(19) |
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(11) |
EP 3 044 068 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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24.06.2020 Patentblatt 2020/26 |
(22) |
Anmeldetag: 11.09.2014 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2014/069397 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2015/036482 (19.03.2015 Gazette 2015/11) |
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(54) |
KUPPLUNGSKOPF EINER MITTELPUFFERKUPPLUNG
COUPLING HEAD OF A CENTRAL BUFFER COUPLING
TÊTE D'ACCOUPLEMENT D'UN ATTELAGE À TAMPON CENTRAL
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
11.09.2013 DE 102013218156
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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20.07.2016 Patentblatt 2016/29 |
(73) |
Patentinhaber: Voith Patent GmbH |
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89522 Heidenheim (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- KONTETZKI, Arthur
38259 Salzgitter (DE)
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(74) |
Vertreter: Voith Patent GmbH - Patentabteilung |
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St. Pöltener Straße 43 89522 Heidenheim 89522 Heidenheim (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 1 805 073 DE-B- 1 124 535
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EP-A1- 2 522 560
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Kupplungskopf für kuppelbare Fahrzeuge, insbesondere
schienengebundene Fahrzeuge mit einem Kupplungskopfgehäuse und mit einer das Kupplungskopfgehäuse
stirnseitig abschliessenden Stirnplatte, wobei Kupplungskopfgehäuse und Stirnplatte
lösbar miteinander verbunden sind.
[0002] Kupplungskopfgehäuse für kuppelbare Fahrzeuge sind in der Fach- und Patentliteratur
mehrfach beschrieben und daher in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
[0003] Die Druckschrift
DE 11 245 35 B beschreibt beispielsweise ein Gehäuse einer selbsttätig starren Mittelpufferkupplung,
bestehend aus einer Stirnplatte mit einem pyramidenförmigen Vorsprung oder einer entsprechenden
Vertiefung einer Pufferfläche an einem Endstück zur Verbindung des Gehäuses mit einer
Kupplungsstange und einem zwischen der Stirnplatte und dem Endstück liegenden Kupplungskopfgehäuse.
Das Kupplungskopfgehäuse ist in Zellenbauweise aus einzelnen Formteilen zusammengesetzt.
Der Gehäusekörper besteht aus vier Formteilen, und zwar aus zwei gleichen Mittelteilen,
welche die obere und untere Wand des Gehäusekörpers darstellen, und zwei gleichen
Seitenteilen, wobei sich die Mittelteile und die Seitenteile jeweils spiegelbildlich
gegenüberliegen. Die Mittelteile sind als Schmiedepressteile und die Seitenteile als
Blechpressteile ausgebildet.
[0004] Demgegenüber ist aus der
EP 1 805 073 B1 eine Mittelpufferkupplung in modularer Bauweise bekannt. Diese besteht aus einem
Kupplungskopf für kuppelbare Fahrzeuge mit einem Kupplungskopfgehäuse. An dem Kupplungskopfgehäuse
ist stirnseitig anschließend eine Stirnplatte angeordnet.
[0005] Es besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Stirnplatten an wiederum unterschiedliche
Kupplungsköpfe zu montieren.
[0006] Das Kupplungskopfgehäuse ist in der Regel trichterförmig ausgebildet und weist an
der Stirnplatte gegenüberliegenden Seite einen Anschlussbereich, beispielsweise ein
Endstück auf, das zur Aufnahme einer Kupplungsstange geeignet ist. Die Kupplungsstange
ist wiederum in Höhe und Seite verschieblich bzw. verschwenkbar an dem Fahrzeug angeordnet,
sodass die trichterförmige Ausgestaltung das Gegenstück mit entsprechenden Toleranzen
aufnehmen kann. Das Kupplungskopfgehäuse weist einen ersten Anschlussbereich zur Fixierung
der Stirnplatte und einen zweiten Anschlussbereich, insbesondere ein Kupplungselement
zur Aufnahme der Kupplungsstange auf. Innerhalb des Kupplungskopfgehäuses ist das
eigentliche Kupplungsorgan zur Herstellung einer festen und lösbaren Verbindung mit
einem anderen Kupplungsorgan angeordnet. Dieses Kupplungsorgan ist mit dem Kupplungsgehäuse
fest verbunden. In der Regel ist das Kupplungskopfgehäuse ein Gußteil, an dem die
Kupplungsorgane bzw. Kupplungsmechanik angeordnet werden.
[0007] Die meisten bisherigen bekannten Konstruktionen von Mittelpufferkupplungen und Kupplungskopfgehäusen
werden als gesamte Baueinheit konstruiert bzw. gefertigt. Das Kupplungskopfgehäuse
ist dabei flächig mit mehreren Schraubverbindungen mit der Stirnplatte verbunden.
Um den entsprechenden Abstand je nach Bauausführungsform auszugleichen, ist vorgesehen,
zwischen dem Kupplungskopfgehäuse und der Stirnplatte noch ein Abstandselement in
Form einer Platte anzuordnen. Mehrere Schraubverbindungen sorgen für eine zuverlässige
Verbindung zwischen dem Kupplungskopfgehäuse und der Stirnplatte.
[0008] Aufgrund der Ausgestaltung des Kupplungskopfgehäuses ist die Herstellung aufwendig.
Zum einen ist schon bei der Herstellung darauf zu achten, dass Lunker vermieden werden.
Um die Qualität zu sichern, sind entsprechende Qualitätsprüfungsmassnahmen nach der
Fertigung notwendig. So ist beispielweise eine entsprechende Rissprüfung mittels fluoreszierender
Stoffe oder auch eine Röntgenprüfung erforderlich. Die Produktionszeit eines Kupplungskopfgehäuses
aus Gussmaterial ist lang und bedarf auch noch zusätzlich entsprechender Nacharbeit.
Insbesondere muss die Nacharbeit an den Kupplungselementen erfolgen, nämlich zum einen
zur Stirnseite hin und zum anderen aber auch zur Seite der Kupplungsstange.
[0009] Aufgrund dessen, dass das Kupplungskopfgehäuse derart konstruiert ist, dass es sowohl
Druck- als auch Zugkräfte aufnehmen muss, die im Bereich von 1000 bis 1500 kN liegen,
sind die entsprechenden Dimensionierungen der Wandstärken aber auch der Geometrie
explizit vorzusehen. Das Kupplungskopfgehäuse ist sowohl Druck- als auch Zugkräften
ausgesetzt.
[0010] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kupplungskopfgehäuse für eine Mittelpufferkupplung
derart auszubilden, dass neben der Reduzierung der Gesamtlänge eine einfache Montage
möglich ist.
[0011] Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 charakterisiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0012] Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, dass das Kupplungskopfgehäuse in Längsrichtung
betrachtet an den jeweiligen einander gegenüberliegend angeordneten Endbereichen Anschlussbereiche
aufweist, nämlich einen ersten Anschlussbereich zur Herstellung der Verbindung mit
einer Stirnplatte sowie einen weiteren Anschlussbereich zur Verbindung mit einer Kupplungsstange,
wobei das Kupplungskopfgehäuse einteilig als Schmiedebauteil ausgelegt ist und der
erste Anschlussbereich am Kupplungskopfgehäuse von zumindest zwei voneinander getrennt
angeordneten und örtlich begrenzte Krafteinleitungsbereiche vorgebende Kontaktflächen
zur zumindest mittelbaren Abstützung an Teilflächen der Stirnplatte gebildet wird
und das Kupplungskopfgehäuse im ersten Anschlussbereich mit der Stirnplatte über kraftschlüssige
Verbindungen verbunden ist.
[0013] In einer besonders vorteilhaften Ausbildung wird der erste Anschlussbereich von mindestens
vier fingerartig oder paarweise gabelartig am Kupplungskopfgehäuse ausgebildeten und
die Kontaktflächen aufweisenden Vorsprüngen gebildet.
[0014] Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Kupplungskopfgehäuse einfacher
auszugestalten, derart, dass dieses zum einen einfacher montierbar ist, aber auch
zum anderen einfacher herstellbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass das Kupplungskopfgehäuse
im Gegensatz zu dem Stand der Technik anders konstruktiv aufgebaut ist. Ausgehend
von einem Schmiedebauteil weist dieses fingerartig mindestens zwei voneinander getrennte,
vorzugsweise mindestens vier Kontaktflächen auf, die mit der Stirnplatte über Bolzenverbindungen
lösbar verbindbar sind. Dadurch sind definierte und vorallem örtlich begrenzte Krafteinleitungsbereiche
vorgegeben, die eine lokal begrenzte Krafteinleitung in das Kupplungskopfgehäuse ermöglichen.
[0015] Da es sich bei dem Kupplungskopfgehäuse um ein Schmiedebauteil handelt, sind die
Kraftlinien innerhalb des Kupplungskopfgehäuses homogen und können so optimal über
das Kupplungskopfgehäuse in Richtung Kupplungsstange abgeleitet werden.
[0016] Im Gegensatz zur Gussherstellung ist die Produktionszeit eines Schmiedebauteils kürzer.
Dies liegt daran, dass aufwendige Qualitätssicherungsprozesse, wie Röntgen, Lunkerprüfung
oder Ähnliches wegfallen. Zudem sind die Nachbearbeitungsprozesse insbesondere in
den Bereichen, in denen weitere Elemente angekoppelt werden, kürzer. Eine noch kürzere
Herstellungszeit wird dadurch erreicht, dass insbesondere zur Verbindung mit der Stirnplatte
kein flächiges Anliegen des Kupplungskopfgehäuses vorgesehen ist, sondern ein punktuelles,
fingerartiges Anliegen, nämlich insbesondere an definierten örtlich begrenzten Bereichen,
besonders bevorzugt an vier Bereichen. Die übrigen zur Stirnplatte hinweisende Stirnseite
des Kupplungskopfgehäuses ist im montierten Zustand von der Stirnplatte beabstandet
und steht mit dieser nicht in Kontakt. Aufgrund dessen, dass eben eine punktuelle
Anlage an der Stirnplatte erfolgt und innerhalb des Kupplungskopfgehäuses die Kupplungselemente
derart angeordnet sind, dass deren Kräfte unmittelbar an dem Endstück zur Kupplungsstange
hin abgeleitet werden, sind die Belastungspfade und Richtungen in dem Kupplungskopfgehäuse
getrennt. Dies bedeutet, dass entsprechende Druckkräfte über die Auflagerpunkte beziehungsweise
Auflagerbereiche, die mit der Stirnplatte in Kontakt sind, abgeleitet werden, wohingegen
die Zugkräfte unmittelbar über die Kupplungsorgane und das Kupplungselement geleitet
werden. Aufgrund dieser Kräfteverteilung kann ebenfalls das Kupplungskopfgehäuse anders
und einfacher dimensioniert werden.
[0017] Aufgrund dieser Dimensionierung ergibt sich aber auch der Vorteil, dass die gesamte
Baulänge des Kupplungskopfgehäuses zusammen mit der Stirnplatte im Vergleich zu dem
Stand der Technik erheblich kürzer ist.
[0018] In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind die Kontaktflächen des ersten
Anschlussbereiches beidseitig einer Ebene angeordnet, deren Lage durch eine in Längsrichtung
des Kupplungskopfes sich erstreckende Längsachse und einer Senkrechten zu dieser beschreibbar
ist. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung symmetrisch. Diese Ausbildung erlaubt eine
einfache Herstellung.
[0019] Die Verbindung zwischen Kupplungskopfgehäuse und Stirnplatte erfolgt entweder direkt
oder unter Zwischenordnung von Ausgleichselementen. Im letztgenannten Fall stützt
sich das Kupplungskopfgehäuse über die Ausgleichselemente an der Stirnplatte ab. Dadurch
können Kupplungsspiel und Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
[0020] Bei den Ausgleichselementen kann es sich um einzelne Elemente handeln oder aber um
ein plattenartiges Element, welches an einer Stirnseite an die Kontur der Stirnplatte
angepasst ist.
[0021] Die einzelne kraftschlüssige Verbindung ist als Bolzenverbindung oder Schraubverbindung
ausgeführt.
[0022] In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind zur Zentrierung des Kupplungskopfgehäuses
und wahlweise der Stirnplatte und/oder dem zumindest einen Ausgleichselement zumindest
eine Zentriereinrichtung vorgesehen. Dadurch wird die Zuordnung und Montage erheblich
vereinfacht.
[0023] Im einfachsten Fall umfasst die zumindest eine Zentriereinrichtung stiftartige Elemente,
die in die einander gegenüberliegenden Bauteile - Kupplungskopf und Ausgleichselement
und/oder Stirnplatte - eingreifend angeordnet sind. Das einzelne stiftartige Element
kann dabei einteilig mit einem der einander gegenüberliegend angeordneten Bauteile
ausgebildet sein oder aber mit diesem verbunden werden.
[0024] Vorzugsweise ist neben dem Kupplungskopfgehäuse auch die Stirnplatte als Schmiedebauteil
ausgeführt.
[0025] Der zweite Anschlussbereich auf der der Stirnplatte gegenüberliegenden Seite am Kupplungskopfgehäuse
wird vorzugsweise von einem integral mit dem Kupplungskopfgehäuse ausgebildeten Endstück
gebildet, welches mit einer Kupplungsstange koppelbar ist.
[0026] Im Kupplungskopfgehäuse werden Kupplungsorgane aufgenommen, welche vorzugsweise zumindest
zu einem Teil einteilig mit dem Kupplungskopfgehäuse ausgebildet sind.
[0027] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung,
den Ansprüchen sowie der Zeichnung hervor:
Es zeigt:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Ausführung des Kupplungskopfes
einer Mittelpufferkupplung in Explosionsdarstellung;
- Figur 2
- zeigt einen montierten Kupplungskopf.
[0028] In Figur 1 ist ein Kupplungskopf 1, welcher Bestandteil einer Mittelpufferkupplung
für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge ist, in Explosionsdarstellung dargestellt.
Der Kupplungskopf 1 besteht aus einem Kupplungskopfgehäuse 2 und einer mit dem Kupplungskopfgehäuse
2 stirnseitig verbindbaren Stirnplatte 3. Zwischen dem Kupplungskopfgehäuse 2 und
der Stirnplatte 3 kann, hier jedoch nicht dargestellt, noch zumindest ein Ausgleichselement
zum Ausgleich von Kupplungsspiel und Fertigungstoleranzen vorgesehen werden. Das Ausgleichselement
kann als Abstandsplatte ausgeführt sein.
[0029] Das Kupplungskopfgehäuse 2 und die Stirnplatte 3 sind über zumindest eine kraftschlüssige
lösbare Verbindung, welche vorzugsweise als Bolzenverbindungen 5 ausgeführt sind,
miteinander verbunden. Die Bolzenverbindungen 5 sehen vor, dass Schrauben 6 eingesetzt
werden, die durch Bohrungen 7, die bauseits an dem Kupplungskopfgehäuse 2 vorgesehen
sind, hindurchgesteckt werden und in entweder einer hier nicht dargestellten Abstandsplatte
oder zumindest in der Stirnplatte 3 vorgesehenen Gewinden 4 (in den Zeichnungen nicht
näher dargestellt) zusammen wirken. Dadurch wird eine lösbare Verbindung zwischen
dem Kupplungskopfgehäuse 2 und der Stirnplatte 3 erreicht.
[0030] Die Verbindung zwischen Stirnplatte 3 und Kupplungskopfgehäuse 2 erfolgt über einen
ersten Anschlussbereich 13 des Kupplungskopfgehäuses 2. Die Anordnung der Verbindungselemente
beziehungsweise Mittel erfolgt innerhalb des ersten Anschlussbereiches 13.
[0031] Um eine einfach Montage und lagegerechte Fixierung des Kupplungskopfgehäuse 2 in
Bezug auf die Stirnplatte 3 zu ermöglichen, sind Zentrierbolzen 8 vorgesehen,
die wahlweise entweder auf Seiten der Stirnplatte 3 oder auf Seiten des Kupplungskopfgehäuses
2 angeordnet sind. Bei Zusammenführen des Kupplungskopfgehäuses 2 mit der Stirnplatte
3, dringen diese in das gegenüberliegende Bauteil ein und erzielen so eine zentrisch
lagegerechte Anordnung des Kupplungskopfgehäuses 2 in Bezug zur Stirnplatte 3.
Die Zentrierbolzen 8 können dazu an einem der Bauteile - Kupplungskopfgehäuse 2 oder
Stirnplatte 3 - eingesteckt sein.
[0032] Das Kupplungskopfgehäuse 2 ist derart ausgebildet, dass es auf seiner zur Stirnplatte
3 hinweisenden Seite vorzugsweise vier Kontaktflächen 9 aufweist (drei sind davon
in den Zeichnungen ersichtlich). Die Kontaktflächen 9 sind derart vorgesehen, dass
sie sich nur auf einen Teil der Stirnplatte 3 abstützen, wohingegen der übrige Teil
mit einer Aussparung 10 versehen ist. Die einzelnen Kontaktflächen 9 sind somit voneinander
getrennt ausgeführt und in der Anschlussebene frei von einer Verbindung miteinander
ausgeführt. Dies bedeutet, dass sich das Kupplungskopfgehäuse 2 fingerartig an vier
Bereichen auf der Stirnplatte 3 abstützt und dort entsprechend verbunden ist. Die
übrigen Aussparungen sind vorzugsweise halbkreisförmig ausgestaltet. Dies ist zum
einen konstruktiv bedingt, da es sich im vorliegenden Fall um ein Schmiedebauteil
handelt, aber auch zum anderen Kraftfluss bedingt, wobei die Kraft von der Stirnplatte
3 auf das Kupplungskopfgehäuse 2 über die fingerartigen Kontaktflächen übertragen
wird und entsprechend zu dem zweiten Anschlussbereich 11, welcher als Kupplungselement
ausgeführt sein kann, und der auf der der Stirnplatte 3 gegenüberliegenden Seite angeordnet
ist, geleitet wird.
[0033] An dieses weitere Kupplungselement schließt sich eine in den Zeichnungen nicht dargestellte
Kupplungsstange an, die wiederum mit dem Fahrzeug zumindest gelenkartig verbunden
ist.
[0034] Die für den Kupplungsvorgang notwendigen Kupplungsorgane 12 sind innerhalb des Kupplungskopfgehäuses
2 angeordnet. Das hier vorgesehene Kupplungsorgan 12 ist unmittelbar im Bereich des
zweiten Anschlussbereiches 11 angeordnet, sodass die durch das Kupplungsorgan 12 erzeugte
Zugkraft unmittelbar auf den Anschlussbereich 11 und damit auf die Kupplungsstange
wirken kann.
[0035] Das Kupplungskopfgehäuse 2 selbst wird durch die Zugbelastung auf das Kupplungsorgan
12 nicht oder nur geringfügig belastet.
Aufgrund der fingerartigen Ausgestaltung und der entsprechenden Kontaktflächen 9 ist
keine grosse Bautiefe für das Kupplungskopfgehäuse 2 notwendig, weswegen sich der
ganze Kupplungskopf 1 in seinen Abmassen im Vergleich zu dem Stand der Technik geringer
gestaltet.
[0036] Aufgrund der Umkonstruierung des Kupplungskopfgehäuse 2 als Schmiedebauteil und die
Reduktion auf einzelne, insbesondere vier Kontaktflächen, die mit der Stirnplatte
3 eine entsprechende Verbindung eingehen, ist ein sehr kompakter Kupplungskopf 1 entstanden,
der in seiner gesamten Länge des Bauteils reduziert ist und sich für bestimmte wirtschaftlichen
Märkte besonders eignet.
[0037] Das Kupplungskopfgehäuse 2 ist halbschalenartig mit vier randoffenen Aussparungen
10, insbesondere Öffnungen ausgeführt, die die zur Ausbildung des Anschlussbereiches
13 vorgesehenen vier Vorsprünge bilden. Die den Anschlussbereich 13 bildenden Vorsprünge
sind somit gabel- beziehungsweise fingerartig an dem Kupplungskopfgehäuse erstreckend
ausgeführt. Die Vorsprünge laufen in Richtung zum zweiten Anschlussbereich 11 zusammen
beziehungsweise sind im Bereich des zweiten Anschlussbereiches miteinander gekoppelt.
Die Kontaktflächen 9 sind somit voneinander separiert beziehungsweise örtlich getrennt
in der Anschlussebene angeordnet. Die Anordnung der Kontaktflächen erfolgt außerhalb
des Bereiches der Einleitung der über die Kupplungsorgane übertragenen Kräfte. Dazu
sind die Kontaktflächen 9 vorzugsweise beidseitig der Kupplungsorgane 12 angeordnet.
Die Anordnung erfolgt bezogen auf eine theoretische Längsachse L, welche mit der Kupplungsachse
zusammenfällt, vorzugsweise symmetrisch bezüglich einer Ebene, die von der Kupplungslängsachse
und einer Senkrechten dazu gebildet wird. Die über die Kontaktflächen eingeleiteten
Kräfte werden am Kupplungskopfgehäuse 2 in den zweiten Anschlussbereich 11 eingetragen.
[0038] Die Abstützung der Kontaktflächen 9 des Kupplungskopfgehäuses 2 an der Stirnplatte
3 erfolgt an Teilflächen 14, welche vorzugsweise ebenfalls als separate, d.h. örtlich
voneinander getrennt angeordnete Flächen an der Stirnplatte 3 ausgebildet sind.
[0039] Die Kupplungsorgane 12 können einteilig mit dem Kupplungskopfgehäuse 2 ausgebildet
sein oder aber mit diesem verbunden.
Bezugszeichenliste
[0040]
- 1
- Kupplungskopf
- 2
- Kupplungskopfgehäuse
- 3
- Stirnplatte
- 4
- Gewinde
- 5
- Verbindung, Bolzenverbindung
- 6
- Schrauben
- 7
- Bohrungen
- 8
- Zentrierbolzen
- 9
- Kontaktflächen
- 10
- Aussparung
- 11
- Kupplungselement
- 12
- Kupplungsorgane
- 13
- erster Anschlussbereich
- 14
- Teilflächen
1. Kupplungskopf (1) für eine Mittelpufferkupplung für kuppelbare Fahrzeuge mit einem
Kupplungskopfgehäuse (2) und mit einer das Kupplungskopfgehäuse (2) stirnseitig abschließenden
und lösbar mit dem Kupplungskopfgehäuse (2) verbundenen Stirnplatte (3), wobei das
Kupplungskopfgehäuse (2) einen ersten Anschlussbereich (13) zur Kopplung mit der Stirnplatte
(3) und einen zweiten Anschlussbereich (11) zur Herstellung der Verbindung mit einer
Kupplungsstange aufweist;
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kupplungskopfgehäuse (2) einteilig als Schmiedebauteil ausgelegt ist, wobei der
erste Anschlussbereich (13) am Kupplungskopfgehäuse (2) von zumindest zwei voneinander
getrennt angeordneten und örtlich begrenzte Krafteinleitungsbereiche vorgebende Kontaktflächen
(9) zur zumindest mittelbaren Abstützung an Teilflächen der Stirnplatte (3) gebildet
wird und das Kupplungskopfgehäuse (2) im ersten Anschlussbereich (13) mit der Stirnplatte
(3) über kraftschlüssige Verbindungen verbunden ist.
2. Kupplungskopf (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Anschlussbereich (9) von mindestens vier fingerartig oder gabelartig am
Kupplungskopfgehäuse (2) ausgebildeten und die Kontaktflächen (9) aufweisenden Vorsprüngen
gebildet wird.
3. Kupplungskopf (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktflächen (9) des ersten Anschlussbereiches (13) beidseitig einer Ebene
angeordnet sind, deren Lage durch eine in Längsrichtung des Kupplungskopfes (1) sich
erstreckende Längsachse und einer Senkrechten zu dieser beschreibbar ist.
4. Kupplungskopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelne Verbindung zwischen Kupplungskopfgehäuse (2) und Stirnplatte (3) von
einer Bolzenverbindung oder Schraubverbindung gebildet wird.
5. Kupplungskopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktflächen (9) des Kupplungskopfgehäuses (2) sich direkt an Teilflächen der
Stirnplatte (3) abstützen.
6. Kupplungskopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Stirnplatte (3) und dem Kupplungskopfgehäuse (2) zumindest ein Ausgleichselement
angeordnet ist und das Kupplungskopfgehäuse (2) an den Kontaktflächen (9) sich über
das zumindest ein Ausgleichselement an der Stirnplatte (3) abstützt.
7. Kupplungskopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Zentrierung des Kupplungskopfgehäuses (9) und wahlweise der Stirnplatte (3) und/oder
dem zumindest einen Ausgleichselement zumindest eine Zentriereinrichtung vorgesehen
ist.
8. Kupplungskopf (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zumindest eine Zentriereinrichtung stiftartige Elemente (8) umfasst, die in die
einander gegenüberliegenden Bauteile - Kupplungskopf (2) und Ausgleichselement und/oder
Stirnplatte - eingreifend angeordnet sind.
9. Kupplungskopf (1) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das einzelne stiftartige Element (8) einteilig mit einem der einander gegenüberliegend
angeordneten Bauteile ausgebildet ist oder aber mit diesem verbunden ist.
10. Kupplungskopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnplatte (3) ein Schmiedebauteil ist.
11. Kupplungskopf (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Anschlussbereich (11) auf der der Stirnplatte (3) gegenüberliegenden Seite
am Kupplungskopfgehäuse (2) vorgesehen ist und von einem Endstück gebildet ist, das
mit einer Kupplungsstange koppelbar ist.
12. Kupplungskopf (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Kupplungskopfgehäuse (2) Kupplungsorgane aufgenommen sind.
13. Kupplungskopf (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil der Kupplungsorgane einteilig mit dem Kupplungskopfgehäuse (2)
ausgebildet ist.
1. Coupling head (1) for a central buffer coupling for vehicles that can be coupled,
having a coupling head housing (2) and having an end plate (3) that terminates the
coupling head housing (2) at the end and is detachably connected to the coupling head
housing (2), wherein the coupling head housing (2) has a first connection region (13)
to be coupled to the end plate (3), and a second connection region (11) for producing
the connection to a coupling rod,
characterized in that
the coupling head housing (2) is designed in one piece as a forged component, wherein
the first connection region (13) on the coupling head housing (2) is formed by at
least two contact surfaces (9) arranged separately from each other and predefining
locally limited force introduction regions to be supported at least indirectly on
partial surfaces of the end plate (3), and the coupling head housing (2) is connected
to the end plate (3) in the first connection region (13) via force-fitting connections.
2. Coupling head (1) according to Claim 1,
characterized in that
the first connection region (9) is formed by at least four projections formed in the
manner of fingers or forks on the coupling head housing (2) and having the contact
surfaces (9).
3. Coupling head (1) according to either of Claims 1 and 2,
characterized in that
the contact surfaces (9) of the first connection region (13) are arranged on both
sides of a plane, the position of which can be described by a longitudinal axis extending
in the longitudinal direction of the coupling head (1) and a perpendicular to the
longitudinal axis.
4. Coupling head (1) according to one of Claims 1 to 3,
characterized in that
the individual connection between coupling head housing (2) and end plate (3) is formed
by a bolted connection or screwed connection.
5. Coupling head (1) according to one of the preceding claims,
characterized in that
the contact surfaces (9) of the coupling head housing (2) are supported directly on
partial surfaces of the end plate (3).
6. Coupling head (1) according to one of Claims 1 to 4,
characterized in that
at least one compensating element is arranged between the end plate (3) and the coupling
head housing (2), and the coupling head housing (2) is supported on the end plate
(3) at the contact surfaces (9) via the at least one compensating element.
7. Coupling head (1) according to one of the preceding claims,
characterized in that
at least one centring device is provided to centre the coupling head housing (9) and,
optionally, the end plate (3) and/or the at least one compensating element.
8. Coupling head (1) according to Claim 7,
characterized in that
the at least one centring device comprises pin-like elements (8), which are arranged
to engage in the mutually opposite components - coupling head (2) and compensating
element and/or end plate.
9. Coupling head (1) according to Claim 8,
characterized in that
the individual pin-like element (8) is formed in one piece with one of the components
arranged opposite one another or else is connected thereto.
10. Coupling head (1) according to one of the preceding claims,
characterized in that
the end plate (3) is a forged component.
11. Coupling head (1) according to at least one of the preceding claims,
characterized in that
the second connection region (11) is provided on the coupling head housing (2) on
the side opposite the end plate (3) and is formed by an end piece which can be coupled
to a coupling rod.
12. Coupling head (1) according to at least one of the preceding claims,
characterized in that
coupling members are accommodated in the coupling head housing (2).
13. Coupling head (1) according to at least one of the preceding claims,
characterized in that
at least one part of the coupling members is formed in one piece with the coupling
head housing (2).
1. Tête d'accouplement (1) destinée à un accouplement à tampon central pour des véhicules
pouvant être accouplés, qui comprend un carter de tête d'accouplement (2) et une plaque
frontale (3) qui ferme le carter de tête d'accouplement (2) du côté frontal et qui
est reliée de manière amovible au carter de tête d'accouplement (2), le carter de
tête d'accouplement (2) comprenant une première zone de raccordement (13) servant
à l'accouplement avec la plaque frontale (3) et une deuxième zone de raccordement
(11) destinée à établir la liaison avec une barre d'accouplement ;
caractérisée en ce que
le carter de tête d'accouplement (2) est configuré d'une seule pièce sous la forme
d'un composant forgé, la première zone de raccordement (13) sur le carter de tête
d'accouplement (2) étant formée par au moins deux surfaces de contact (9), disposées
séparément l'une de l'autre et définissant des zones d'introduction de force limitées
dans l'espace, qui permettent un appui au moins indirect sur des surfaces partielles
de la plaque frontale (3), et le carter de tête d'accouplement (2) étant relié à la
plaque frontale (3) dans la première zone de raccordement (13) par le biais de liaisons
de force.
2. Tête d'accouplement (1) selon la revendication 1,
caractérisée en ce que
la première zone de raccordement (9) est formée par au moins quatre protubérances
en forme de doigts ou en forme de fourche formées sur le carter de tête d'accouplement
(2) et présentant les surfaces de contact (9).
3. Tête d'accouplement (1) selon l'une quelconque des revendications 1 et 2,
caractérisée en ce que
les surfaces de contact (9) de la première zone de raccordement (13) sont agencées
sur les deux côtés d'un plan, dont la position peut être décrite par un axe longitudinal
qui s'étend dans la direction longitudinale de la tête d'accouplement (1) et une perpendiculaire
à celui-ci.
4. Tête d'accouplement (1) selon l'une quelconque des revendications 1 à 3,
caractérisée en ce que
la liaison individuelle entre le carter de tête d'accouplement (2) et la plaque frontale
(3) est formée par une liaison à boulon ou une liaison à vis.
5. Tête d'accouplement (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce que
les surfaces de contact (9) du carter de tête d'accouplement (2) s'appuient directement
sur des surfaces partielles de la plaque frontale (3).
6. Tête d'accouplement (1) selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que
au moins un élément d'égalisation est agencé entre la plaque frontale (3) et le carter
de tête d'accouplement (2), et le carter de tête d'accouplement (2) s'appuie sur les
surfaces de contact (9) par l'intermédiaire dudit au moins un élément d'égalisation
sur la plaque frontale (3).
7. Tête d'accouplement (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce que
au moins un dispositif de centrage est prévu pour le centrage du carter de tête d'accouplement
(9) et éventuellement de la plaque frontale (3) et/ou dudit au moins un élément d'égalisation.
8. Tête d'accouplement (1) selon la revendication 7,
caractérisée en ce que
ledit au moins un dispositif de centrage comprend des éléments en forme de tige (8),
qui sont agencés en prise dans les composants opposés les uns aux autres - tête d'accouplement
(2) et élément d'égalisation et/ou plaque frontale.
9. Tête d'accouplement (1) selon la revendication 8,
caractérisée en ce que
l'élément en forme de tige individuel (8) est formé d'une seule pièce avec un des
composants agencés opposés les uns aux autres ou est relié avec celui-ci.
10. Tête d'accouplement (1) selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce que
la plaque frontale (3) est un composant forgé.
11. Tête d'accouplement (1) selon au moins l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce que
la deuxième zone de raccordement (11) est prévue sur le carter de tête d'accouplement
(2) sur le côté opposé à la plaque frontale (3) et est formée par un embout, qui peut
être accouplé avec une barre d'accouplement.
12. Tête d'accouplement (1) selon au moins l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce que
des organes d'accouplement sont reçus dans le carter de tête d'accouplement (2).
13. Tête d'accouplement (1) selon au moins l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce que
au moins une partie des organes d'accouplement est formée d'une seule pièce avec le
carter de tête d'accouplement (2).
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