[0001] Die Erfindung betrifft eine wiederverwendbare Trinkflasche, die mit einer Flüssigkeit
befüllbar ist und die einen Verschluss aufweist. Vorzugsweise geht es nicht um Trinkflaschen,
in denen der Handel Getränke verkauft, sondern um solche, die z. B. bei Wanderungen
zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs mitgeführt und vom Nutzer selbst befüllt werden.
Die Erfindung schlägt weiter einen Standfuß für eine Trinkflasche vor.
[0002] Derartige Trinkflaschen sind vielfältigst bekannt z. B. als Thermosflaschen, die
die Flüssigkeit in einem gesonderten Thermoeinsatz für eine gewisse Zeit auf dem Temperaturniveau
beim Einfüllen halten. Das Thermosflaschengehäuse weist einen abschraubbaren Deckel
auf, der als Trinkbecher nutzbar ist, während der Thermoseinsatz gesondert verschlossen
wird, gewöhnlich mit einem Stopfen.
[0003] Aus der
US 2012/0168541 A1 ist eine Trinkflasche bekannt, deren abschraubbarer Verschluss als Trinkbecher nutzbar
ist.
[0004] Aufwendig ist bei dieser Trinkflasche ebenso wie bei den eingangs benannten Thermosflaschen
die Reinigung, denn diese muss über die Verschlussöffnung vorgenommen werden, die
gewöhnlich deutlich kleiner ist als der innere Umfang der Trinkflasche.
[0005] Dieses Reinigungsproblem weist die Trinkflasche nach der
US 2010/0084362 A1 nicht auf, denn neben der Verschlussöffnung ist hier zusätzlich der gesamte Flaschenkopf
abschraubbar, so dass ein optimaler Zugang in das Innere der Trinkflasche gewährleistet
ist. Nachteilig ist, dass beim Aufschrauben des Verschlusses der Flaschenkopf mit
aufgedreht werden kann und das für den abgeschraubten Flaschenkopf keine Verwendung
besteht.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, den Flaschenkopf der Trinkflasche im abgeschraubten
Zustand einer Verwendung zuführen oder zweckmäßig unterzubringen. Ferner soll beim
Aufschrauben des Verschlusses der Trinkflasche ein gleichzeitiges Aufdrehen des Flaschenkopfes
verhindert werden.
[0007] Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches
6. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0008] Bei einer Trinkflasche, aufweisend einen Flaschenkörper mit einem unten angeordneten
Flaschenboden, einem sich nach oben an den Flaschenkörper anschließenden Flaschenkopf,
wobei der Flaschenkopf mit dem Flaschenkörper mittels einer Gewindepaarung verschraubt
ist, und einen am Flaschenkopf angeordneten mit einer Tülle des Flaschenkopfes verschraubbaren
Flaschenverschluss ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Flaschenverschluss oder
die Tülle allein den oberen Abschnitt des Flaschenkopfes nicht überragt, oder dass
die Trinkflasche bodenseitig ein auf den Flaschenkörper aufschraubbares oder aufsteckbares
Behältnis aufweist, das zumindest so dimensioniert ist, dass es im aufgeschraubten
oder aufgesteckten Zustand den Flaschenkopf aufnehmen kann, wenn dieser nicht anderweitig
genutzt wird.
[0009] Dadurch, dass bei einer Ausführung der Flaschenverschluss oder die Tülle allein den
oberen Abschnitt des Flaschenkopfes nicht überragt, wird die Möglichkeit geschaffen,
den oberen Abschnitt des Flaschenkopfes als ebene Fläche vollflächig oder in Abschnitten
auszubilden. Damit kann der Flaschenkopf - um 180° gedreht - auf einer ebenfalls flächigen
Unterlage abgestellt und als weiteres Trinkgefäß genutzt werden. Ansonsten verfügt
der Flaschenkörper ohne Flaschenkopf bereits über alle notwendigen Ausgestaltungen
eines Trinkbechers.
[0010] Natürlich ist es auch möglich, den oberen Abschnitt des Flaschenkopfes eine Form
abweichend von der ebenen zu geben, mit der eine Anpassung an eine bestimmte Verwendung
beim Abstellen erreicht werden soll.
[0011] Bei der anderen Ausführung wird der Flaschenkopf sicher verstaut, indem er bodenseitig
am Flaschenkörper in das aufschraubbare oder aufsteckbare Behältnis eingelagert wird.
[0012] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der ersten Ausführung der Trinkflasche sieht vor,
dass der Flaschenboden eine in den Flaschenkörper weisende Negativform, vorzugsweise
der äußeren Form des Flaschenkopfes entsprechend, aufweist, so dass der abgeschraubte
Flaschenkopf zumindest teilweise, vorzugsweise auch vollstädig, flaschenbodenseitig
in den Flaschenkörper einsetzbar ist.
[0013] Der Flaschenkopf als nicht benötigtes Teil verschwindet so, wenn der Flaschenkörper
allein als Trinkbecher genutzt wird. Da der Flaschenkopf glatt abschließt, entsteht
so eine Standfläche - ein Standring - für den Flaschenkörper, jetzt in der Funktion
Trinkbecher, unabhängig wie sonst der Bodenrand des Flaschenkörpers ausgebildet ist.
Bevorzugt geht der Flaschenkopf beim Einsetzen in den Boden des Flaschenkörpers mit
diesem eine leicht lösbare Rast- oder Klemmverbindung ein, so dass er nicht beim Trinken
herausfallen kann.
[0014] Mit dieser Form der Ausgestaltung wird die erfindungsgemäße Aufgabestellung auch
allein gelöst, nämlich den Flaschenkopf einer weiteren Verwendung zuzuführen.
[0015] Für einen Standfuß einer Trinkflasche, aufweisend einen Flaschenkörper mit einem
unten angeordneten Flaschenboden, einem sich nach oben an den Flaschenkörper anschließenden
Flaschenkopf, wobei der Flaschenkopf mit dem Flaschenkörper mittels einer Gewindepaarung
verschraubt ist, und einen am Flaschenkopf angeordneten mit einer Tülle des Flaschenkopfes
verschraubbaren Flaschenverschluss ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, dass der
Flaschenboden eine in den Flaschenkörper weisende Negativform aufweist, so dass der
abgeschraubte Flaschenkopf zumindest teilweise, vorzugsweise auch vollständig, flaschenbodenseitig
in den Flaschenkörper einsetzbar ist.
[0016] Der Flaschenkopf als nicht benötigtes Teil verschwindet so, wenn der Flaschenkörper
als Trinkbecher genutzt wird. Da der Flaschenkopf glatt abschließt, entsteht so ein
Standfuß - ein Standring - für den Flaschenkörper, jetzt in der Funktion Trinkbecher,
unabhängig wie sonst der Bodenrand des Flaschenkörpers ausgebildet ist.
[0017] Vorzugsweise entspricht die Negativform der äußeren Form des Flaschenkopfes, zumindest
aber seinem oberen Abschnitt.
[0018] Auch bei dieser Ausführung geht der Flaschenkopf beim Einsetzen in den Boden des
Flaschenkörpers bevorzugt mit diesem eine leicht lösbare Verbindung, vorzugsweise
eine Rast- oder Klemmverbindung, ein, so dass er beim Trinken aus dem Flaschenkörper
nicht herausfallen kann.
[0019] Bevorzugt ist bei den Trinkflaschen gemäß Anspruch 1 und dem Standfuß für eine Trinkflasche
gemäß Anspruch 6 für ein leichteres Auf- oder Zudrehen der Gewindepaarung Flaschenkopf-Flaschenkörper
vorgesehen, dass der Flaschenkopf und hier insbesondere die obige ebene Fläche vorzugsweise
zwei Ausnehmungen oder Einbeulungen und zwischen diesen einen Steg aufweist.
[0020] Der Steg kann so durch zwei Finger umfasst und eine Auf- oder Zudrehkraft eingebracht
werden.
[0021] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung für beide Ausführungen der Trinkflasche und
den Standfuß sieht vor, dass die Drehachse des verschraubbaren Flaschenverschlusses
bezogen auf die Drehachse der Gewindepaarung des Flaschenkopfes mit dem Flaschenkörper
beabstandet angeordnet ist und/oder einen Winkel bildet.
[0022] Durch die beabstandete oder winklige Anordnung des Flaschenverschlusses zur Drehachse
der Gewindepaarung Flaschenkopf-Flaschenkörper werden die Drehmomente dahingehend
verändert, dass beim Aufdrehen der Gewindepaarung Flaschenverschluss-Flaschenkopf
sich die Gewindepaarung Flaschenkopf-Flaschenkörper bei gleichdrehenden Gewinden nicht
gleichzeitig aufdreht.
[0023] Bei ungleichdrehenden Gewindepaarungen wird beim Zudrehen des Flaschenverschlusses
das gleichzeitig Öffnen der Gewindepaarung Flaschenkopf-Flaschenkörper verhindert.
[0024] Die äußere Form des Flaschenkörpers ist bei allen Ausführungen beliebig. Der Flaschenkörper
und der Flaschenkopf bzw. Flaschenkörper und der bodenseitige Behälter weisen aber
zumindest im Bereich ihrer Gewindepaarung eine zylindrische Form auf.
[0025] Beispiele der erfindungsgemäßen Trinkflasche sind in den Zeichnungen dargestellt
und soll nachfolgend erläutert werden.
[0026] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine erste Trinkflasche geschlossen,
- Fig. 2
- eine Trinkflasche mit bodenseitig eingesetztem Flaschenkopf als Standfuß,
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf einen Flaschenkopf und
- Fig. 4
- eine Trinkflasche mit einem Aufnahmebehältnis.
[0027] Fig. 1 zeigt eine geschlossene Trinkflasche der ersten Ausführung aufweisend einen Flaschenkörper
1 mit einem unten angeordneten Flaschenboden 7, einem sich nach oben an den Flaschenkörper
1 anschließenden Flaschenkopf, wobei der Flaschenkopf 2 mit dem Flaschenkörper 1 mittels
einer Gewindepaarung 4 verschraubt ist, und einen am Flaschenkopf 2 angeordneten mit
einer Tülle des Flaschenkopfes 2 verschraubbaren Flaschenverschluss 3.
[0028] Der Flaschenverschluss 2 bzw. die Tülle auch allein überragen den oberen Abschnitt
des Flaschenkopfes 2 nicht, der als eine ebene Fläche 6 ausgebildet ist.
[0029] Dadurch verleiht die ebene Fläche 6 dem Flaschenkopf 2 um 180° gedreht Standfestigkeit
beim Abstellen auf einer Unterlage. Er kann so als kleiner Trinkbecher genutzt werden.
[0030] Unabhängig von der Ausbildung des Flaschenkopfes 2 ist vorgesehen, dass der Flaschenboden
7 eine in den Flaschenkörper 1 weisende Negativform 11 der äußeren Form des Flaschenkopfes
2 aufweist, so dass der abgeschraubte Flaschenkopf 2 zumindest teilweise bodenseitig
in den Flaschenkörper 1 einsetzbar ist.
[0031] Der Rand des Flaschenkopfes 2 dient so als Standfuß für den Flaschenkörper 1, der
jetzt unabhängig von seinem Bodenrand als abstellbarer Trinkbecher nutzbar ist.
Dies zeigt
Fig. 2.
[0032] Zwischen dem Flaschenkörper 1 und dem in die Negativform 11 eingesetzten Flaschenkopf
2 sollte dabei eine lösbare Verbindung bestehen, vorzugsweise eine Rast- oder Klemmverbindung,
so dass der Flaschenkopf 2 beim Trinken nicht aus der Negativform 11 herausfällt.
[0033] Gezeigt wird auch, dass die Drehachse 12 des verschraubbaren Flaschenverschlusses
3 bezogen auf die Drehachse 10 der Gewindepaarung 4 des Flaschenkopfes 2 mit dem Flaschenkörper
1 beabstandet angeordnet ist und einen Winkel einschließt. Dabei ist die Gewindepaarung
des Flaschenverschlusses 3 mit dem Flaschenkopf 2 gleichdrehend mit der Gewindepaarung
4 des Flaschenkopfes 2 mit den Flaschenkörper 1.
[0034] Diese Maßnahmen verhindern ein Aufdrehen der Gewindepaarung 4 beim Aufdrehen des
Flaschenverschlusses 3.
[0035] Zumindest im Bereich der Gewindepaarung 4 des Flaschenkörpers 1 mit dem Flaschenkopf
2 bzw. des Flaschenkörpers 1 mit dem Behälter 13 weisen diese bei beiden Trinkflaschenausführungen
eine zylindrische Form auf.
[0036] Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Flaschenkopf 2. Neben dem Flaschenverschluss 3 besitzt
der Flaschenkopf 2 zwei Ausnehmungen 8 oder zwei Einbeulungen, zwischen denen sich
ein Steg 9 befindet. Auf diese Weise können die Finger gut den Flaschenkopf 2 zum
Auf- und Zudrehen erfassen.
[0037] Fig. 4 zeigt, dass die Trinkflasche bodenseitig ein auf den Flaschenkörper 1 aufschraubbares
oder aufsteckbares Behältnis 13 aufweist, das zumindest so dimensioniert ist, dass
es im aufgeschraubten Zustand den Flaschenkopf 2 aufnehmen kann, wenn dieser nicht
anderweitig genutzt wird.
Bezugszeichenliste
[0038]
- 1
- Flaschenkörper
- 2
- Flaschenkopf
- 3
- Flaschenverschluss
- 4
- Gewindepaarung Flaschenkörper-Flaschenkopf
- 5
- Gewindepaarung Flaschenkopf-Flaschenverschluss
- 6
- obige ebene Fläche des Flaschenkopfes
- 7
- Flaschenboden
- 8
- Ausnehmungen
- 9
- Steg
- 10
- Drehachse
- 11
- Negativform
- 12
- Drehachse
- 13
- Behältnis
1. Trinkflasche aufweisend einen Flaschenkörper (1) mit einem unten angeordneten Flaschenboden
(7), einem sich nach oben an den Flaschenkörper (1) anschließenden Flaschenkopf, wobei
der Flaschenkopf (2) mit dem Flaschenkörper (1) mittels einer Gewindepaarung (4) verschraubt
ist, und einen am Flaschenkopf (2) angeordneten mit einer Tülle des Flaschenkopfes
(2) verschraubbaren Flaschenverschluss (3), dadurch gekennzeichnet, dass
der Flaschenverschluss (3) und die Tülle allein den oberen Abschnitt des Flaschenkopfes
(2) nicht überragt und der obere Abschnitt des Flaschenkopfes (2) eine ebene Fläche
(6) aufweist, die dem Flaschenkopf (2) um 180° gedreht Standfestigkeit beim Abstellen
auf einer Unterlage verleiht oder der Flaschenkörper (1) bodenseitig ein auf den Flaschenkörper
(1) aufschraubbares oder aufsteckbares Behältnis (13) aufweist, dessen Größe so bemessen
ist, dass der Flaschenkopf (2) im auf dem Flaschenkörper (1) aufgeschraubten oder
aufgesteckten Behältnis (13) Platz findet.
2. Trinkflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Flaschenkopf (2) zwei Ausnehmungen (8) oder zwei Einbeulungen aufweist zwischen
denen sich ein Steg (9) befindet.
3. Trinkflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Flaschenboden (7) eine in den Flaschenkörper (1) weisende Negativform (11) aufweist,
so dass der abgeschraubte Flaschenkopf (2) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig,
flaschenbodenseitig in den Flaschenkörper (1) einsetzbar ist.
4. Trinkflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der zwischen dem Flaschenkörper (1) und dem in die Negativform (11) eingesetzten Flaschenkopf
(2) eine lösbare Verbindung besteht, vorzugsweise eine Rast- oder Klemmverbindung.
5. Trinkflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahmefähigkeit des Behältnisses (13) für den Flaschenkopf (2) vorzugsweise
durch die Verwendung geringerer Materialstärken für das Behältnis (13) im Vergleich
zum Flaschenkörper (1) erreichbar ist.
6. Standfuß für eine Trinkflasche, aufweisend einen Flaschenkörper (1) mit einem unten
angeordneten Flaschenboden (7), einem sich nach oben an den Flaschenkörper (1) anschließenden
Flaschenkopf, wobei der Flaschenkopf (2) mit dem Flaschenkörper (1) mittels einer
Gewindepaarung (4) verschraubt ist, und einen am Flaschenkopf (2) angeordneten mit
einer Tülle des Flaschenkopfes (2) verschraubbaren Flaschenverschluss (3), dadurch gekennzeichnet, dass
der Flaschenboden (7) eine in den Flaschenkörper (1) weisende Negativform (11) aufweist,
so dass der abgeschraubte Flaschenkopf (2) zumindest teilweise oder vollständig flaschenbodenseitig
in den Flaschenkörper (1) einsetzbar ist.
7. Standfuß für eine Trinkflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Negativform (11) der äußeren Form des Flaschenkopfes (2) vollständig oder dem
oberen Teil des Flaschenkopfes (2) angepasst ist.
8. Standfuß für eine Trinkflasche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der zwischen dem Flaschenkörper (1) und dem in die Negativform (11) eingesetzten Flaschenkopf
(2) eine lösbare Verbindung besteht, vorzugsweise eine Rast- oder Klemmverbindung.
9. Trinkflasche oder Standfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehachse (12) des verschraubbaren Flaschenverschlusses (3) bezogen auf die Drehachse
(10) der Gewindepaarung (4) des Flaschenkopfes (2) mit dem Flaschenkörper beabstandet
angeordnet ist und/oder einen Winkel bildet.
10. Trinkflasche oder Standfuß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gewindepaarung des Flaschenverschlusses (3) mit dem Flaschenkopf (2) gleichdrehend
ist mit der Gewindepaarung (4) des Flaschenkopfes (2) mit dem Flaschenkörper (1) oder
ungleichdrehend.
11. Trinkflasche oder Standfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Flaschenkörper (1) und der Flaschenkopf (2) und der Flaschenkörper (1) und das
Behältnis (13) zumindest im Bereich ihrer Gewindepaarung (4) eine zylindrische Form
aufweisen.