(19)
(11) EP 3 249 306 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
06.05.2020  Patentblatt  2020/19

(21) Anmeldenummer: 17157786.9

(22) Anmeldetag:  24.02.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F24C 15/10(2006.01)

(54)

KOCHFELD UND VERFAHREN ZUR MONTAGE EINES KOCHFELDS

COOKING HOB AND METHOD FOR ASSEMBLING A COOKING HOB

PLAQUE DE CUISSON ET PROCÉDÉ DE MONTAGE D'UN PLAQUE DE CUISSON


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

(30) Priorität: 21.03.2016 ES 201630332

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
29.11.2017  Patentblatt  2017/48

(73) Patentinhaber: BSH Hausgeräte GmbH
81739 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Arenas Jimenez, Beatriz
    50196 La Muela (ES)
  • Arnal Valero, Adolfo
    50009 Zaragoza (ES)
  • Azuara Gazo, Jesus Enrique
    50009 Zaragoza (ES)
  • Ortiz Sainz, David
    50298 Pinseque (Zaragoza) (ES)
  • Pina Gadea, Carmelo
    50008 Zaragoza (ES)
  • Sanchez Garcia, Eva Maria
    50013 Zaragoza (ES)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A2- 0 108 916
WO-A2-2012/155164
DE-A1-102013 220 286
JP-U- S5 653 388
WO-A1-2004/060020
DE-A1- 19 949 386
JP-A- H01 114 630
US-A- 4 421 376
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Kochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.

    [0002] Aus der internationalen Patentanmeldung WO 2004/060020 A1 ist bereits ein Kochfeld mit einer Kochfeldvorrichtung und mit einer Gehäuseeinheit bekannt. Die Gehäuseeinheit ist als eine Außengehäuseeinheit ausgebildet. Innerhalb der Gehäuseeinheit ist in einem montierten Zustand eine Führungseinheit angeordnet. Die Führungseinheit ist einstückig mit der Gehäuseeinheit ausgebildet und definiert eine Führungsstrecke zu einer Führung eines Kabels entlang einer Kabellängsrichtung. Fixierungselemente der Führungseinheit sind einstückig mit der Gehäuseeinheit ausgebildet. In dem montierten Zustand sind die Fixierungselemente unbeweglich relativ zu der Gehäuseeinheit und in einer von einer freistehenden Anordnung abweichenden Weise angeordnet.

    [0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich vorteilhafter Betriebseigenschaften bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 11 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.

    [0004] Die Erfindung geht aus von einem Kochfeld, insbesondere Induktionskochfeld mit einer Kochfeldvorrichtung mit zumindest einer Gehäuseeinheit und mit zumindest einer Führungseinheit, die zumindest eine Führungsstrecke definiert und dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem montierten Zustand zumindest ein Kabel, insbesondere ein Stromkabel und vorteilhaft ein Hauptversorgungskabel, innerhalb der Gehäuseeinheit entlang der Führungsstrecke zu führen.

    [0005] Es wird vorgeschlagen, dass die Führungseinheit zumindest ein wenigstens teilweise freistehendes Fixierungselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Kabel in zumindest einer Kabellängsrichtung wenigstens teilweise zu fixieren. Unter einer "Kochfeldvorrichtung", insbesondere unter einer "InduktionskochfeIdvorrichtung", soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Kochfelds, insbesondere eines Induktionskochfelds, verstanden werden. Insbesondere kann die Kochfeldvorrichtung, insbesondere kann die Induktionskochfeldvorrichtung, auch das gesamte Kochfeld, insbesondere das gesamte Induktionskochfeld, umfassen. Unter einer "Gehäuseeinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem montierten Zustand zumindest einen, insbesondere als Hohlraum ausgebildeten Aufnahmeraum zu einer Aufnahme und/oder zu einer Lagerung wenigstens eines Bauteils wenigstens teilweise zu begrenzen und/oder zu definieren. Das Bauteil könnte beispielsweise zumindest eine Heizeinheit und/oder eine Steuereinheit und/oder eine Versorgungseinheit und/oder eine Bedienerschnittstelle sein. Unter einer "Führungseinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest eine die Führungsstrecke wenigstens teilweise begrenzende Wandung ausbildet und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand das Kabel, insbesondere zu einer Führung des Kabels entlang der Führungsstrecke, entlang der Kabellängsrichtung wenigstens abschnittsweise zu berühren. Insbesondere ist die Führungseinheit dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand das Kabel an mindestens zwei, insbesondere an mindestens drei, vorteilhaft an mindestens vier, besonders vorteilhaft an mindestens sechs und vorzugsweise an mehreren Stellen zu berühren. Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung das Kabel auf. Das Kabel könnte beispielsweise ein Stromkabel und/oder ein Hauptstromkabel und/oder ein Hauptversorgungskabel sein. Unter einer "Führungsstrecke" soll insbesondere eine Strecke verstanden werden, die, insbesondere bei einer Betrachtung in einer wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Kabellängsrichtung ausgerichteten Querschnittsebene, ein geometrischer Mittelpunkt eines Kabels bei eingelegtem Kabel beschreibt. In dem montierten Zustand ist die Führungseinheit insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig innerhalb der Gehäuseeinheit, insbesondere innerhalb des von der Gehäuseeinheit wenigstens teilweise begrenzten und/oder definierten Aufnahmeraums, angeordnet. Insbesondere umgibt die Gehäuseeinheit in dem montierten Zustand die Führungseinheit bezüglich eines geometrischen Mittelpunkts und/oder eines geometrischen Schwerpunkts der Führungseinheit in zumindest einer Ebene, welche insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Gehäuseeinheit ausgerichtet ist, über einen Winkelbereich von mindestens 180°, insbesondere von mindestens 270°, vorteilhaft von mindestens 330° und vorzugsweise von mindestens 350°. Unter einer "Haupterstreckungsebene" eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter einem "Fixierungselement" soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand eine Bewegung des Kabels relativ zu der Gehäuseeinheit und/oder relativ zu der Führungseinheit zumindest in der Kabellängsrichtung wenigstens teilweise zu verhindern und insbesondere einen Verbleib des Kabels innerhalb der Gehäuseeinheit und/oder innerhalb der Führungseinheit wenigstens teilweise zu sichern. Beispielsweise könnte das Fixierungselement dazu vorgesehen sein, das Kabel in einer Position relativ zu der Führungseinheit wenigstens im Wesentlichen zu halten. Insbesondere ist das Fixierungselement dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand zumindest eine Fixierungskraft auf das Kabel auszuüben und das Kabel insbesondere mittels der auf das Kabel ausgeübten Fixierungskraft zu fixieren. Das Fixierungselement ist vorteilhaft dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand das Kabel kraftschlüssig und/oder formschlüssig zu fixieren. Vorteilhaft ist das Fixierungselement dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand das Kabel mittels einer durch Klemmung bewirkten Fixierungskraft zu fixieren. Die Fixierungskraft ist insbesondere eine Klemmkraft. Das Fixierungselement könnte beispielsweise dazu vorgesehen sein, in dem montierten Zustand, insbesondere zusätzlich zu der Fixierung des Kabels in der Kabellängsrichtung, das Kabel in einer entgegen der Kabellängsrichtung ausgerichteten Richtung wenigstens teilweise zu fixieren. Unter einem "freistehenden" Fixierungselement soll insbesondere ein Fixierungselement verstanden werden, welches in wenigstens einem montierten Zustand mit zumindest einem weiteren Objekt, insbesondere einstückig, verbunden ist und welches von einer Kontur des weiteren Objekts absteht und/oder über eine Kontur des Objekts heraussteht. Beispielsweise könnte das freistehende Fixierungselement in dem montierten Zustand über eine Haupterstreckungsebene des weiteren Objekts hinausragen und/oder als ein Vorsprung des weiteren Objekts ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte das freistehende Fixierungselement wenigstens abschnittsweise in eine Aussparung des weiteren Objekts hineinragen. Insbesondere könnte ein in die Ausnehmung des weiteren Objekts hineinragender Abschnitt des freistehenden Fixierungselements beabstandet zu einem, insbesondere nächstgelegenen, die Ausnehmung begrenzenden Abschnitt des weiteren Objekts angeordnet sein. Das freistehende Fixierungselement ist insbesondere wenigstens teilweise beweglich relativ zu dem weiteren Objekt angeordnet. Insbesondere ist ein Nahbereich des freistehenden Fixierungselements frei von weiteren Objekten. Das weitere Objekt könnte beispielsweise die Gehäuseeinheit und insbesondere zumindest eine Gehäusewandung der Gehäuseeinheit sein. Unter einem "wenigstens teilweise freistehenden" Fixierungselement soll insbesondere ein Fixierungselement verstanden werden, welches zumindest einen Abschnitt aufweist, der in dem montierten Zustand freistehend angeordnet ist und welches insbesondere zusätzlich zu dem freistehend angeordneten Abschnitt zumindest einen weiteren Abschnitt aufweisen könnte, welcher in einer von einer freistehenden Anordnung verschiedenen Weise angeordnet ist. Insbesondere weist die Kabellängsrichtung von einem insbesondere beliebigen Punkt des Kabels innerhalb der Gehäuseeinheit in eine aus der Gehäuseeinheit hinausweisende Richtung und folgt insbesondere ausgehend von dem insbesondere beliebigen Punkt des Kabels innerhalb der Gehäuseeinheit einem Verlauf des Kabels in der aus der Gehäuseeinheit hinausweisenden Richtung. Unter "vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.

    [0006] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können insbesondere vorteilhafte Betriebseigenschaften, insbesondere in Bezug auf eine Stabilität und/oder auf eine Sicherheit und/oder auf eine Funktionstüchtigkeit und/oder auf einen Verlauf des Kabels erreicht werden. In effizienter Weise kann, insbesondere durch die freistehende Ausgestaltung des Fixierungselements, insbesondere eine Bewegung des Kabels, welche beispielsweise durch eine Handhabung in einem Transport und/oder von einem Bediener hervorgerufen sein könnte, in der Kabellängsrichtung relativ zu der Gehäuseeinheit und/oder relativ zu der Führungseinheit vermieden werden. Insbesondere kann eine einfache Anordnung des Kabels in der Gehäuseeinheit und/oder in der Führungseinheit erzielt werden. Insbesondere kann selbst im Fall von Fertigungstoleranzen eine stabile Fixierung des Kabels in der Kabellängsrichtung ermöglicht werden. Ein Herausziehen des Kabels aus der Führungseinheit kann insbesondere optimal vermieden werden, und zwar insbesondere aufgrund einer beweglichen Anordnung des freistehenden Fixierungselements relativ zu der Gehäuseeinheit.

    [0007] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest eine Gehäusewandung aufweist, welche einen Freiraum wenigstens im Wesentlichen begrenzt, in welchen das Fixierungselement in dem montierten Zustand bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung wenigstens teilweise hineinragt. Bei einer Betrachtung in einer Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung weist das in den Freiraum wenigstens teilweise hineinragende Fixierungselement in parallel zu der Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung ausgerichteten Richtungen einen minimalen Abstand zu der den Freiraum begrenzenden Gehäusewandung von mindestens 0,1 mm, insbesondere von mindestens 0,2 mm, vorteilhaft von mindestens 0,5 mm, besonders vorteilhaft von mindestens 1 mm und vorzugsweise von mindestens 1,5 mm auf. Der minimale Abstand ist insbesondere senkrecht zu der Gehäusewandung und/oder zu dem Fixierungselement gemessen und/oder ausgerichtet und insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung ausgerichtet. Das Fixierungselement ist insbesondere beweglich zumindest relativ zu der Gehäusewandung angeordnet. Beispielsweise könnte die Gehäusewandung eine Gehäuseseitenwand der Gehäuseeinheit sein. Vorteilhaft ist die Gehäusewandung ein Gehäuseboden der Gehäuseeinheit. Das Fixierungselement ragt, insbesondere zusätzlich zu einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung, in dem montierten Zustand in einer normalen, insbesondere von einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung abweichenden Betrachtung, insbesondere wenigstens teilweise in den Freiraum der Gehäusewandung hinein. Dadurch kann insbesondere in effizienter Weise eine stabile Fixierung des Kabels erzielt werden.

    [0008] Zudem wird vorgeschlagen, dass das Fixierungselement in einer Ruhestellung wenigstens abschnittsweise schräg relativ zu der Kabellängsrichtung und insbesondere zu einer Längserstreckungsrichtung der Führungseinheit ausgerichtet ist. Das Fixierungselement weist insbesondere zumindest einen Abschnitt auf, welcher in der Ruhestellung schräg relativ zu der Kabellängsrichtung ausgerichtet ist. Beispielsweise könnte das Fixierungselement zumindest einen zweiten Abschnitt aufweisen, welcher in der Ruhestellung, insbesondere wenigstens im Wesentlichen, parallel relativ zu der Kabellängsrichtung ausgerichtet sein könnte. Unter der Wendung, dass ein Abschnitt des Fixierungselements in der Ruhestellung "schräg" relativ zu der Kabellängsrichtung ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass der Abschnitt des Fixierungselements in der Ruhestellung mit der Kabellängsrichtung einen Winkel in einem Bereich von ausschließlich 0° und ausschließlich 90° einschließt. Der in der Ruhestellung schräg relativ zu der Kabellängsrichtung ausgerichtete Abschnitt des Fixierungselements schließt mit der Kabellängsrichtung in der Ruhestellung insbesondere einen Winkel in einem Bereich von 10° und 80°, insbesondere von 20° und 60°, vorteilhaft von 30° und 50° und vorzugsweise von 35° und 45° ein. Unter einer "Längserstreckungsrichtung" eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann in dem montierten Zustand insbesondere eine Bewegung des Kabels relativ zu der Gehäuseeinheit in effizienter und/oder einfacher Weise verhindert werden.

    [0009] Beispielsweise könnte die Führungseinheit zumindest ein weiteres Fixierungselement aufweisen, welches insbesondere in einer von einer freistehenden Anordnung abweichenden Weise angeordnet und insbesondere dazu vorgesehen sein könnte, in dem montierten Zustand, insbesondere gemeinsam mit dem freistehenden Fixierungselement, das Kabel in der Kabellängsrichtung wenigstens im Wesentlichen zu fixieren. Insbesondere könnte das weitere Fixierungselement wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Kabellängsrichtung ausgerichtet und beispielsweise von einer Gehäuseseitenwand der Gehäuseeinheit gebildet sein. Vorzugsweise weist die Führungseinheit zumindest ein weiteres, wenigstens teilweise freistehendes Fixierungselement auf, welches dazu vorgesehen ist, das Kabel in der Kabellängsrichtung wenigstens teilweise zu fixieren. Insbesondere weist das weitere Fixierungselement zumindest einen Abschnitt auf, der in dem montierten Zustand freistehend angeordnet ist. Beispielsweise könnte das weitere Fixierungselement insbesondere zusätzlich zu dem freistehend angeordneten Abschnitt zumindest einen weiteren Abschnitt aufweisen, welcher in einer von einer freistehenden Anordnung verschiedenen Weise angeordnet sein könnte. Insbesondere ist das weitere Fixierungselement in der Ruhestellung wenigstens abschnittsweise schräg relativ zu der Kabellängsrichtung ausgerichtet und weist insbesondere zumindest einen Abschnitt auf, welcher in der Ruhestellung schräg relativ zu der Kabellängsrichtung ausgerichtet ist. Beispielsweise könnte das weitere Fixierungselement zumindest einen zweiten Abschnitt aufweisen, welcher in der Ruhestellung, insbesondere wenigstens im Wesentlichen, parallel relativ zu der Kabellängsrichtung ausgerichtet sein könnte. Insbesondere sind das Fixierungselement und das weitere Fixierungselement gemeinsam dazu vorgesehen, das Kabel in der Kabellängsrichtung wenigstens im Wesentlichen zu fixieren. Dadurch können Fertigungstoleranzen, beispielsweise der Führungseinheit und/oder der Gehäuseeinheit, insbesondere effizient ausgeglichen und/oder verschiedene Kabel, insbesondere mit unterschiedlichen Durchmessern, in effizienter Weise stabil fixiert werden.

    [0010] Ferner wird vorgeschlagen, dass das Fixierungselement und das weitere Fixierungselement in der Ruhestellung wenigstens abschnittsweise aufeinander zuweisend angeordnet sind. Insbesondere weist das Fixierungselement zumindest einen Abschnitt auf, welcher auf das weitere Fixierungselement zuweisend angeordnet ist und welcher insbesondere identisch mit dem freistehenden Abschnitt des Fixierungselements ist. Insbesondere weist das weitere Fixierungselement zumindest einen Abschnitt auf, welcher auf das Fixierungselement zuweisend angeordnet ist und welcher insbesondere identisch mit dem freistehenden Abschnitt des weiteren Fixierungselements ist. Bei einer Betrachtung in einer Draufsicht, insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung, schließen das Fixierungselement, insbesondere der in der Ruhestellung schräg relativ zu der Kabellängsrichtung ausgerichtete Abschnitt des Fixierungselements, und das weitere Fixierungselement, insbesondere der in der Ruhestellung schräg relativ zu der Kabellängsrichtung ausgerichtete Abschnitt des weiteren Fixierungselements, ausgehend von einem Punkt des Kabels, insbesondere von demselben Punkt des Kabels, innerhalb der Führungseinheit mit der Kabellängsrichtung insbesondere einen Winkel kleiner als 90° ein. Ausgehend von einem Punkt innerhalb der Führungseinheit wird ein Wert eines Abstands zwischen dem Fixierungselement und dem weiteren Fixierungselement in wenigstens einer entgegen der Kabellängsrichtung ausgerichteten Richtung wenigstens im Wesentlichen monoton kleiner. Der Abstand zwischen dem Fixierungselement und dem weiteren Fixierungselement ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Kabellängsrichtung und insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Gehäusewandung ausgerichtet. Ein minimaler Abstand zwischen dem Fixierungselement und dem weiteren Fixierungselement weist insbesondere einen Wert von maximal einem Wert eines Durchmessers des Kabels auf. Insbesondere sind das Fixierungselement und das weitere Fixierungselement gemeinsam dazu vorgesehen, bei einer in der Kabellängsrichtung auf das Kabel einwirkenden Kraft eine Fixierungskraft auf das Kabel auszuüben. Insbesondere ist die Fixierungskraft umso größer je größer die in der Kabellängsrichtung auf das Kabel einwirkende Kraft ist. Dadurch kann insbesondere eine stabile Anordnung des Kabels in dem montierten Zustand erzielt werden.

    [0011] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Führungseinheit zumindest einen Führungskanal aufweist, welcher die Führungsstrecke wenigstens im Wesentlichen definiert. Insbesondere weist der Führungskanal eine Längserstreckungsrichtung auf, welche wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Kabellängsrichtung ausgerichtet ist. Der Führungskanal weist insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft zumindest drei Kanalwandungen auf. Alternativ oder zusätzlich könnte der Führungskanal insbesondere zumindest vier Kanalwandungen aufweisen. Die Kanalwandungen des Führungskanals definieren insbesondere die Führungsstrecke wenigstens im Wesentlichen und sind insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckungsrichtung des Führungskanals ausgerichtet. Der Führungskanal ist insbesondere länglich ausgebildet und weist insbesondere eine Längserstreckung auf, die wesentlich größer ist als Quererstreckungen des Führungskanals. Insbesondere beträgt die Längserstreckung des Führungskanals mindestens 200 %, insbesondere mindestens 250 %, vorteilhaft mindestens 300 %, besonders vorteilhaft mindestens 350 % und vorzugsweise mindestens 400 % einer größeren der Quererstreckungen des Führungskanals. Dadurch kann insbesondere eine optimale Führung des Kabels ermöglicht werden.

    [0012] Das Fixierungselement und insbesondere zusätzlich das weitere Fixierungselement könnte/könnten beispielsweise in einer wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Kabellängsrichtung ausgerichteten Richtung beabstandet zu dem Führungskanal angeordnet sein. Vorzugsweise ist/sind das Fixierelement und insbesondere zusätzlich das weitere Fixierungselement mit dem Führungskanal verbunden. Das Fixierungselement und insbesondere zusätzlich das weitere Fixierungselement könnte/könnten beispielsweise kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Führungskanal verbunden sein. Vorteilhaft ist/sind das Fixierungselement und insbesondere zusätzlich das weitere Fixierungselement einstückig mit dem Führungskanal verbunden. Die Führungseinheit ist vorteilhaft einstückig ausgebildet. Unter "einstückig" soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess und/oder einen Anspritzprozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Dadurch kann insbesondere eine kompakte und/oder stabile Ausgestaltung erzielt werden.

    [0013] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest eine Einführungsöffnung aufweist, welche zu einer Einbringung des Kabels in die Gehäuseeinheit vorgesehen ist. Die Gehäuseeinheit weist insbesondere zumindest eine Gehäusewandung auf, welche die Einführungsöffnung wenigstens im Wesentlichen begrenzt. Insbesondere ist die Einführungsöffnung als eine Ausnehmung in der Gehäusewandung der Gehäuseeinheit ausgebildet. Die Gehäusewandung ist dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand zumindest einen Abschnitt des Kabels in zumindest einer Ebene, welche insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung ausgerichtet ist, wenigstens im Wesentlichen zu umgeben, insbesondere zu umschließen. Dadurch kann insbesondere eine komfortable Führung des Kabels und/oder vorteilhafte Betriebseigenschaften erreicht werden.

    [0014] Zudem wird vorgeschlagen, dass das Fixierungselement an einem der Einführungsöffnung abgewandten Ende des Führungskanals angeordnet ist. Insbesondere sind das Fixierungselement und die Einführungsöffnung an einander in wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Kabellängsrichtung ausgerichteten Richtungen gegenüberliegenden Enden des Führungskanals angeordnet. Dadurch kann das Kabel insbesondere über eine gesamte Länge des Führungskanals optimal geführt werden.

    [0015] Beispielsweise könnte die die Einführungsöffnung begrenzende Gehäusewandung eine Gehäuseseitenwand sein. Vorteilhaft ist die die Einführungsöffnung begrenzende Gehäusewandung ein Gehäuseboden. Vorzugsweise weist die Gehäuseeinheit zumindest einen Gehäuseboden auf, welcher die Einführungsöffnung wenigstens im Wesentlichen begrenzt. Der Gehäuseboden weist in einer Einbaulage insbesondere einen minimalen Abstand zu einem Untergrund auf. Der Untergrund könnte beispielsweise ein Boden, insbesondere ein Fußboden sein, und insbesondere eine Aufstellfläche zu einem Aufstellen eines die Kochfeldvorrichtung aufweisenden Kochfelds definieren. Insbesondere ist die Führungseinheit und/oder die Gehäuseeinheit dazu vorgesehen, das Kabel zu der Einbringung durch die Einführungsöffnung in die Führungseinheit und/oder in die Gehäuseeinheit um einen Winkel von wenigstens im Wesentlichen 90° zu biegen. Dadurch kann insbesondere ein Hausziehen des Kabels aus der Führungseinheit wenigstens im Wesentlichen verhindert werden, da das Kabel zu einer Einbringung in die Führungseinheit um einen Winkel von wenigstens im Wesentlichen 90° gebogen werden muss. Da das Kabel von unten und damit von einem in der Regel gut zugänglichen Bereich in die Gehäuseeinheit eingebracht werden kann, kann insbesondere eine einfache Montage erzielt werden.

    [0016] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Führungsstrecke zumindest eine Krümmung aufweist und dazu vorgesehen ist, das Kabel zumindest in der Kabellängsrichtung mittels der Krümmung wenigstens teilweise zu fixieren. Insbesondere weist zumindest eine die Führungsstrecke begrenzende Wandung, insbesondere zumindest eine Kanalwandung des Führungskanals, zumindest ein Krümmungselement auf, welches dazu vorgesehen ist, die Krümmung der Führungsstrecke auszubilden und/oder zu verursachen. Das Krümmungselement könnte beispielsweise eine Krümmung der die Führungsstrecke begrenzende Wandung und/oder ein Vorsprung der die Führungsstrecke begrenzende Wandung sein. In dem montierten Zustand weist das Kabel insbesondere zumindest eine Krümmung auf, welche insbesondere durch das Krümmungselement der Führungsstrecke hervorgerufen und/oder verursacht ist. Beispielsweise könnte die Führungsstrecke zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei und vorzugsweise mehrere Krümmungen aufweisen. Insbesondere könnte der Führungskanal zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei und vorzugsweise mehrere Krümmungselemente aufweisen, welche insbesondere die Krümmungen der Führungsstrecke ausbilden und/oder verursachen könnten. Insbesondere weist der Führungskanal zumindest eine erste Kanalwandung und insbesondere zumindest eine zweite Kanalwandung auf, welche insbesondere der ersten Kanalwandung gegenüberliegend angeordnet ist. Insbesondere weist der Führungskanal zumindest eine dritte Kanalwandung auf, welche in dem montierten Zustand insbesondere die erste und die zweite Kanalwandung miteinander verbindet. Vorteilhaft weist die erste Kanalwandung des Führungskanals zumindest ein Krümmungselement auf, welches als eine Krümmung der ersten Kanalwandung ausgebildet ist. Alternativ könnte der Führungskanal, insbesondere die erste Kanalwandung, zumindest ein Krümmungselement aufweisen, welches als ein Vorsprung ausgebildet sein und welches insbesondere die Krümmung der Führungsstrecke definieren könnte. Insbesondere weist die der ersten Kanalwandung gegenüberliegende zweite Kanalwandung des Führungskanals zumindest ein Krümmungselement, vorteilhaft zumindest zwei Krümmungselemente auf. Insbesondere ist das Krümmungselement der zweiten Kanalwandung, vorteilhaft sind die Krümmungselemente der zweiten Kanalwandung, als ein Vorsprung, vorteilhaft als Vorsprünge, ausgebildet. Bei Betrachtung der ersten und der zweiten Kanalwandung in zumindest eine Ebene, welche insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene zumindest einer der beiden Kanalwände ausgerichtet ist, ist das Krümmungselement der ersten Kanalwandung insbesondere zwischen, vorteilhaft wenigstens im Wesentlichen mittig zwischen, den Krümmungselementen der zweiten Kanalwandung angeordnet. Die Führungsstrecke und insbesondere der Führungskanal weist/weisen insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der dritten Kanalwandung des Führungskanals eine wenigstens im Wesentlichen S-förmige Gestalt auf. Die dritte Kanalwandung ist insbesondere einstückig mit der Gehäusewandung, welche insbesondere den Freiraum begrenzt und insbesondere ein Gehäuseboden ist, ausgebildet. Die Führungsstrecke und insbesondere der Führungskanal ist/sind insbesondere dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand das Kabel mittels Reibung wenigstens im Wesentlichen zu fixieren. Vorteilhaft ist die Führungseinheit dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand das Kabel zumindest zweifach, insbesondere mittels des Fixierungselements, insbesondere mittels der Fixierungselemente, und mittels der Krümmung der Führungsstrecke, in der Kabellängsrichtung wenigstens im Wesentlichen zu fixieren, wodurch das Kabel insbesondere auch im Fall von Materialalterung und/oder Deformationen zumindest eines Objekts, wie beispielsweise zumindest eines der Fixierungselemente und/oder zumindest einer der Kanalwandungen, fixiert werden kann. Dadurch kann insbesondere eine besonders hohe Stabilität, insbesondere durch eine zumindest zweifache Fixierung des Kabels, ermöglicht werden.

    [0017] Beispielsweise könnte die Gehäuseeinheit eine Außengehäuseeinheit sein. Vorzugsweise ist die Gehäuseeinheit eine Innengehäuseeinheit. Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung, insbesondere zusätzlich zu der Gehäuseeinheit, zumindest eine Außengehäuseeinheit auf. Insbesondere begrenzen die Außengehäuseeinheit und eine Kochfeldplatte insbesondere gemeinsam zumindest einen Außengehäuseaufnahmeraum wenigstens im Wesentlichen, innerhalb welchem die Gehäuseeinheit in dem montierten Zustand insbesondere angeordnet ist. Der Außengehäuseaufnahmeraum ist insbesondere als ein Hohlraum ausgebildet. Die Kochfeldvorrichtung weist insbesondere die Kochfeldplatte auf. Die Gehäuseeinheit liegt in dem montierten Zustand und insbesondere in einer Einbaulage auf der Außengehäuseeinheit, insbesondere auf einem Außengehäuseboden der Außengehäuseeinheit, auf. Die Gehäuseeinheit nimmt in dem montierten Zustand insbesondere eine Gewichtskraft von Bauteilen wenigstens zu einem Großteil auf und/oder überträgt die Gewichtskraft an zumindest eine weitere Einheit, wie beispielsweise an die Kochfeldplatte und/oder an die Außengehäuseeinheit. Unter einer "Innengehäuseeinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem montierten Zustand wenigstens zu einem Großteil einem Bediener verborgen und/oder unzugänglich angeordnet ist und welche insbesondere zu einer Ergänzung und/oder Unterstützung eines Kochfeldaußengehäuses, insbesondere der Kochfeldplatte und/oder der Außengehäuseeinheit, vorgesehen ist. Die Innengehäuseeinheit könnte beispielsweise dazu vorgesehen sein, elektrische und/oder elektronische Kochfeldkomponenten gegenüber der Außengehäuseeinheit, welche insbesondere elektrisch leitend ausgebildet sein könnte, wenigstens im Wesentlichen elektrisch zu isolieren, wobei die Innengehäuseeinheit insbesondere aus wenigstens einem elektrisch isolierenden Material ausgebildet sein könnte. Vorteilhaft ist die Innengehäuseeinheit dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand das Kabel gegenüber der Außengehäuseeinheit, welche insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus einem Metall ausgebildet sein könnte, wenigstens im Wesentlichen elektrisch zu isolieren und/oder zu schützen, insbesondere vor zumindest einer mechanischen Beschädigung. Beispielsweise könnte die Innengehäuseeinheit insbesondere aus zumindest einem Nichtmetall, insbesondere aus zumindest einem Kunststoff, ausgebildet sein. Unter wenigstens "zu einem Großteil" soll insbesondere zu einem Anteil von mindestens 70 %, insbesondere zu mindestens 80 %, vorteilhaft zu mindestens 90 % und vorzugsweise zu mindestens 95 % verstanden werden. Dadurch kann insbesondere eine geschützte Anordnung des Kabels erreicht werden. Besonders vorteilhafte Betriebseigenschaften können insbesondere erreicht werden durch ein Kochfeld, insbesondere durch ein Induktionskochfeld, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung, insbesondere mit zumindest einer erfindungsgemäßen Induktionskochfeldvorrichtung.

    [0018] Die vorteilhaften Betriebseigenschaften werden weiter gesteigert durch ein Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Kochfelds, insbesondere eines erfindungsgemäßen Induktionskochfelds, mit zumindest einer Kochfeldvorrichtung, zumindest einer Gehäuseeinheit und mit zumindest einer Führungseinheit, die zumindest eine Führungsstrecke definiert und dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem montierten Zustand zumindest ein Kabel innerhalb der Gehäuseeinheit entlang der Führungsstrecke zu führen, wobei das Kabel in zumindest einer Kabellängsrichtung durch zumindest ein wenigstens teilweise freistehendes Fixierungselement wenigstens im Wesentlichen fixiert wird. Insbesondere wird das Kabel durch die Einführungsöffnung in die Gehäuseeinheit eingeführt. Das Kabel wird, insbesondere bei der Einführung durch die Einführungsöffnung in die Gehäuseeinheit, insbesondere um einen Winkel von wenigstens im Wesentlichen 90° gebogen und insbesondere entlang der Führungsstrecke innerhalb der Gehäuseeinheit geführt.

    [0019] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

    [0020] Es zeigen:
    Fig. 1
    ein Kochfeld mit einer Kochfeldvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
    Fig. 2
    eine Außengehäuseeinheit der Kochfeldvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    Fig. 3
    einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 2,
    Fig. 4
    eine Gehäuseeinheit und eine Führungseinheit der Kochfeldvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    Fig. 5
    einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 4,
    Fig. 6
    einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 5,
    Fig. 7
    die Gehäuseeinheit und die Führungseinheit in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
    Fig. 8
    die Gehäuseeinheit und die Führungseinheit in einer weiteren perspektivischen Darstellung
    Fig. 9
    die Gehäuseeinheit, die Führungseinheit und ein Kabel der Kochfeldvorrichtung in einer weiteren perspektivischen Darstellung und
    Fig. 10
    eine Gehäuseeinheit und eine Führungseinheit einer alternativen Kochfeldvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung.


    [0021] Fig. 1 zeigt ein Kochfeld 38a, das als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist, mit einer Kochfeldvorrichtung 10a, die als eine Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildet ist.

    [0022] Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Bedienerschnittstelle 44a zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern auf, beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Bedienerschnittstelle 44a ist zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorgesehen.

    [0023] Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Steuereinheit 42a auf. Die Steuereinheit 42a ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Bedienerschnittstelle 44a eingegebener Betriebsparameter Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern. Die Steuereinheit 42a regelt in einem Heizbetriebszustand eine Energiezufuhr zu Heizeinheiten.

    [0024] Die Kochfeldvorrichtung 10a weist mehrere Heizeinheiten (nicht dargestellt) auf. Beispielsweise könnten die Heizeinheiten in Form einer Matrix angeordnet sein. Die Heizeinheiten könnten insbesondere Teil eines variablen Kochflächenbereichs sein. Alternativ könnten die Heizeinheiten insbesondere Teil eines klassischen Kochfelds sein, bei welchem insbesondere durch eine Position der Heizeinheiten definierte, fest vorgegebene Heizzonen existieren könnten, welche insbesondere auf einer Kochfeldplatte markiert sein könnten.

    [0025] Die Heizeinheiten sind dazu vorgesehen, auf einer Kochfeldplatte 40a oberhalb der Heizeinheiten aufgestelltes Gargeschirr zu erhitzen. Die Heizeinheiten sind als Induktionsheizeinheiten ausgebildet. In einer Einbaulage sind die Heizeinheiten in einer Vertikalrichtung unterhalb der Kochfeldplatte 40a angeordnet.

    [0026] Die Kochfeldvorrichtung 10a weist die Kochfeldplatte 40a auf. Die Kochfeldplatte 40a ist zu einem Aufstellen von Gargeschirr zu einer Beheizung vorgesehen. In einem montierten Zustand bildet die Kochfeldplatte 40a einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses aus. Die Kochfeldplatte 40a bildet in dem montierten Zustand gemeinsam mit einer Außengehäuseeinheit 46a das Kochfeldaußengehäuse im Wesentlichen aus.

    [0027] Die Kochfeldvorrichtung 10a weist die Außengehäuseeinheit 46a auf (vgl. Fig. 2). Die Außengehäuseeinheit 46a und die Kochfeldplatte 40a definieren einen Außengehäuseaufnahmeraum. Innerhalb des Außengehäuseaufnahmeraums ist in dem montierten Zustand eine Gehäuseeinheit 12a angeordnet.

    [0028] Die Kochfeldvorrichtung 10a weist die Gehäuseeinheit 12a auf (vgl. Fig. 4). Die Gehäuseeinheit 12a ist eine Innengehäuseeinheit. In einer Einbaulage liegt die Gehäuseeinheit 12a im Wesentlichen auf einem Außengehäuseboden der Außengehäuseeinheit 46a auf. Die Gehäuseeinheit 12a und die Außengehäuseeinheit 46a sind in dem montierten Zustand in direktem Kontakt zueinander angeordnet.

    [0029] Die Außengehäuseeinheit 46a weist eine Außengehäuseeinführungsöffnung 48a auf (vgl. Fig. 2 und 3). Die Außengehäuseeinführungsöffnung 48a ist zu einer Einbringung eines Kabels 18a in die Außengehäuseeinheit 46a vorgesehen. Die Kochfeldvorrichtung 10a weist das Kabel 18a auf (vgl. Fig. 9).

    [0030] Die Gehäuseeinheit 12a weist eine Einführungsöffnung 32a auf (vgl. Fig. 2 bis 5, 7 bis 9). Die Einführungsöffnung 32a ist zu einer Einbringung des Kabels 18a in die Gehäuseeinheit 12a vorgesehen. Die Gehäuseeinheit 12a begrenzt die Einführungsöffnung 32a im Wesentlichen. Die Gehäuseeinheit 12a weist einen Gehäuseboden 34a auf. Der Gehäuseboden 34a begrenzt die Einführungsöffnung 32a im Wesentlichen.

    [0031] In dem montierten Zustand ragt die Gehäuseeinheit 12a teilweise durch die Außengehäuseeinheit 46a hindurch (vgl. Fig. 3). Die Einführungsöffnung 32a und die Außengehäuseeinführungsöffnung 48a sind in dem montierten Zustand korrespondierend zueinander angeordnet. Ein die Einführungsöffnung 32a begrenzender Teil der Gehäuseeinheit 12a ragt in dem montierten Zustand teilweise durch die Außengehäuseeinführungsöffnung 48a hindurch.

    [0032] Zu einer Führung des Kabels 18a weist die Kochfeldvorrichtung 10a eine Führungseinheit 14a auf (vgl. Fig. 5 bis 9). Die Führungseinheit 14a ist in dem montierten Zustand im Wesentlichen innerhalb der Gehäuseeinheit 12a angeordnet. In dem montierten Zustand führt die Führungseinheit 14a das Kabel 18a innerhalb der Gehäuseeinheit 12a entlang einer Führungsstrecke 16a. Die Führungseinheit 14a definiert die Führungsstrecke 16a.

    [0033] In dem montierten Zustand schließt sich die Führungseinheit 14a an die Einführungsöffnung 32a der Gehäuseeinheit 12a an. Die Führungseinheit 14a ist dazu vorgesehen, das Kabel 18a nach Einbringung in die Gehäuseeinheit 12a zu führen. Die Einführungsöffnung 32a ist zu einer Einbringung des Kabels 18a in die Führungseinheit 14a vorgesehen.

    [0034] Die Führungseinheit 14a weist ein teilweise freistehendes Fixierungselement 20a auf (vgl. Fig. 5 bis 9). Das Fixierungselement 20a fixiert in dem montierten Zustand das Kabel 18a in einer Kabellängsrichtung 22a teilweise. In dem montierten Zustand ist das Fixierungselement 20a teilweise relativ zu der Gehäuseeinheit 12a beweglich angeordnet.

    [0035] Die Gehäuseeinheit 12a weist eine Gehäusewandung 24a auf (vgl. Fig. 5 bis 9). Die Gehäusewandung 24a und der Gehäuseboden 34a sind einstückig ausgebildet. Die Gehäusewandung 24a ist der Gehäuseboden 34a. Die Gehäusewandung 24a begrenzt im Wesentlichen einen Freiraum 26a, in welchen das Fixierungselement 20a in dem montierten Zustand bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung 24a teilweise hineinragt.

    [0036] In einer Ruhestellung ist das Fixierungselement 20a teilweise schräg relativ zu der Kabellängsrichtung 22a ausgerichtet. Das Fixierungselement 20a weist einen Abschnitt 52a auf, der in der Ruhestellung schräg relativ zu der Kabellängsrichtung 22a ausgerichtet ist. Das Fixierungselement 20a weist einen zweiten Abschnitt 54a auf, der in der Ruhestellung im Wesentlichen parallel zu der Kabellängsrichtung 22a ausgerichtet ist.

    [0037] Die Führungseinheit 14a weist ein weiteres, teilweise freistehendes Fixierungselement 28a auf (vgl. Fig. 5 bis 9). Das weitere Fixierungselement 28a fixiert in dem montierten Zustand das Kabel 18a in einer Kabellängsrichtung 22a teilweise. In dem montierten Zustand ist das weitere Fixierungselement 28a teilweise relativ zu der Gehäuseeinheit 12a beweglich angeordnet.

    [0038] Die Gehäusewandung 24a begrenzt einen weiteren Freiraum 50a im Wesentlichen. In dem montierten Zustand ragt das weitere Fixierungselement 28a bei einer senkrechten Betrachtung auf die Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung 24a teilweise in den weiteren Freiraum 50a hinein.

    [0039] In der Ruhestellung ist das weitere Fixierungselement 28a teilweise schräg relativ zu der Kabellängsrichtung 22a ausgerichtet. Das weitere Fixierungselement 28a weist einen Abschnitt 56a auf, der in der Ruhestellung schräg relativ zu der Kabellängsrichtung 22a ausgerichtet ist. Das weitere Fixierungselement 28a weist einen zweiten Abschnitt 58a auf, der in der Ruhestellung im Wesentlichen parallel zu der Kabellängsrichtung 22a ausgerichtet ist. Das Fixierungselement 20a und das weitere Fixierungselement 28a sind in der Ruhestellung abschnittsweise aufeinander zuweisend angeordnet.

    [0040] Die Führungseinheit 14a weist einen Führungskanal 30a auf (vgl. Fig. 5 bis 9). Der Führungskanal 30a weist eine erste Kanalwandung 60a und eine zweite Kanalwandung 62a auf. Die erste Kanalwandung 60a und die zweite Kanalwandung 62a sind Seitenwandungen. Der Führungskanal 30a weist eine dritte Kanalwandung 64a auf. Die dritte Kanalwandung 64a ist eine Bodenwandung. Die dritte Kanalwandung 64a ist von der Gehäusewandung 24a gebildet. Die dritte Kanalwandung 64a ist von dem Gehäuseboden 34a gebildet. Der Führungskanal 30a definiert die Führungsstrecke 16a im Wesentlichen.

    [0041] In dem montierten Zustand ist das Fixierungselement 20a mit dem Führungskanal 30a verbunden. Das Fixierungselement 20a ist in dem montierten Zustand mit der ersten Kanalwandung 60a des Führungskanals 30a verbunden. In dem montierten Zustand ist das Fixierungselement 20a an einem der Einführungsöffnung 32a abgewandten Ende des Führungskanals 30a angeordnet.

    [0042] In dem montierten Zustand ist das weitere Fixierungselement 28a mit dem Führungskanal 30a verbunden. Das weitere Fixierungselement 28a ist in dem montierten Zustand mit der zweiten Kanalwandung 62a des Führungskanals 30a verbunden. In dem montierten Zustand ist das weitere Fixierungselement 28a an einem der Einführungsöffnung 32a abgewandten Ende des Führungskanals 30a angeordnet.

    [0043] Das Fixierungselement 20a und das weitere Fixierungselement 28a fixieren in dem montierten Zustand gemeinsam das Kabel 18a in der Kabellängsrichtung 22a teilweise (vgl. Fig. 9). Die Einführungsöffnung 32a fixiert in dem montierten Zustand das Kabel 18a in der Kabellängsrichtung 22a teilweise, und zwar insbesondere durch eine Krümmung des Kabels 18a, insbesondere um einen Winkel von im Wesentlichen 90°, bei der Einführung in die Gehäuseeinheit 12a. Die Führungsstrecke 16a fixiert in dem montierten Zustand das Kabel 18a in der Kabellängsrichtung 22a teilweise, und zwar insbesondere durch eine Krümmung 36a der Führungsstrecke 16a.

    [0044] Die Führungsstrecke 16a weist die Krümmung 36a auf (vgl. Fig. 9). In dem montierten Zustand fixiert die Führungsstrecke 16a das Kabel 18a in der Kabellängsrichtung 22a mittels der Krümmung 36a teilweise.

    [0045] Die erste Kanalwandung 60a weist ein Krümmungselement 66a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Krümmungselement 66a als ein Vorsprung der ersten Kanalwandung 60a ausgebildet. Die zweite Kanalwandung 62a weist zwei Krümmungselemente 68a auf. Die Krümmungselemente 68a der zweiten Kanalwandung 62a sind als Vorsprünge der zweiten Kanalwandung 62a ausgebildet. Das Krümmungselement 66a der ersten Kanalwandung 60a ist bei Betrachtung der ersten und der zweiten Kanalwandung 60a, 62a in eine gemeinsame Ebene zwischen den Krümmungselementen 68a der zweiten Kanalwandung 62a angeordnet.

    [0046] In einem Verfahren zur Montage der Kochfeldvorrichtung 10a wird das Kabel 18a durch die Einführungsöffnung 32a in die Gehäuseeinheit 12a eingeführt. Das Kabel 18a wird um einen Winkel von im Wesentlichen 90° gebogen und entlang der Führungsstrecke 16a innerhalb der Gehäuseeinheit 12a geführt. Das Kabel 18a wird in der Kabellängsrichtung 22a im Wesentlichen fixiert.

    [0047] In Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 9 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den Fig. 1 bis 9 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der Fig. 10 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 9 verwiesen werden.

    [0048] Fig. 10 zeigt eine alternative Kochfeldvorrichtung 10b mit einer Gehäuseeinheit 12b und mit einer Führungseinheit 14b, welche eine Führungsstrecke 16b definiert und einen Führungskanal 30b aufweist. Die Führungsstrecke 16b weist eine Krümmung 36b auf.

    [0049] Eine erste Kanalwandung 60b des Führungskanals 30b weist ein Krümmungselement 66b auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Krümmungselement 66b als eine Krümmung der ersten Kanalwandung 60b ausgebildet. Eine zweite Kanalwandung 62b des Führungskanals 30b weist zwei Krümmungselemente 68b auf. Die Krümmungselemente 68b der zweiten Kanalwandung 62b sind als Vorsprünge der zweiten Kanalwandung 62b ausgebildet.

    [0050] Das Krümmungselement 66b der ersten Kanalwandung 60b ist bei Betrachtung der ersten und der zweiten Kanalwandung 60b, 62b in eine gemeinsame Ebene zwischen den Krümmungselementen 68b der zweiten Kanalwandung 62b angeordnet.

    Bezugszeichen



    [0051] 
    10
    Kochfeldvorrichtung
    12
    Gehäuseeinheit
    14
    Führungseinheit
    16
    Führungsstrecke
    18
    Kabel
    20
    Fixierungselement
    22
    Kabellängsrichtung
    24
    Gehäusewandung
    26
    Freiraum
    28
    Weiteres Fixierungselement
    30
    Führungskanal
    32
    Einführungsöffnung
    34
    Gehäuseboden
    36
    Krümmung
    38
    Kochfeld
    40
    Kochfeldplatte
    42
    Steuereinheit
    44
    Bedienerschnittstelle
    46
    Außengehäuseeinheit
    48
    Außengehäuseeinführungsöffnung
    50
    Weiterer Freiraum
    52
    Abschnitt
    54
    Zweiter Abschnitt
    56
    Abschnitt
    58
    Zweiter Abschnitt
    60
    Erste Kanalwandung
    62
    Zweite Kanalwandung
    64
    Dritte Kanalwandung
    66
    Krümmungselement
    68
    Krümmungselement



    Ansprüche

    1. Kochfeld (38a-b), insbesondere Induktionskochfeld, mit zumindest einer Kochfeldvorrichtung (10a-b), wobei die Kochfeldvorrichtung (10a-b) zumindest eine Kochfeldplatte (40a-b), zumindest eine Außengehäuseeinheit (46a-b), zumindest ein Kabel (18a-b), zumindest eine Gehäuseeinheit (12a-b), welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem montierten Zustand zumindest einen Aufnahmeraum zu einer Aufnahme und/oder zu einer Lagerung wenigstens eines Bauteils wenigstens teilweise zu begrenzen und/oder zu definieren, und zumindest eine Führungseinheit (14a-b), die zumindest eine Führungsstrecke (16a-b) definiert und dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem montierten Zustand das Kabel (18a-b) innerhalb der Gehäuseeinheit (12a-b) entlang der Führungsstrecke (16ab) zu führen, aufweist, wobei die Kochfeldplatte (40a-b) und die Außengehäuseeinheit (46a-b) zumindest einen Außengehäuseaufnahmeraum begrenzen, innerhalb welchem die Gehäuseeinheit (12a-b) in dem montierten Zustand angeordnet ist, wobei die Außengehäuseeinheit (46a-b) eine Außengehäuseeinführungsöffnung (48a-b) aufweist, welche zu einer Einbringung des Kabels (18a-b) in die Außengehäuseeinheit (46a-b) vorgesehen ist, und die Gehäuseeinheit (12a-b) eine Einführungsöffnung (32a-b) aufweist, welche zu einer Einbringung des Kabels (18a-b) in die Gehäuseeinheit (12a-b) vorgesehen ist, wobei die Führungseinheit (14a-b) in dem montierten Zustand wenigstens zu einem Großteil innerhalb der Gehäuseeinheit (12a-b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14a-b) zumindest ein wenigstens teilweise freistehendes und relativ zu der Gehäuseeinheit (12a-b) beweglich angeordnetes Fixierungselement (20a-b) aufweist, welches in dem montierten Zustand mit der Gehäuseeinheit (12a-b) verbunden ist und welches von einer Kontur der Gehäuseeinheit (12a-b) absteht und/oder über eine Kontur der Gehäuseeinheit (12a-b) heraussteht und welches dazu vorgesehen ist, das Kabel (18a-b) in zumindest einer Kabellängsrichtung (22a-b) wenigstens teilweise zu fixieren.
     
    2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (12a-b) zumindest eine Gehäusewandung (24a-b) aufweist, welche einen Freiraum (26a-b) wenigstens im Wesentlichen begrenzt, in welchen das Fixierungselement (20a-b) in dem montierten Zustand bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Gehäusewandung (24a-b) wenigstens teilweise hineinragt.
     
    3. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (20a-b) in einer Ruhestellung wenigstens abschnittsweise schräg relativ zu der Kabellängsrichtung (22a-b) ausgerichtet ist.
     
    4. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14a-b) zumindest ein weiteres, wenigstens teilweise freistehendes Fixierungselement (28a-b) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Kabel (18a-b) in der Kabellängsrichtung (22a-b) wenigstens teilweise zu fixieren.
     
    5. Kochfeld nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (20a-b) und das weitere Fixierungselement (28a-b) in der Ruhestellung wenigstens abschnittsweise aufeinander zuweisend angeordnet sind.
     
    6. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14a-b) zumindest einen Führungskanal (30a-b) aufweist, welcher die Führungsstrecke (16a-b) wenigstens im Wesentlichen definiert.
     
    7. Kochfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (20a-b) mit dem Führungskanal (30a-b) verbunden ist.
     
    8. Kochfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (20a-b) an einem der Einführungsöffnung (32a-b) abgewandten Ende des Führungskanals (30a-b) angeordnet ist.
     
    9. Kochfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (12a-b) zumindest einen Gehäuseboden (34a-b) aufweist, welcher die Einführungsöffnung (32a-b) wenigstens im Wesentlichen begrenzt.
     
    10. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstrecke (16a-b) zumindest eine Krümmung (36a-b) aufweist und dazu vorgesehen ist, das Kabel (18a-b) zumindest in der Kabellängsrichtung (22a-b) mittels der Krümmung (36a-b) wenigstens teilweise zu fixieren.
     
    11. Verfahren zur Montage eines Kochfelds (38a-b) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere Induktionskochfelds, mit einer Kochfeldvorrichtung (10a-b), wobei die Kochfeldvorrichtung (10a-b) zumindest eine Kochfeldplatte (40a-b), zumindest eine Außengehäuseeinheit (46a-b), zumindest ein Kabel (18a-b), zumindest eine Gehäuseeinheit (12a-b), welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem montierten Zustand zumindest einen Aufnahmeraum zu einer Aufnahme und/oder zu einer Lagerung wenigstens eines Bauteils wenigstens teilweise zu begrenzen und/oder zu definieren, und zumindest eine Führungseinheit (14a-b), die zumindest eine Führungsstrecke (16a-b) definiert und dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem montierten Zustand das Kabel (18a-b) innerhalb der Gehäuseeinheit (12a-b) entlang der Führungsstrecke (16a-b) zu führen, aufweist, wobei die Kochfeldplatte (40a-b) und die Außengehäuseeinheit (46a-b) zumindest einen Außengehäuseaufnahmeraum begrenzen, innerhalb welchem die Gehäuseeinheit (12a-b) in dem montierten Zustand angeordnet ist, wobei die Außengehäuseeinheit (46a-b) eine Außengehäuseeinführungsöffnung (48a-b) aufweist, die zu einer Einbringung des Kabels (18a-b) in die Außengehäuseeinheit (46a-b) vorgesehen ist, und die Gehäuseeinheit (12a-b) eine Einführungsöffnung (32a-b) aufweist, die zu einer Einbringung des Kabels (18a-b) in die Gehäuseeinheit (12a-b) vorgesehen ist, wobei die Führungseinheit (14a-b) in dem montierten Zustand wenigstens zu einem Großteil innerhalb der Gehäuseeinheit (12a-b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (18a-b) in zumindest einer Kabellängsrichtung (22a-b) durch zumindest ein wenigstens teilweise freistehendes und relativ zu der Gehäuseeinheit (12a-b) beweglich angeordnetes Fixierungselement (20a-b), welches in dem montierten Zustand mit der Gehäuseeinheit verbunden ist und welches von einer Kontur der Gehäuseeinheit absteht und/oder über eine Kontur der Gehäuseeinheit (12a-b) heraussteht, wenigstens im Wesentlichen fixiert wird.
     


    Claims

    1. Hob (38a-b), in particular induction hob, with at least one hob apparatus (10a-b), wherein the hob apparatus (10a-b) has at least one hob plate (40a-b), at least one outer housing unit (46a-b), at least one cable (18a-b), at least one housing unit (12a-b), which is provided, in at least one installed state, at least partially to delimit and/or to define at least one receiving space for receiving and/or mounting at least one component, and at least one guide unit (14a-b), which defines at least one guide path (16a-b) and is provided, in at least one installed state, to guide the cable (18a-b) within the housing unit (12a-b) along the guide path (16a-b), wherein the hob plate (40a-b) and the outer housing unit (46a-b) delimit at least one outer housing receiving space, within which the housing unit (12a-b) is arranged in the installed state, wherein the outer housing unit (46a-b) has an outer housing insertion opening (48a-b), which is provided for introducing the cable (18a-b) into the outer housing unit (46a-b), and the housing unit (12a-b) has an insertion opening (32a-b), which is provided for introducing the cable (18a-b) into the housing unit (12a-b), wherein the guide unit (14a-b), in the installed state, is arranged at least for the most part within the housing unit (12a-b), characterised in that the guide unit (14a-b) has at least one fixing element (20a-b) which is at least partially free-standing and is arranged such that it can be moved in relation to the housing unit (12a-b), said fixing element (20a-b) being connected to the housing unit (12a-b) in the installed state and protruding from a contour of the housing unit (12a-b) and/or projecting beyond a contour of the housing unit (12a-b) and being provided to fix the cable (18a-b) in at least one cable length direction (22a-b), at least partially.
     
    2. Hob according to claim 1, characterised in that the housing unit (12a-b) has at least one housing wall (24a-b), which at least substantially delimits a free space (26a-b) into which the fixing element (20a-b), in the installed state, at least partially extends with a perpendicular view of a main extension plane of the housing wall (24a-b).
     
    3. Hob according to one of the preceding claims, characterised in that the fixing element (20a-b), in a neutral position, is oriented obliquely in relation to the cable length direction (22a-b), at least in sections.
     
    4. Hob according to one of the preceding claims, characterised in that the guide unit (14a-b) has at least one further fixing element (28a-b) which is at least partially free-standing and which is provided to fix the cable (18a-b) in the cable length direction (22a-b), at least partially.
     
    5. Hob according to claim 3 and 4, characterised in that the fixing element (20a-b) and the further fixing element (28a-b) are arranged such that they face one another in the neutral position, at least in sections.
     
    6. Hob according to one of the preceding claims, characterised in that the guide unit (14a-b) has at least one guide channel (30a-b), which at least substantially defines the guide path (16a-b).
     
    7. Hob according to claim 6, characterised in that the fixing element (20a-b) is connected to the guide channel (30a-b).
     
    8. Hob according to claim 7, characterised in that the fixing element (20a-b) is arranged at an end of the guide channel (30a-b) facing away from the insertion opening (32a-b).
     
    9. Hob according to claim 8, characterised in that the housing unit (12a-b) has at least one housing base (34a-b), which at least substantially delimits the insertion opening (32a-b).
     
    10. Hob according to one of the preceding claims, characterised in that the guide path (16a-b) has at least one curvature (36a-b) and is provided to fix the cable (18a-b) at least in the cable length direction (22a-b) by means of the curvature (36a-b), at least partially.
     
    11. Method for installing a hob (38a-b) according to one of claims 1 to 10, in particular induction hob, with a hob apparatus (10a-b), wherein the hob apparatus (10a-b) has at least one hob plate (40a-b), at least one outer housing unit (46a-b), at least one cable (18a-b), at least one housing unit (12a-b), which is provided, in at least one installed state, at least partially to delimit and/or to define at least one receiving space for receiving and/or mounting at least one component, and at least one guide unit (14a-b), which defines at least one guide path (16a-b) and is provided, in at least one installed state, to guide the cable (18a-b) within the housing unit (12a-b) along the guide path (16a-b), wherein the hob plate (40a-b) and the outer housing unit (46a-b) delimit at least one outer housing receiving space, within which the housing unit (12a-b) is arranged in the installed state, wherein the outer housing unit (46a-b) has an outer housing insertion opening (48a-b), which is provided for introducing the cable (18a-b) into the outer housing unit (46a-b), and the housing unit (12a-b) has an insertion opening (32a-b), which is provided for introducing the cable (18a-b) into the housing unit (12a-b), wherein the guide unit (14a-b), in the installed state, is arranged at least for the most part within the housing unit (12a-b), characterised in that the cable (18a-b) is at least substantially fixed in at least one cable length direction (22a-b) by at least one fixing element (20a-b) which is at least partially free-standing and is arranged such that it can be moved in relation to the housing unit (12a-b), said fixing element (20a-b) being connected to the housing unit in the installed state and protruding from a contour of the housing unit and/or projecting beyond a contour of the housing unit (12a-b).
     


    Revendications

    1. Table de cuisson (38a - b), notamment table de cuisson à induction, comprenant au moins un dispositif de table de cuisson (10a - b), le dispositif de table de cuisson (10a - b) présentant au moins une plaque de table de cuisson (40a - b), au moins une unité de boîtier extérieur (46a - b), au moins un câble (18a - b), au moins une unité de boîtier (12a - b) laquelle est ménagée, dans au moins un état monté, pour délimiter et/ou définir au moins en partie au moins un espace de logement pour un logement et/ou un stockage au moins d'un composant, et au moins une unité de guidage (14a - b) qui définit au moins un trajet de guidage (16a - b) et est ménagée, dans au moins un état monté, pour guider le câble (18a - b) le long du trajet de guidage (16a - b) à l'intérieur de l'unité de boîtier (12a - b), la plaque de table de cuisson (40a - b) et l'unité de boîtier extérieur (46a - b) délimitant au moins un espace de logement de boîtier extérieur, à l'intérieur duquel est disposée l'unité de boîtier (12a - b) à l'état monté, l'unité de boîtier extérieur (46a - b) présentant une ouverture d'introduction de boîtier extérieur (48a - b) laquelle est ménagée pour une installation du câble (18a - b) dans l'unité de boîtier extérieur (46a- b), et l'unité de boîtier (12a - b) présentant une ouverture d'introduction (32a - b) laquelle est ménagée pour une installation du câble (18a - b) dans l'unité de boîtier (12a - b), l'unité de guidage (14a - b), à l'état monté, étant disposée au moins en grande partie à l'intérieur de l'unité de boîtier (12a - b), caractérisée en ce que l'unité de guidage (14a - b) présente au moins un élément de fixation (20a - b) au moins en partie indépendant et disposé de manière déplaçable par rapport à l'unité de boîtier (12a - b), lequel est relié à l'unité de boîtier (12a - b) à l'état monté et lequel fait saillie d'un contour de l'unité de boîtier (12a - b) et/ou dépasse au-dessus d'un contour de l'unité de boîtier (12a - b) et lequel est ménagé pour fixer le câble (18a - b) au moins en partie dans au moins une direction longitudinale (22a - b) du câble.
     
    2. Table de cuisson selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'unité de boîtier (12a - b) présente au moins une paroi de boîtier (24a - b) laquelle délimite au moins essentiellement un espace libre (26a - b) dans lequel l'élément de fixation (20a - b), à l'état monté, pénètre au moins en partie en vue verticale sur un plan d'étendue principale de la paroi de boîtier (24a - b).
     
    3. Table de cuisson selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que l'élément de fixation (20a - b), dans une position de repos, est orienté au moins par endroits de manière inclinée par rapport à la direction longitudinale (22a - b) du câble.
     
    4. Table de cuisson selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que l'unité de guidage (14a - b) présente au moins un élément de fixation (28a - b) supplémentaire, au moins en partie indépendant, lequel est ménagé pour fixer le câble (18a - b) au moins en partie dans la direction longitudinale (22a - b) du câble.
     
    5. Table de cuisson selon les revendications 3 et 4, caractérisée en ce que l'élément de fixation (20a - b) et l'élément de fixation supplémentaire (28a - b), dans la position de repos, sont disposés en étant tournés l'un vers l'autre au moins par endroits.
     
    6. Table de cuisson selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que l'unité de guidage (14a - b) présente au moins un canal de guidage (30a - b) lequel définit au moins essentiellement le trajet de guidage (16a - b).
     
    7. Table de cuisson selon la revendication 6, caractérisée en ce que l'élément de fixation (20a - b) est relié au canal de guidage (30a - b).
     
    8. Table de cuisson selon la revendication 7, caractérisée en ce que l'élément de fixation (20a - b) est disposé sur une extrémité du canal de guidage (30a - b), détournée de l'ouverture d'introduction (32a - b).
     
    9. Table de cuisson selon la revendication 8, caractérisée en ce que l'unité de boîtier (12a - b) présente au moins un fond de boîtier (34a - b) lequel délimite l'ouverture d'introduction (32a - b) au moins essentiellement.
     
    10. Table de cuisson selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisée en ce que le trajet de guidage (16a - b) présente au moins une courbure (36a - b) et est ménagé pour fixer le câble (18a - b) au moins en partie au moyen de la courbure (36a - b) au moins dans la direction longitudinale (22a - b) du câble.
     
    11. Procédé de montage d'une table de cuisson (38a - b) selon l'une quelconque des revendications 1 à 10, notamment d'une table de cuisson à induction, comprenant un dispositif de table de cuisson (10a - b), le dispositif de table de cuisson (10a - b) présentant au moins une plaque de table de cuisson (40a - b), au moins une unité de boîtier extérieur (46a - b), au moins un câble (18a - b), au moins une unité de boîtier (12a - b) laquelle est ménagée, dans au moins un état monté, pour délimiter et/ou définir au moins en partie un espace de logement pour un logement et/ou un stockage au moins d'un composant, et au moins une unité de guidage (14a - b) qui définit au moins un trajet de guidage (16a - b) et est ménagée, dans au moins un état monté, pour guider le câble (18a - b) le long du trajet de guidage (16a - b) à l'intérieur de l'unité de boîtier (12a - b), la plaque de table de cuisson (40a - b) et l'unité de boîtier extérieur (46a - b) délimitant au moins un espace de logement de boîtier extérieur, à l'intérieur duquel est disposée l'unité de boîtier (12a - b) à l'état monté, l'unité de boîtier extérieur (46a - b) présentant une ouverture d'introduction de boîtier extérieur (48a - b) laquelle est ménagée pour une installation du câble (18a - b) dans l'unité de boîtier extérieur (46a- b), et l'unité de boîtier (12a - b) présentant une ouverture d'introduction (32a - b) qui est ménagée pour une installation du câble (18a - b) dans l'unité de boîtier (12a - b), l'unité de guidage (14a - b), à l'état monté, étant disposée au moins en grande partie à l'intérieur de l'unité de boîtier (12a - b), caractérisé en ce que le câble (18a - b) est fixé, au moins essentiellement dans au moins une direction longitudinale (22a - b) du câble, au moyen d'au moins un élément de fixation (20a - b) au moins en partie indépendant et disposé de manière déplaçable par rapport à l'unité de boîtier (12a - b), lequel, à l'état monté, est relié à l'unité de boîtier et lequel fait saillie d'un contour de l'unité de boîtier et/ou dépasse au-dessus d'un contour de l'unité de boîtier (12a - b).
     




    Zeichnung




















    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente