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EP 3 512 776 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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13.05.2020 Patentblatt 2020/20 |
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Anmeldetag: 01.08.2017 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/AT2017/050020 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2018/049440 (22.03.2018 Gazette 2018/12) |
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STAPELBARE STEIGE AUS KARTON
STACKABLE CRATE MADE OF CARDBOARD
PLATEAU EMPILABLE EN CARTON
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
15.09.2016 AT 508282016
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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24.07.2019 Patentblatt 2019/30 |
(73) |
Patentinhaber: Maier, Gottfried |
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4540 Bad Hall (AT) |
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Erfinder: |
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- Maier, Gottfried
4540 Bad Hall (AT)
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Vertreter: Hübscher & Partner Patentanwälte GmbH |
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Spittelwiese 4 4020 Linz 4020 Linz (AT) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
CN-A- 104 724 342 US-A1- 2006 038 000
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DE-U1-202004 012 053
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine stapelbare Steige aus Karton mit zwei an eine
Vorderwand anschließenden Seitenwänden, die eine von einem der Höhe nach vorstehenden,
mit einer Bodenaussparung korrespondierenden Rastansatz gegen die niedrigere Vorderwand
abfallende Randkante aufweisen, wobei die abfallenden Randkanten und die anschließenden
Rastansätze durch einwärts gefalzte Klebelaschen verstärkt sind, die im ebenen Zuschnitt
zwischen sich einen gegen den Übergang zwischen dem Rastansatz und der abfallenden
Randkante spitz zulaufenden Zwickel freilassen.
Stand der Technik
[0002] Um den Zugriff zu den Waren in einer Steige zu erleichtern, ist es üblich, die Vorderwand
niedriger als die anschließenden Seitenwände der Steige auszuführen und die Seitenwände
mit zur Vorderwand abfallenden Randkanten zu versehen. Da aufgrund dieser Ausgestaltung
die Steigen nicht im Bereich der Ecken zwischen der Vorderwand und den Seitenwänden
mit über die Seitenwände der Höhe nach vorstehenden Rastansätzen ausgestattet werden
können, die in korrespondierende Bodenaussparungen aufgesetzter Steigen eingreifen
und dadurch die gestapelten Steige formschlüssig verbinden, werden solche Rastansätze
im Anschluss an die abfallenden Randkanten vorgesehen. Die Rastansätze und die von
den Rastansätzen gegen die Vorderwand abfallenden Randkanten der Seitenwände werden
durch einwärts gefalzte Klebelaschen verstärkt. Wegen der zum Boden der Steige parallelen
Falzlinie der Klebelasche für den Rastansatz und der entlang der abfallenden Randkante
verlaufenden Falzlinie der Klebelasche für die abfallende Randkante wird im ebenen
Zuschnitt für die Steige ein gegen den Übergang zwischen dem Rastansatz und der abfallenden
Randkante spitz zulaufender Zwickel freigelassen, der nach dem Falzen der Klebelaschen
sicherstellt, dass die Ränder des Zwickels parallel nebeneinander verlaufen. Nachteilig
bei diesen bekannten Steigen ist vor allem, dass bei einem maschinellen Aufrichten
der Steigen aus dem Zuschnitt das voneinander getrennte Falzen der Klebelaschen einen
erheblichen Konstruktionsaufwand mit sich bringt.
[0003] Dokument
CN104724342 offenbart eine stapelbare Steige gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Darstellung der Erfindung
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine stapelbare Steige der eingangs
geschilderten Art so auszugestalten, dass insbesondere die maschinelle Aufrichtung
der Steige aus dem Zuschnitt erleichtert werden kann. Außerdem sollen vorteilhafte
Konstruktionsvoraussetzungen geschaffen werden, die Stabilität der Steige im Bereich
der vorderen Ecken zu verbessern.
[0005] Ausgehend von einer stapelbaren Steige der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung
die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Klebelaschen für die abfallende Randkante
einerseits und den anschließenden Rastansatz anderseits auf der dem Zwickelscheitel
gegenüberliegenden Seite durch einen Randsteg zu einer gemeinsamen Einschlaglasche
verbunden sind und dass der Randsteg zwei von den Ecken der verbleibenden dreieckförmigen
Zwickelaussparung ausgehende Falzlinien zum gegensinnigen Einfalten des Randstegs
gegen die beiden die Klebelaschen ergebenden Abschnitte der Einschlaglasche bildet.
[0006] Durch das Verbinden der beiden Klebelaschen für den Rastansatz und die abfallende
Randkante zu einer gemeinsamen Einschlaglasche werden die Konstruktionsvorgaben für
eine maschinelle Aufrichtung der Steige aus dem Zuschnitt erheblich vereinfacht. Voraussetzung
ist allerdings, dass sich der Höhenunterschied zwischen den Falzlinien der die Klebelaschen
bildenden Abschnitte der Einschlaglasche für den Rastansatz und die abfallende Randkante
beim Einfalten der Einschlaglasche ausgleichen lässt. Dies wird dadurch ermöglicht,
dass der diese beiden Abschnitte der Einschlaglasche unter Freilassung eines dreieckförmigen
Zwickelbereichs verbindende Randsteg gegen die beiden Abschnitte gegensinnig eingefaltet
wird, was durch entsprechende Falzlinien sichergestellt wird, die von den Ecken des
dreieckförmigen Zwickelbereichs des ebenen Zuschnitts ausgehen und gegensinnig zur
abfallenden Randkante bis zum Außenrand der Einschlaglasche derart ansteigen, dass
sich der Randsteg beim Einfalten der Einschlaglasche unter einem Umbiegen um die Falzlinie
im Bereich des Abschnitts der Einschlaglasche für den Rastansatz flach an den die
Klebelasche für die Randkante bildenden Abschnitt der Einschlaglasche anlegt. Mit
diesem zusätzlichen eingefalteten Randsteg zwischen den beiden die Klebelaschen für
den Rastansatz und die Randkante bildenden Abschnitten der Einschlaglasche wird außerdem
die Stabilität der Steige im vorderen Eckbereich erhöht.
[0007] Besonders vorteilhafte Konstruktionsbedingungen ergeben sich, wenn der die Klebelasche
für den Rastansatz bildende Abschnitt der Einschlaglasche im Bereich des Zwickelscheitels
zwei bodenparallele Rilllinien zur Ausbildung einer bodenparallelen Rastfläche aufweist.
Durch diese sich zwischen den beiden Rilllinien ergebende quer zur Seitenwand verlaufende
Rastfläche wird die Stabilität der Steige im Bereich des Rastansatzes erheblich erhöht,
wobei sich beim Stapeln übereinstimmender Steigen ein sicherer Formschluss zwischen
den aufeinander aufruhenden Steigen durch die verbreiternden Rastansätze einstellt,
die in korrespondierende Bodenaussparungen der jeweils aufruhenden Steige eingreifen.
[0008] Wird im ebenen Zuschnitt die dreieckförmige Zwickelaussparung der Einschlaglasche
einerseits durch einen zur Vorderwand parallelen Randverlauf und anderseits durch
einen Randverlauf begrenzt, der mit der abfallenden Randkante der Seitenwand den doppelten
Abfallwinkel einschließt, so kommen die Ränder der Zwickelaussparung nach dem Umbiegen
der Einschlaglasche auf der Innenseite der Seitenwände parallel zueinander zu liegen,
und zwar parallel zur Vorderwand bzw. senkrecht zur Schnittgeraden zwischen Boden
und Seitenwand , was vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse schafft.
Kurze Beschreibung der Erfindung
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
- Fig. 1
- einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße, stapelbare Steige,
- Fig. 2
- einen Ausschnitt des Zuschnitts im Bereich der abfallenden Randkante einer Seitenwand
in einem größeren Maßstab,
- Fig. 3
- eine aus dem Zuschnitt nach der Fig. 1 aufgerichtete Steige in einem zu einer Seitenwand
parallelen Schnitt ausschnittsweise im Bereich einer vorderen Ecke in einem größeren
Maßstab und
- Fig. 4
- einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0010] Gemäß dem Zuschnitt nach der Fig. 1 weist die Steige einen Boden 1, eine Rückwand
2, zwei Seitenwände 3 und eine Vorderwand 4 auf, die niedriger als die Seitenwände
3 ist. Zum Stapeln baugleicher Steigen sind die Rückwand 2 und die beiden Seitenwände
3 mit Stapelauflagen 5 versehen, die sich beim Aufrichten des Zuschnitts zwischen
zwei Rilllinien 6 einer einwärts gefalteten Längsrandlasche 7 ergeben und den Boden
1 einer aufgesetzten baugleichen Steige aufnehmen. Zur formschlüssigen Stapelverrastung
sind in den hinteren Eckbereichen der Steige über die Stapelauflagen 5 der Höhe nach
vorstehende Rastansätze 8 vorgesehen, die die Rückwand 2 mit den beiden Seitenwänden
3 durch eine dreieckförmige Verbindungslasche verbinden. Da im Boden 1 entsprechende
dreieckförmige Rastaussparungen 9 vorgesehen sind, greifen die vorstehenden, dreieckförmigen
Rastansätze 8 in die korrespondierenden Rastaussparungen 9 im Boden 1 der jeweils
aufgesetzten Steige formschlüssig ein.
[0011] Um die Warenentnahme aus der Steige zu erleichtern, fallen die Randkanten 10 der
Seitenwände 3 gegen die niedrigere Vorderwand 4 ab, wie dies der Fig. 3 entnommen
werden kann. Im Anschluss an die abfallenden Randkanten 10 sind die Seitenwände 3
zusätzlich mit Rastansätzen 11 versehen, die wie die Randkanten 10 durch Klebelaschen
12, 13 verstärkt sind. Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, werden die
Klebelaschen 12, 13 durch entsprechende Abschnitte einer gemeinsamen Einschlaglasche
14 gebildet, die die beiden Klebelaschen 12, 13 unter Freilassung eine dreieckförmige
Zwickelaussparung 15 durch einen Randsteg 16 verbindet. Die dreieckförmige Zwickelaussparung
15 geht mit ihrem Scheitel vom Übergangsbereich zwischen den Klebelaschen 12 und 13
aus und wird durch Ränder 17 und 18 begrenzt, wobei der eine Rand 17 parallel zur
Vorderwand 4 bzw, senkrecht zur Schnittlinie zwischen Boden 1 und Seitenwand 3 und
der andere Rand 18 gegenüber der Randkante 10 unter einem Neigungswinkel verläuft,
der dem doppelten Abfallwinkel der Randkante 10 entspricht.
[0012] Um beim Einfalten der Einschlaglasche 14 einen Höhenausgleich der Klebelaschen 12
und 13 zu ermöglichen, wird der Randsteg 16 durch zwei Falzlinien 19 begrenzt, die
von den Ecken der dreieckförmigen Zwickelaussparung 15 ausgehen und derart angeordnet
sind, dass beim Einschlagen der Einschlaglasche 14 der Randsteg 16 um diese Falzlinien
19 gegensinnig gegen die beiden Klebelaschen 12, 13 eingefaltet wird. Durch diese
Maßnahme wird sichergestellt, dass sich die Einschlaglasche 14 auf der Innenseite
der Seitenwände 3 an diese anlegen kann.
[0013] Um eine gute Stabilität der formschlüssigen Stapelverrastung auch im Bereich der
Rastansätze 11 der Seitenwände 3 zu erreichen, kann die Klebelasche 12 für den Rastansatz
11 zwei Rilllinien 20 zur Ausbildung einer bodenparallelen Rastfläche 21 aufweisen,
die den Rastansatz 11 entsprechend der Fig. 4 verstärkt und mit korrespondierenden
Bodenaussparungen 22 aufgesetzter Steigen formschlüssig zusammenwirkt.
1. Stapelbare Steige aus Karton mit zwei an eine Vorderwand (4) anschließenden Seitenwänden
(3), die eine von einem der Höhe nach vorstehenden, mit einer Bodenaussparung (22)
korrespondierenden Rastansatz (11) gegen die niedrigere Vorderwand (4) abfallende
Randkante (10) aufweisen, wobei die abfallenden Randkanten (10) und die anschließenden
Rastansätze (11) durch einwärts gefalzte Klebelaschen (12, 13) verstärkt sind, die
im ebenen Zuschnitt zwischen sich einen gegen den Übergang zwischen dem Rastansatz
(11) und der abfallenden Randkante (10) spitz zulaufenden Zwickel freilassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebelaschen (12, 13) für die abfallende Randkante (10) einerseits und den anschließenden
Rastansatz (11) anderseits auf der dem Zwickelscheitel gegenüberliegenden Seite durch
einen Randsteg (16) zu einer gemeinsamen Einschlaglasche (14) verbunden sind und dass
der Randsteg (16) zwei von den Ecken der verbleibenden dreieckförmigen Zwickelaussparung
(15) ausgehende Falzlinien (19) zum gegensinnigen Einfalten des Randstegs (16) gegen
die beiden die Klebelaschen (12, 13) ergebenden Abschnitte der Einschlaglasche (14)
bildet.
2. Stapelbare Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Klebelasche (12, 13) für den Rastansatz (11) bildende Abschnitt der Einschlaglasche
(14) im Bereich des Zwickelscheitels zwei bodenparallele Rilllinien (20) zur Ausbildung
einer bodenparallelen Rastfläche (21) aufweist.
3. Stapelbare Steige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im ebenen Zuschnitt die dreieckförmige Zwickelaussparung (15) der Einschlaglasche
(14) einerseits durch einen zur Vorderwand (4) parallelen Randverlauf und anderseits
durch einen Randverlauf begrenzt ist, der mit der abfallenden Randkante (10) der Seitenwand
(3) den doppelten Abfallwinkel einschließt.
1. Stackable crate made of cardboard and comprising two side walls (3) which are connected
to a front wall (4) and have an outer edge (10) which slopes in relation to the lower
front wall (4) from an engaging protrusion (11) which projects vertically and corresponds
to a base recess (22), wherein the sloping outer edges (10) and the connected engaging
protrusions (11) are reinforced by inwardly folded adhesive tabs (12, 13) which, in
the flat blank, leave free therebetween a gusset which tapers in relation to the transition
between the engaging protrusion (11) and the sloping outer edge (10), characterised in that the adhesive tabs (12, 13) for the sloping outer edge (10) on the one hand and the
connected engaging protrusion (11) on the other hand are connected on the side opposite
the tip of the gusset by an edge web (16) to form a common fold-in tab (14), and in that the edge web (16) forms two folding lines (19) starting from the corners of the remaining
triangular gusset recess (15) for the counter-directional folding-in of the edge web
(16) in relation to the two portions of the fold-in tab (14) producing the adhesive
tabs (12, 13).
2. Stackable crate as claimed in claim 1, characterised in that the portion of the fold-in tab (14) forming the adhesive tab (12, 13) for the engaging
protrusion (11) has, in the region of the tip of the gusset, two crease lines (20)
in parallel with the base for forming an engaging surface (21) in parallel with the
base.
3. Stackable crate as claimed in claim 1 or 2, characterised in that, in the flat blank, the triangular gusset recess (15) of the fold-in tab (14) is
defined on the one hand by an edge progression in parallel with the front wall (4)
and on the other hand by an edge progression which, together with the sloping outer
edge (10) of the side wall (3), forms twice the slope angle.
1. Plateau empilable en carton comportant deux parois latérales (3) se raccordant à une
paroi avant (4) qui présentent une arête périphérique (10) inclinée vers le bas en
direction de la paroi avant (4) située dessous depuis un épaulement d'encliquetage
(11) saillant vers le haut et correspondant à un évidement ménagé dans le fond (22),
les arêtes périphériques (10) inclinées vers le bas et les épaulements d'encliquetage
(11) se raccordant étant renforcés par des pattes de collage (12, 13) pliées vers
l'intérieur, lesquelles, dans le flan plat, laissent apparaître entre elles un soufflet
en pointe orienté vers la transition entre l'épaulement d'encliquetage (11) et l'arête
périphérique (10) inclinés vers le bas, caractérisé en ce que les pattes de collage (12, 13), pour l'arête périphérique (10) inclinée vers le bas
d'une part et pour l'épaulement d'encliquetage (11) se raccordant d'autre part, sont
reliées, sur le côté opposé au sommet du soufflet, par une nervure de bord (16), à
un rabat (14) commun, et en ce que la nervure de bord (16) forme deux lignes de pliage (19) se prolongeant à partir
des coins de l'évidement de soufflet triangulaire (15) restant vers les plis en sens
inverse de la nervure de bord (16) contre les deux sections du rabat (14) donnant
lieu aux pattes de collage (12, 13).
2. Plateau empilable selon la revendication 1, caractérisé en ce que la section du rabat (14) formant la patte de collage (12, 13) pour l'épaulement d'encliquetage
(11) présente dans la région du sommet du soufflet deux lignes de pliage (20) parallèles
au fond pour former une surface d'encliquetage (21) parallèle au fond.
3. Plateau empilable selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que, dans le flan plat, l'évidement de soufflet triangulaire (15) du rabat (14) est limité
d'une part par un bord parallèle à la paroi avant (4) et d'autre part par un bord
qui forme avec l'arête périphérique (10) inclinée vers le bas de la paroi latérale
(3) un angle égal au double de l'angle de descente.
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