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EP 3 260 704 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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20.05.2020 Patentblatt 2020/21 |
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Anmeldetag: 29.05.2017 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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BEFESTIGUNGSSTREBE FÜR EIN LÜFTERSCHUTZGITTER
FASTENING STRUT FOR A PROTECTIVE GRATING FOR A FAN
BARRE DE FIXATION POUR UNE GRILLE DE PROTECTION DE VENTILATEUR
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Priorität: |
23.06.2016 DE 102016111516
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.12.2017 Patentblatt 2017/52 |
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Patentinhaber: ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG |
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74673 Mulfingen (DE) |
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Erfinder: |
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- Beck, Sven
74238 Krautheim (DE)
- Schmidt, Tobias
47744 Ahorn-Schillingsstadt (DE)
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Vertreter: Staeger & Sperling
Partnerschaftsgesellschaft mbB |
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Sonnenstraße 19 80331 München 80331 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
CN-B- 103 569 257 DE-U1-202015 002 378
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DE-A1- 10 111 397
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Lüfterschutzgitter mit wenigstens einer Befestigungsstrebe.
[0002] Lüfterschutzgitter werden beispielsweise bei Axiallüftern als Berührschutz eingesetzt.
Sie umfassen üblicherweise eine Vielzahl von konzentrischen in radialer Richtung beabstandeten
Gitterstäben. Zudem sind die Lüfterschutzgitter häufig dreidimensional ausgebildet,
wobei ihr radialer Randabschnitt durch hauptsächlich axial beabstandete Gitterstäbe
gebildet ist. Auch zueinander radial und axial beabstandete Gitterstäbe können vorgesehen
sein, um schräge Verläufe auszubilden.
[0003] Durch radial über die Gitterstäbe verlaufende Befestigungsstreben werden die Gitterstäbe
der Lüfterschutzgitter miteinander positionsfest befestigt und stabilisiert. Zudem
werden die Lüfterschutzgitter über die Enden der Befestigungsstreben an dem Lüfter
bzw. dem Lüftermotor befestigt. Diese Anbindungsstellen sind hohen Belastungen ausgesetzt,
da zum Einen die durch den Betrieb des Lüftermotors erzeugten Biege- und Rotationsmomente,
zum Anderen im Betrieb erzeugte Schwingungen aufgenommen werden müssen. Die Anbindungsstelle
der Befestigungsstrebe muss deshalb äußerst stabil ausgebildet sein, um Brüche der
Strebe oder der Befestigungsmittel zu verhindern.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile und kostengünstige Anbindung
der Lüfterschutzgitter an Lüfter bzw. Lüftermotoren zu gewährleisten.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
[0007] Erfindungsgemäß wird ein Lüfterschutzgitter mit einer Befestigungsstrebe mit zumindest
einem sich in einer Längsrichtung erstreckenden ersten Schenkel vorgeschlagen. Der
mindestens eine Schenkel übergreift mehrere Gitterstäbe des Lüfterschutzgitters, wobei
der zumindest eine erste Schenkel ein freies Längsende aufweist und im Bereich des
freien Längsendes des zumindest ersten Schenkels ein würfel- oder quaderförmiges Befestigungselement
in einer zur Längsrichtung senkrecht verlaufenden Querrichtung seitlich an dem zumindest
ersten Schenkel stoffschlüssig befestigt ist. Als Längsrichtung der Befestigungsstrebe
wird erfindungsgemäß die Erstreckungsrichtung über die Vielzahl der Gitterstäbe verstanden,
die bei einem beispielsweise runden Lüfterschutzgitter einer Radialrichtung entspricht.
Das Befestigungselement ist in einer zur Längs- und Querrichtung senkrecht verlaufenden
Vertikalrichtung größer als der zumindest erste Schenkel und das Befestigungselement
steht in Vertikalrichtung gegenüber dem zumindest ersten Schenkel hervor. Der mindestens
eine Schenkel weist hierbei eine runde Querschnittsform auf. Die Vertikalrichtung
verläuft senkrecht zur Längs- und Querrichtung und entspricht in einer Einbaulage
der Axialrichtung des Lüfters oder Lüftermotors.
[0008] Durch die Nutzung eines stoffschlüssig an dem freien Längsende befestigten würfel-
oder quaderförmigen Befestigungselements wird die Belastung auf den mindestens einen
Schenkel der Befestigungsstrebe reduziert. Das Befestigungselement kann als massiver
metallener Würfel oder Quader ausgebildet werden, der gegenüber dem Schenkel weitaus
stabiler ist. Zudem bietet die würfel- oder quaderförmige Ausbildung des Befestigungselements
eine gute Anlage sowohl für Befestigungsmittel wie Schrauben als auch für die Anbindungsteile
des Lüfters oder Lüftermotors. Die stoffschlüssige Verbindung beispielsweise durch
Schweißen ist äußerst kostengünstig herstellbar. Aufwendige Montagearbeiten beispielsweise
von Befestigungshülsen oder dergleichen an dem mindestens einen Schenkel entfallen.
[0009] In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Befestigungsstrebe einen sich in
Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel erstreckenden zweiten
Schenkel aufweist, wobei der erste und der zweite Schenkel einteilig in einer Haarnadelform
ausgebildet sind und ein offenes Ende der Haarnadelform das freie Längsende bestimmt.
Die "Haarnadelform" ist definiert als zwei zumindest im Wesentlichen parallele Schenkel
umfassende U-Form, die einseitig durch einen im Wesentlichen runden Übergang geschlossen
ist, so dass eine U-Form entsteht, wobei die jeweilige Schenkellänge und Krümmung
des Übergangs variabel sind. Dabei wird vorzugsweise das Befestigungselement in der
Querrichtung zwischen dem ersten und zweiten Schenkel angeordnet und mit dem ersten
und zweiten Schenkel stoffschlüssig verbunden. Das freie Längsende der Befestigungsstrebe
ist durch die Anordnung des Befestigungselements zwischen den beiden Schenkeln stabilisiert,
ermöglicht eine höhere Momentaufnahme am Befestigungspunkt des Lüfterschutzgitters
und gewährleistet eine gesteigerte Lebensdauer im Betrieb.
[0010] In einer vorteilhaften Ausführung ist das Befestigungselement ein Vollmaterialkörper
mit mindestens einem sich zur Längs- und Querrichtung senkrecht in Vertikalrichtung
erstreckenden Durchgangsloch. Das Durchgangsloch wird zur Durchführung eines Befestigungsmittels,
beispielsweise einer Schraube genutzt. Ferner ist eine Ausführung günstig, bei der
das Befestigungselement in allen Richtungen jeweils gegenüberliegende parallele plane
Anlageflächen aufweist. Hierdurch ist die stoffschlüssige Anbindung an den oder die
Schenkel sowie die Befestigung am Lüfter oder Lüftermotor verbessert.
[0011] In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Befestigungselement in Längsrichtung
zumindest um den Faktor 1,5 größer dimensioniert ist als in Querrichtung. Hierdurch
ergeben sich längere Anlageflächen entlang des oder der Schenkel und eine zusätzliche
Stabilität des bzw. der Schenkel(s). Zudem wird in einer Ausführungsvariante der Befestigungsstrebe
vorgesehen, dass der erste und zweite Schenkel in Querrichtung in einem Abstand zueinander
in Längsrichtung im Wesentlichen parallel verlaufen, und das Befestigungselement in
Querrichtung derart dimensioniert ist, diesen Abstand vollständig auszufüllen. Auch
kann das Befestigungselement etwas breiter ausgebildet werden, um die Schenkel leicht
in Querrichtung nach außen zu drücken.
[0012] Die Schenkel weisen in einer günstigen Ausführungsform beide eine runde Querschnittsform
auf. Im Bereich des freien Längsendes der Befestigungsstrebe wird das Befestigungselement
so angeordnet, dass es bündig mit dem freien Längsende des bzw. der Schenkel abschließt.
[0013] Das Lüfterschutzgitter weist mehrere Gitterstäbe auf, die von der wenigstens einen
Befestigungsstrebe übergriffen sind. Das freie Längsende der Befestigungsstrebe und
das daran angeordnete Befestigungselement stehen in einer Ausführungsvariante gegenüber
dem Bereich der Gitterstäbe nach radial innen hervor und bieten einen Anbindungspunkt
an den Lüfter oder Lüftermotor.
[0014] Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Lüfterschutzgitter in einer perspektivischen Ansicht;
- Fig. 2
- eine Befestigungsstrebe des Lüfterschutzgitters aus Figur 1 in der Draufsicht;
- Fig. 3
- eine Detailansicht X aus Figur 1.
[0015] Gleiche Bezugszeichen benennen gleiche Teile in allen Ansichten.
[0016] In Figur 1 ist ein Lüfterschutzgitter 50 mit einer Vielzahl von umlaufenden Gitterstäben
3 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. In Umfangsrichtung verteilt weist
das Lüfterschutzgitter 50 zur Montage an einem Lüfter vier Befestigungsstreben 1 auf,
zwischen denen jeweils in radialer Richtung gesehen kürzere einschenklige Versteifungsstreben
30 angeordnet sind. Die Befestigungsstreben 1 übergreifen alle Gitterstäbe 3 und weisen
an ihren radial innen liegenden Abschnitten jeweils das freie Längsende auf. Die Ausbildung
der Befestigungsstreben 1 in diesem Bereich ist in der Detailansicht X in Figur 3
näher gezeigt. Jede der Befestigungsstreben 1 ist durch zwei Schenkel 11, 12 gebildet,
die in einer Haarnadelform verlaufen. Im radial außen liegenden Bereich der Befestigungsstreben
1 steht der jeweils geschlossene U-förmige Abschnitt 2 radial über das Lüfterschutzgitter
50 hervor und bietet jeweils eine Anbindungsstelle. Die Form der Befestigungsstreben
1 ist an den Verlauf der Gitterstäbe 3 angepasst, so dass die Befestigungsstreben
1 einen äußeren im Wesentlichen vertikal verlaufenden, einen sich daran anschließenden
radial verlaufenden, einen sich daran anschließenden schrägen Abschnitt aufweisen.
An den schrägen Abschnitt schließt sich der freie Längsabschnitt 5 an, in dem die
Befestigungsstreben gerade in radialer Richtung verlaufen.
[0017] Bezugnehmend auf die Figuren 2 und 3 wird eine Befestigungsstrebe 1 detaillierter
dargestellt. Die Längsrichtung der Befestigungsstrebe 1 verläuft von dem geschlossenen
Abschnitt 2 zu dem freien Längsende 5. In hierzu senkrechter Querrichtung gesehen
ist zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 als Befestigungselement ein aus vollmaterial
gebildeter Quader 13 angeordnet und durch Schweißen stoffschlüssig mit den beiden
Schenkeln 11, 12 verbunden. Die Kanten des Quaders 13 sind mit Phasen versehen. In
Querrichtung gesehen ist in dem Quader 13 ein Durchgangsloch 14 ausgebildet, über
das die Befestigungsstrebe 1 durch Befestigungsmittel wie Schrauben befestigbar ist.
Die Seitenflächen 24, 25 des Quaders 13 sind jeweils in allen Richtungen plan. Vorderseitig
schließt der Quader 13 bündig mit den freien Enden der Schenkel 11, 12 ab. In Vertikalrichtung
steht der Quader 13 über die im Querschnitt runden Schenkel 11, 12 jeweils hervor.
Die Dimensionierung des Quaders 13 in Längsrichtung entspricht dem freien Längsabschnitt
5, in dem die Schenkel 11, 12 der Befestigungsstrebe 1 gerade in radialer Richtung
verlaufen. Die Quader 13 weist in Längsrichtung gesehen eine doppelte Länge gegenüber
einer in Querrichtung gesehenen Breite auf. Seine Höhe in Vertikalrichtung entspricht
der Breite.
1. Lüfterschutzgitter mit mehreren Gitterstäben (3) und wenigstens einer Befestigungsstrebe
mit zumindest einem sich in einer Längsrichtung erstreckenden ersten Schenkel (11),
der die Gitterstäbe (3) des Lüfterschutzgitters (50) übergreift, wobei der zumindest
eine erste Schenkel (11) eine runde Querschnittsform aufweist, und wobei der zumindest
eine erste Schenkel (11) ein freies Längsende (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Längsendes (5) des zumindest ersten Schenkels (11) ein würfel-
oder quaderförmiges Befestigungselement (13) in einer zur Längsrichtung senkrecht
verlaufenden Querrichtung seitlich an dem zumindest ersten Schenkel (11) stoffschlüssig
befestigt ist, wobei das Befestigungselement (13) in einer zur Längs- und Querrichtung
senkrecht verlaufenden Vertikalrichtung größer ist als der zumindest erste Schenkel
(11) und das Befestigungselement (13) in Vertikalrichtung gegenüber dem zumindest
ersten Schenkel (11) hervorsteht.
2. Lüfterschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstrebe einen zweiten, sich in Längsrichtung im Wesentlichen parallel
zu dem ersten Schenkel (11) erstreckenden zweiten Schenkel (12) aufweist, wobei der
erste und der zweite Schenkel (11, 12) einteilig in einer Haarnadelform ausgebildet
sind und ein offenes Ende der Haarnadelform das freie Längsende (5) bestimmt.
3. Lüfterschutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13) in der Querrichtung zwischen dem ersten und zweiten
Schenkel (11, 12) angeordnet und mit dem ersten und zweiten Schenkel (11, 12) stoffschlüssig
verbunden ist.
4. Lüfterschutzgitter nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13) ein Vollmaterialkörper mit mindestens einem sich zur
Längs- und Querrichtung senkrecht in Vertikalrichtung erstreckenden Durchgangsloch
(14) ist.
5. Lüfterschutzgitter nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13) in allen Richtungen jeweils gegenüberliegende parallele
plane Anlageflächen aufweist.
6. Lüfterschutzgitter nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13) in Längsrichtung zumindest um den Faktor 1,5 größer
dimensioniert ist als in Querrichtung.
7. Lüfterschutzgitter nach Anspruch 2, insbesondere nach einem der vorigen Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13) in einer zur Längs- und Querrichtung senkrecht verlaufenden
Vertikalrichtung größer ist als der erste und zweite Schenkel (11, 12) und das Befestigungselement
(13) in Vertikalrichtung gegenüber dem ersten und zweiten Schenkel (11, 12) hervorsteht.
8. Lüfterschutzgitter nach Anspruch 2, insbesondere nach einem der vorigen Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Schenkel (11, 12) in Querrichtung in einem Abstand zueinander
in Längsrichtung im Wesentlichen parallel verlaufen, und das Befestigungselement (13)
in Querrichtung dimensioniert ist, den Abstand vollständig auszufüllen,
9. Lüfterschutzgitter nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13) bündig mit dem freien Längsende (5) des zumindest ersten
Schenkels (11) abschließt.
10. Lüfterschutzgitter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Befestigungselement (13) aufweisende freie Längsende (5) der Befestigungsstrebe
(1) gegenüber den Gitterstäben (3) in Längsrichtung hervorsteht.
1. Fan guard having several cage bars (3) and at least one fastening strut with at least
one first leg (11) extending in a longitudinal direction and reaching across the cage
bars (3) of the fan guard (50), wherein the at least one first leg (11) has a round
cross sectional shape, and wherein the at least one first leg (11) comprises a free
lengthwise end (5), characterized in that in the region of the free lengthwise end (5) of the at least one first leg (11) a
cubeshaped or cuboidal fastening element (13) is secured laterally to the at least
one first leg (11) by integral bonding in a transverse direction running perpendicular
to the longitudinal direction, wherein the fastening element (13) is larger in the
vertical direction running perpendicular to the longitudinal and transverse direction
than the at least first leg (11) and the fastening element (13) sticks out in the
vertical direction beyond the at least first leg (11).
2. Fan guard according to claim 1, characterized in that the fastening strut has a second leg (12) extending in the longitudinal direction
substantially parallel to the first leg (11), wherein the first and second leg (11,
12) are formed as a single piece of hairpin shape and an open end of the hairpin shape
determines the free lengthwise end (5).
3. Fan guard according to claim 2, characterized in that the fastening element (13) is arranged in the transverse direction between the first
and second leg (11, 12) and joined by integral bonding to the first and second leg
(11, 12).
4. Fan guard according to at least one of the preceding claims, characterized in that the fastening element (13) is a solid body with at least one through hole (14) extending
in the vertical direction perpendicular to the longitudinal and transverse direction.
5. Fan guard according to at least one of the preceding claims, characterized in that the fastening element (13) has opposite parallel plane bearing surfaces in all directions.
6. Fan guard according to at least one of the preceding claims, characterized in that the fastening element (13) is larger in dimension in the longitudinal direction by
at least a factor of 1.5 than in the transverse direction.
7. Fan guard according claim 2, in particular according to at least one of the preceding
claims 3 to 6, characterized in that the fastening element (13) is larger in the vertical direction running perpendicular
to the longitudinal and transverse direction than the first and second leg (11, 12)
and the fastening element (13) sticks out in the vertical direction beyond the first
and second leg (11, 12),
8. Fan guard according claim 2, in particular according to at least one of the preceding
claims 3 to 7, characterized in that the first and second leg (11, 12) run in the transverse direction at a spacing and
substantially parallel to each other in the longitudinal direction, and the fastening
element (13) is dimensioned in the transverse direction such that it entirely fills
up the spacing.
9. Fan guard according to at least one of the preceding claims, characterized in that the fastening element (13) is flush with the free lengthwise end (5) of the at least
first leg (11).
10. Fan guard according to one of the preceding claims, characterized in that the free lengthwise end (5) of the fastening strut (1) having the fastening element
(13) sticks out beyond the cage bars (3) in the longitudinal direction.
1. Grille de protection de ventilateur avec plusieurs barreaux de grille (3) et au moins
une barre de fixation avec au moins une première branche (11) s'étendant dans une
direction longitudinale, qui vient en prise sur les barreaux de grille (3) de la grille
de protection de ventilateur (50), dans laquelle l'au moins une première branche (11)
présente une forme de coupe transversale ronde, et dans laquelle l'au moins une première
branche (11) présente une extrémité longitudinale libre (5), caractérisée en ce que dans la zone de l'extrémité longitudinale libre (5) de l'au moins première branche
(11), un élément de fixation (13) en forme de dé ou de parallélépipède est fixé par
liaison de matière dans une direction transversale s'étendant perpendiculairement
à la direction longitudinale sur le côté de l'au moins première branche (11), dans
laquelle l'élément de fixation (13) dans une direction verticale s'étendant perpendiculairement
à la direction longitudinale et transversale est plus grand que l'au moins première
branche (11) et l'élément de fixation (13) fait saillie dans la direction verticale
par rapport à l'au moins première branche (11).
2. Grille de protection de ventilateur selon la revendication 1, caractérisée en ce que la barre de fixation présente une deuxième branche (12) s'étendant dans la direction
longitudinale sensiblement parallèlement à la première branche (11), dans laquelle
la première et la deuxième branche (11, 12) sont réalisées d'un seul tenant en une
forme d'épingle à cheveux et une extrémité ouverte de la forme d'épingle à cheveux
détermine l'extrémité longitudinale libre (5).
3. Grille de protection de ventilateur selon la revendication 2, caractérisée en ce que l'élément de fixation (13) est agencé dans la direction transversale entre la première
et deuxième branche (11, 12) et est relié par liaison de matière à la première et
deuxième branche (11, 12).
4. Grille de protection de ventilateur selon au moins l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce que l'élément de fixation (13) est un corps en matériau plein avec au moins un trou traversant
(14) s'étendant dans la direction verticale de manière perpendiculaire par rapport
à la direction longitudinale et transversale.
5. Grille de protection de ventilateur selon au moins l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce que l'élément de fixation (13) présente des surfaces d'application planes parallèles
respectivement opposées dans toutes les directions.
6. Grille de protection de ventilateur selon au moins l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce que l'élément de fixation (13) dans la direction longitudinale est dimensionné plus grand
au moins du facteur 1,5 que dans la direction transversale.
7. Grille de protection de ventilateur selon la revendication 2, en particulier selon
l'une quelconque des revendications précédentes 3 à 6, caractérisée en ce que l'élément de fixation (13) est plus grand dans une direction verticale s'étendant
perpendiculairement à la direction longitudinale et transversale que la première et
deuxième branche (11, 12) et l'élément de fixation (13) fait saillie dans la direction
verticale par rapport à la première et deuxième branche (11, 12).
8. Grille de protection de ventilateur selon la revendication 2, en particulier selon
l'une quelconque des revendications précédentes 3 à 7, caractérisée en ce que la première et deuxième branche (11, 12) s'étendent sensiblement parallèlement dans
la direction transversale à une distance l'une de l'autre dans la direction longitudinale,
et l'élément de fixation (13) est dimensionné dans la direction transversale pour
remplir entièrement la distance.
9. Grille de protection de ventilateur selon au moins l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce que l'élément de fixation (13) se termine en affleurement avec l'extrémité longitudinale
libre (5) de l'au moins première branche (11).
10. Grille de protection de ventilateur selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce que l'extrémité longitudinale libre (5) de la barre de fixation (1) présentant l'élément
de fixation (13) fait saillie par rapport aux barreaux de grille (3) dans la direction
longitudinale.
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