(19) |
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(11) |
EP 1 699 340 B2 |
(12) |
NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Nach dem Einspruchsverfahren |
(45) |
Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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17.06.2020 Patentblatt 2020/25 |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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26.02.2014 Patentblatt 2014/09 |
(22) |
Anmeldetag: 10.12.2004 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2004/053396 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2005/058122 (30.06.2005 Gazette 2005/26) |
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(54) |
GESCHIRRSPÜLMASCHINE MIT ZWISCHENPUMPBETRIEB
DISHWASHER WITH AN INTERMEDIATE PUMP MODE
LAVE-VAISSELLE AYANT UN MODE A POMPE INTERMEDIAIRE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI
SK TR |
(30) |
Priorität: |
16.12.2003 DE 10358970
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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13.09.2006 Patentblatt 2006/37 |
(73) |
Patentinhaber: BSH Hausgeräte GmbH |
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81739 München (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- EIERMANN, Rüdiger
89428 Sygenstein (DE)
- JERG, Helmut
89537 Giengen (DE)
- STICKEL, Ernst
89537 Giengen (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 842 632 EP-A1- 0 498 044 EP-A2- 0 255 863 DE-A1- 2 013 716 DE-A1- 2 614 949 DE-A1- 2 733 576 DE-A1- 2 848 375 DE-A1- 3 541 145 DE-A1- 4 010 464 DE-A1- 4 219 620 DE-A1- 4 414 347 DE-A1- 10 163 181 DE-A1- 10 163 196 DE-A1- 10 222 215 DE-A1- 19 812 231 DE-A1- 19 841 694 DE-B4- 10 039 075 DE-T2- 69 811 845 US-A- 4 346 723 US-A- 5 800 628 US-B1- 6 432 216
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EP-A1- 0 317 990 EP-A2- 0 237 994 DE-A- 33 030 537 DE-A1- 2 428 991 DE-A1- 2 646 383 DE-A1- 2 823 493 DE-A1- 3 021 755 DE-A1- 3 803 006 DE-A1- 4 026 838 DE-A1- 4 243 868 DE-A1- 10 057 465 DE-A1- 10 163 184 DE-A1- 10 164 507 DE-A1- 19 809 310 DE-A1- 19 828 871 DE-A1- 19 957 243 DE-T2- 69 711 805 US-A- 573 805 US-A- 5 320 120 US-A- 6 103 017
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[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit
mindestens einem Spülbehälter, einer Umwälzpumpe zur Förderung von Spülflüssigkeit
zu wenigstens einer Sprühvorrichtung zur Beaufschlagung von im Spülbehälter gelagertem,
zu reinigendem Spülgut, einer Laugenpumpe zum Abpumpen von Spülflüssigkeit aus der
Geschirrspülmaschine und mit einem zumindest aus den Teilprogrammschritten Vorreinigen,
Reinigen, Klarspülen und Trocknen zusammensetzbaren Spülprogramm.
Geschirrspülmaschinen haben in der Regel zumindest einen Spülbehälter und darin angeordnete
Sprühvorrichtungen, wobei die Sprühvorrichtungen mit der von einer Umwälzpumpe geförderten
Spülflüssigkeit beschickt werden, um das im Spülbehälter gelagerte Spülgut mit Spülflüssigkeit
zu beaufschlagen. Bei den bekannten Geschirrspülmaschinen sind üblicherweise über
ein Programmsteuergerät Spülprogramme wählbar, die beispielsweise aus den Teilprogrammschritten
Vorreinigen, Reinigen, Klarspülen und Trocknen zusammensetzbar sind.
[0002] Das zu reinigende Spülgut kann auch stark verschmutze Töpfe, Pfannen oder Zubereitungsgeschirr
aus Edelstahl, Email, Jenaglas oder Eisen umfassen, deren Oberflächen häufig mit eingebrannten
Speiseresten belegt sind. Die eingebrannten Speiseresten bestehen in der Regel aus
teilweise verbrannten Stärke-, Fett-, Eiweiß- oder Faserresten oder Resten von in
den Töpfen und Pfannen gegarten Nahrungsmitteln. Eine weitere häufig vorkommende Verschmutzungsart
sind auf den Oberflächen des Spülguts haftende Kalkränder oder Kalkschichten. Die
bekannten Verfahren zum Betrieb von Geschirrspülmaschinen haben den Nachteil, dass
starke Verschmutzungen der oben genannten Art nicht oder nur unzureichend vom Spülgut
entfernt werden.
[0003] Aus der
EP 0 842 632 A2 ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Bottich und einer Laugenpumpe zum Pumpen
von Spüllauge in einen Sprüharm bekannt. Zur Abtrennung von Schmutz aus der Spüllauge
ist ein Schmutzsammler vorgesehen. Dabei wird der Schmutz unter Einwirkung einer zentrifugalen
Kraft von der Spüllauge getrennt und eine Probe der Spüllauge mit hohem Schmutzanteil
über einen Schmutzabtrennkanal geleitet, dessen obere Abschlusswand von einem Filtersieb
gebildet wird. Während Wasser durch das Filtersieb wieder in den unteren Bottichbereich
eintritt, bleibt der Schmutz im Abtrennkanal zurück und setzt sich in einem Sammelbereich
ab. Übersteigt ein Druck im Sammelbereich einen vorbestimmten Grenzwert, der ein zugesetztes
Filtersieb anzeigt, wird eine Ablaufpumpe erregt, um das Sieb zu reinigen. Die Ablaufpumpe
saugt dabei Lauge mit hohem Schmutzanteil aus dem Sammelbereich ab und pumpt sie zu
einem Ablauf.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen,
mit dem es möglich ist, eine Geschirrspülmaschine so zu betreiben, dass auch starke
Verschmutzungen beispielsweise bei Töpfen, Pfannen und Zubereitungsgeschirr vom Spülgut
abgetragen werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
den Spülprogrammablauf einer Geschirrspülmaschine so zu gestalten, dass auch bei starkem
Aufkommen von Spülrückständen am Ende des Spülprogramms die abgetragenen Speisereste
aus dem Geschirrspüler entfernt sind.
[0005] Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine
mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
[0006] Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Betreiben
einer Geschirrspülmaschine mit mindestens einem Spülbehälter, einer Umwälzpumpe zur
Förderung von Spülflüssigkeit zu wenigstens einer Sprühvorrichtung zur Beaufschlagung
von im Spülbehälter gelagertem, zu reinigendem Spülgut, einer Laugenpumpe zum Abpumpen
von Spülflüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine und mit einem zumindest aus den Teilprogrammschritten
Vorreinigen, Reinigen, Klarspülen und Trocknen zusammensetzbaren Spülprogramm, wobei
während eines Teilprogrammschritts zumindest zeitweise die Laugenpumpe aktiviert wird.
[0007] Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, insbesondere während der Reinigungsphasen
des Spülprogramms die anfallenden Spülrückstände frühzeitig aus der Spülflüssigkeit
zu entfernen und aus der Geschirrspülmaschine abzutransportieren. Wie der nachfolgenden
Beschreibung zu entnehmen ist, wird dadurch insbesondere bei stark verschmutztem Spülgut
die Spülflotte von Spülrückständen entlastet, was die Reinigungsleistung der Geschirrspülmaschine
verbessert. Ferner bewirkt das erfindungsgemäße Verfahren, dass auch bei starken Verschmutzungen
des Spülguts am Ende des Spülprogramms die abgetragenen Speisereste aus dem Geschirrspüler
entfernt sind. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
aufgrund der Vermeidung von durch Spülrückstände bedingte Beeinträchtigungen im Kreislauf
der Spülflüssigkeit und der Reduzierung der Gesamtlaufzeit des Spülprogramms die für
den Betrieb der Geschirrspülmaschine erforderliche Energie reduziert wird.
[0008] Bei stark verschmutztem Spülgut fallen Spülrückstände in größeren Mengen an, die
sich üblicherweise am Boden des Spülbehälters ansammeln. Dort absorbieren die Spülrückstände
das in der Spülflüssigkeit gelöste Reinigungsmittel, verringern damit den Gehalt an
Reinigungsmittel in der Spülflüssigkeit und mindern so die Reinigungskraft auf die
noch abzutragenden Speisereste am Spülgut. Deshalb wird bei dem Verfahren nach der
vorliegenden Erfindung durch die zumindest zeitweise Aktivierung der Laugenpumpe während
eines Teilprogrammschritts ein Zwischenpumpen durchgeführt, wobei die im Pumpentopf
am Boden des Spülbehälters angesammelten Spülrückstände aus der Geschirrspülmaschine
gefördert werden. Dadurch wird die Menge der in der Geschirrspülmaschine und in der
Spülflüssigkeit enthaltenen Spülrückstände reduziert und auch die Absorption von Reinigungsmittel
aus der Spülflüssigkeit verringert.
[0009] Erfahrungsgemäß besitzen angetrocknete oder eingebrannte Speisereste in Töpfen, Pfannen
oder Zubereitungsgeschirr eine Affinität zu klarem Wasser, d.h. dass eine Speiseresteoberfläche
schnell Wasser aufnimmt. Dadurch bildet sich eine glatte Oberfläche, die gegenüber
der Einwirkung von Reinigungsmitteln resistenter ist und damit den Abtrag der Speisereste
vom Spülgut erschwert. Um dies zu unterbinden, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung gleich zu Beginn eines Teilprogrammschritts die Spülflüssigkeit mit
Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel versetzt. Dadurch wird die abzutragende Speiseresteoberfläche
bereits am Anfang des Spülbetriebs mit einer alkalischen Lösung benetzt, noch bevor
sich auf den Speiseresten durch Absorption von klarem Wasser eine gegenüber Reinigungsmitteln
resistente Oberfläche ausbilden kann.
[0010] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
der Spülflüssigkeit insbesondere nach dem Zwischenpumpbetrieb der Laugenpumpe während
eines Teilprogrammschritts zeitweise oder kontinuierlich Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel
beigefügt. Durch das zeitweise oder kontinuierliche Zufügen von Reinigungsmittel bzw.
Klarspülmittel wird sichergestellt, dass auch nach der Durchführung eines Zwischenpumpbetriebs,
bei dem die Spülflüssigkeit teilweise über die Laugenpumpe aus dem Geschirrspülmaschine
gefördert wird, für den weiteren Verlauf des betreffenden Teilprogrammschritts eine
ausreichende Konzentration an Reinigungs- bzw. Klarspülmitteln in der Spülflüssigkeit
vorliegt.
[0011] Ein ähnlicher Effekt kann erzielt werden, wenn das Reinigungsmittel und/oder das
Klarspülmittel der Spülflüssigkeit vorzugsweise in Form einer sich langsam auflösenden
Tablette bzw. eines sogenannten Tabs beigefügt wird, so dass das Reinigungsmittel
bzw. Klarspülmittel der Spülflüssigkeit während eines Teilprogrammschritts kontinuierlich
beigefügt wird. Durch die langsame und kontinuierliche Zufuhr von Reinigungsmittel
bzw. Klarspülmittel ist gewährleistet, dass nach den Abpumpvorgängen des Zwischenpumpens
im weiteren Spülverlauf die Konzentration an Reinigungs- bzw. Klarspülmitteln in der
Spülflüssigkeit wieder aufgebaut wird.
[0012] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird während eines Teilprogrammschritts zumindest
zeitweise ein gleichzeitiger Betrieb der Umwälzpumpe und der Laugenpumpe vorgenommen.
Durch den Betrieb der Umwälzpumpe werden einerseits die Sprühvorrichtungen mit Spülflüssigkeit
beschickt und dabei die bereits vom Spülgut abgelösten Spülrückstände am Boden des
Spülbehälters gesammelt. Durch den Betrieb der Laugenpumpe werden die Spülrückstände
zusammen mit einem Teil der Spülflüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine befördert.
Auf diese Weise wird noch während eines Teilprogrammschritts eine Art Schwemmbetrieb
durchgeführt, bei dem die Spülrückstände im Pumpentopf am Boden des Spülbehälters
zusammengetragen werden und anschließend über die Laugenpumpe im Zwischenpumpbetrieb
aus der Geschirrspülmaschine befördert werden.
[0013] Es sind im Spülbehälter mehrere Sprühvorrichtungen vorgesehen, die während eines
Teilprogrammschritts zumindest zeitweise gleichzeitig oder abwechselnd betrieben werden.
So sind eine obere Sprühvorrichtung für einen oberen Geschirrkorb und eine untere
Sprühvorrichtung für einen oberen Geschirrkorb vorgesehen. Zur Unterstützung einer
effizienten Durchführung des Schwemmbetriebs, bei dem die vom Spülgut abgelösten Spülrückstände
am Boden des Spülbehälters zusammengetragen werden, wird nur die untere Sprühvorrichtung
betrieben, um die Spülrückstände durch gezielte Spülflüssigkeitsstrahlen im Pumpentopf
zu sammeln.
[0014] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch vorgesehen sein, dass während eines
Teilprogrammschritts zumindest zeitweise durch Öffnung eines Füllventils dem Spülflüssigkeitskreislauf
Frischwasser zugeführt wird. Die Öffnung des Füllventils zur Zufuhr von Frischwasser
kann dabei zumindest zeitweise auch während des Betriebs der Umwälzpumpe erfolgen.
Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass die Spülflüssigkeitsmenge im Laufe
des betreffenden Teilprogrammschritts, insbesondere nach einem Zwischenpumpbetrieb
der Laugenpumpe zu gering wird.
[0015] Ein besonders gutes Spülergebnis lässt sich erzielen, wenn nach jedem Teilprogrammschritt
mit Spülflüssigkeitseinsatz ein im wesentlichen vollständiger Spülflüssigkeitswechsel
vorgenommen wird. Dies lässt sich beispielsweise bewerkstelligen, indem am Ende eines
Teilprogrammschritts die Spülflüssigkeit im wesentlichen vollständig aus der Geschirrspülmaschine
über die Laugenpumpe abgeführt und zu Beginn eines darauffolgenden Teilprogrammschritts
mit Spülflüssigkeitseinsatz Frischwasser zugeführt wird.
[0016] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
während des Betriebs der Laugenpumpe eine Zerkleinerungsvorrichtung (Food-Crusher)
zur Zerkleinerung von Spülrückständen zumindest zeitweise aktiviert. Nachdem sich
die Spülrückstände im Schwemmbetrieb, wie oben beschrieben, im Pumpentopf angesammelt
haben, werden die Speisereste dort mit Hilfe der Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert
und über die Laugenpumpe aus dem Geschirrspüler gepumpt. Dadurch können auch größere
Spülrückstände zerkleinert und über die Laugenpumpe und die Abwasserleitung aus der
Geschirrspülmaschine befördert werden.
[0017] Eine Geschirrspülmaschine, die in der Lage ist, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen,
ist mit mindestens zwei Sprühvorrichtungen ausgestattet, die gleichzeitig oder abwechselnd
mit Spülflüssigkeit von der Umwälzpumpe beschickt werden können. Weiterhin ist es
von Vorteil, wenn die Geschirrspülmaschine eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Zerkleinerung
von Spülrückstände aufweist, die während eines Teilprogrammschritts zumindest zeitweise
aktivierbar ist.
[0018] Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
[0019] Figur 1 ein Diagramm zur Darstellung des Betriebs der Umwälzpumpe und des Zwischenpumpbetriebs
der Laugenpumpe bei einem Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine;
[0020] Figur 2 eine schematische Darstellung eines Teils des in Figur 1 gezeigten Verfahrens
zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine.
[0021] Figur 1 zeigt ein Diagramm zur Darstellung des Betriebs der Umwälzpumpe und des Zwischenpumpbetriebs
der Laugenpumpe bei einem Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine gemäß
einer ersten bevorzugten Ausführungsform. In dem Diagramm von Figur 1 ist auf der
X-Achse die Zeit t und auf der Y-Achse die Temperatur der Spülflüssigkeit in °C aufgetragen.
Das Diagramm von Figur 1 enthält ferner eine Kurve U, die den zeitlichen Verlauf der
Aktivität der Umwälzpumpe im Laufe des Spülprogramms in einer bevorzugten Ausführungsform
darstellt. Dieser Kurve U lässt sich auch die Durchführung des Zwischenpumpbetriebs
Z entnehmen.
[0022] Wie in Figur 1 zu erkennen, umfasst das Spülprogramm dieser Ausführungsform drei
Teilprogrammschritte, wie z.B. Vorreinigen, Reinigen und Klarspülen/ Trocknen, wobei
die einzelnen Teilprogrammschritte in mehrere Unterabschnitte unterteilt sein können.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist beispielsweise der Teilprogrammschritt
Vorreinigen in drei Unterabschnitte V
1, V
2, V
3 und der Teilprogrammschritt Klarspülen/ Trocknen in zwei Unterabschnitte K
1 und K unterteilt, wobei der Teilprogrammschritt Reinigen nur einen Abschnitt R
1 umfasst. Der erste Unterabschnitt V
1 des Teilprogrammschritt Vorreinigen beginnt mit dem Einlassen von Frischwasser in
die Geschürspülmaschine, wobei das Frischwasser sofort mit Reinigungsmittel versetzt
wird, um eine Spüllauge zu erzeugen. Die Spülflüssigkeit wird im Laufe des ersten
Unterabschnitts V
1 zunächst auf eine Temperatur von etwa 50°C erwärmt und im weiteren Verlauf des Spülprogramms
auf eine Temperatur von bis zu 70°C erhitzt.
[0023] Wie an der Kurve U für den zeitlichen Verlauf der Aktivität der Umwälzpumpe zu erkennen,
ist die Umwälzpumpe während des gesamten Unterabschnitts V
1 in Betrieb, um die Sprühvorrichtungen im Spülbehälter der Geschirrspülmaschine mit
druckbeauf schlagter Spülflüssigkeit zu versorgen. Die übrigen Unterabschnitte V
2, V
3, R
1, K
1, K
2 haben einen zum ersten Unterabschnitt V
1 sehr ähnlichen Verlauf und unterscheiden sich lediglich in ihrer Dauer. Während eines
jeden Unterabschnitts V
1, V
2, V
3, R
1, K
1, K
2 können ein oder mehrere Zwischenpumpbetriebe durchgeführt werden. Der Zwischenpumpbetrieb
kann zu einem beliebigen Zeitpunkt im Unterabschnitt des Teilprogrammschritts und
während des Betriebs U der Umwälzpumpe stattfinden. Beim Zwischenpumpbetrieb wird
die Laugenpumpe zumindest zeitweise aktiviert, um die während des Spülbetriebs im
Pumpentopf am Boden des Spülbehälters angesammelten Spülrückstände aus der Geschirrspülmaschine
zu befördern und damit die oben beschriebenen Effekte zu erzielen.
[0024] Figur 2 ist eine schematische Darstellung eines Unterabschnitts V
1, V
2, V3
, R
1, K
1 oder K
2 des in Figur 1 dargestellten Verfahrens zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine.
Ein Unterabschnitt V
1, V
2, V
3, R
1, K
1 oder K
2 eines Teilprogrammschritt ist in die drei Betriebsarten Schwemmmodus, Zwischenpumpmodus
und Leerpumpmodus unterteilt. Im Schwemmmodus werden die vom Spülgut abgetragenen
Spülrückstände im Pumpentopf am Boden des Spülbehälters zusammengetragen, im Zwischenpumpmodus
werden die Spülrückstände aus dem Pumpentopf durch zeitweise Aktivierung der Laugenpumpe
aus der Geschirrspülmaschine befördert und im Leerpumpmodus wird die Spülflüssigkeit
im wesentlichen vollständig aus der Geschirrspülmaschine gepumpt. In Figur 2 ist der
Betrieb der Umwälzpumpe, der Laugenpumpe, der Sprühvorrichtungen und der Zerkleinerungsvorrichtung
jeweils durch einen Querbalken in der betreffenden Zeile einer Matrix gekennzeichnet,
die aus den senkrechten Strichen zur Unterteilung der Unterabschnitte Schwemmmodus,
Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus und den waagrechten Zeilen zur Darstellung des
Betriebs jeweils der Umwälzpumpe, der Laugenpumpe der separaten Sprühvorrichtungen
und der Zerkleinerungsvorrichtung gebildet wird.
[0025] Ein Balken in der Zeile der Umwälzpumpe kennzeichnet den Betrieb der Umwälzpumpe
und die Länge des Balkens entspricht analog der Dauer des Betriebs der Umwälzpumpe
und damit des Umwälzbetriebs während der betreffenden Unterabschnitte Schwemmmodus,
Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus. Ein Balken in der Zeile der Laugenpumpe kennzeichnet
den Betrieb der Laugenpumpe und die Länge des Balkens entspricht der Dauer des Betriebs
der Umwälzpumpe und damit des Abpumpbetriebs während der betreffenden Unterabschnitte
Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus. Ein Balken in der Zeile der separaten Sprühvorrichtungen
kennzeichnet den Betrieb der Sprühvorrichtungen und die Länge des Balkens entspricht
der Dauer des Betriebs der separaten Sprühvorrichtungen und damit der Beaufschlagung
des Spülguts mit Spülflüssigkeit während des betreffenden Unterabschnitts Zwischenpumpmodus.
Ein Balken in der Zeile der Zerkleinerungsvorrichtung kennzeichnet den Betrieb der
Zerkleinerungsvorrichtung und die Länge des Balkens entspricht der Dauer des Betriebs
der Zerkleinerungsvorrichtung und damit des Zerkleinems von Spülrückständen während
der betreffenden Unterabschnitte Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus.
[0026] Wie bereits in der Beschreibung zu Figur 1 erläutert, so ist auch Figur 2 zu entnehmen,
dass die Umwälzpumpe während der Unterabschnitte Schwemmmodus, Zwischenpumpmodus und
Leerpumpmodus im wesentlichen durchgehend in Betrieb ist. Durch den Betrieb der Umwälzpumpe
und damit der Sprühvorrichtungen werden zum einen die in der Geschirrspülmaschine
verteilten Spülrückstände im Pumpentopf der Geschirrspülmaschine während des Schwemmmodus
zusammengetragen. Während des Zwischenpumpmodus werden die Umwälzpumpe und die Laugenpumpe
zumindest zeitweise gleichzeitig aktiviert. Dadurch werden während des Umwälzbetriebs
Spülrückstände zusammen mit einem Teil der Spülflüssigkeit über die Laugenpumpe aus
der Geschirrspülmaschine befördert, was die oben beschriebenen Vorteile mit sich bringt.
[0027] Im Unterabschnitt Zwischenpumpmodus werden die separaten Sprühvorrichtungen voneinander
getrennt und abwechselnd betrieben, um das Sammeln der Spülrückstände im Pumpentopf
am Boden des Spülbehälters zu unterstützen. Sowohl im Unterabschnitt Zwischenpumpmodus
als auch im Unterabschnitt Leerpumpmodus ist während des Betriebs der Laugenpumpe
zumindest zeitweise auch die Zerkleinerungsvorrichtung aktiviert, um die im Pumpentopf
am Boden des Spülbehälters angesammelten Spülrückstände zu zerkleinern und damit besser
aus der Geschirr-spülmaschine befördern zu können. Im letzten Unterabschnitt Leerpumpmodus
ist letztlich ausschließlich die Laugenpumpe in Betrieb, um die Spülflüssigkeit am
Ende des betreffenden Teilprogrammschritts bzw. Unterabschnitts vorzugsweise vollständig
aus der Geschirrspülmaschine zu befördern. Durch den im wesentlichen vollständigen
Austausch der Spülflotte zwischen den Teilprogrammschritten bzw. zwischen den Unterabschnitten
der Teilprogrammschritte wird die Reinigungsleistung der Geschirrspülmaschine verbessert.
Liste der Bezugszeichen
[0028]
V1 erster Teilprogrammschritt in der Vorreinigungsphase
V2 zweiter Teilprogrammschritt in der Vorreinigungsphase
V3 dritter Teilprogrammschritt in der Vorreinigungsphase
R1 erster Teilprogrammschritt in der Hauptreinigungsphase
R2 zweiter Teilprogrammschritt in der Hauptreinigungsphase
K1 erster Teilprogrammschritt in der Klarspülphase
K2 zweiter Teilprogrammschritt in der Klarspülphase
t Zeit
T Temperaturkurve der Spülflüssigkeit während des Spülprogramms
U Aktivität der Umwälzpumpe
Z Zwischenpumpbetrieb
1. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit mindestens einem Spülbehälter,
einer Umwälzpumpe zur Förderung von Spülflüssigkeit zu wenigstens einer Sprühvorrichtung
zur Beaufschlagung von im Spülbehälter gelagertem, zu reinigendem Spülgut, einer Laugenpumpe
zum Abpumpen von Spülflüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine und mit einem zumindest
aus den Teilprogrammschritten Vorreinigen (V1, V2, V3), Reinigen (R1), Klarspülen
(K1, K2) und Trocknen zusammensetzbaren Spülprogramm, wobei während eines Teilprogrammschritts
(V1, V2, V3, R1, K1, K2) zumindest zeitweise die Laugenpumpe aktiviert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch die zumindest zeitweise Aktivierung der Laugenpumpe ein Zwischenpumpen durchgeführt
wird, bei dem Spülrückstände, welche sich in einem Pumpentopf am Boden des Spülbehälters
angesammelt haben, wo sie ein in der Reinigungsflüssigkeit gelöstes Reinigungsmittel
absorbieren können, aus der Geschirrspülmaschine gefördert werden, wobei im Spülbehälter
mindestens zwei Sprühvorrichtungen vorgesehen sind, die während eines Teilprogrammschritts
(V1, V2, V3, R1, K1, K2) zumindest zeitweise gleichzeitig oder abwechselnd betrieben
werden, wobei eine obere Sprühvorrichtung für einen oberen Geschirrkorb und eine untere
Sprühvorrichtung für den oberen Geschirrkorb vorgesehen sind, wobei während eines
Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) zumindest zeitweise ein gleichzeitiger
Betrieb der Umwälzpumpe und der Laugenpumpe zur Durchführung einer Art Schwemmbetrieb
vorgenommen wird, bei dem die Spülrückstände im Pumpentopf zusammengetragen werden
und anschließend über die Laugenpumpe bei dem Zwischenpumpen aus der Geschirrspülmaschine
befördert werden, wobei zur Unterstützung einer effizienten Durchführung des Schwemmbetriebs
nur die untere Sprühvorrichtung betrieben wird, um die Spülrückstände durch gezielte
Spülflüssigkeitsstrahlen in dem Pumpentopf zu sammeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zu Beginn eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3,
R1, K1, K2) der Spülflüssigkeit Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel beigefügt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei nach dem Betrieb der Laugenpumpe
während eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) der Spülflüssigkeit zeitweise
oder kontinuierlich Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel beigefügt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Reinigungsmittel und/oder
das Klarspülmittel der Spülflüssigkeit vorzugsweise in Form einer sich langsam auflösenden
Tablette bzw. eines Tabs beigefügt wird, so dass das Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel
während eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) der Spülflüssigkeit kontinuierlich
beigefügt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei während eines Teilprogrammschritts
(V1, V2, V3, R1, K1, K2) zumindest zeitweise Frischwasser zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei am Ende eines Teilprogrammschritts
(V1, V2, V3, R1, K1, K2) die Spülflüssigkeit im wesentlichen vollständig aus der Geschirrspülmaschine
vorzugsweise über die Laugenpumpe abgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei während des Betriebs der Laugenpumpe
eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Zerkleinerung von Spülrückständen zumindest zeitweise
aktiviert wird.
1. Method for operating a dishwasher with at least one wash container, a circulating
pump for conveying wash fluid to at least one spray apparatus for application to items
to be washed that are accommodated in the wash container, a drain pump for pumping
wash fluid out of the dishwasher and a wash program that can be made up at least of
the program substeps prewash (V1, V2, V3), wash (R1), final rinse (K1, K2) and dry,
wherein the drain pump is activated at least periodically during a program sub-step
(V1, V2, V3, R1, K1, K2),
characterised in that
intermediate pumping is performed by the at least partial activation of the drain
pump, during which wash residues that have collected in a pump sump at the base of
the wash container, where they can absorb a detergent that has dissolved in the cleaning
fluid, are conveyed out of the dishwasher, wherein at least two spray apparatuses
are provided in the wash container and are operated in a simultaneous or alternating
manner at least periodically during a program sub-step (V1, V2, V3, R1, K1, K2), wherein
an upper spray apparatus is provided for an upper rack and a lower spray apparatus
for the upper rack, wherein the circulating pump and drain pump are operated in a
simultaneous manner at least periodically during a program sub-step (V1, V2, V3, R1,
K1, K2) to perform a type of rinsing operation, wherein the wash residues in the pump
sump are gathered and then conveyed out of the dishwasher by way of the drain pump
during intermediate pumping, wherein to support the efficient performance of the rinsing
operation, only the lower spray apparatus is operated in order to collect the wash
residues in the pump sump by targeted wash fluid jets.
2. Method according to claim 1, wherein at the start of a program sub-step (V1, V2, V3,
R1, K1, K2) detergent or rinse aid is added to the wash fluid.
3. Method according to one of claims 1 or 2, wherein after operation of the drain pump
during a program sub-step (V1, V2, V3, R1, K1, K2) detergent or rinse aid is added
periodically or continuously to the wash fluid.
4. Method according to one of the preceding claims, wherein the detergent and/or rinse
aid is/are added to the wash fluid preferably in the form of a slowly dissolving tablet
or tab, so that the detergent or rinse aid is added continuously to the wash fluid
during a program sub-step (V1, V2, V3, R1, K1, K2).
5. Method according to one of the preceding claims, wherein fresh water is supplied at
least periodically during a program sub-step (V1, V2, V3, R1, K1, K2).
6. Method according to one of the preceding claims, wherein the wash fluid is discharged
essentially completely from the dishwasher preferably by way of the drain pump at
the end of a program sub-step (V1, V2, V3, R1, K1, K2).
7. Method according to one of the preceding claims, wherein a comminution apparatus for
the comminution of wash residues is activated at least periodically during operation
of the drain pump.
1. Procédé d'exploitation d'un lave-vaisselle avec au moins une cuve de lavage, une pompe
de recirculation pour déplacer le liquide de lavage vers au moins un dispositif de
pulvérisation afin d'asperger la vaisselle à nettoyer située dans la cuve de lavage,
une pompe de vidange afin de pomper le liquide de lavage du lave-vaisselle et avec
un programme de lavage susceptible de se composer au moins des étapes de programme
partielles prélavage (V1, V2, V3), lavage (R1), rinçage (K1, K2) et séchage, dans lequel la pompe de vidange est au moins activée par intermittence
durant une étape de programme partielle (V1, V2, V3, R1, K1, K2), caractérisé en ce que l'activation au moins par intermittence de la pompe de vidange exécute un pompage
intermédiaire dans lequel des résidus de rinçage qui se sont accumulés dans une cuvette
de pompe située sur le sol de la cuve de lavage, où ils peuvent absorber un produit
de nettoyage dissous dans le liquide de lavage, sont évacués du lave-vaisselle, dans
lequel au moins deux dispositifs de pulvérisation sont prévus dans la cuve de lavage,
lesquels sont actionnés au moins par intermittence simultanément ou alternativement
durant une étape de programme partielle (V1, V2, V3, R1, K1, K2), dans lequel un dispositif de pulvérisation supérieur est prévu pour un panier à
vaisselle supérieur et un dispositif de pulvérisation inférieur pour le panier à vaisselle
supérieur, dans lequel durant une étape de programme partielle (V1, V2, V3, R1, K1, K2) un actionnement simultané de la pompe de recirculation et de la pompe de vidange
est entrepris au moins par intermittence pour l'exécution d'un type de fonctionnement
en bain, dans lequel les résidus de rinçage sont rassemblés dans la cuvette de pompe
et ensuite évacués du lave-vaisselle via la pompe de vidange lors du pompage intermédiaire,
dans lequel pour le soutien d'une exécution efficace du fonctionnement en bain, seul
le dispositif de pulvérisation inférieur est actionné, afin de collecter les résidus
de rinçage dans la cuvette de pompe par le biais de jets de liquide de lavage ciblés.
2. Procédé selon la revendication 1, dans lequel du produit de nettoyage resp. du produit
de rinçage est adjoint au liquide de lavage au début d'une étape de programme partielle
(V1, V2, V3, R1, K1, K2).
3. Procédé selon la revendication 1 ou 2, dans lequel du produit de nettoyage resp. du
produit de rinçage est adjoint par intermittence ou en continu au liquide de lavage
après l'actionnement de la pompe de vidange durant une étape de programme partielle
(V1, V2, V3, R1, K1, K2).
4. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel le produit de nettoyage
et/ou de rinçage est de préférence adjoint au liquide de lavage sous la forme d'une
tablette à dissolution lente resp. d'une pastille, de sorte que le produit de nettoyage
resp. le produit de rinçage est adjoint au liquide de lavage en continu durant une
étape de programme partielle (V1, V2, V3, R1, K1, K2).
5. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel de l'eau fraiche est
adjointe au moins par intermittence durant une étape de programme partielle (V1, V2, V3, R1, K1, K2).
6. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel le liquide de lavage
est essentiellement évacué de manière intégrale du lave-vaisselle à la fin d'une étape
de programme partielle (V1, V2, V3, R1, K1, K2) de préférence via la pompe de vidange.
7. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel un dispositif de broyage
est activé au moins par intermittence durant l'actionnement de la pompe de vidange
afin de broyer les résidus de rinçage.
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