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(11) |
EP 3 527 872 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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25.03.2020 Patentblatt 2020/13 |
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Anmeldetag: 06.11.2018 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
ELEKTRISCHE LEUCHTE
ELECTRIC LIGHT
LAMPE ÉLECTRIQUE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
15.02.2018 DE 102018103381
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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21.08.2019 Patentblatt 2019/34 |
(73) |
Patentinhaber: Insta GmbH |
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58509 Lüdenscheid (DE) |
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Erfinder: |
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- Voigtländer, Andreas
58509 Lüdenscheid (DE)
- Link, Tobias
66117 Saarbrücken (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 2 211 084 US-A1- 2005 148 241 US-A1- 2014 204 594
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DE-A1-102009 016 778 US-A1- 2008 243 003 US-A1- 2015 085 500
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten
elektrischen Leuchte aus, welche zur Ankopplung an ein, aus einem Einsatz und einem
Aufsatz bestehendes, elektrisches/elektronisches Installationsgerät vorgesehen ist.
[0002] Die zur Ankopplung solcher elektrischen Leuchten notwendigen elektrischen/elektronischen
Installationsgeräte finden oftmals im Zusammenhang mit einem elektrischen Installationssystem
eines Gebäudes Verwendung. Der Einsatz eines solchen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes
ist typischerweise so gestaltet, dass dieser in eine handelsübliche Installationsdose
eingesetzt und an der zugehörigen Wand und/oder Installationsdose befestigt werden
kann. Der Aufsatz eines solchen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes bildet
in der Regel nicht nur die sichtseitige Oberfläche, sondern weist auch die spezifischen
Funktionskomponenten auf, damit zugehörige elektrische Leuchten ordnungsgemäß angekoppelt
werden können. Die zur Ankopplung vorgesehenen elektrischen Leuchten bestehen im Wesentlichen
aus einer Gehäuseanordnung, in welcher zumindest eine mit Leuchtmitteln versehene
elektrische Leuchtmittelleiterplatte untergebracht ist und in welcher mehrere, zur
Funktion notwendige, optische sowie elektrische/elektronische Bauteile untergebracht
sind. Derartige elektrische Leuchten sind in der Regel dafür vorgesehen, innerhalb
von Gebäuden für eine gezielte Ausleuchtung ihrer Umgebung, für eine Anleuchtung von
direkt in ihrer Umgebung befindlicher Gegenstände, für eine Orientierungs-, Ambiente-
beziehungsweise eine Signalisierungsbeleuchtung Sorge zu tragen. Beispielsweise sind
solche elektrischen Leuchten zur Installation an Decken und Wänden von Gebäuden vorgesehen.
[0003] Durch die
DE 10 2009 016 778 A1 ist eine elektrische Leuchte bekannt geworden. Diese elektrische Leuchte weist eine
Gehäuseanordnung auf, in welcher eine mit zumindest einem Leuchtmittel bestückte elektrische
Leuchtmittelleiterplatte untergebracht ist und in welcher zudem mehrere zur Funktion
notwendige optische sowie elektrische Bauteile untergebracht sind. Die Gehäuseanordnung
besteht modulartig aus einem mit einem hutfürmigen Koppelteil versehenen Gehäusesockel,
einem am Gehäusesockel festlegbaren, als Träger für die Leuchtmittelleiterplatte dienenden
Gehäusedeckel und einer am Gehäusedeckel festlegbaren Designabdeckung. Zudem ist im
Innenraum des Gehäusesockels eine elektrische Leiterplatte gehalten.
[0004] Durch die
DE 20 2017 103 604 U1 ist eine weitere elektrische Leuchte bekannt geworden, welche zur Ankopplung an ein
elektrisches/elektronisches Installationsgerät vorgesehen ist. Die elektrische Leuchte
weist, zur Unterbringung einer elektrischen Leuchtmittelleiterplatte und zur Unterbringung
der zur Funktion notwendigen optischen sowie elektrischen/elektronischen Bauteile,
eine Gehäuseanordnung auf. Die in der Gehäuseanordnung untergebrachte elektrische
Leuchtmittelleiterplatte ist mit einer Kabelverbindung versehen, um über den Einsatz
des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes den Anschluss an ein elektrisches
Installationssystem eines Gebäudes zu ermöglichen. Die Ankoppelstelle des Aufsatzes
ist derart gestaltet, dass lediglich Leuchten angekoppelt werden können, welche eine
identisch ausgeführte (kugelförmige) Gehäuseanordnung aufweisen.
[0005] Des Weiteren ist durch die
US 2014/0204594 A1 eine elektrische Leuchte bekannt geworden, die durch Drehung in eine vorbestimmte
Drehrichtung an einem Beleuchtungskörper angebracht ist. Die elektrische Leuchte umfasst
ein LED-Modul, ein Gehäuse, welches eine erste Öffnung aufweist und einen durchsichtigen
Deckel, welcher über der ersten Öffnung angeordnet ist. Der durchsichtige Deckel weist
eine Vielzahl an herausragenden Stellen in vorbestimmten Intervallen in Drehrichtung
auf.
[0006] Zudem ist durch die
EP 2 211 084 A1 eine Leuchte bekannt geworden, bestehend aus einem Basisgerät als erste Funktionseinheit
und einem Leuchtengehäuse als zweite Funktionseinheit. Das Basisgerät ist zur Montage
in einer handelsüblichen Unterputzgerätedose geeignet und weist einen Konverter inklusive
Steuer-/Regeleinrichtung, eine Anschlusseinheit für Netzleitungen, eine elektrische
Anschlussbuchse und eine Montageplatte mit Verbindungsmitteln für die Befestigung
an der Unterputzgerätedose auf. Das Leuchtengehäuse weist mindestens ein Leuchtmittel,
ein Fenster zum Austritt des erzeugten Lichts, einen korrespondierend zur Anschlussbuchse
ausgebildeten elektrischen Stecker und Verbindungsmittel für die Befestigung am Basisgerät
auf.
[0007] Außerdem ist durch die
US 2015/0085500 A1 eine Unterputz-Beleuchtungsanordnung mit einer integrierten Anschlussdose bekannt
geworden. Ein herausnehmbarer Einsatz ist so gestaltet, dass er in der Anschlussdose
beziehungsweise im Gehäuse befestigt werden kann. Es ist ein Verbindungselement vorgesehen,
welches zum Verbinden der elektrischen Komponenten mit den elektrischen Drähten der
Kabel im Inneren der Anschlussdose beziehungsweise des Gehäuses dient. Der Einsatz
umfasst eine Lichtabgabeeinheit, wie zum Beispiel eine oder mehrere LED, elektrische
Komponenten zur Stromversorgung der Lichtabgabeeinheit, und eine äußere Struktur,
die herausragt, wenn die Einheit auf der Wand beziehungsweise der Decke montiert wird.
Das Verbindungselement kann ein oder mehrere Schnellverbinder umfassen, zum einfachen
Anschließen der gebäudeseitigen Drähte an die elektrischen Anschlüsse des Einsatzes.
Die Einheit kann installiert werden, indem erst die Anschlussdose beziehungsweise
das Gehäuse in die Wand eingebaut wird, dann eine elektrische Verbindung zwischen
den gebäudeseitigen Drähten und den Drähten der Einbaueinheit hergestellt wird und
dann der Einsatz in der Anschlussdose beziehungsweise in dem Gehäuse befestigt wird.
[0008] Des Weiteren ist durch die
US 2005/0148241 A1 eine Vorrichtung zum Verbinden und Halten von elektrischen Geräten, umfassend einen
elektrischen Stecker, eine passende elektrische Buchse und eine lösbare Schnappbefestigung
zum Halten des Steckers in der Buchse und zum mechanischen Anbau des Gerätes an eine
Haltefläche oder eine elektrische Anschlussdose bekannt geworden. Der Stecker ist
versehen mit konzentrischen, ringförmigen, herausragenden Verbindern, die in entsprechend
geformte Vertiefungen in der Buchse passen, die es erlauben, das Gerät in jede mögliche
Einbaurichtung zu drehen. Die lösbare Schnappbefestigung wird bedient durch Betätigung
einer Schubstange mit dem Daumen oder Finger des Anwenders.
[0009] Zudem ist durch die
US 2008/0243003 A1 ein auswechselbarer Wandler zur Verwendung mit einem medizinischen Ultraschallsystem,
mit schlüssellosem Adapter und geeignet zum Betrieb in nasser Umgebung bekannt geworden.
Der austauschbare Wandler verfügt über einen Adapter zum Anschluss eines medizinischen
Systems, einen Ultraschallwandler und eine zusätzliche Elektronik zur Bereitstellung
eines eigenständigen Einsatzes zum einfachen Austausch und Verwendung in einer Vielzahl
von medizinischen Anwendungen. Außerdem ist ein Schleifringabstandhalter offenbart,
wobei der Schleifringabstandhalter zur Verwendung mit einer Schleifringplatte eine
Basis- und Flanschkonfiguration aufweist, um einen oder mehrere Kanäle um jeden Kontaktring
der Schleifringplatte zu bilden.
[0010] Ausgehend von derart ausgebildeten elektrischen Leuchten liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Leuchte zu schaffen, welche ohne die Verwendung
einer Kabelverbindung auf besonders einfache Art und Weise an ein elektrisches Installationssystem
eines Gebäudes angeschlossen werden kann. Vorteilhafterweise erfolgt die mechanische,
die elektrische und die datentechnische Ankopplung über ein hutförmiges Koppelteil
der Gehäuseanordnung, welches maßlich und funktionstechnisch auf eine Koppeleinrichtung
abgestimmt ist, die sich, ausgebildet als topfförmige Vertiefung, im Aufsatz eines
an das elektrische Installationssystem eines Gebäudes angeschlossenen elektrischen/elektronischen
Installationsgerätes befindet. Somit besteht lediglich die Notwendigkeit, dass die
zur Ankopplung vorgesehenen elektrischen Leuchten über ein einheitliches, hutförmig
ausgebildetes Koppelteil verfügen.
[0011] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale
gelöst.
[0012] Bei einer derartigen Ausbildung von elektrischen Leuchten ist besonders vorteilhaft,
wenn der Gehäusesockel der elektrischen Leuchte mit einem zylindrisch gestalteten
Koppelteil versehen ist und wenn am Aufsatz als Ankoppeleinrichtung eine passgenaue,
ebenfalls zylindrisch gestaltete, topfförmige Vertiefung vorgesehen ist, in welche
das Koppelteil der elektrischen Leuchte drehbeweglich eingesteckt werden kann. Durch
eine derartige Ausgestaltung der mechanischen Ankopplung, bei gleichzeitiger elektrischer
und datentechnischer Ankopplung, wird vorteilhafter Weise ermöglicht, dass die angekoppelte
elektrische Leuchte auf besonders einfache Art und Weise vom Benutzer durch Verdrehen
funktionsoptimiert ausgerichtet werden kann. Dies ist auch dadurch begründet, weil
die elektrische Leuchte über Schleifkontakte verfügt, die kontaktgebend mit kreisförmig
angeordneten Schleifbahnen zusammenwirken, welche sich auf einer Koppelleiterplatte
befinden, die in der topfförmigen Vertiefung des Aufsatzes angeordnet ist.
[0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den
Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei der erfindungsgemäße
Gegenstand näher beschrieben, dabei zeigen:
- Fig. 1:
- prinziphaft eine elektrische Leuchte in Explosionsdarstellung, räumlich in schräger
Draufsicht;
- Fig. 2:
- prinziphaft eine elektrische Leuchte im Zusammenbau, räumlich in schräger Unteransicht;
- Fig. 3:
- prinziphaft ein zur Ankopplung elektrischer Leuchten vorgesehenes, aus einem Einsatz
und einem Aufsatz bestehendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät, im Zusammenbau,
räumlich in schräger Draufsicht.
[0014] Wie aus den Figuren hervorgeht, weist die elektrische Leuchte L zur Kopplung mit
einem, als Aufsatz A ausgeführten zweiten Funktionsmodul eines elektrischen/elektronischen
Installationsgerätes I an seiner Gehäuseanordnung ein hutförmiges Koppelteil 1 auf.
Das hutförmige Koppelteil 1 ist einstückig an einen Gehäusesockel 2 der Gehäuseanordnung
angeformt. Im Innenraum 3 des Gehäusesockels 2 ist eine elektrische Leiterplatte 4
gehalten, die einerseits elektrisch leitend mit mehreren, aus dem hutförmigen Koppelteil
1 nach außen geführten Schleifkontakten 5 und die andererseits elektrisch leitend
mit einer Leuchtmittelleiterplatte 7 in Verbindung steht. Die Leuchtmittelleiterplatte
7 ist über eine Schraubverbindung an der äußeren Hauptfläche 8 eines an den Gehäusesockel
2 angeschraubten Gehäusedeckels 9 festgelegt. Zudem ist eine Designabdeckung 10 vorgesehen,
welche ebenfalls am Gehäusesockel 2 festgelegt ist.
[0015] Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, ist das hutförmige Koppelteil 1 an den
Gehäusesockel 2 angeformt. Das hutförmige Koppelteil 1 und der Gehäusesockel 2 sind
somit einstückig ausgeführt. Der Gehäusesockel 2 weist eine rechteckige Außenkontur
auf. Wie bereits erwähnt, ist am Gehäusesockel 2 ein Gehäusedeckel 9 angeschraubt,
welcher als Träger für die Leuchtmittelleiterplatte 7 dient. Die Leuchtmittelleiterplatte
7 ist mit mehreren, als LED ausgeführten Leuchtmitteln 6 bestückt. Um eine gute Wärmeabfuhr
zu gewährleisten, besteht der Kern der Leuchtmittelleiterplatte 7 aus Aluminium. Wie
ebenfalls bereits erwähnt, ist eine Designabdeckung 10 vorgesehen, welche außenseitig
den formschönen Abschluss bildet und mit ihrem freien Randbereich die Außenkontur
des rechteckigen Gehäusesockels 2 umfasst. Sowohl die als LED ausgeführten Leuchtmittel
6 als auch weitere federnde Kontaktstifte 21 sind an der dem Gehäusedeckel 9 zugewandten
Leiterplattenfläche der Leuchtmittelleiterplatte 7 angeordnet. Für den Lichtdurchtritt
des von den Leuchtmitteln 6 abgegebenen Lichtes weist der Gehäusedeckel 9 entsprechende
Lichtdurchtrittsöffnungen auf. Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung durchdringen
die weiteren federnden Kontaktstifte 21 die äußere Hauptfläche 8 des Gehäusedeckels
9 und kommen kontaktgebend an, auf der elektrischen Leiterplatte 4 vorhandenen, Kontaktflächen
zur Anlage. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zur Kontaktierung vier weitere
federnde Kontaktstifte 21 vorgesehen, welche zu einer Kontaktanordnung zusammengefasst
sind.
[0016] Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, ist am Gehäusesockel 2 ein als Reflektor
11 ausgeführtes Lichtbeeinflussungselement gehalten. Der Reflektor 11 weist eine bogenförmige
Kontur auf und stützt sich rückseitig an entsprechend geformten, einstückig am Gehäusesockel
2 vorhandenen, Stegen 12 ab. Die Frontseite des Reflektors 11 ist den auf der Leuchtmittelleiterplatte
7 befindlichen Leuchtmitteln 6 zugewandt. Der Gehäusedeckel 9 ist rechteckförmig in
Art eines Kastens ausgebildet und ist an einer seiner vier Umfangswände 13 mit einem
Lichtaustrittsfenster 14 versehen, welches einen definierten Lichtaustritt des von
den Leuchtmitteln 6 erzeugten und vom Reflektor 11 umgeleiteten Lichtes ermöglicht.
Das Lichtaustrittsfenster 14 ist mit einer seiner Kantenflächen direkt dem Reflektor
11 zugeordnet. Die dieser Kantenfläche gegenüberliegende Kantenfläche des Lichtaustrittsfensters
14 weist eine angeformte Halteschiene 22 auf, welche haltend mit entsprechend gestalteten
Haltebereichen des Gehäusedeckels 9 zusammenwirkt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind zur Herstellung von elektrischen und datentechnischen Verbindungen mit dem elektrischen/elektronischen
Installationsgerät I sechs Schleifkontakte 5 vorgesehen, wobei jeder der sechs Schleifkontakte
5 als federnder Kontaktstift ausgebildet ist. Drei Schleifkontakte 5 sind jeweils
zu einer Kontaktanordnung zusammengefasst. Es sind zwei Kontaktanordnungen vorgesehen,
die jeweils drei Schleifkontakte 5 aufweisen, damit eine redundante Kontaktierung
von drei, am Aufsatz A des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes I vorhandenen,
Schleifbahnen 15 gewährleistet ist (siehe insbesondere Figur 3). Zu diesem Zweck sind
die einerseits an der elektrischen Leiterplatte 4 festgelegten, als federnde Kontaktstifte
ausgeführten, Schleifkontakte 5 andererseits mit ihrem freien Endbereich aus dem hutförmigen
Koppelteil 1 des Gehäusesockels 2 nach außen geführt (siehe insbesondere Figur 2).
[0017] Wie zudem aus den Figuren hervorgeht, ist zur Kopplung mit dem Aufsatz A im Innenraum
des Gehäusesockels 2 ein Gegenmagnet 16 angeordnet, welcher haltend mit einem im Aufsatz
A des elektrischen/elektronischen Installationsgeräts I befindlichen - der Einfachheit
halber nicht dargestellten - Koppelmagneten zusammenwirkt. Weiterhin ist in der umfänglichen
Außenwand des hutförmigen Koppelteils 1 eine umlaufend angeordnete, nutförmige Ausnehmung
17 eingebracht, welche mit zwei Riegelelementen 18 einer im Aufsatz A des elektrischen/elektronischen
Installationsgerätes I befindlichen Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt. Das zur
Kopplung mit dem Aufsatz A vorgesehene hutförmige Koppelteil 1 weist beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine zylindrische Form auf. Auch die zur Kopplung der elektrischen
Leuchte L vorgesehene, im Aufsatz A befindliche, topfförmige Vertiefung 19 weist deshalb,
maßlich angepasst, eine zylindrische Form auf. Die beiden Riegelelemente 18 durchgreifen
partiell die Umfangswand 23 der topfförmigen Vertiefung 19, weshalb sich in der Umfangswand
23 zwei schlitzförmige Ausnehmungen befinden.
[0018] Wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, besteht das elektrische/elektronische Installationsgerät
I aus einem in einer Installationsdose unterzubringenden Einsatz E, in dessen Gehäuse
mehrere elektrische/elektronische Bauteile untergebracht sind. Der Einsatz E weist
rückseitig Verbindungselemente zum Anschluss an ein Installationssystem eines Gebäudes
auf. Frontseitig ist der Einsatz E mit einem elektrischen Steckerteil versehen, welches
zum Anschluss des wandseitig anzuordnenden Aufsatzes A vorgesehen ist. Wie bereits
beschrieben, ist der Aufsatz A dazu vorgesehen, zugehörige elektrische Leuchten L
wiederlösbar anzukoppeln, wobei gleichzeitig eine mechanische, eine elektrische und
eine datentechnische Ankopplung realisiert wird. Frontseitig weist der Aufsatz A dazu
die topfförmige Vertiefung 19 auf, in welcher eine Koppelleiterplatte 20 angeordnet
ist, die drei kreisförmig angeordnete, elektrische Schleifbahnen 15 aufweist, um eine
elektrische Kontaktierung mit den sechs Schleifkontakten 5 der elektrischen Leuchte
L herzustellen. Wie des Weiteren insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, besteht der
Aufsatz A aus einem, die topfförmige Vertiefung 19 aufweisenden Zentralstück Z und
einem, das Zentralstück Z umgebenden Abdeckrahmen R.
[0019] Es ist somit eine elektrische Leuchte L geschaffen, welche ohne die Verwendung einer
Kabelverbindung auf besonders einfache Art und Weise an ein elektrisches Installationssystem
eines Gebäudes angeschlossen werden kann. Vorteilhafterweise erfolgt die mechanische,
die elektrische und die datentechnische Ankopplung über ein hutförmiges Koppelteil
1 der Gehäuseanordnung, welches maßlich und funktionstechnisch auf eine Koppeleinrichtung
abgestimmt ist, die sich, ausgebildet als topfförmige Vertiefung 19, im Aufsatz A
eines an das elektrische Installationssystem eines Gebäudes angeschlossenen elektrischen/elektronischen
Installationsgerätes I befindet. Somit besteht lediglich die Notwendigkeit, dass die
zur Ankopplung vorgesehenen elektrischen Leuchten L über ein einheitliches, hutförmig
ausgebildetes Koppelteil 1 verfügen.
Bezugszeichenliste:
[0020]
- 1
- Hutförmiges Koppelteil
- 2
- Gehäusesockel
- 3
- Innenraum
- 4
- Elektrische Leiterplatte
- 5
- Schleifkontakte
- 6
- Leuchtmittel
- 7
- Leuchtmittelleiterplatte
- 8
- Äußere Hauptfläche
- 9
- Gehäusedeckel
- 10
- Designabdeckung
- 11
- Reflektor
- 12
- Stege
- 13
- Umfangswände
- 14
- Lichtaustrittsfenster
- 15
- Elektrische Schleifbahnen
- 16
- Gegenmagnet
- 17
- Nutförmige Ausnehmung
- 18
- Riegelelement
- 19
- Topfförmige Vertiefung
- 20
- Koppelleiterplatte
- 21
- Weitere federnde Kontaktstifte
- 22
- Halteschiene
- 23
- Umfangswand
- A
- Aufsatz
- E
- Einsatz
- I
- Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
- L
- Elektrische Leuchte
- R
- Abdeckrahmen
- Z
- Zentralstück
1. Elektrische Leuchte (L) mit einer Gehäuseanordnung, in welcher zumindest eine, mit
zumindest einem Leuchtmittel (6) bestückte elektrische Leuchtmittelleiterplatte (7)
untergebracht ist und in welcher mehrere zur Funktion notwendige optische sowie elektrische/elektronische
Bauteile untergebracht sind, wobei die elektrische Leuchte (L) zur Ankopplung an ein
elektrisches Installationsgerät (I) vorgesehen ist, welches aus einem an ein elektrisches
Installationssystem eines Gebäudes angeschlossenen Einsatz (E) und einem den wandseitigen
Abschluss bildenden Aufsatz (A) besteht, und wobei die Gehäuseanordnung modulartig
aus einem mit einem hutförmigen Koppelteil (1) versehenen Gehäusesockel (2), einem
am Gehäusesockel (2) festlegbaren, als Träger für die Leuchtmittelleiterplatte (7)
dienenden Gehäusedeckel (9) und einer am Gehäusesockel (2) festlegbaren Designabdeckung
(10) besteht, und wobei im Innenraum (3) des Gehäusesockels (2) eine elektrische Leiterplatte
(4) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die im Innenraum (3) des Gehäusesockels (2) gehaltene elektrische Leiterplatte (4)
einerseits elektrisch leitend mit mehreren aus dem hutförmigen Koppelteil (1) nach
außen geführten Schleifkontakten (5) und andererseits elektrisch leitend mit der Leuchtmittelleiterplatte
(7) in Verbindung steht.
2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäusesockel (2) und/oder am Gehäusedeckel (9) zumindest ein Lichtbeeinflussungselement
gehalten ist.
3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lichtbeeinflussungselement als Reflektor (11) ausgeführt ist.
4. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäusesockel (2) und/oder am Gehäusedeckel (9) zumindest ein Lichtaustrittsfenster
(14) gehalten ist.
5. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schleifkontakt (5) als federnder Kontaktstift ausgeführt ist.
6. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schleifkontakt (5) als federnder Vielfingerschleifer ausgeführt ist.
7. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittelleiterplatte (7) mit mehreren weiteren federnden Kontaktstiften (21)
in Verbindung steht, welche den Gehäusedeckel (9) durchdringen und kontaktgebend an
der elektrischen Leiterplatte (4) zur Anlage kommen.
8. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei Schleifkontakte (5) jeweils zu einer Kontaktanordnung zusammengefasst sind,
und dass zwei jeweils drei Schleifkontakte (5) aufweisende Kontaktanordnungen einerseits
an der elektrischen Leiterplatte (4) festgelegt sind, welche andererseits zur Kontaktierung
des Aufsatzes (A) aus dem hutförmigen Koppelteil (1) des Gehäusesockels (2) nach außen
geführt sind.
9. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kopplung mit dem Aufsatz (A) im Innenraum des Gehäusesockels (2) zumindest ein
Gegenmagnet (16) angeordnet ist, welcher mit einem im Aufsatz (A) des elektrischen/elektronischen
Installationsgeräts (I) befindlichen Koppelmagneten zusammenwirkt.
10. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenwand des hutförmigen Koppelteils (1) zumindest eine, umlaufend angeordnete,
nutförmige Ausnehmung (17) eingebracht ist, welche mit zumindest einem Riegelelement
(18) einer im Aufsatz (A) des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes (I)
befindlichen Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt.
11. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Kopplung mit dem Aufsatz (A) vorgesehene hutförmige Koppelteil (1) eine zylindrische
Form aufweist.
12. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Kopplung der elektrischen Leuchte (L) vorgesehene Aufsatz (A) eine topfförmige
Vertiefung (19) aufweist, welche zylindrisch ausgeführt ist.
13. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das hutförmige Koppelteil (1) einstückig Bestandteil des Gehäusesockels (2) ist.
1. An electric luminaire (L) with a housing arrangement in which at least one electric
lamp circuit board (7) equipped with at least one lamp (6) is accommodated and in
which several optical and electric/electronic components necessary for operation are
accommodated, wherein the electric luminaire (L) is provided for coupling to an electric
installation device (I) which consists of an insert (E) connected to an electric installation
system of a building and of an attachment (A) forming the wall-side closure, and wherein
the housing arrangement in a modular manner consists of a housing base (2) provided
with a hat-shaped coupling part (1), a housing cover (9) which can be fixed to the
housing base (2) and serves as a carrier for the lamp circuit board (7), and a design
cover (10) which can be fixed to the housing base (2), and wherein an electrical printed
circuit board (4) is held in the interior (3) of the housing base (2), characterized by the fact that the electrical printed circuit board (4) held in the interior (3) of the housing
base (2) is electrically connected, on the one hand, to a plurality of sliding contacts
(5) lead out of the hat-shaped coupling part (1) and, on the other hand, to the lamp
circuit board (7).
2. Electric luminaire in accordance with Claim 1, characterized by the fact that at least one light influencing element is held at the housing base (2) and/or
at the housing cover (9).
3. Electric luminaire in accordance with Claim 2, characterized by the fact that at least one light influencing element is designed as a reflector (11).
4. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 3, characterized by the fact that at least one light emission window (14) is held at the housing base (2) and/or
at the housing cover (9).
5. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 4, characterized by the fact that at least one sliding contact (5) is designed as a resilient contact pin.
6. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 5, characterized by the fact that at least one sliding contact (5) is designed as resilient multi-pin sliding
contact.
7. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 6, characterized by the fact that the lamp circuit board (7) is connected to a plurality of further resilient
contact pins (21) which penetrate the housing cover (9) to provide electric contact
with the electric printed circuit board (4).
8. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 7, characterized by the fact that three sliding contacts (5) are combined to form a contact arrangement, and that
two contact arrangements, each comprising three sliding contacts (5), on the one hand
are fixed to the electric printed circuit board (4), and on the other hand are lead
out of the hat-shaped coupling part (1) of the housing base (2) for contacting the
attachment (A).
9. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 8, characterized by the fact that for coupling with the attachment (A) at least one counter magnet (16) is arranged
in the interior of the housing base (2), which interacts with a coupling magnet located
in the attachment (A) of the electric/electronic installation device (I).
10. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 9, characterized by the fact that in the outer wall of the hat-shaped coupling unit (1) at least one circumferential
groove (17) is incorporated, which interacts with at least one locking element (18)
of a locking unit housed in the attachment (A) of the electric/electronic installation
device (I).
11. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 10, characterized by the fact that the hat-shaped coupling part (1) provided for coupling with the attachment (A)
has a cylindrical shape.
12. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 11, characterized by the fact that the attachment (A) provided for coupling the electric luminaire (L) has a pot-shaped,
cylindrical recess (19).
13. Electric luminaire in accordance with any of Claims 1 to 12, characterized by the fact that the hat-shaped coupling part (1) is an integral part of the housing base (2).
1. Luminaire électrique (L) avec un agencement de boîtier dans lequel est logée au moins
une carte de circuit imprimé de lampe électrique (7) équipée d'au moins une lampe
(6) et dans lequel sont logés plusieurs composants optiques et électriques/électroniques
nécessaires au fonctionnement, le luminaire électrique (L) étant prévu pour être couplé
à un appareil d'installation électrique (I) qui est constitué d'un insert (E) relié
à un système d'installation électrique d'un bâtiment et d'un embout (A) formant la
fermeture côté mur, l'agencement de boîtier étant constitué, de manière modulaire,
d'un socle de boîtier (2) pourvu d'une partie de couplage (1) en forme de chapeau,
d'un couvercle de boîtier (9) qui peut être fixé sur le fond de boîtier (2) et qui
sert de support pour la carte de circuit imprimé de lampe (7) et d'un couvercle de
design (10) qui peut être fixé sur le fond de boîtier (2), une carte de circuit imprimé
électrique (4) étant maintenue dans l'espace intérieur (3) du fond de boîtier (2),
caractérisé en ce que la carte de circuit imprimé électrique (4) maintenue à l'intérieur (3) du fond du
boîtier (2) est reliée électriquement, d'une part, à plusieurs contacts glissants
(5) guidés vers l'extérieur depuis l'élément de couplage (1) en forme de chapeau et,
d'autre part, est reliée électriquement à la carte de circuit imprimé de lampe (7).
2. Luminaire électrique selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'au moins un élément influençant la lumière est maintenu sur le fond du boîtier (2)
et/ou sur le couvercle du boîtier (9).
3. Luminaire électrique selon la revendication 2, caractérisé en ce qu'au moins un élément influençant la lumière est conçu comme un réflecteur (11).
4. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce qu'au moins une fenêtre de sortie de lumière (14) est maintenue sur le fond du boîtier
(2) et/ou sur le couvercle du boîtier (9).
5. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce qu'au moins un contact glissant (5) est conçu comme une broche de contact élastique.
6. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce qu'au moins un contact glissant (5) est conçu comme contact glissant élastique à broches
multiples.
7. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que la carte de circuit imprimé de lampe (7) est reliée à plusieurs autres broches de
contact élastiques (21) qui traversent le couvercle du boîtier (9) et viennent en
contact électrique avec la carte de circuit imprimé électrique (4).
8. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que trois contacts glissants (5) sont regroupés à former une unité de contact et que,
d'une part, deux unités de contact avec respectivement trois contacts glissants (5)
sont fixées à la carte imprimée électrique (4) et qui, d'autre part, sont mênées à
l'extérieur de l'élément de couplage en forme de chapeau (1) du socle du boîtier (2)
pour contacter l'embout (A).
9. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que pour le couplage avec l'embout (A), au moins un contre-aimant (16) est disposé à
l'intérieur du fond du boîtier (2), lequel contre-aimant (16) coopère avec un aimant
de couplage situé dans l'embout (A) de l'appareil d'installation électrique/électronique
(I).
10. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce que dans la paroi extérieure de l'élément de couplage en forme de chapeau (1) est prévu
au moins une rainure périphérique (17) qui coopère avec au moins un élément de verrouillage
(18) d'un dispositif de verrouillage situé dans l'embout (A) de l'appareil d'installation
électrique/électronique (I).
11. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisé en ce que l'élément de couplage en forme de chapeau (1), prévu pour le couplage avec l'embout
(A), a une forme cylindrique.
12. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 11, caractérisé en ce que l'embout (A), prévu pour le couplage du luminaire électrique (L), a une cavité cylindrique
en forme de pot (19).
13. Luminaire électrique selon l'une des revendications 1 à 12, caractérisé en ce que l'élément de couplage en forme de chapeau (1) fait partie intégrante de la base du
boîtier (2).
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