (β) vaut 4,5° au maximum.
3. Raccordement fileté selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les flancs (12, 32 ; 14, 34), vus en coupe longitudinale depuis la base de filetage
(16, 36) jusqu'à la pointe de filetage (18, 38) sont réalisés à chaque fois sous forme
aplatie.
4. Raccordement fileté selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'arrondi au niveau de la base de filetage (16, 36) présente un rayon (R10, R30)
de 2 mm au maximum, particulièrement préférablement de 1,6 mm.
5. Raccordement fileté selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la base de filetage (16) du filetage externe (40) et la base de filetage (36) du
filetage interne (20) présentent le même rayon (R10, R30).
6. Raccordement fileté selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que les premiers et les deuxièmes flancs (12, 14 ; 32, 34) présentent à chaque fois un
angle (α10, α30) supérieur à 70°.
7. Raccordement fileté selon la revendication 6, caractérisé en ce que l'angle (α10, α30) vaut au moins 75°, de préférence 80°.
8. Raccordement fileté selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'angle de flanc (γ) du filetage externe (20) et du filetage interne (40) par rapport
aux premiers flancs (12, 32) par rapport à l'axe médian du filetage (22, 42) vaut
au moins 20°.
9. Raccordement fileté selon la revendication 8, caractérisé en ce que l'angle de flanc (γ) par rapport aux premiers flancs (12, 32) par rapport à l'axe
médian du filetage (22, 42) vaut au moins 35°, de préférence au moins 40°, particulièrement
préférablement 43°.
10. Raccordement fileté selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'angle de flanc (δ) vaut au moins 50°, de préférence au moins 55°, particulièrement
préférablement 57°.
11. Tube de forage pour le forage par roto-percussion, dont les tiges de forage individuelles
(102, 104) présentent une extrémité avec un filetage interne (20) et une extrémité
avec un filetage externe (40), avec un raccordement fileté, les deux filetages (20,
40) présentant chacun un premier flanc (12, 32) et un deuxième flanc (14, 34), caractérisé en ce que le raccordement fileté est réalisé selon l'une quelconque des revendications précédentes.
12. Tube de forage pour le forage par roto-percussion selon la revendication 11, caractérisé en ce que les premiers flancs (12, 32) sont à chaque fois les flancs extérieurs des filetages
(20, 40) tournés vers les extrémités des tiges de forage.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente