(19) |
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(11) |
EP 3 171 947 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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20.05.2020 Patentblatt 2020/21 |
(22) |
Anmeldetag: 22.07.2015 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2015/066729 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2016/012487 (28.01.2016 Gazette 2016/04) |
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(54) |
SPORTMATTE
SPORT MAT
TAPIS DE SPORT
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
23.07.2014 DE 102014110378
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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31.05.2017 Patentblatt 2017/22 |
(73) |
Patentinhaber: YAB Fitness GmbH |
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22303 Hamburg (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- POLENZ, Christian
21614 Buxtehude (DE)
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(74) |
Vertreter: Groth, Wieland |
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Patentanwalt
Zippelhaus 4 20457 Hamburg 20457 Hamburg (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
US-A- 5 102 129 US-A- 6 117 051 US-B1- 6 387 013
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US-A- 5 591 105 US-A1- 2009 276 957
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Sportgeräteanordnung mit einem Step und einer Sportmatte.
[0002] Sportmatten und Steps sind im Stand der Technik natürlich hinlänglich bekannt.
[0003] Sportmatten weisen üblicherweise eine schlichte, zumeist gerade bzw. rechteckige
Form mit Maßen von rund 1,80 m in Längsrichtung, von rund 55 cm in der Breite und
rund 1 cm in der Dicke auf. Die Sportmatten bestehen homogen aus einem Kunststoff,
der elastisch und flexibel ist, sodass die Matte zum einen aufgerollt oder zusammengelegt
werden kann und zum anderen als federnde oder weiche Unterlage dient, wenn die Sportlerin
bzw. der Sportler auf dem Fußboden liegt und Fitness-, Stretching- oder Entspannungsübungen
ausführen möchte.
[0004] Aus der
WO 2011/130607 A1 ist ein Step bekannt mit einer stoßabsorbierenden Beschichtung auf der Trittfläche.
[0005] In der
US 8,794,975 B2 ist ein Trainingssystem zur Entwicklung der motorischen und kognitiven Fähigkeiten
offenbart, bei dem auf einer Matte verschiedene Muster aufgebracht sind, die Schritte
oder sonstige Anweisungen enthalten. Durch Ausführen dieser Anweisungen wird die Person
zur Durchführung von Bewegungsübungen veranlasst.
[0008] Für eine Reihe von Fitnessübungen werden Sportmatten in Kombination mit Steps verwendet.
Bei einem Step handelt es sich um ein in der Höhe über dem Fußboden verstellbares
Sportgerät, das eine verstellbar erhöhte Auftritts- und Aufliegefläche über dem Sportboden
zur Verfügung stellt.
[0009] Nachteiligerweise sind Sportmatten und Steps einerseits in ihrer Größe und ihren
Proportionen nicht aufeinander abgestimmt. Beim Auflegen der Sportmatte auf die Auftritts-/Aufliegefläche
des Steps hängt bzw. steht die Sportmatte in Querrichtung und/oder in Längsrichtung
an den Seiten über den Step über, sodass die Auftritts-/Aufliegefläche für die Sportlerin
bzw. den Sportler nicht mehr erkennbar ist und daher ein gewisses Sicherheitsrisiko
darstellt. Andererseits haben die üblichen Matten den weiteren Nachteil, dass beim
Übungswechsel vom Step zum Boden und zurück diese regelmäßig vom Step zum Boden gelegt
bzw. zurückgelegt und neu ausgerichtet werden müssen, was Zeit und Aufwand fordert.
[0010] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sportmatte zur Verfügung zur stellen, die die
oben genannten Nachteile verringert.
[0011] Die Aufgabe wird auch durch eine Sportgeräteanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst, wobei die Sportgeräteanordnung aus einem Step besteht und einer erfindungsgemäßen
Sportmatte.
[0012] Die erfindungsgemäße Sportmatte durchbricht die herkömmliche Vorstellung von einer
im Wesentlichen rechteckförmigen Sportmatte. Die erfindungsgemäße Sportmatte ist vorzugsweise
vollständig und homogen aus einem flexiblen und elastischen Material, insbesondere
aus Kautschuk, Moosgummi, Schaumgummi oder Weichgummi gebildet. Sie kann insbesondere
aus PVC oder Polypropylen ausgebildet sein. Sie weist eine Längs- und eine Querrichtung
und eine rechteckige Mattenlängsteilfläche sowie eine die Mattenlängsteilfläche T-förmig
kreuzende rechteckige Mattenquerteilfläche auf, wobei eine Ausdehnung der Mattenlängsteilfläche
in Querrichtung entlang eines T-Beinabschnitts höchstens 2/3, vorzugsweise höchstens
1/2 so groß ist wie eine größte Querausdehnung der Mattenquerteilfläche.
[0013] Die erfindungsgemäße Sportmatte kann in einer Draufsicht streng T-förmig ausgebildet
sein. Es können jedoch auch zusätzliche Mattenteilflächen, insbesondere an den Seiten
der Mattenquerteilfläche, vorgesehen sein, die der Sportmatte insgesamt eine von der
strengen T-Form abweichende Gesamtform geben.
[0014] Es ist jedoch auch denkbar, dass sich Mattenquerteilfläche und Mattenlängsteilfläche
T-förmig kreuzen und an den beiden dem T-Bein zugewandten Seiten der Mattenquerteilfläche
zwei dreieckförmige Mattenteilflächen integral angeforrnt sind, die mit jeweils einer
Längsseite der Mattenlängsteilfläche integral verbunden sind. In einer weiteren Ausführungsform
der Sportmatte ist an einer dem T-Bein abgewandten Seite der Mattenquerteilfläche
eine kreisförmige Mattenteilfläche vorgesehen. Anstatt des kreisförmigen Mattenteils
kann an der dem T-Bein abgewandten Seite der Mattenquerteilfläche auch ein rechteckiger
Mattenteil vorgesehen sein, der durch die Sportmatte insgesamt eine kreuzförmige äußere
Gestalt annimmt. Ein freies Ende des T-Beines kann spitz auslaufend ausgebildet sein
oder verschiedene Längen aufweisen. Eine dem T-Bein abgewandte Seite der Mattenquerteilfläche
kann nach außen abgerundet ausgeformt sein. Es sind auch Kombinationen der genannten
Ausführungsformen denkbar.
[0015] Es sind auch Sportmatten mit abgerundeten äußeren T-Armseiten möglich, die zur Auflage
auf an den kurzen Seiten abgerundeten Steps bestimmt sind.
[0016] Es sind auch weitere Außenformen der Sportmatte möglich, die durchweg die streng
T-förmige Mattenunterform aufweisen.
[0017] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Querausdehnung der Mattenquerteilfläche
0,9 m ±10 cm, und die Längsausdehnung der Mattenlängsteilfläche beträgt 1,30 m ± 10
cm. Es sind jedoch auch die Zwischengrößen zwischen 0,8 m und 1,0 m bzw. zwischen
1,20 m und 1,40 m und deren Kombinationen offenbart. Die Stärke der Sportmatte beträgt
vorzugsweise 1,5 cm ±0,5 cm. Auch hier sind alle Zwischengrößen zwischen 0,5 cm, 1,0
cm und 2 cm offenbart. Die Abmessungen sind bei keinem Maß auf die angegebenen Größen
beschränkt. Es können in Sonderfällen auch noch größere und noch kleinere Maße verwirklicht
sein.
[0018] Der Step weist eine Auftritts-/Aufliegefläche auf, die vorzugsweise die Maße 0,9
m ±10 cm x 35 cm ±10 cm aufweist. Die Auftritts-/Aufliegefläche entspricht den Maßen
der Mattenquerteilfläche. Der Step ist herkömmlicherweise in drei Stufen höhenverstellbar.
Es sind unterschiedliche Steps erhältlich, u. a Steps der Firma Reebok®. Es sind hier
alle Formen von Steps umfasst und offenbart. Erfindungswesentlich ist die Anpassung
der Größe der Mattenquerteilfläche an die Größe der Auftritts-/Aufliegefläche des
Steps auf der einen Seite und das Zur-Verfügung-Stellen einer herkömmlichen großen
Matte durch die Mattenlängsteilfläche, auf der die Sportlerin bzw. der Sportler auf
dem Boden aufliegen kann und zusätzlich ein abwechselndes Training auf dem Step und
auf dem Boden ohne Unterbrechungen durch Umbauten ermöglicht wird. Das T-Bein der
Mattenlängsteilfläche lässt sich aber auch zusammenfahren oder -rollen und so unter
dem Step verstauen oder unter dem Step hindurchziehen /-schieben.
[0019] Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in vier Figuren beschrieben,
dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Sportmatte in einer perspektivischen Ansicht, auf dem Fußboden
aufliegend,
- Fig. 2
- die Sportmatte in Fig. 1 in einem teilweise aufgerollten Zustand,
- Fig. 3
- eine erfindungsgemäße Sportgeräteanordnung mit einer Sportmatte in Fig. 1, die mit
einer Mattenquerteilfläche auf einem Step aufliegt und einer auf dem Fußboden teilweise
aufliegenden Mattenlängsteilfläche,
- Fig. 4
- die Sportgeräteanordnung in Fig. 3 mit einer unter dem Step zusammen geschobenen Mattenlängsteilfläche.
[0020] Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Sportmatte 1 ist aus einem einstückig
flexiblen Kunststoff gefertigt. Die Sportmatte 1 besteht homogen über ihre gesamte
Ausdehnung aus demselben Kunststoff. Die Sportmatte 1 weist eine Dicke von 1 - 2 cm,
insbesondere 1,5 cm auf. Die Sportmatte 1 weist eine Längsrichtung L und eine Querrichtung
Q auf, die sich jeweils senkrecht zueinander und jeweils senkrecht zur Ausdehnung
der Dicke erstrecken. Eine Ausdehnung der Sportmatte in Längsrichtung L beträgt 1,30
m. Eine maximale Ausdehnung der Sportmatte in Querrichtung Q beträgt 0,90 m. In einer
Draufsicht weist die Sportmatte eine T-förmige Außenkontur auf mit einem T-Beinabschnitt
(6) und zwei T-Armabschnitten.
[0021] Die in Fig. 1 dargestellte Sportmatte 1 weist eine rechteckige Mattenlängsteilfläche
2 und eine ebenfalls rechteckige Mattenquerteilfläche 3 auf. Die Mattenlängsteilfläche
2 und die Mattenquerteilfläche 3 kreuzen sich in einem gemeinsamen Kreuzungsbereich
4. Eine Ausdehnung der Mattenlängsteilfläche 2 in Querrichtung Q beträgt 42 entlang
des T-Beinabschnitts 6, eine Ausdehnung der Mattenquerteilfläche 3 in Längsrichtung
L beträgt 35 cm.
[0022] Fig. 2 zeigt die Sportmatte 1 in Fig. 1 mit dem aufgerollten T-Beinabschnitt 6. Die
Sportmatte 1 ist auch noch weiter in Richtung der Mattenquerteilfläche 3 aufrollbar
und kann im aufgerollten Zustand leicht transportiert werden.
[0023] Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Sportgeräteanordnung mit einem herkömmlichen Step
30 und der erfindungsgemäßen Sportmatte 1 aus den Figuren 1 und 2. Der Step 30 weist
eine Auftritts-/Aufliegefläche 31 auf, die in Längsrichtung 35 cm und in Querrichtung
90 cm beträgt. Die Mattenquerteilfläche 3 ist so bemessen, dass sie den Maßen der
Auftritts-/Aufliegefläche 31 des Steps 30 exakt entspricht und so vollflächig auf
der Auftritts-/Aufliegefläche 31 aufliegt. Der T-Beinabschnitt 6 der Mattenlängsteilfläche
2 hängt in Längsrichtung L vor der Auftritts-/Aufliegefläche 31 des Steps 30 bis zu
einem Fußboden 32 herunter und liegt dort vom Step 30 weggeführt auf dem Fußboden
32 auf.
[0024] Fig. 4 zeigt eine weitere modifizierte Sportgeräteanordnung aus Step 30 und Sportmatte
1 in Fig. 3, wobei der T-Beinabschnitt 6 unter dem Step 30 zunächst zurück und dann
wieder vorgeführt ist. Der T-Beinabschnitt 6 ist unter dem Step 30 zusammengeschoben.
Der T-Beinabschnitt 6 kann unter dem Step 30 aber auch aufgerollt oder unter dem Step
30 durchgezogen sein. Die Querausdehnung des T-Beinabschnitts 6 der Mattenlängsteilfläche
ist mit 42 cm so bemessen, dass er zwischen Füße 33 des aufgestellten Steps 30 passt,
auch wenn die Füße 33 in der (in der Fig. 3 nicht dargestellten) tiefsten Position
eingestellt sind. Der Step 30 in Fig. 3 ist in drei Positionen höhenverstellbar und
in Fig. 3 in der höchsten Position dargestellt.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Sportmatte
- 2
- Mattenlängsteilfläche
- 3
- Mattenquerteilfläche
- 4
- Kreuzungsbereich
- 6
- T-Beinabschnitt
- 30
- Step
- 31
- Auftritts-/Aufliegefläche
- 32
- Fußboden
- 33
- Fuß
- L
- Längsrichtung
- Q
- Querrichtung
1. Sportgeräteanordnung aufweisend eine Sportmatte (1) bestehend aus einem einstückigen
flexiblen Material mit einer Längsrichtung (L) und einer senkrecht dazu vorgesehenen
Querrichtung (Q),
mit einer rechteckigen Mattenlängsteilfläche (2)
und einer die Mattenlängsteilfläche (2) T-förmig kreuzenden rechteckigen Mattenquerteilfläche
(3), wobei eine Ausdehnung der Mattenlängsteilfläche (2) in Querrichtung (Q) entlang
eines T-Beinabschnitts (6) höchstens halb so groß ist wie eine größte Querausdehnung
der Mattenquerteilfläche (Q)
und einen Step (30), der eine Stepbreite und eine Steplänge aufweist und wobei die
Querausdehnung der Mattenquerteilfläche (3) der Stepbreite entspricht und eine Längsausdehnung
der Mattenquerteilfläche (3) der Steplänge entspricht und der der Mattenquerteilfläche
(3) abgewandte T-Beinabschnitt (6) der Mattenlängsteilfläche (2) auf einem Boden (32)
aufliegt, wenn der Step (30) auf dem Boden steht.
2. Sportgeräteanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass sich Mattenlängsteilfläche (2) und Mattenquerteilfläche (3) T-förmig kreuzen.
3. Sportgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Querausdehnung der Mattenquerteilfläche (3) 1,0 m ±10 cm beträgt und die Längsausdehnung
der Mattenlängsteilfläche (2) 1,8 m ± 10 cm beträgt.
4. Sportgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material ein Material aus der Gruppe Kautschuk, Moosgummi, Schaumgummi
oder Weichgummi ist.
5. Sportgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mattenquerteilfläche (3) und die Mattenlängsteilfläche (2) T-förmig kreuzen
und an den beiden dem T-Bein zugewandten Seiten der Mattenquerteilfläche (3) zwei
dreieckförmige Mattenteilflächen integral angeformt sind, die mit jeweils einer Längsseite
der Mattenlängsteilfläche (2) integral verbunden sind.
1. A sports-equipment arrangement having a sports mat (1)
consisting of a flexible material in one piece with a longitudinal direction (L) and
a transverse direction (Q) provided perpendicularly thereto,
having a rectangular longitudinal mat subarea (2)
and a rectangular transverse mat subarea (3) intersecting the longitudinal mat subarea
(2) in a T-shape, wherein an extent of the longitudinal mat subarea (2) in the transverse
direction (Q) along a T-leg portion (6) is no more than half the size of a longest
transverse extent of the transverse mat subarea, (Q) and a step (30), which has a
step width and a step length and a the transverse extent of the transverse mat subarea
(3) corresponds to the step width and a longitudinal extent of the transverse mat
subarea (3) corresponds to the step length and the T-leg portion (6) of the longitudinal
mat subarea (2) which is facing away from the transverse mat subarea (3) is supported
on a floor (32) when the step (30) is standing on the floor.
2. Sports-equipment arrangement according to Claim 1,
characterised in that the longitudinal mat subarea (2) and transverse mat subarea (3) intersect in a T-shape.
3. Sport-equipment arrangement according to one of Claims 1 or 2,
characterised in that the transverse extent of the transverse mat subarea (3) is 1.0 m ± 10 cm and the
longitudinal extent of the longitudinal mat subarea (2) is 1.8 m ± 10 cm.
4. Sports-equipment arrangement according to one of Claims 1 to 3,
characterised in that the flexible material is a material of the group comprising rubber, cellular rubber,
foam rubber or soft rubber.
5. Sports-equipment arrangement according to one of Claims 1 to 4,
characterised in that the transverse mat subarea (3) and the longitudinal mat subarea (2) intersect in
a T shape and two triangular mat subareas are integrally formed at the two sides of
the transverse mat subarea (3) which face the T-leg, which triangular mat subareas
are integrally connected to a respective longitudinal side of the longitudinal mat
subarea (2)
1. Arrangement d'équipement sportif qui présente un tapis de sport (1) constitué par
un matériau flexible en une pièce avec un sens longitudinal (L) et un sens transversal
prévu perpendiculaire (Q) à celui-ci,
avec une surface partielle longitudinale rectangulaire de tapis (2)
et une surface partielle transversale rectangulaire de tapis (3) qui croise la surface
partielle longitudinale rectangulaire de tapis (2) en forme de T, une étendue de la
surface partielle longitudinale rectangulaire de tapis (2) dans le sens transversal
(Q) le long d'une section de montant en T (6) étant au plus de la moitié d'une étendue
transversale maximale de la surface partielle transversale de tapis (Q)
et un step (30) qui présente une largeur de step et une longueur de step et l'étendue
transversale de la surface partielle transversale de tapis (3) correspondant à la
largeur du step et une étendue en longueur de la surface partielle transversale de
tapis (3) correspondant à la longueur du step et la section de montant en T (6) opposée
à la surface partielle transversale rectangulaire de tapis (3) reposant sur un sol
(32) lorsque le step est sur le sol.
2. Arrangement d'équipement sportif selon la revendication 1, caractérisé en ce que la surface partielle longitudinale de tapis (2) et la surface partielle transversale
de tapis (3) se croisent en forme de T.
3. Arrangement d'équipement sportif selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que l'étendue transversale de la surface partielle transversale de tapis (3) est de 1,0
m ± 10 cm et l'étendue en longueur de la surface partielle longitudinale de tapis
(3) est de 1,8 m ± 10 cm.
4. Arrangement d'équipement sportif selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le matériau flexible est un matériau du groupe comprenant le caoutchouc, le caoutchouc
mousse, le caoutchouc expansé ou le caoutchouc souple.
5. Arrangement d'équipement sportif selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que la surface partielle transversale de tapis (3) et la surface partielle longitudinale
de tapis (2) se croisent en forme de T et que deux surfaces partielles triangulaires
de tapis, qui sont reliées en une pièce avec respectivement un côté longitudinal de
la surface partielle longitudinale de tapis (2) sont moulées en une pièce sur les
deux côtés de la surface partielle transversale de tapis (3) tournés vers le montant
en T.
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