[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warenpräsentationseinrichtung gemäß Anspruch
1 zur Präsentation von Waren auf einer Warenbahn.
[0002] Warenregale mit selbstausrichtenden Warenpräsentationseinrichtungen sind im Stand
der Technik bekannt, wobei insbesondere auf die
EP 2 773 242 B1 verwiesen wird, die ein Warenschieberegal mit einem Basisaufbau betrifft, der ein
Paar tragende Elemente aufweist, die eine aus länglichen und horizontalen Stäben gebildete
Warenauflage tragen.
[0003] Üblicherweise sind an solchen Warenpräsentationseinrichtung eine Mehrzahl von Waren
entlang der Warenauflage hintereinander aufgestellt. Im Ladenlokal wird dann von einem
Kunden die jeweils vordere Ware manuell von der Warenauflage entnommen. Sobald eine
Ware entnommen wurde, werden die verbleibenden Waren durch eine Pushereinrichtung
entlang einer Warenbahn selbsttätig in einer Vorschubrichtung V zu einer Frontseite
getrieben, bis die vorderste Ware an einem Anschlag anliegt.
[0004] Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte, einfacher handhabbare Warenpräsentationseinrichtung anzugeben,
mit welcher insbesondere eine verbesserte Kühlung und/oder eine einfachere Montage,
insbesondere bedingt durch weniger Bauteile, ermöglicht wird.
[0005] Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen
sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von den in der Beschreibung vorkommenden
Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
[0006] Die erfindungsgemäße Warenpräsentationseinrichtung weist folgende Merkmale auf:
- eine Warenauflage zur Aufnahme der Waren entlang einer Vorschubrichtung V von einem
rückseitigen Ende bis zu einem frontseitigen Ende der Warenauflage,
- ein am frontseitigen Ende angebrachtes frontseitiges Fixierelement,
- ein am rückseitigen Ende angebrachtes rückseitiges Fixierelement,
- zwei die Warenauflage an dem rückseitigen Fixierelement haltende Streben mit jeweils
einem Hakenabschnitt zum Befestigen der Streben an einer Halterung,
- ein am frontseitigen Fixierelement angeordneter Warenanschlag,
- eine entlang der Warenauflage geführte Pushereinrichtung zum Vorschub der Waren in
der Vorschubrichtung V,
- mindestens eine, vorzugsweise zwei, die Warenbahn seitlich begrenzende Trennwand,
die zur Einstellung einer Breite der Warenbahn quer zur Vorschubrichtung V verstellbar
ausgebildet ist,
wobei die Warenauflage zwischen den Streben zumindest überwiegend, vorzugsweise praktisch
vollständig, als geschlossene Fläche ausgebildet ist. Praktisch vollständig heißt,
dass die Warenauflage abgesehen von, insbesondere mit Vorteil vorgesehenen, Flüssigkeitsabflussöffnungen
eine vollständig geschlossene Fläche aufweist.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird nicht nur die Komplexität des Aufbaus
der Warenpräsentationseinrichtung verbessert, sondern auch ein Durchfallen von Gegenständen
vermieden und insbesondere bei Vorsehen einer geschlossenen Fläche aus einem Material
mit hoher Wärmeleitfähigkeit (insbesondere Metalle), vorzugsweise einem metallischen
Material, die Kühlung der Produkte verbessert.
[0008] Entsprechend bevorzugt ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, nach welcher
die Warenauflage aus, insbesondere gewalztem oder stranggepresstem, Blech, vorzugsweise
Aluminium, gebildet ist. Hierdurch wird die Kühlwirkung innerhalb eines aus der erfindungsgemäßen
Warenpräsentationseinrichtung gebildeten Regals, insbesondere Hängeregals, verbessert.
Gleichzeitig sieht die Warenpräsentationseinrichtung wertiger aus, besonders bei geleerten
Warenbahnen. Bevorzugt wird die Warenauflage durch Aluminiumextrusion hergestellt.
[0009] In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Warenauflage
mindestens eine in Vorschubrichtung V, insbesondere vom frontseitigen Ende bis zum
rückseitigen Ende durchgehend, verlaufende Sicke aufweist. Die Sicke führt zu einer
Verstärkung der Warenauflage, so dass die geschlossene Fläche der Warenauflage dünner
ausgebildet werden kann und somit eine noch bessere Wärmeleitung ermöglicht wird.
Die Herstellung wird gleichzeitig kostengünstiger und das von den Streben zu haltende
Gewicht wird reduziert.
[0010] Indem das frontseitige und/oder das rückseitige Fixierelement eine zur Form der Warenauflage
korrespondierende Oberseite (insbesondere als Fixierfläche konkretisiert) aufweist,
wird die Montage weiter vereinfacht und die Stabilität erhöht.
[0011] Konstruktiv von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform der Warenpräsentationseinrichtung,
bei der die Streben jeweils einstückig und/oder durchgehend aus einem Werkstoff gebildet
sind, wobei der Werkstoff vorzugsweise Stahl ist. Somit können die Streben als filigrane
Stahlleisten oder Stahlbleche ausgebildet sein, wobei die Streben insbesondere hochkant
gestellt werden. Hierdurch wird die Stützwirkung der Streben für die Warenauflage
verbessert.
[0012] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Pushereinrichtung
mit Vorteil mit einem Pusherelement versehen, das eine Pusherwand und zwei die Warenauflage
seitlich umgreifende Führungsschenkel aufweist. Hierdurch wird wiederum die Montage
der Pushereinrichtung an der Warenauflage vereinfacht, wobei die Pushereinrichtung
entlang der Warenauflage gleitend geführt wird. Das System ist somit für den Dauereinsatz
auch unter extremen Bedingungen einsatzfähig. Insbesondere sind die Führungsschenkel
an der Pusherwand angeformt. Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Führungsschenkel
orthogonal zur Pusherwand oder entlang der Vorschubrichtung V verlaufen.
[0013] Besonders zweckmäßig ist dabei eine Ausführungsform, bei der am rückseitigen Ende,
insbesondere in der Sicke, ein Rastelement zum Einrasten der Pushereinrichtung, insbesondere
des Pusherelements, angeordnet ist. Das Rastelement kann vorzugsweise als Schnapper
ausgebildet sein, in welchen das Pusherelement durch Druck einschnappt und durch einen
weiteren Druck wieder ausrastet. Auf diese Weise wird das Befüllen der Warenpräsentationseinrichtung
mit Waren durch einen Bediener stark vereinfacht, ohne dass der Warenraum hierdurch
platzmäßig beeinträchtigt wird.
[0014] Weiter bevorzugt ist es, wenn entlang und/oder in der Sicke, insbesondere mittels
des Rastelements betätigte, Beleuchtungsmittel angeordnet sind. Die Beleuchtungsmittel
können insbesondere als LED-Leisten ausgebildet sein. Durch diese Maßnahme wird nicht
nur die Ästhetik der Warenpräsentationseinrichtung verbessert, sondern insbesondere
auch das Befüllen erleichtert.
[0015] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Vielseitigkeit der
Warenpräsentationseinrichtung erweitert, indem die Trennwand ein frontseitiges Führungselement
und ein rückseitiges Führungselement zur Führung der Trennwand aufweist, wobei das
frontseitige Führungselement insbesondere durch das frontseitige Fixierelement und
das rückseitige Führungselement insbesondere durch das rückseitige Fixierelement,
insbesondere jeweils quer zur Vorschubrichtung V, verläuft.
[0016] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Pushereinrichtung
zwei auf der Warenauflage, insbesondere jeweils seitlich der Sicke, rollende Räder
aufweist. Auf diese Weise läuft die Pushereinrichtung wesentlich leichter, so dass
ein Betätigungselement, insbesondere eine Feder, weniger stark ausgebildet werden
kann und ein langfristiger Betrieb sichergestellt ist. Auch wird das Befüllen der
Warenpräsentationseinrichtung vereinfacht. Gemäß einer besonders platzsparenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es mit Vorteil vorgesehen, dass die Pushereinrichtung
eine in der Sicke abrollende, insbesondere schwebend gelagerte, Rollfeder aufweist.
[0017] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese
zeigen in:
- Figur 1a:
- eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warenpräsentationseinrichtung in einer
maximal eingefahrenen Position von Trennwänden,
- Figur 1b:
- die Ausführungsform gemäß Figur la in einer herausgezogenen Position der Trennwände
und
- Figur 1c:
- eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform gemäß Figuren 1a und 1b.
[0018] In den Figuren sind Bauteile mit gleicher oder ähnlicher Funktion mit den gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet.
[0019] Die Warenpräsentationseinrichtung 1 wird gemäß Figur 1c aus folgenden Elementen zusammengesetzt:
Eine Warenbahn 2 aus einem Aluminiumblech mit einer Sicke 17 wird an einem rückseitigen
Ende 4 mit einem rückseitigen Fixierelement 6 und an einem frontseitigen Ende 5 mit
einem frontseitigen Fixierelement 7 befestigt, hier verschraubt.
[0020] Die Fixierelemente 6, 7 weisen zur Fixierung der Warenauflage 3 jeweils Fixierflächen
23, 23' auf, die im Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der Warenauflage 3 geformt
sind. Die Fixierflächen 23, 23' sind von jeweils mindestens zwei Schraublöchern durchsetzt,
wobei die Warenauflage 3 entsprechende Schraublöcher aufweist.
[0021] Weiterhin weisen die Fixierelemente 6, 7, insbesondere jeweils am rückseiteigen Ende
4 und am frontseitigen Ende 5 angeordnete, Führungskanäle 24, 24' auf. Die Führungskanäle
24, 24' verlaufen quer zu einer Vorschubrichtung V der Waren, insbesondere durch die
Fixierelemente 6, 7 vollständig hindurch.
[0022] An dem frontseitigen Fixierelement 7 wird ein Warenanschlag 10 fixiert, vorzugsweise
angeschraubt. Der Warenanschlag 10 ist vorzugsweise als plattenförmiges, insbesondere
transparentes, Element ausgebildet.
[0023] An dem mit der Warenauflage 3 verbundenen rückseitigen Fixierelement 6 werden jeweils
seitlich Streben 8 fixiert, die jeweils einen Hakenabschnitt 9 am rückseitigen Ende
4 aufweisen. Mittels der Hakenabschnitte 9 werden die Streben 8 an einer korrespondierenden
Halterung eines Hängeregals befestigt, vorzugsweise eingehängt.
[0024] Zusätzlich zu der Fixierung der Streben 8 an dem rückseitigen Fixierelement 6 stützen
die Streben 8 die Warenauflage 3, indem Seitenflügel 25, 25' der Warenauflage 3 zumindest
teilweise, insbesondere überwiegend, vorzugsweise vollständig, auf den Streben 8 aufliegen.
Die Seitenflügel 25, 25' verlaufen vorzugsweise durchgehend über die gesamte Länge
der Warenauflage 3 jeweils seitlich der Sicke 17. Die Seitenflügel 25, 25' dienen
gleichzeitig als Auflage- und Gleitflächen für die auf der Warenauflage 3 aufliegenden
Waren.
[0025] Die Streben 8 sind vorzugsweise einstückig und/oder durchgehend aus einem Werkstoff
gebildet, vorzugsweise Stahl.
[0026] Bevor das frontseitige Fixierelement 7 oder das rückseitige Fixierelement 6 an der
Warenauflage 3 fixiert werden, wird ein Pusherelement 13 einer Pushereinrichtung 11
mit der Warenauflage 3 verbunden. Die Verbindung wird hergestellt, indem das Pusherelement
13 an einer Unterseite des Pusherelements 13 Führungsschenkel 16 aufweist, welche
die Warenauflage 3 an den Seitenflügeln 25, 25' seitlich umgreifen. Sobald die Fixierelemente
6, 7 an der Warenauflage 3 fixiert sind, kann das Pusherelement 13 vorzugsweise nicht
mehr zerstörungsfrei von der Warenauflage 3 getrennt werden. Das Pusherelement 13
kann jedoch entlang der Warenauflage 3 in der Vorschubrichtung V und entgegen der
Vorschubrichtung V verschoben werden, wobei die Führungsschenkel 16 entlang der Seitenflügel
25, 25' gleitend geführt werden. Die Führungsschenkel 16 sind vorzugsweise an einer
Pusherwand 14 des Pusherelements 13 angeformt und verlaufen orthogonal zur Pusherwand
14.
[0027] Zur besseren Beweglichkeit des Pusherelements 13 weist das Pusherelement 13 zwei
Räder 15 auf, die zusätzlich zu den Führungsschenkeln 16 zur Führung des Pusherelements
13 dienen können. Die Räder 15 rollen vorzugsweise entlang der Seitenflügel 25, 25'.
[0028] Weiterhin weist die Pushereinrichtung 11 eine Rollfeder 21 auf, die mittels eines
abgewinkelten Fixierendes 26 an dem frontseitigen Fixierelement 7 festgelegt wird.
Die Rollfeder 21 wird an einer Rückseite der Pusherwand 14, insbesondere in einer
korrespondierenden Tasche, frei schwebend gelagert. Das Pusherelement 13 kann somit
nur noch entgegen der Federkraft der Rollfeder 21 vom frontseitigen Ende 5 zum rückseitigen
Ende 4 verschoben werden.
[0029] Damit das Befüllen der Warenpräsentationseinrichtung 1 mit Waren erleichtert wird,
ist am rückseitigen Ende 4 bevorzugt ein Rastelement 18 angeordnet, an dem das Pusherelement
13 eingerastet werden kann. Das Rastelement 18 ist vorzugsweise als Druckschnapper
ausgebildet, so dass das Pusherelement 13 durch Druck gegen den Druckschnapper eingerastet
und durch erneuten Druck wieder ausgerastet werden kann.
[0030] Die Rollfeder 21 ist vorzugsweise so angeordnet, dass der abgerollte Bereich der
Rollfeder 21 in der Sicke 17 abrollt.
[0031] Schließlich werden Trennwände 12, 12' jeweils mittels einem frontseitigen Führungselement
19 und einem rückseitigen Führungselement 20 in die korrespondierend verlaufenden
und angeordneten Führungskanäle 24, 24' geschoben. Die Führungselemente 19, 20 der
Trennwand 12 sind gegenüber den Führungskanälen 19, 20 der Trennwand 12' versetzt,
damit die Führungselemente 19, 20 in unterschiedlichen Führungskanälen 24, 24' geführt
werden können.
[0032] Die Trennwände 12, 12' weisen darüber hinaus einen L-förmigen Absatz 22 auf, der
jeweils in Richtung der Warenauflage 3 weist und dessen Absatzfläche sich vorzugsweise
von dem rückseitigen Ende 4 bis zum frontseitigen Ende 5 erstreckt. Der Absatz 22
fluchtet vorzugsweise mit den Seitenflügeln 25, 25' und bildet mit den Seitenflügeln
25, 25' eine Auflagefläche und Gleitfläche für die Waren.
Bezugszeichenliste
[0033]
- 1
- Warenpräsentationseinrichtung
- 2
- Warenbahn
- 3
- Warenauflage
- 4
- rückseitiges Ende
- 5
- frontseitiges Ende
- 6
- rückseitiges Fixierelement
- 7
- frontseitiges Fixierelement
- 8
- Streben
- 9
- Hakenabschnitt
- 10
- Warenanschlag
- 11
- Pushereinrichtung
- 12, 12'
- Trennwände
- 13
- Pusherelement
- 14
- Pusherwand
- 15
- Räder
- 16
- Führungsschenkel
- 17
- Sicke
- 18
- Rastelement
- 19
- frontseitiges Führungselement
- 20
- rückseitiges Führungselement
- 21
- Rollfeder
- 22
- L-förmiger Absatz
- 23, 23'
- Fixierflächen
- 24, 24'
- Führungskanäle
- 25, 25'
- Seitenflügel
- 26
- Fixierende
- V
- Vorschubrichtung
1. Warenpräsentationseinrichtung (1) zur Präsentation von Waren auf einer Warenbahn (2)
mit:
- einer Warenauflage (3) zur Aufnahme der Waren entlang einer Vorschubrichtung (V)
von einem rückseitigen Ende (4) bis zu einem frontseitigen Ende (5) der Warenauflage
(3),
- einem am rückseitigen Ende (4) angebrachten rückseitigen Fixierelement (6),
- einem am frontseitigen Ende (5) angebrachten frontseitigen Fixierelement (7),
- zwei die Warenauflage (3) an dem rückseitigen Fixierelement (6) haltenden Streben
(8) mit jeweils einem Hakenabschnitt (9) zum Befestigen der Streben (8) an einer Halterung,
- ein am frontseitigen Fixierelement (7) angeordneter Warenanschlag (10),
- eine entlang der Warenauflage (3) geführte Pushereinrichtung (11) zum Vorschub der
Waren in der Vorschubrichtung (V),
- mindestens eine, vorzugsweise zwei, die Warenbahn (2) seitlich begrenzende Trennwand
(12, 12'), die zur Einstellung einer Breite der Warenbahn (2) quer zur Vorschubrichtung
(V) verstellbar ausgebildet ist,
wobei die Warenauflage (3) zwischen den Streben (8) zumindest überwiegend, vorzugsweise
praktisch vollständig, als geschlossene Fläche ausgebildet ist.
2. Warenpräsentationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Warenauflage (3) aus, insbesondere
gewalztem oder stranggepresstem, Blech, vorzugsweise Aluminium, besteht.
3. Warenpräsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Warenauflage
(3) mindestens eine in Vorschubrichtung (V), insbesondere vom frontseitigen Ende (5)
bis zum rückseitigen Ende (4) durchgehend, verlaufende Sicke (17) aufweist.
4. Warenpräsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das frontseitige
Fixierelement (7) und/oder das rückseitige Fixierelement (6) eine zur Form der Warenauflage
(3) korrespondierende Oberseite aufweist.
5. Warenpräsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Streben
(8) jeweils einstückig und/oder durchgehend aus einem Werkstoff gebildet sind, vorzugsweise
Stahl.
6. Warenpräsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pushereinrichtung
(11) ein Pusherelement (13) mit einer Pusherwand (14) und zwei die Warenauflage (3)
seitlich umgreifende, insbesondere an der Pusherwand (14) angeformte, vorzugweise
orthogonal zur Pusherwand (14) verlaufende, Führungsschenkel (16) aufweist.
7. Warenpräsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am rückseitigen
Ende (4), insbesondere in der Sicke (17), ein Rastelement (18) zum Einrasten der Pushereinrichtung
(11), insbesondere des Pusherelements (13), angeordnet ist.
8. Warenpräsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei entlang
und/oder in der Sicke (17), insbesondere mittels des Rastelements (18) betätigte,
Beleuchtungsmittel angeordnet sind.
9. Warenpräsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trennwand
(12, 12') ein frontseitiges Führungselement (19) und ein rückseitiges Führungselement
(20) zur Führung der Trennwand (12, 12') quer zur Vorschubrichtung (V) aufweist, wobei
das frontseitige Führungselement (19) durch das frontseitige Fixierelement (7) und
das rückseitige Führungselement (20) durch das rückseitige Fixierelement (6) verläuft.
10. Warenpräsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pushereinrichtung
(11) zwei auf der Warenauflage (3), insbesondere jeweils seitlich der Sicke (17) rollende,
Räder (15) aufweist.
11. Warenpräsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pushereinrichtung
(11) eine in der Sicke (17) abrollende, insbesondere schwebend gelagerte, Rollfeder
(21) aufweist.