(19)
(11) EP 3 653 805 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.05.2020  Patentblatt  2020/21

(21) Anmeldenummer: 19209303.7

(22) Anmeldetag:  15.11.2019
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04F 13/06(2006.01)
E04B 1/76(2006.01)
E04B 1/68(2006.01)
E04D 13/15(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 19.11.2018 AT 510142018

(71) Anmelder: K-Uni Kunststoffproduktions- und Handels-GmbH
9500 Villach (AT)

(72) Erfinder:
  • PESSENTHEINER, Sandro
    9523 LANDSKRON (AT)

(74) Vertreter: Babeluk, Michael 
Florianigasse 26/3
1080 Wien
1080 Wien (AT)

   


(54) ANSCHLUSSPROFIL


(57) Die Erfindung betrifft ein Anschlussprofil (1), geeignet für die Abdichtung eines waagrechten Übergangs zwischen einem Bauteil (20) eines Gebäudes, vorzugsweise einer Attikaabdeckung (20'), und einer Wärmedämmung (21) oder Putzschicht (22). Erfindungsgemäß weist das Anschlussprofil (1) einen Basisschenkel (2) auf, der zwischen dem Bauteil (20) und der Wärmedämmung (21) einführbar ausgeführt ist und eine Aufnahme (5) für ein in Richtung Bauteil (20) expandierbares Dichtband (6) aufweist, das von einem entfernbaren Haltemittel (7) in einem komprimierten Ausgangszustand gehalten ist. Weiters weist das Anschlussprofil (1) einen Einputzschenkel (3) auf, der vom Basisschenkel (2) auf der vom Dichtband (6) abgewandten Seite fortragend ausgeführt ist und eine Putzabzugskante (8) aufweist, sowie einen Wetterschenkel (4), der vom Anschlussprofil (1) abstehend ausgeführt ist, mit dem Einputzschenkel (3) einen spitzen Winkel einschließt und in einer Abtropfkante (9) endet.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Anschlussprofil, geeignet für die Abdichtung eines waagrechten Übergangs zwischen einem Bauteil eines Gebäudes, vorzugsweise einer Attikaabdeckung, und einer Wärmedämmung oder Putzschicht.

[0002] Im Bereich des waagrechten Übergangs zwischen einer putzbeschichteten Fassade und einer Dachkonstruktion oder Attikaabdeckung muss darauf geachtet werden, dass keine Feuchtigkeit bzw. kein Regenwasser in den Fassadenaufbau und/oder das angrenzende Bauteil eindringt. Dieses Problem stellt sich insbesondere, wenn die Fassade eine Wärmedämmung mit entsprechenden Dämmplatten aufweist. Zu diesem Zweck werden üblicherweise Fugendichtbänder zwischen der putzbeschichteten Fassade und dem jeweils angrenzenden Bauteil eingesetzt. Der Einbau derartiger Fugendichtbänder ist allerdings mit einem beachtlichen Aufwand verbunden und muss von Fachkräften durchgeführt werden, damit die gewünschte Dichtfunktion sichergestellt wird. In vielen Fällen kommt es nach einiger Zeit im Übergangsbereich zwischen der Putzschicht und beispielsweise einer Attikaabdeckung zu Leckagen, welche das Eindringen von Feuchte oder Regenwasser in den Fassadenaufbau ermöglicht und langfristig Beschädigungen hervorruft.

[0003] Aus der DE 20 2010 016 891 U1 ist dazu eine Dichtungsanordnung, für den Übergang zwischen einer putzbeschichteten Fassade und einer Dachkonstruktion bekannt geworden, die auch als Unterkonstruktion für eine Attika-Abdeckung dient. Dabei bildet ein aus Aluminium, Edelstahl oder verzinktem Stahlblech bestehendes Profil eine umschließende Einheit um den oberen Abschluss der Wärmedämmung. Das Profil besteht aus einem Befestigungsschenkel auf der Rückseite der Wärmedämmung, der an der Attikawand befestigt wird, einem Begrenzungsschenkel an der oberen Abschlussseite der Dämmplatte und einem außerhalb der Fassadenbeschichtung freiliegenden Dichtungs- und Abtropfschenkel, in dem ein Armierungsgewebe in ein elastisches Klebeband eingepresst ist, dass auch zur thermischen Trennung dient. Nachteilig ist der relativ große Aufwand zur Anbringung des großvolumigen Blechprofils an der Attikawand, welche bereits vor der Verlegung der Wärmedämmung erfolgen muss.

[0004] Weiters ist aus der AT 506 993 B1 eine wärmebrückenfreie, wärmegedämmte Attika bekannt geworden, bei der in einer oberen, stirnseitigen Ausnehmung einer Dämmplatte der Wärmedämmung ein Ringanker eingegossen wird, der zur Befestigung einer Randplatte verwendet wird, die die Dämmplatte stirnseitig abdeckt. An dieser Randplatte wird eine Randverblechung befestigt, die eine über die Fassade vorstehende Tropfnase aufweist. Nachteilig ist der relative große bauseitige Aufwand zur Herstellung der Randverblechung.

[0005] Für den Übergang zwischen einem Bauteil und der angrenzenden Wärmedämmung einer Fassade sind auch Dichtprofile vorbekannt (siehe beispielsweise EP 0 530 653 B1), die mittels einer Klebebefestigung, beispielsweise eines Doppelklebebandes, am Bauteil befestigt werden und in einer U-förmigen Aufnahme des Profils ein komprimiertes Dichtband aufweisen, das nach dem Abschluss der Putzarbeiten zur Expansion freigegeben wird. Dazu wird eine Deckleiste, die das komprimierte Dichtband abdeckt, mittels einer Folie aus deren Eingriffsverbindung gelöst und stellt nach der Expansion eine dauerhafte Abdichtung bereit. In nachteiliger Weise müsste das Dichtprofil beim Übergang zu einer waagrechten Attikaabdeckung bereits vor dem Anbringen der Dämmplatten passgenau an der Unterseite des Bauteils angeklebt werden.

[0006] Die Dokumente DE 10 2009 034 445 A1 und DE 10 2012 223 268 A1 zeigen jeweils Anschlussprofile für an Putz angrenzende Bauteile mit einem Einputzschenkel und einer Putzkante, wobei jeweils vom Anschlussprofil abstehende und am Bauteil anliegende Dichtelemente in Form einer flexiblen Abdecklippe oder Schutzlippe vorgesehen sind. Derartige Anschlussprofile sind jedoch am Übergang zu einer waagrechten Attikaabdeckung ungeeignet, da Regenwasser und Feuchtigkeit nur unzureichend abgeführt werden können.

[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein das Eindringen von Feuchte und Regenwasser in einen Fassadenaufbau, insbesondere mit Wärmedämmung, zuverlässig verhinderndes Anschlussprofil bereitzustellen. Das Anschlussprofil soll einfach herstellbar und problemlos montierbar sein.

[0008] Erfindungsgemäß wird dies durch ein Anschlussprofil mit folgenden Merkmalen gelöst:

einen Basisschenkel der zwischen dem Bauteil und der Wärmedämmung einführbar ausgeführt ist und eine Aufnahme für ein in Richtung Bauteil expandierbares Dichtband aufweist, das von einem entfernbaren Haltemittel in einem komprimierten Ausgangszustand gehalten ist,

einen Einputzschenkel, der vom Basisschenkel auf der vom Dichtband abgewandten Seite fortragend ausgeführt ist und eine Putzabzugskante aufweist, sowie

einen Wetterschenkel, der vom Anschlussprofil abstehend ausgeführt ist, mit dem Einputzschenkel einen spitzen Winkel einschließt und in einer Abtropfkante endet.



[0009] Der Basisschenkel des erfindungsgemäßen Anschlussprofils, das bevorzugt aus Kunststoff besteht und mittels Spritzgussverfahren hergestellt wird, kann bei der Montage auf einfache Weise in eine bestehende oder zuvor hergestellte Fuge oder Ausnehmung zwischen der Stirnfläche der obersten Dämmplatte und dem angrenzenden Bauteil (z.B. Attikaabdeckung) eingeschoben werden, bis der Einputzschenkel an der Außenfläche der Dämmplatte anliegt, auf die zuvor eine Spachtelmasse aufgetragen wurde. Eine passgenaue Klebebefestigung des Anschlussprofils am angrenzenden Bauteil als Montagehilfe kann dadurch entfallen.

[0010] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
ein erfindungsgemäßes Anschlussprofil im Ausgangszustand des Profils in einer Schnittdarstellung;
Fig. 2
das Anschlussprofil gemäß Fig. 1 nach dem Entfernen des Haltemittels in einer Schnittdarstellung;
Fig. 3
das Anschlussprofil gemäß Fig. 1 in eingebautem Zustand und abgeschlossenen Verputzarbeiten in einer Schnittdarstellung;
Fig. 4
eine vergrößerte Darstellung eines Details A in Fig. 3; sowie
Fig. 5
eine dreidimensionale Darstellung des Anschlussprofils im Ausgangszustand gemäß Fig. 1.


[0011] Das in den Fig. 1 bis Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung, zeigt ein Anschlussprofil 1, dessen Basisschenkel 2 zur dauerhaften Abdichtung eines waagrechten Übergangs in den Spalt zwischen einem Bauteil 20 (hier eine Attikaabdeckung 20', beispielsweise eine Deckplatte aus Holz) und der oberen Dämmplatte einer Wärmedämmung 21 eingesetzt wird. Das Anschlussprofil 1 bzw. dessen Basisschenkel 2 kann auch in eine zuvor hergestellte Aussparung 26 (siehe Fig. 4) an der Stirnseite der oberen Dämmplatte eingeschoben werden und am Bauteil 20 anliegen. Das Bauteil 20 kann auch ein Teil einer Dach- oder Balkonkonstruktion sein, an welche eine wärmegedämmte Putzfassade anschließt.

[0012] Der Basisschenkel 2 des Profils weist eine Aufnahme 5 für ein in Richtung Bauteil 20 expandierbares Dichtband 6 auf, das von einem entfernbaren Haltemittel 7 in einem komprimierten Ausgangszustand gehalten ist. Weiters weist das Anschlussprofil 1 einen Einputzschenkel 3 auf, der auf der vom Dichtband 6 abgewandten Seite im Wesentlichen rechtwinkelig am Basisschenkel 2 angeordnet ist und an der Außenfläche eine Putzabzugskante 8 aufweist, sowie einen Wetterschenkel 4, der vom Anschlussprofil 1 abstehend und über die Putzoberfläche vorstehend ausgeführt ist und in einer Abtropfkante 9 endet. In der bestimmungsgemäßen Einbaulage (siehe Fig. 3, Fig. 4) ist der Wetterschenkel 4 vom Bauteil 20 und der Ebene der Putzschicht 22 wegragend ausgeführt.

[0013] Typischerweise schließt der Wetterschenkel 4 mit dem Einputzschenkel 3 einen spitzen Winkel, beispielsweise einen Winkel zwischen 25° und 85°, bevorzugt zwischen 30° und 70°, vorzugsweise einen Winkel von ca. 45°, ein.

[0014] Am freien Ende des Basisschenkels 2 kann eine Einführhilfe in Form einer abgerundeten oder V-förmigen Profilkante 18 ausgebildet sein. Dadurch wird die Montage des Profils vereinfacht.

[0015] In den Fig. 3 und Fig. 4 ist die Einbausituation des Anschlussprofils 1 dargestellt, wobei das Mauerwerk 23 der Attika, die mit einem Kleber 24 befestigte oberste Dämmplatte der Wärmedämmung 21 und die mit einer Verblechung 28 eingefasste Attikaabdeckung 20' als angrenzendes Bauteil 20 angedeutet sind.

[0016] Vor dem Einschieben des Basisschenkels 2 in den Spalt oder die Aussparung 26 zwischen dem Bauteil 20 und der Dämmschicht 21 wird eine Spachtelmasse 25 auf die entsprechende Dämmplatte aufgetragen und der Einputzschenkel 3 in die Spachtelmasse 25 eingedrückt. Nach deren Aushärtung können die Verputzarbeiten mit der Aufbringung der Putzschicht 22 abgeschlossen werden.

[0017] Zum Schutz vor Verunreinigungen der Attikaabdeckung 20' und deren Verblechung 28 während der Verputzarbeiten, weist das Anschlussprofil 1 eine abtrennbare Schutzlasche 10 auf, die über eine Sollbruchlinie 11, beispielsweise eine Materialengstelle, an der Putzabzugskante 8 befestigt ist und sich am Wetterschenkel 4 abstützt.

[0018] Besonders vorteilhaft ist es, wenn das entfernbare Haltemittel 7, das das Dichtband 6 in einem komprimierten Ausgangszustand hält, als Folienstreifen ausgeführt ist, dessen erster Rand 12 am Basisschenkel 2 befestigt ist und dessen zweiter Rand 13 an der abtrennbaren Schutzlasche 10 fixiert ist (siehe Fig. 1). So kann - nach der Beendigung der Verputzarbeiten - in einem Arbeitsschritt die Schutzlasche 10 und damit der Folienstreifen entfernt und gleichzeitig die Expansion des Dichtbandes 6 ausgelöst werden. Der Zustand des Anschlussprofils 1 nach der Entfernung der Schutzlasche 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Im eingebauten Zustand des Anschlussprofils 1 wird die Expansion des Dichtbandes 6 nach der Anlage am Bauteil 20 gestoppt, wodurch eine dauerhafte Abdichtung gewährleistet ist.

[0019] Der erste Rand 12 des Folienstreifens kann beispielsweise in einem Klemmbereich 14 des Basisschenkels 2 gehalten sein und der zweite Rand 13 an einem Haltesteg 15 der Schutzlasche 10 durch Klemmen oder Schweißen fixiert sein. Es muss lediglich darauf geachtet werden, dass die Fixierung des Folienstreifens am Haltesteg 15 eine größere Haltekraft aufweist als jene im Klemmbereich 14 des Basisschenkels 2.

[0020] Um das Abtrennen der Schutzlasche 10 zu vereinfachen, weist die Schutzlasche 10 einen über den Haltesteg 15 hinausragenden Griffsteg 16 auf. Wird nun der Griffsteg 16 in Richtung des Pfeiles 27 (siehe Fig. 4) bewegt, so wird das Haltemittel 7 (bzw. der Folienstreifen) mit Hebelübersetzung aus dem Klemmbereich 14 des Basisschenkels 2 herausgezogen und die Expansion des Dichtbandes 6 ermöglicht.

[0021] Am Einputzschenkel 3 des Anschlussprofils 1 ist ein Armierungsgitter 17, vorzugsweise mit Hilfe eines co-extrudierten Haltestreifens 19, befestigt.


Ansprüche

1. Anschlussprofil (1), geeignet für die Abdichtung eines waagrechten Übergangs zwischen einem Bauteil (20) eines Gebäudes, vorzugsweise einer Attikaabdeckung (20'), und einer Wärmedämmung (21) oder Putzschicht (22),
gekennzeichnet durch,

einen Basisschenkel (2) der zwischen dem Bauteil (20) und der Wärmedämmung (21) einführbar ausgeführt ist und eine Aufnahme (5) für ein in Richtung Bauteil (20) expandierbares Dichtband (6) aufweist, das von einem entfernbaren Haltemittel (7) in einem komprimierten Ausgangszustand gehalten ist,

einen Einputzschenkel (3), der vom Basisschenkel (2) auf der vom Dichtband (6) abgewandten Seite fortragend ausgeführt ist und eine Putzabzugskante (8) aufweist, sowie

einen Wetterschenkel (4), der vom Anschlussprofil (1) abstehend ausgeführt ist, mit dem Einputzschenkel (3) einen spitzen Winkel einschließt und in einer Abtropfkante (9) endet.


 
2. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wetterschenkel (4) mit dem Einputzschenkel (3) einen Winkel zwischen 25° und 85°, beispielsweise zwischen 30° und 70°, vorzugsweise einen Winkel von ca. 45°, einschließt.
 
3. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (1) eine abtrennbare Schutzlasche (10) aufweist, die über eine Sollbruchlinie (11), beispielsweise einer Materialengstelle, an der Putzabzugskante (8) befestigt ist und sich am Wetterschenkel (4) abstützt.
 
4. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7) als Folienstreifen ausgeführt ist, dessen erster Rand (12) am Basisschenkel (2) befestigt ist und dessen zweiter Rand (13) an der abtrennbaren Schutzlasche (10) befestigt ist.
 
5. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rand (12) des Folienstreifens in einem Klemmbereich (14) des Basisschenkels (2) gehalten ist und dass der zweite Rand (13) des Folienstreifens an einem Haltesteg (15) der Schutzlasche (10) durch Klemmen oder Schweißen fixiert ist.
 
6. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlasche (10) einen über den Haltesteg (15) hinausragenden Griffsteg (16) zum Abtrennen der Schutzlasche (10) aufweist.
 
7. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Einputzschenkel (3) ein Armierungsgitter (17), vorzugsweise mit Hilfe eines co-extrudierten Haltestreifens (19), befestigt ist.
 
8. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Basisschenkels (2) eine Einführhilfe in Form einer abgerundeten oder V-förmigen Profilkante (18) ausgebildet ist.
 
9. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (1) aus Kunststoff besteht und mittels Spritzgussverfahren hergestellt ist.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente