[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben von plattenförmigen Werkstücken
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Plattenförmige Werkstücke aus Holz oder Holzersatzstoffen werden vor ihrer Bearbeitung
in einer Holzverarbeitungsmaschine in der Regel über ein Platteneinschubsystem der
Holzverarbeitungsmaschine zugeführt.
[0003] Das Einschubsystem verfügt dabei über Werkstückerfassungseinrichtungen, die in Form
von Greifern oder Klemmelementen ein betreffendes Werkstück erfassen und in einer
definierten Ausrichtung in die Holzverarbeitungsmaschine einschieben.
[0004] Die zu bearbeitenden Werkstücke kommen in der Regel in einem bestimmten Format vorgeschnitten
im Einschubsystem an. Allerdings entsprechen die am einzuschieben Werkstück vorhandenen
geometrischen Abmessungen zu diesem Zeitpunkt nicht den Abmessungen, die das Werkstück
nach der Bearbeitung haben soll. Die Holzverarbeitungsmaschine hat daher die Aufgabe,
die Werkstücke, insbesondere die Schmalseiten derselben, passend zu formatieren. Dies
geschieht in der Regel über einen Fräsvorgang eingangs der Holzverarbeitungsmaschine
unmittelbar nach dem Einschieben. Auch ist es oftmals so, dass die Werkstücke - wenn
zum Beispiel ein rechteckiges Werkstück vorliegt - nicht exakt rechtwinklig sind,
sodass es erforderlich sein kann, das Werkstück durch das Formatieren in der Holzverarbeitungsmaschine
erst rechtwinklig zu machen. Damit die Holzverarbeitungsmaschine eine entsprechende
Formatierung vornehmen kann, muss die tatsächliche geometrische Form des Werkstücks
natürlich im Vorhinein bekannt sein. Der Stand der Technik sieht dazu in der Regel
aufwändige Messvorrichtungen vor, die beispielsweise unterstützt durch ein Kamerasystem
vermessen, welche Form das einlaufende Werkstück aufweist. Nachteilig ist daran, dass
solche Messvorrichtungen natürlich zusätzlich zu installieren sind und letztlich das
Verfahren verkomplizieren.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Handhaben
von plattenförmigen Werkstücken der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Handhaben von plattenförmigen Werkstücken
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den
Unteransprüchen.
[0007] Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Handhaben von plattenförmigen Werkstücken
aus Holz oder Holzersatzstoffen werden eine Holzverarbeitungsmaschine und ein dieser
vorgeschaltetes Platteneinschubsystem eingesetzt. Mit dem Platteneinschubsystem werden
die plattenförmigen Werkstücke in die Holzverarbeitungsmaschine eingeschoben. Dazu
wird ein Werkstück über eine Mehrzahl Werkstückerfassungseinrichtungen erfasst und
mittels derselben über einen Werkstücktisch parallel zur Werkstückablage des Werkstücktisches
in einer Einschubrichtung verschoben.
[0008] Erfindungsgemäß sind die verwendeten Werkstückerfassungseinrichtungen als Klemmbacken
mit jeweils zwei Anlagebereichen ausgebildet, welche an je einer Schmalseite des plattenförmigen
Werkstücks angelegt werden. Die Klemmbacken sind in Einschubrichtung über Antriebe
verschieblich gelagert, wobei wenigstens eine Klemmbacke zusätzlich in eine Querrichtung
quer, insbesondere senkrecht, zur Einschubrichtung und parallel zur Werkstückablage
verschieblich ist. Nach dem Anlegen der Klemmbacken an das Werkstück werden die Positionen
der Klemmbacken von einer Auswerteeinrichtung erfasst. Aus den Positionen werden dann
geometrische Eigenschaften des Werkstücks bestimmt.
[0009] Da die Klemmbacken beim Anlegen an das Werkstück eine definierte Position relativ
zum Werkstück aufweisen, können die Positionen der Klemmbacken ausgelesen und als
Äquivalent für die Geometrie des festgehaltenen Werkstücks verwendet werden. Anders
ausgedrückt lassen sich aus den Positionen der Klemmbacken so die Abmessungen des
Werkstücks bzw. die einzelnen Winkel der Ecken des Werkstücks ermitteln. Insbesondere
wenn die Klemmbacken zueinander abgewinkelte Anlageflächen aufweisen, die zur Anlage
an zwei aneinander angrenzenden Schmalseiten des plattenförmigen Werkstücks ausgelegt
sind, lassen sich die Klemmbacken an den Ecken des Werkstücks positionieren. Die Positionen
der Klemmbacken liefern dann ein im geometrisch-mathematischen Sinne wenigstens ähnliches
oder auch kongruentes Abbild des festgehaltenen Werkstücks. Aus den Positionen der
Klemmbacken kann also die Maschinensteuerung Informationen zur weiteren Verarbeitung
des Werkstücks ableiten.
[0010] Nach einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist deshalb vorgesehen,
die aus den Positionen der Klemmbacken bestimmten geometrischen Eigenschaften des
Werkstücks an die Maschinensteuerung zu übermitteln. Mit den so erhaltenen Informationen
stehen der Maschinensteuerung nun eine ganze Reihe von verschiedenen Optionen zur
Verfügung. Je nach dem weiteren Bearbeitungsschritt kann es beispielsweise sinnvoll
sein, das Werkstück zu drehen und/oder zu verschieben. Folglich kann vorgesehen sein,
dass die Maschinensteuerung im Ansprechen auf die übermittelten geometrischen Eigenschaften
des Werkstücks die Positionen von wenigstens einer der am Werkstück anliegenden Klemmbacken
verändert.
[0011] Aus den Positionen der Klemmbacken lässt sich eine Mehrzahl von geometrischen Eigenschaften
des Werkstückes ermitteln. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass als geometrische
Eigenschaften die von angrenzenden Schmalseiten gebildeten Eckwinkel und/oder Schmalseitenlängen
bestimmt werden.
[0012] Eine weitere Option sieht vor, dass die übermittelten geometrischen Eigenschaften
des Werkstücks von der Maschinensteuerung an andere Maschinen und/oder Steuerungen
übertragen werden. Je nachdem, wie das Werkstück im Folgenden von der Holzverarbeitungsmaschine
zu verarbeiten ist, kann es sinnvoll sein, Informationen über das einlaufende Werkstück
im Voraus beispielsweise an ein Bearbeitungsaggregat zu kommunizieren.
[0013] Es kann sich empfehlen, Informationen über die einlaufenden Werkstücke festzuhalten.
Dies kann nach einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielsweise
so gelöst werden, dass die übermittelten geometrischen Eigenschaften des Werkstücks
dem Werkstück zugeordnet und in einer, insbesondere in der Maschinensteuerung vorgesehenen,
Speichereinheit abgespeichert werden.
[0014] Natürlich kann das Werkstück selbst auch mit den entsprechenden ermittelten geometrischen
Eigenschaften versehen werden. Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, dass die übermittelten
geometrischen Eigenschaften des Werkstücks am Werkstück angebracht werden, wobei die
Eigenschaften insbesondere auf dieses aufgedruckt und/ oder auf einem am Werkstück
angebrachten oder anzubringenden Speicherelement, insbesondere einem RFID-Tag gespeichert
werden. Alternativ oder ergänzend hierzu können die übermittelten geometrischen Eigenschaften
des Werkstücks auch als Barcode und/oder QR-Code auf dem Werkstück angebracht werden.
Auch dies kann entweder durch direktes Bedrucken des Werkstücks oder durch Bedrucken
eines Etiketts mit dem entsprechenden Code und anschließendes oder vorheriges Aufspenden
des Etiketts auf das Werkstück erfolgen.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren 1A bis 1C näher erläutert.
Figur 1A zeigt eine Draufsicht auf eine beispielhafte Anordnung eines Platteneinschubsystems
und einer Holzverarbeitungsmaschine, auf denen das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt
wird.
Figur 1B zeigt schematisch ein Werkstück, welches über Klemmbacken gehalten wird.
Figur 1C zeigt ein zu Figur 1B gehörendes Schema, welches die Positionen der Klemmbacken
zeigt.
[0016] Bei der in Figur 1A gezeigten Anordnung findet sich ein Einschubsystem für plattenförmige
Werkstücke, welches über einen Werkstücktisch 1 verfügt, welcher eine Werkstückablage
aufweist. Über den Werkstücktisch 1 verschieblich angeordnet sind eine ganze Reihe
von Klemmbacken 10, die das Werkstück 20 erfassen können. Im gezeigten Beispiel verfügt
jede Klemmbacke 10 über einen eigenen Antrieb 30, 31, insbesondere Servoantrieb, mit
welchem die Klemmbacke in wenigstens eine Richtung verschoben werden kann. Die Richtung
X zeigt die Einschubrichtung, in welcher das Werkstück 20 in die durch das Bezugszeichen
2 angedeutete Holzverarbeitungsmaschine eingeschoben werden kann. Zur Unterstützung
des Transports dient ein Kettenband 3, welches sich im gezeigten Beispiel vom Werkstücktisch
1 bis in die Holzverarbeitungsmaschine 2 erstreckt. Für die größere Flexibilität bei
der Handhabung von Werkstücken 20 unterschiedlicher Größe sind wenigstens einige der
Klemmbacken 10 an Portalen 40, 41,42 angeordnet. Die Klemmbacken müssen jedoch nicht
an Portalen angeordnet sein. Jedes der gezeigten Portale ist in Einschubrichtung X
verschieblich angeordnet, die daran positionierten Klemmbacken 10 sind ihrerseits
am Portal in Richtung Y quer zur Einschubrichtung und parallel zum Werkstücktisch
1 bzw. dessen Ablagefläche verschieblich. Dadurch lassen sich die Klemmbacken 10 sowohl
in Einschubrichtung X als auch in der Richtung Y quer dazu verschieben. In der gezeigten
Variante ist jenseits des Kettenbandes 3, d.h. auf der dem Werkstücktisch 1 abgewandten
Seite des Kettenbandes 3, ein Support 50 angeordnet, an welchem sich wenigstens eine,
bevorzugt zwei, weitere Klemmbacken 10 befinden, die sich am Support 50 in Einschubrichtung
X verschieben lassen. Der Support 50 selbst kann optional verschieblich in Richtung
Y vorgesehen sein, wie dies durch den Pfeil P1 angedeutet ist.
[0017] Erfindungsgemäß wird nun ein Werkstück 20 auf dem Werkstücktisch 1 abgelegt, sodann
wird eine Mehrzahl Klemmbacken 10 am Werkstück 20 zur Anlage gebracht. Bevorzugt geschieht
dies an den Werkstückecken, wie dies beispielhaft in Figur 1B gezeigt ist.
[0018] Bei viereckigen Werkstücken 20 werden bevorzugt vier Klemmbacken 10.1, 10.2, 10.3,
10.4 an den vier Ecken des Werkstückes angelegt. Bevorzugt haben die Klemmbacken 10.1,
10.2, 10.3, 10.4 zwei zueinander abgewinkelte Anlageflächen oder Anlageabschnitte,
die dazu geeignet sind, über Eck an die beiden aneinander angrenzenden Schmalseiten
des Werkstücks 20 angelegt zu werden. Natürlich können auch im gezeigten Beispiel
weniger als vier Klemmbacken 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 eingesetzt werden.
[0019] Sind die Klemmbacken 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 durch Anlage an das Werkstück 20 entsprechend
positioniert, können über die Maschinensteuerung die Positionen der Klemmbacken bestimmt
werden. Insbesondere wenn die Antriebe der Klemmbacken und/oder der Portale, soweit
solche verwendet werden, Servoantriebe sind, können deren Anlagepositionen von der
Maschinensteuerung ausgelesen werden. Jede Klemmbacke erhält daher einen definierten
Koordinatenpunkt X1, Y1 bzw. X2, Y2 bzw. X3, Y3 bzw. X4, Y4 auf dem Werkstücktisch
1. Dies ist schematisch in Figur 1C angedeutet.
[0020] Verbindet man nun diese Koordinatenpunkte gedanklich miteinander, wie durch die gestrichelten
Linien angedeutet, ergibt sich aus der Verbindung der Koordinatenpunkte zueinander
ein mathematisch zur Geometrie des Werkstücks 20 ähnliches Vieleck, insbesondere wie
hier ein Viereck. Das bedeutet, dass die Eckwinkel α, β, γ, δ dieses aus den Koordinatenpunkten
der Klemmbacken ermittelten Vielecks den tatsächlichen Eckwinkeln α, β, γ, δ des Werkstücks
20 entsprechen.
[0021] Die Maschinensteuerung erhält also bereits die Informationen darüber, ob die Eckwinkel
zwischen zwei benachbarten Schmalseiten beispielsweise einem vorgegebenen Winkelmaß
entsprechen oder nicht. Gegebenenfalls kann die Maschinensteuerung dann die Ausrichtung
der Klemmbacken entsprechend so anpassen, dass das Werkstück 20 in einem bestimmten
Winkel in die Holzverarbeitungsmaschine eingeschoben werden kann. Weiter ist es natürlich
auch möglich, aus den Koordinaten der Klemmbacken tatsächlich auf die einzelnen Seitenlängen
der Schmalseiten des Werkstücks 20 zurückzurechnen. Auf diese Weise kann der Maschinensteuerung
durch Auswertung der Koordinaten der Klemmbacken mitgeteilt werden, wie groß beispielsweise
das entsprechende Werkstück 20 ist, welches in die Holzverarbeitungsmaschine 2 eingeschoben
werden soll. Die Maschinensteuerung kann daraufhin die entsprechenden Informationen
entweder an in der Holzverarbeitungsmaschine 2 vorhandene Bearbeitungsaggregate weiterleiten
oder die Klemmbacken entsprechend nachsteuern, sodass ein gewünschter Einschubwinkel
eingestellt wird. Natürlich ist es auch möglich, die aus den Positionen der Klemmbacken
ermittelten Daten dauerhaft zu speichern und gegebenenfalls auch auf dem Werkstück
in Form von Barcodes, QR-Codes RFID-Tags aufzubringen oder aufzudrucken.
1. Verfahren zum Handhaben von plattenförmigen Werkstücken (20) aus Holz oder Holzersatzstoffen,
bei welchem eine Holzverarbeitungsmaschine (2) und ein dieser vorgeschaltetes Platteneinschubsystem
eingesetzt werden, mit welchem plattenförmigen Werkstücke (20) in die Holzverarbeitungsmaschine
(2) eingeschoben werden, wobei ein Werkstück (20) über eine Mehrzahl Werkstückerfassungseinrichtungen
(10) erfasst und mittels derselben über einen Werkstücktisch (1) parallel zur Werkstückablage
des Werkstücktisches (1) in einer Einschubrichtung (X) verschoben wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkstückerfassungseinrichtungen (10) als Klemmbacken mit jeweils zwei Anlagebereichen
(13, 14) ausgebildet sind, welche an je einer Schmalseite (21, 22) des plattenförmigen
Werkstücks (20) angelegt werden und wobei die Klemmbacken (10) in Einschubrichtung
(X) über Antriebe (30, 31) verschieblich gelagert sind, wobei wenigstens eine Klemmbacke
(10) zusätzlich in eine Querrichtung (Y) quer, insbesondere senkrecht, zur Einschubrichtung
(X) und parallel zur Werkstückablage verschieblich ist, wobei die Positionen (x1,
y1; x2, y2; x3, y3; x4, y4) der Klemmbacken (10) nach dem Anlegen derselben an das
Werkstück von einer Auswerteeinrichtung erfasst werden, und aus den Positionen (x1,
y1; x2, y2; x3, y3; x4, y4) geometrische Eigenschaften des Werkstücks (20) bestimmt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass bestimmte geometrische Eigenschaften des Werkstücks (20) an die Maschinensteuerung
übermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Maschinensteuerung im Ansprechen auf die übermittelten geometrischen Eigenschaften
des Werkstücks (20) die Positionen von wenigstens einer der am Werkstück (20) anliegenden
Klemmbacken (10) verändert.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Maschinensteuerung im Ansprechen auf die übermittelten geometrischen Eigenschaften
des Werkstücks (20) das Werkstück (20) durch Ansteuern von wenigstens einer der am
Werkstück (20) anliegenden Klemmbacken (10) relativ zum Werkstücktisch dreht und/oder
verschiebt.
5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass als geometrische Eigenschaften die von angrenzenden Schmalseiten gebildeten Eckwinkel
(α, β, γ, δ) und/oder Schmalseitenlängen bestimmt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die übermittelten geometrischen Eigenschaften des Werkstücks (20) von der Maschinensteuerung
an andere Maschinen und/oder Steuerungen übertragen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die übermittelten geometrischen Eigenschaften des Werkstücks (20) dem Werkstück (20)
zugeordnet und in einer, insbesondere in der Maschinensteuerung vorgesehenen, Speichereinheit
abgespeichert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die übermittelten geometrischen Eigenschaften des Werkstücks (20) am Werkstück (20)
angebracht werden, insbesondere auf dieses aufgedruckt und/oder auf einem am Werkstück
(20) angebrachten oder anzubringenden Speicherelement, insbesondere ein RFID-Tag,
gespeichert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die übermittelten geometrischen Eigenschaften des Werkstücks (20) als Barcode und/oder
QR-Code auf dem Werkstück (20) angebracht werden.