(19)
(11) EP 3 663 608 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.06.2020  Patentblatt  2020/24

(21) Anmeldenummer: 19198315.4

(22) Anmeldetag:  19.09.2019
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F16G 15/04(2006.01)
B66C 1/12(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
KH MA MD TN

(30) Priorität: 07.12.2018 DE 202018107005 U

(71) Anmelder: Liebherr-Werk Ehingen GmbH
89584 Ehingen/Donau (DE)

(72) Erfinder:
  • Boos, Bernd
    72537 Mehrstetten (DE)

(74) Vertreter: Laufhütte, Dieter 
Lorenz Seidler Gossel Rechtsanwälte Patentanwälte Partnerschaft mbB Widenmayerstraße 23
80538 München
80538 München (DE)

   


(54) KETTENGEHÄNGE ZUM AUFHÄNGEN EINER LAST AN EINEM KRANHAKEN


(57) Die Erfindung betrifft ein Kettengehänge (10) zum Aufhängen einer Last an einem Kranhaken mit einer Lastaufnahmeöse (10.1) zum Einhängen des Kettengehänges am Kranhaken und wenigstens einer mit der Lastaufnahmeöse verbundenen Traverse (10.2), an deren Enden jeweils wenigstens eine Anschlagkette (10.5, 10.6) zum Anschlagen der aufzunehmenden Last befestigt bzw. befestigbar ist. Erfindungsgemäß umfasst die Traverse wenigstens ein Befestigungsmittel (10.4) für mindestens eine Anschlagkette, das während des Hubbetriebs in Vertikalrichtung unterhalb der Lastaufnahmeöse angeordnet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Kettengehänge zum Aufhängen einer Last an einem Kranhaken mit einer Lastaufnahmeöse zum Einhängen des Kettengehänges am Kranhaken und wenigstens einer mit der Lastaufnahmeöse verbundenen Traverse, an deren Enden wenigstens eine Anschlagkette zum Anschlagen der aufzunehmenden Last befestigt ist.

[0002] Es ist bekannt eine Last mittels eines ein- oder mehrstrangigen Kettengehänges am Kranhaken aufzuhängen. Ein Beispiel liefert die Skizze der Figur 1, die eine Hakenflasche 3 eines Hebezeugs mit Doppelhaken 3.1 zeigt. Zweistrangige Kettengehänge 1, 2 werden über ihre Lastaufnahmeösen 1.1, 2.1 auf jeder Seite des Doppelhakens 3.1 eingehängt und die freien Enden der Kettengehänge 1, 2 werden an der Last 4 angeschlagen, so dass insgesamt vier Anschlagspunkte 1.5.1, 1.6.1, 2.5.1 sowie 2.6.1 vorgesehen sind.

[0003] Da pro Kettengehänge zwei Kettenstränge vorgesehen sind, wird die Ausguleichswippe (hier nicht dargestellt) benötigt, die das Verbindungsglied der einzelnen Kettenstränge eines Kettengehänges mit der Lastaufnahmeöse 1.1 oder 2.1 bildet.

[0004] In der Praxis ist ein symmetrisches Anschlagen der Last über vier Anschlagpunkte jedoch nicht immer problemlos möglich. Ist es bspw. erforderlich, die Last nur über insgesamt zwei Anschlagpunkte aufzunehmen, kann bei der Ausführung der Figur 1 entweder nur Gehänge 1 oder das Gehänge 2 eingesetzt werden. Die Nutzung nur eines Strangs pro Gehänge 1 oder 2 ist aufgrund der verbauten Ausgleichswippe nicht möglich, da dieses ansonsten falsch belastet würde. Bei der Verwendung eines Doppelhakens 3.1 und nur eines Gehänges 1 oder 2 kommt es dann zu einer Schrägstellung, da die Lasteinleitung asymmetrisch zur Hakenflasche 3 erfolgt. Dies ist anschaulich in Figur 2 gezeigt.

[0005] Es wird daher nach einer alternativen Lösung gesucht, die die vorgenannte Problematik zu überwinden weiß.

[0006] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kettengehänge gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kettengehänges sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

[0007] Ausgehend von der Lösung des Standes der Technik wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Traverse mit wenigstens einem zusätzlichen Befestigungsmittel auszustatten, das die Befestigung wenigster einer Anschlagkette in Vertikalrichtung unterhalb der Lastaufnahmeöse zum Aufhängen der Traverse an einem Lasthaken gestattet. Dadurch kann das ursprünglich für den zweistrangigen Betrieb konstruierte Kettengehänge alternativ auch im Einstrangbetrieb eingesetzt werden. Die Montage wenigstens einer Anschlagkette mittels des zusätzlichen Befestigungsmittels unterhalb der Lastaufnahmeöse ermöglicht einen direkten Kraftfluss von der einzelnen Anschlagkette in die Lastaufnahmeöse, die verbaute Traverse wird folglich symmetrisch belastet.

[0008] Bei der mindestens einen Anschlagkette, die am Befestigungsmittel anbringbar ist, kann es sich um eine zusätzliche Anschlagskette handeln. Bevorzugt ist es jedoch, stattdessen eine der endseitig an der Traverse befestigten Anschlagsketten zu nutzen. Diese Anschlagkette muss nicht notwendigerweise von der endseitigen Befestigungsstelle der Traverse gelöst werden, sondern es genügt, dass die Anschlagkette so von dem zusätzlichen Befestigungsmittel aufgenommen wird, dass der Kraftfluss von der Last über die Anschlagkette im Wesentlichen über das zusätzliche Befestigungsmittel in die Lastaufnahmeöse verläuft.

[0009] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lastaufnahmeöse und das Befestigungsmittel in einer gemeinsamen Bohrung der Traverse eingehängt, vorzugsweise in einer zentralen Öse der Traverse. Hierdurch wird der direkte Kraftfluss zwischen Befestigungsmittel und Lastaufnahmeöse optimiert.

[0010] Grundsätzlich muss das Befestigungsmittel für eine stabile Montage der Anschlagskette an der Traverse und zur direkten Krafteinleitung von der Anschlagskette in das Befestigungsmittel geeignet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungsmittel ein Haken an diesem die Anschlagskette einhängbar ist. Diese Ausführungsform ermöglicht das einfache Einhängen einer der endseitig an der Traverse montierten Anschlagketten ohne dass diese zuvor vom endseitigen Befestigungspunkt gelöst werden muss. Bspw. können diese fest an den Enden der Traverse montiert sein. Durch das Einhängen eines der mittleren Kettenglieder wird zudem sichergestellt, dass die Krafteinleitung über den zentralen Haken erfolgt und nicht über den endseitig an der Traverse liegenden eigentlichen Befestigungspunkt der Anschlagkette.

[0011] Für die Idee der Erfindung ist es nicht zwingend notwendig, dass Lastaufnahmeöse bzw. die Anschlagsketten unmittelbar mit der Traverse verbunden sind. Alternativ können hierzu entsprechende Verbindungsglieder zum Einsatz kommen, idealerweise sogenannte CW-Verbindungsglieder. Auch das Befestigungsmittel kann gegebenenfalls über ein Verbindungsglied, insbesondere CW-Verbindungsglied mit der Traverse in Verbindung stehen.

[0012] Ferner besteht die Möglichkeit, die Traverse endseitig mit geeigneten Verkürzungsmitteln auszustatten, wodurch die endseitig befestigten Anschlagsketten auch mit variabler Länge an entsprechenden Lasten angeschlagen werden können. Dies sorgt für mehr Flexibilität beim Lasthub und eine asymmetrische Lastaufhängung kann hierdurch kompensiert werden. Geeignete Verkürzungsmittel sind beispielsweise ein oder mehrere endseitig an der Traverse oder in der Kette selbst montierte Haken, die ein Einhängen mittlerer Kettenglieder in variabler Länge ermöglichen und somit die schnelle und flexible Änderung der tatsächlich zur Verfügung stehenden Länge der Anschlagsketten zulassen.

[0013] Neben dem erfindungsgemäßen Kettengehänge betrifft die vorliegende Erfindung zudem eine Vorrichtung zur Lastaufnahme an einem Doppelhaken umfassend wenigstens ein, bevorzugt mindestens zwei Kettengehänge gemäß der vorliegenden Erfindung. Die entsprechenden Kettengehänge können, müssen jedoch nicht zwingend identisch ausgestaltet sein. Ausreichend für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es, wenn wenigstens eine der eingesetzten Kettengehänge gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist.

[0014] Die jeweiligen Kettengehänge werden mit ihrer Lastaufnahmeöse an unterschiedlichen Haken des Doppelhakens eingehängt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wenigstens einer der Kettengehänge ist es möglich, diese wahlweise im Ein- oder Zweistrangbetrieb zu nutzen. So können im regulären Betrieb beispielsweise durch wenigstens ein Kettengehänge zwei Anschlagpunkte an der Last vorgesehen sein, während bei Nutzung des Befestigungsmittels und Konfiguration des Einstrangbetriebs lediglich ein Anschlagpunkt für das Kettengehänge notwendig ist. Wird das erfindungsgemäße Kettengehänge in Kombination mit einem Kettengehänge nach Figur 3c in der Vorrichtung eingesetzt, so kann die Last am Doppelhaken mit vier Aufnahmepunkten angeschlagen werden.

[0015] Neben der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrifft die vorliegende Erfindung zudem noch ein Hebezeug, insbesondere einen Kran, idealerweise einen Mobilkran, mit wenigstens einem Doppelhaken und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Aufnahme der Last an einem Doppelhaken. Demzufolge ergeben sich für das Hebezeug als auch für die Vorrichtung dieselben Vorteile und Eigenschaften, wie sie bereits vorstehend anhand der Erläuterungen zum erfindungsgemäßen Kettengehänge dargelegt wurden. Auf eine wiederholende Beschreibung wird aus diesem Grund verzichtet.

[0016] Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1:
eine Hakenflasche mit Doppelhaken und entsprechenden Kettengehängen zur Lastaufnahme im Vierstrangbetrieb gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2:
die Verwendung der Kettengehänge gemäß Figur 1 im Zweistrangbetrieb,
Fig. 3a, b:
Einzeldarstellungen der Kettengehänge gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3c:
Einzeldarstellungen desKettengehänges gemäß dem Stand der Technik.


[0017] Die Darstellungen gemäß den Figuren 1 und 2 wurden bereits im einleitenden Teil der Beschreibung diskutiert. Nachfolgend soll daher lediglich auf die erfindungsgemäße Lösung eingegangen werden. Eine Detaildarstellung eines erfindungsgemäßen Kettenstrangs 10 zeigt die Figur 3a. Die Lastaufnahmeöse 10.1 dient zum Einhängen des Kettengehänges 10 an einem Haken Einzelhaken oder Doppelhakenflasche 3.1 und ist über ein CW-Verbindungsglied mit der Traverse 10.2 verbunden. An der Traverse 10.2 sind endseitig Anschlagsetten 10.5 sowie 10.6 befestigt, insbesondere über jeweils ein CW-Verbindungsglied, das sich durch eine endseitige Bohrung durch die Traverse 10.2 erstreckt. Am obersten, mit dem CW-Glied verbundenen Kettenglied der Anschlagketten 10.5, 10.6 ist jeweils ein Haken 10.3 als Verkürzungsmittel vorgesehen, wodurch die Anschlagketten 10.5, 10.6 auf eine beliebige Länge verkürzt werden können.

[0018] Erfindungsgemäß umfasst die Traverse 10.2 eine zentrale Öse 10.21, über diese die Lastaufnahmeöse 10.1 mittels eines CW-Glieds mit der Traverse 10.2 in Verbindung steht. Des Weiteren dient die Öse 10.21 zur Aufnahme eines zusätzlichen Befestigungsmittels in Form eines weiteren Hakens 10.4. Dieser Haken 10.4 ist ebenfalls durch ein CW-Verbindungsglied mit der Öse 10.21 der Traverse 10.2 verbunden.

[0019] Endseitig an den Anschlagketten 10.5, 10.6 sind geeignete Anschlagsmittel 10.5.1 bzw. 10.6.1 in Form von Schäkeln für das Anschlagen der Last vorgesehen.

[0020] Im 4-Strangbetrieb werden eines dieser erfindungsgemäßen Kettengehänge 10 an einen jeweiligen Haken des Doppelhakens 3.1 angehängt und am anderen Haken ein Kettengehänge 2, wie dies beispielsweise auch in der Lösung gemäß Figur 1 dargestellt ist. Pro Hakenseite stehen damit zwei Anschlagsketten 10.5, 10.6 zur Verfügung, wodurch die Last über insgesamt vier Anschlagspunkte aufgenommen werden kann.

[0021] Soll alternativ für ein Kettengehänge 10 lediglich ein Anschlagspunkt genutzt werden, so kann das erfindungsgemäße Kettengehänge 10 gemäß der Figur 3b umkonfiguriert werden. Hierzu wird beispielsweise die linke Anschlagskette 10.5 (wie dargestellt) oder die rechte Anschlagkette 10.6 mittels eines ihrer Kettenglieder in dem zusätzlichen Haken 10.4 eingehängt und endseitig mit dem Anschlagspunkt 10.5.1 an der Last angeschlagen. Dadurch kann die Krafteinleitung von der Last 4 über die Anschlagskette 10.5 zentral über das Befestigungsmittel 10.4 in die Lastaufnahmeöse 10.1 einfließen und eine asymmetrische Belastung der Traverse 10.2 wird dadurch voll umfänglich verhindert.

[0022] Sind bei dem Rüstzustand gemäß der Figur 1 beide Kettengehänge 1, 2 in Form des erfindungsgemäßen Kettengehänges 10 ausgestaltet, so ermöglicht dies wahlweise einen vierstrangigen, drei-, oder auch zweitrangigen Betrieb mit entsprechenden vier, drei oder zwei Anschlagspunkten. Ist alternativ lediglich eines der Kettengehänge 1, 2 der Figur 1 in Form des erfindungsgemäßen Kettengehänges 10 ausgeführt, so kann lediglich zwischen einem vier- oder dreisträngigen Betrieb mit vier bzw. drei Anschlagspunkten gewählt werden. Ferner könnte stattdessen auch das Kettengehänge 2 der Figur 3c in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Kettengehänge 10 eingesetzt werden. Bei dem Kettengehänge 2 der Figur 3c wurde auf eine Traverse verzichtet, die Anschlagketten 2.5, 2.6 sind stattdessen unmittelbar in der Lastaufnahmeöse 2.1 eingehängt.

[0023] Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Kettengehänges 10 und deren Verwendung für die Lastaufnahme kann damit äußerst flexibel auf die vorliegenden Hebebedingungen reagiert werden. Ist beispielsweise eine Aufnahme der Last mit lediglich zwei Anschlagspunkten möglich, so kann auch beim Einsatz einer Doppelhakenflasche 3.1 stets eine symmetrische Belastung dieser sichergestellt werden und es kommt nicht zu dem in der Figur 2 dargestellten nachteiligen Schrägzug mit dem Ausschwenken des Doppelhakens 3.1.


Ansprüche

1. Kettengehänge zum Aufhängen einer Last an einem Kranhaken mit einer Lastaufnahmeöse zum Einhängen des Kettengehänges am Kranhaken und wenigstens einer mit der Lastaufnahmeöse verbundenen Traverse, an deren Enden jeweils wenigstens eine Anschlagkette zum Anschlagen der aufzunehmenden Last befestigt bzw. befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Traverse wenigstens ein Befestigungsmittel für mindestens eine Anschlagkette umfasst, das während des Hubbetriebs in Vertikalrichtung unterhalb der Lastaufnahmeöse angeordnet ist.
 
2. Kettengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmeöse und das Befestigungsmittel in einer gemeinsamen Bohrung der Traverse eingehängt sind, vorzugsweise in einer zentralen Öse der Traverse.
 
3. Kettengehänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Haken ist, an den wenigstens eine der endseitig an der Traverse befestigten Anschlagketten einhängbar ist.
 
4. Kettengehänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmeöse und/oder wenigstens eine der Anschlagketten und/oder das Befestigungsmittel über Verbindungsglieder mit der Traverse verbunden sind, insbesondere CW-Verbindungsglieder.
 
5. Kettengehänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse Verkürzungsmittel für die befestigten Anschlagketten umfasst, vorzugsweise ist endseitig an der Traverse jeweils wenigstens ein Haken zum verkürzenden Einhängen der jeweiligen Anschlagkette vorgesehen.
 
6. Vorrichtung zur Lastaufnahme an einem Doppelhaken umfassend wenigstens ein, bevorzugt mindestens zwei Kettengehänge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mittels ihrer Lastaufnahmeösen an unterschiedlichen Haken des Doppelhakens eines Krans einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kettengehänge eine Last wahlweise mit zwei, drei oder vier Anschlagpunkten anschlagbar ist.
 
7. Hebezeug, insbesondere Kran, idealerweise Mobilkran, mit wenigstens einem Doppelhaken und einer Vorrichtung gemäß Anspruch 6 als Lastaufnahmemittel.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht