[0001] Die Erfindung betrifft eine tragende Baugruppe eines Fahrzeuges, insbesondere einen
Rahmen oder eine selbsttragende Karosserie eines Kraftfahrzeuges, umfassend auf Biegung
und/oder Schub belastete Bauteile, wobei zumindest zwei dieser Bauteile im Dachbereich
verlaufen, sowie weiters eine Fahrzeugkarosserie, bestehend aus einer derartigen tragenden
Baugruppe und einer zumindest teilweise davon gebildeten oder daran befestigten Beplankung,
welche eine äussere Oberfläche bildet.
[0002] In der
US 6029873 A ist ein an der Dachplatte des Fahrzeuges montierter Dachgepäckträger offenbart, mit
einem Paar seitlich voneinander beabstandeter Schienen und zumindest einem Querträger.
Ein Paar von Kanälen in einer Dachplatte eines Kraftfahrzeugs ist um den gleichen
Abstand wie die Schienen beabstandet. Ein Betätigungsmechanismus ist vorgesehen, um
die Schienen aus einer angehobenen Gebrauchsstellung, die über die Dachplatte hinausragt,
in eine zurückgezogene Stellung innerhalb der Kanäle zu bewegen. Die Schienen sind
im eingefahrenen Zustand im Wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche der Dachplatte.
[0003] Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dachträger derart zu gestalten,
dass er eine hohe Stabilität mit hohem Komfort im Fahrbetrieb vereint und Nachteile
des Standes der Technik in dieser Hinsicht vermeidet.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass zwei Träger einer
Dachträgeranordnung an Schwenkhebeln befestigt sind, welche um jeweils eine im Wesentlichen
in der Ebene des Fahrzeugdaches liegende Achse verschwenkbar sind, wobei die Anlenkpunkte
der Schwenkhebel jeweils eines dieser Träger am Bauteil des Dachbereiches in Längsrichtung
oder in Querrichtung des Fahrzeuges hintereinanderliegen und mit einem reversierbaren,
ansteuerbaren Antrieb in Wirkverbindung stehen. Durch die direkte Anbindung des Dachträgers
an den tragenden Aufbau des Fahrzeuges kann dessen Stabilität und Tragfähigkeit auch
für die Dachträgeranordnung genutzt werden. Auch stellen die Verbindungsstellen zwischen
Dachträgeranordnung und Fahrzeug keine die Belastbarkeit des Dachträgers begrenzenden
Limitierungen dar, sondern weisen gegenüber herkömmlichen Konstruktionen deutlich
höhere Stabilität und Belastbarkeit auf.
[0005] Bevorzugt ist der Antrieb ebenfalls an einem Bauteil des Dachbereiches angebracht,
sodass auch durch die Anbindung des Antriebs keinerlei Schwächung der Dachträgeranordnung
zu befürchten ist. Überdies ist damit eine optimale und möglichst spiel- und verlustfreie
Kraftübertragung vom Antrieb auf die Dachträgeranordnung gewährleistet.
[0006] Eine besonders günstige und steuerungstechnisch einfache und verlässliche Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass die Schwenkhebel antriebsmässig mit der Abtriebsachse
eines Elektromotors gekoppelt sind. Besonders stabil und mit geringen Verlusten behaftet
ist eine optionale Variante, bei welcher die Schwenkhebel direkt mit dieser Achse
drehfest verbunden sind.
[0007] Um die Sicherheit in Bedienung und bei der Benutzung der Dachträgeranordnung zu gewährleisten,
steht gemäss einem optionalen weiteren Erfindungsmerkmal die Steuerung der Antriebe
mit einer Sensoranordnung in Wirkverbindung und ist derart ausgelegt, dass im Fall
der die Überschreitung eines Grenzwertes für die Geschwindigkeit und/oder das auf
die Träger der Dachträgeranordnung einwirkende Gewicht die Antriebe blockiert sind.
Diese Anordnung erfüllt die Funktion der Sicherheit der Ladung auf dem Dach, sowie
die Vorbeugung technischer Defekte am Dachträger. Sobald die Sensoren ein Mindestgewicht
(z.B.:0,5 kg) auf dem Dachträger erkennen, ist die Funktion Ein- bzw. Ausfahren deaktiviert.
Das gleiche Verfahren gilt auf der Fahrt. Sobald sich das Fahrzeug nicht mehr im Stillstand
befinden, wird die Funktion für das Einfahren bzw. Ausfahren der Dachträger deaktiviert.
[0008] Eine erste konstruktive Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass Querträger
der Dachträgeranordnung an zwei auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten und in Längsrichtung
des Fahrzeuges verlaufenden Bauteilen der Baugruppe befestigt sind.
[0009] Alternativ oder auch ergänzend dazu ist eine weitere Ausführungsform, gemäss welcher
Längsschienen der Dachträgeranordnung an zwei in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse
hintereinanderliegenden und in Querrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Bauteilen
der Baugruppe befestigt sind.
[0010] Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe ist auch eine Fahrzeugkarosserie vorgesehen,
bestehend aus einer tragenden Baugruppe nach einem der vorhergehenden Absätze. Die
Beplankung weist erfindungsgemäss Ausnehmungen zur Aufnahme der Träger der Dachträgeranordnung
auf und die Träger sind derart geformt, dass deren Oberseite eine den Ausnehmungen
korrespondierend geformt ist.
[0011] Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher erläutert werden. Die konkrete Form und Gestaltung der dargestellten
Elemente ist nur als eines von vielen möglichen Beispielen zu sehen und ist daher
nicht auf die gezeigte Form beschränkt. Die Erfindung ist nicht auf die speziell dargestellte
Ausführungsvariante eingeschränkt, sondern umfasst auch Varianten, die im Können des
auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegen.
[0012] Dabei zeigt die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens für ein Kraftfahrzeug mit daran
befestigter Dachträgeranordnung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer erfindungsgemässen
Konstruktion;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Fahrzeug der Fig. 2; und
Fig. 4 ein Detail der Konstruktion im Bereich der Anbringung am Rahmen des Fahrzeuges
in schematischer Darstellung, unter Einbeziehung wichtiger steuerungstechnischer Komponenten.
[0013] Die in den Zeichnungsfiguren dargestellten Details entsprechen nicht immer der tatsächlichen
Grösse im Vergleich mit anderen dargestellten Bauteilen, sondern können der Klarheit
der Darstellung halber relativ zu anderen Bauteilen grösser oder kleiner gezeichnet
sein.
[0014] Fig. 1 zeigt als Beispiel für eine tragende Baugruppe eines Fahrzeuges einen Rahmen
1 für ein Kraftfahrzeug. Genauso gut könnte es sich um eine selbsttragende Karosserie,
eine Monocoque-Struktur od.dgl. handeln. Der Rahmen 1 oder jede andere Struktur umfasst
auf Biegung und/oder Schub belastete Bauteile, wobei zumindest zwei dieser Bauteile,
eine vordere Querstrebe 2v und eine hintere Querstrebe 2h, eine linke Längstrebe 31
bzw. eine rechte Längsstrebe 3r, im Dachbereich 4 verlaufen. Um die Karosserie des
Fahrzeuges zu bilden, sind - siehe dazu die Fig. 2 - am Rahmen 1 Bauteile zur Beplankung
befestigt, beispielsweise Kotflügel 5v, 5h oder eine Dachplatte 5d. Allenfalls kann
die Beplankung ein Teil der tragenden Baugruppe sein, insbesondere bei selbsttragenden
Karosserien. Die Beplankung bildet die äussere Oberfläche des Fahrzeuges.
[0015] Am Rahmen 1 schwenkbar befestigt sind zwei Träger 6v, 6h einer Dachträgeranordnung,
wozu diese Träger 6v, 6h an Schwenkhebeln 7 befestigt sind, welche um jeweils eine
im Wesentlichen in der Ebene des Fahrzeugdaches 4 liegende Achse 8v, 8h verschwenkbar
sind. In der in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsform liegt diese Achse
8v, 8h quer zur Fahrzeuglängsrichtung und die Träger 6v, 6h sind die Querträger der
Dachträgeranordnung. Die Anlenkpunkte der Schwenkhebel 7 der hintereinanderliegenden
Träger 6v, 6h befinden sich an zwei auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten und in Längsrichtung
des Fahrzeuges verlaufenden Längsträgern 31, 3r des Rahmens 1, und zwar jeweils am
linken oder rechten Bauteil 31 bzw. 3r des Dachbereiches in Längsrichtung des Fahrzeuges
hintereinander.
[0016] Denkbar wäre auch eine alternative Anordnung, bei welcher die Träger der Dachträgeranordnung
als Längsschienen vorgesehen sind. Die Anlenkpunkte der Schwenkhebel 7 jeweils eines
dieser Träger liegen dabei in Fahrzeuglängsrichtung nebeneinander. Anstelle an längs
verlaufenden Bauteilen 31, 3r des Rahmens 1 könnten die Schwenkhebel 7 bei dieser
Variante auch an zwei in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse hintereinanderliegenden
und in Querrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Bauteilen 2v, 2h des Rahmens 1 befestigt
sein. Auch eine Kombination beider Varianten ist möglich.
[0017] Die Dachträgeranordnung wird bevorzugt bereits ab Werk eingebaut, um sie betreffend
Gestaltung und Anbringung optimal auf jedes Fahrzeugmodell abzustimmen. Die Träger
6v, 6h als Querträger sind vorzugsweise als Aluminiumprofil ausgeführt und bevorzugt
aerodynamisch windstill konzipiert, um Fahrtgeräusche zu minimieren. Die Oberseite
der Träger 6v, 6h, der allein in der eingefahrenen Stellung bei Draufsicht auf das
Fahrzeugdach sichtbar ist, besteht vorzugsweise aus Hart-PVC, welches wetterbeständig,
UV-beständig und ohne spitzige oder harte Kanten ausgeführt ist. Die Beplankung, d.h.
hier speziell die Dachplatte 5d, des Rahmens 1 weist erfindungsgemäss Ausnehmungen
14 zur Aufnahme der Träger 6v, 6h der Dachträgeranordnung auf und die Träger sind
derart geformt, dass deren Oberseite den Ausnehmungen 14 korrespondierend geformt
ist.
[0018] Auch die übrige Formgebung kann beliebig gewählt werden. Das Hart-PVC schont die
Verkratzung und Beschädigung von transportierten Metallgegenständen. Bei ausgefahrener
Dachträgeranordnung wird die im Dach verbleibende Öffnung vorzugsweise durch eine
Abdeckung - eingeschwenkt oder eingeschoben wie ein Schiebedach - verschlossen, welche
Abdeckung vorteilhafterweise ebenfalls eine Aussenseite aus Hart-PVC mit den gleichen
Eigenschaften wie oben beschrieben hat oder zur Gänze aus diesem Material besteht
und auch als Dichtung für die Wärmeisolierung, Wetterschutz, Lärmschutz, etc. wirkt.
[0019] Jeder Schwenkhebel 7 steht mit jeweils einem zugehörigen reversierbaren, ansteuerbaren
Antrieb 9 in Wirkverbindung, wobei dieser Antrieb 9 - in den Fig. 1 bis 3 im Vergleich
mit den umgebenden Bauteilen vergrössert dargestellt, in Fig.4 im Wesentlichen in
relativ zu den umgebenden Bauteilen korrekter Grösse gezeichnet - vorzugsweise ebenfalls
an einem Bauteil des Dachbereiches des Rahmens 1 befestigt ist, vorzugsweise am gleichen
Bauteil wie der Schwenkhebel. Die Antriebe 9 sind typischerweise lediglich so gross,
dass sie ohne in den Fahrgastraum zu ragen eingebaut werden können und vorzugsweise
ohne wesentlichen zusätzlichen Platzbedarf an oder in den umgebenden Bauteilen angebracht
werden können. Vorzugsweise wird der Antrieb 9 als Elektromotor, beispielsweise als
12V-Motor, ausgeführt sein und ist dann der Schwenkhebel 7 vorzugsweise direkt drehfest
auf dessen Abtriebswelle 10 befestigt. Denkbar wäre auch die Zwischenschaltung einer
Getriebeanordnung zwischen Abtriebswelle 10 und Schwenkhebel 7, um die Verschwenkung
der Schwenkhebel 7 um typischerweise ca. 90° zu bewirken. Bevorzugt ist eine Steuerung
11 für die Antriebe 9 mit einer Sensoranordnung 12 in Wirkverbindung. Diese Sensoranordnung
12 bestimmt die Geschwindigkeit des Fahrzeuges und/oder das auf den Träger 6v, 6h
wirkende Gewicht und gibt einen entsprechendes Signal an die Steuerung 11 weiter,
welche vorzugsweise derart ausgelegt ist, dass im Fall der Überschreitung eines Grenzwertes
für entweder die Geschwindigkeit und/oder das auf die Dachträgeranordnung einwirkende
Gewicht die Antriebe 9 blockiert und somit keine manuelle Betätigung mittels des typischerweise
am Armaturenbrett oder auch im Gepäckbereich des Fahrzeuges angeordnete Bedienungselement
13 für die Dachträgeranordnung mehr möglich ist. Der Gewichtssensor ist dabei vorzugsweise
zwischen dem Hart-PVC und der Aluminiumquerstange des Trägers 6v, 6h eingesetzt.
[0020] Während für einen Träger mit rundem Querschnitt eine fixe Anbringung an den Schwenkhebeln
7 ausreicht, muss für Träger 6v, 6h in Form eines flachen, im Wesentlichen rechteckigen
Profils die Verbindung zwischen Schwenkhebeln 7 und Träger 6v, 6h eine Bewegbarkeit
gewährleisten, um das Profil immer in der gleichen räumlichen Orientierung in Bezug
auf das Fahrzeugdach bzw. die Fahrtrichtung zu halten. Dies kann über herkömmliche
Kinematik-Anordnungen, Drehantriebe, etc. erreicht werden. Typische Masse für die
Abmessungen der Träger sind eine Länge von knapp der Breite des Autodaches (je nach
Modell), bei einer Dicke von ca. 2 cm (inkl. Beschichtung) und einer Breite von ca.
7 cm.
[0021] Eine weitere optionale Ergänzung ist eine Dachheizung, zumindest entlang des Randes
der Ausnehmung 14 in der Dachplatte 5d für die Träger 6v, 6h, welche die Nutzung auch
bei Frost gewährleistet. Diese Heizung wird parallel mit der Aluminiumquerstange verlegt
und befindet sich unter der Hart-PVC Dichtung, welche sich unter der Aluminiumquerstange
im eingefahrenen Zustand befindet.
Bezugszeichenaufstellung
[0022]
- 1
- Rahmen
- 2v
- vordere Querstrebe
- 2h
- hintere Querstrebe
- 3l
- linke Längsstrebe
- 3r
- rechte Längsstrebe
- 4
- Dachbereich
- 5v
- vorderer Kotflügel
- 5h
- hinterer Kotflügel
- 5d
- Dachplatte
- 6v
- vorderer Querträger
- 6h
- hinterer Querträger
- 7
- Schwenkhebel
- 8v
- vordere Schwenkachse
- 8h
- hintere Schwenkachse
- 9
- Antrieb
- 10
- Abtriebswelle
- 11
- Steuerung
- 12
- Sensoranordnung
- 13
- Bedienelement
- 14
- Ausnehmung
1. Tragende Baugruppe (1) eines Fahrzeuges, insbesondere Rahmen oder selbsttragende Karosserie
eines Kraftfahrzeuges, umfassend auf Biegung und/oder Schub belastete Bauteile, wobei
zumindest zwei dieser Bauteile (2v, 2h, 3r, 3l) im Dachbereich (4) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Träger (6v, 6h) einer Dachträgeranordnung an Schwenkhebeln (7) befestigt sind,
welche um jeweils eine im Wesentlichen in der Ebene des Fahrzeugdaches liegende Achse
(8v, 8h) verschwenkbar sind, wobei die Anlenkpunkte der Schwenkhebel (7) jeweils eines
dieser Träger am Bauteil (2v, 2h, 3r, 3l) des Dachbereiches (4) in Längsrichtung oder
in Querrichtung des Fahrzeuges hintereinanderliegen und mit einem reversierbaren,
ansteuerbaren Antrieb (9) in Wirkverbindung stehen.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (9) ebenfalls an einem Bauteil (2v, 2h, 3r, 3l) des Dachbereiches (4)
angebracht ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (7) antriebsmässig mit der Abtriebswelle (10) eines Elektromotors
gekoppelt sind, vorzugsweise direkt mit dieser Welle drehfest verbunden sind.
4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (11) der Antriebe (9) mit einer Sensoranordnung (11) in Wirkverbindung
steht und derart ausgelegt ist, dass im Fall der die Überschreitung eines Grenzwertes
für die Geschwindigkeit und/oder das auf die Träger (6v, 6h) der Dachträgeranordnung
einwirkende Gewicht die Antriebe (9) blockiert sind.
5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Querträger (6v, 6h) der Dachträgeranordnung an zwei auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten
und in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Bauteilen (3r, 3l) der Baugruppe
(1) befestigt sind.
6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Längsschienen der Dachträgeranordnung an zwei in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse
hintereinanderliegenden und in Querrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Bauteilen
der Baugruppe befestigt sind.
7. Fahrzeugkarosserie, bestehend aus einer tragenden Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 6 und einer zumindest teilweise davon gebildeten oder daran befestigten Beplankung
(5v, 5h, 5d), welche eine äussere Oberfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Beplankung (5d) des Dachbereiches (4) Ausnehmungen (14) zur Aufnahme zumindest
der Träger (6v, 6h) der Dachträgeranordnung aufweist und die Träger (6v, 6h) derart
geformt sind, dass deren Oberseite den Ausnehmungen (14) korrespondierend geformt
ist.