[0001] Die Erfindung betrifft eine Zange mit Halterungselementen zur Erfassung von Enden
einer Federbandschelle.
[0002] Derartige Zangen sind bereits in vielfältiger Hinsicht bekannt geworden. Es wird
bspw. auf die
DE 92 16 463 U1 und die
EP 0 677 357 A1 (
US 5590573 A) verwiesen. Bei den bekannten Zangen zur Montage einer Federbandschelle ist mitunter
aufgrund einer großen Öffnungsweite des Zangenmauls eine große Öffnung der Zangenschenkel
im Griffbereich gegeben. Auch sind im Hinblick auf die gewünschte große Öffnungsweite
des Zangenmauls keine günstigen Hebelverhältnisse erreichbar.
[0003] Aus der
US 3383963 A ist eine Zange zur Erfassung von Enden von Federbandschellen bekannt, bei der das
Zangenmaul ohne eine Feststellbarkeit durch eine Schiebebewegung veränderbar ist.
Aus der
US 6128975 A ist eine Zange zur Halterung von Federbandschellen bekannt, bei welcher die in einem
festen Gelenk verschwenkbar zueinander angeordneten Zangenschenkel durch eine Schraubverstellung
hinsichtlich einer minimalen Öffnungsweite des Zangenmauls einstellbar sind. Die
US 7313984 B1 beschreibt eine nach dem Bowdenzug-Prinzip betätigbare Halterung von Federbandschellen.
Aus der
US 2009/ 0064823 A1 ist vergleichbar der US '975 A eine Zange mit in einem feststehenden Gelenk verbundenen
Zangenschenkeln bekannt, bei welcher durch eine Rasteinstellung eine Zangenmaulweite
feststellbar ist. Aus der
DE 4440210 A1 ist eine Zange zur Halterung von Federbandschellen bekannt, bei welcher eine Zangenmaulweite,
bei in einem festen Gelenk verbundenen verschwenkbaren Zangenhebeln, einstellbar ist.
Die
EP 1829647 A2,
DE 202005013501 U1 und
DE 102007049032 A1 offenbaren Zangen, die zur Veränderung der Größe des Zangenmauls in einem Kreuzungsbereich
der Zangenschenkel stufenweise zueinander verstellbar sind, wobei zudem ein Zangenschenkel
einen Verstellschlitz mit einer Verzahnung aufweist, der sich in Längsrichtung des
Zangenschenkels erstreckt und der andere Zangenschenkel mit einem Gelenkbolzen, der
den Verstellschlitz durchsetzt, ausgebildet ist, wobei auch der Gelenkbolzen im Ruhezustand
in Verzahnungseingriff mit der Verzahnung ist. Die Maulweite, bezogen auf einen Abstand
des Gelenkbolzens zu einer oberen feststehenden Maulbacke, ist fixierbar, wobei die
Maulbacken jedoch noch relativ zueinander durch Verschwenken der Zangenschenkel verschwenkt
werden können.
[0004] Aus der
WO99/44790 A1 ist eine selbsteinstellende Zange bekannt, bei der eine die Verzahnung herbeiführende
Klinke im Ruhezustand nicht mit der Verzahnung in Eingriff ist. Das Zangenmaul kann
immer nur entsprechend einem tatsächlich gefassten Werkstück eingestellt werden.
[0005] Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit
der Aufgabenstellung, eine Zange zur Halterung von Federbandschellen vorteilhaft auszubilden.
[0006] Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
[0007] Es ist bevorzugt, dass ein drehbares Halterungselement mit einer mittigen Vertiefung
und umgebend hierzu umfangsmäßig verteilten drei oder mehr Spitzenbereichen ausgebildet
ist. Wesentlich ist, dass ein Halterungselement damit sowohl geeignet ist, das eine
wie das andere Ende einer Federbandschelle, die unterschiedlich gestaltet sind, halternd
aufzunehmen. Während das eine Ende einer Federbandschelle gewöhnlich einen schmaleren,
hakenartigen Fortsatz aufweist, weist das andere Ende der Federbandschelle einen die
gesamte Breite des
[0008] Federbandes gewöhnlich einnehmenden Flach-Endbereich auf. Dadurch, dass weiter bevorzugt
die Halterungselemente auch untereinander gleich ausgebildet sind, bevorzugt gleiche
Teile sind, ergibt sich auch diesbezüglich eine Vereinfachung, auch in der Handhabung
der Zange. Der Benutzer muss nicht darauf achten, welches Ende der Federbandschelle
er beim Aufnehmen der Federbandschelle welcher Maulbacke des Zangenmaules zuordnet.
[0009] Zudem ist bevorzugt, dass ein Halterungselement in seiner Breite an die Breite der
Maulbacke angepasst ist. Insbesondere ist bevorzugt, dass ein Halterungselement nicht
oder nur unwesentlich in Breitenrichtung über die Maulbacke vorsteht.
[0010] In weiterer Einzelheit ist bevorzugt, dass ein Halterungselement vier Spitzenbereiche
aufweist. Darüber hinaus sind die Spitzenbereiche, insbesondere die genannten vier
Spitzenbereiche, auch umfangsmäßig mit gleichem Umfangsabstand verteilt vorgesehen.
[0011] Nicht zuletzt ist auch bevorzugt, dass eine Schließstellung des Zangenmauls arretierbar
ist. Dies kann bspw. durch an sich bekannte Arretierungsbügel im Bereich der Zangenschenkel
erreicht sein.
[0012] Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht der Zange;
- Fig. 2
- eine Seitenansicht der Zange mit aufgenommenem Federbandring;
- Fig. 3
- eine Darstellung gemäß Fig. 2, mit angedeuteter Verriegelungseinrichtung;
- Fig. 4
- eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3, von der gegenüberliegenden Seite, ohne
Federbandschelle;
- Fig. 5
- eine Detailansicht, geschnitten, einer Zangenmaulbacke mit darin aufgenommenem Halterungsteil;
und
- Fig. 6
- eine Einzeldarstellung eines Halterungselementes.
[0013] Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu Fig. 1, eine Zange 1 mit zwei
Zangenschenkeln 2, 3, die in einem Kreuzungsbereich 4 gelenkartig miteinander verbunden
sind. Auf einer Seite formen die Zangenschenkel 2, 3 Griffbereiche 5, 6 aus, die,
wie beim Ausführungsbeispiel, von Griffhüllen überdeckt sein können. Anderseitig des
Kreuzungsbereichs 4 formen die Zangenschenkel 2, 3 Maulbacken 7, 8 aus, die ein Zangenmaul
M bilden. Die Maulbacken 7, 8 weisen weiter zugeordnet ihren freien Enden Halterungselemente
9, 10 auf, zur Halterung einer Federbandschelle 11, siehe Figuren 2, 3.
[0014] In weiterer Einzelheit weist der eine Zangenschenkel 2 einen zumindest auf einer
seiner inneren Längsseiten mit einer Verzahnung 12 versehenen Verstellschlitz 13 auf,
der sich in Längsrichtung des Zangenschenkels 2 erstreckt. Der andere Zangenschenkel
3 ist im Kreuzungsbereich 4 mit einer Aufnahme 14 für einen Gelenkbolzen 15 ausgebildet.
Der Gelenkbolzen 15 ist im Ruhezustand, wie etwa in Fig. 2 dargestellt ist, in Verzahnungseingriff
mit der Verzahnung 12. Die Maulweite, bezogen auf einen Abstand des Gelenkbolzens
15 zu der oberen feststehenden Maulbacke 7, ist fixiert. Gleichwohl können die Maulbacken
7 und 8 noch relativ zueinander, durch Verschwenken des Zangenschenkels 3 relativ
zu dem Zangenschenkel 2, verschwenkt werden.
[0015] Zur Verstellung der Zangenmaulweite ist es gemäß einer Ausführungsform erforderlich,
den Gelenkbolzen 15 niederzudrücken. Im niedergedrückten Zustand ist der Verzahnungseingriff
aufgehoben und die Zangenschenkel 2, 3 können frei zueinander verstellt werden. Bei
einer anderen Ausführungsform ist es jedenfalls möglich, aus einer größeren Stellung
zu einer kleineren Stellung die Verstellung der Zangenmaulweite zu erreichen, ohne
dass es erforderlich ist, den Gelenkbolzen niederzudrücken. Es ergibt sich ein ratschendes
Überlaufen, wie in der
WO 2008/049850 A1 (
US 20100064861 A1), vgl. insbesondere Figuren 1 bis 6 und zugehörige Beschreibung, in weiterer Einzelheit
bspw. erläutert.
[0016] Jedes Halterungselement 9, 10 ist frei drehbar in einer Zangenmaulbacke 7 bzw. 8
aufgenommen. Prinzipiell kann aber auch, aufgrund der hier vorgesehenen kronenartigen
Ausbildung eines Halterungselements 9, 10, ein feststehendes Halterungselement 9 und/oder
10 vorgesehen sein.
[0017] Mit Bezug zu Fig. 5 ist die Aufnahme eines Halterungselementes 9 in einer Zangenmaulbacke
7 dargestellt.
[0018] Die Zangenmaulbacke 7 weist eine quer zu ihrer Öffnungsrichtung verlaufende Bohrung
18 auf, in welcher ein Halsabschnitt 19 des Halterungselementes 9 aufgenommen ist.
Der Halsabschnitt 19 weist in weiterer Einzelheit eine umlaufende, bodenseitig gerundete
Nut 20 auf. In einer Querbohrung 21 zu der Bohrung 18 ist beim Ausführungsbeispiel
zur drehbaren Halterung des Halterungselementes 9 ein Splintstift 22 aufgenommen,
der ein Herausnehmen des Halterungselementes 9 hindert, gleichwohl aber eine Drehung
des Halterungselementes 9 ermöglicht.
[0019] Der gegenüber dem Halsabschnitt 19 durchmessergrößere Kronenbereich 23 sitzt außen
auf der zugeordneten Fläche der Maulbacke 7 auf.
[0020] Ein Halterungselement 9, 10 ist in weiterer Einzelheit in Fig. 6 dargestellt.
[0021] Wesentlich ist, dass eine mittige Vertiefung 16 des Halterungselements 9, 10 beim
Ausführungsbeispiel von vier Spitzenbereichen 17 umgeben ist. Wie strichpunktiert
angedeutet ist, können auf diese Art sowohl Enden E
1, die breiter sind, als es der Breite b des Halterungselements entspricht, hierin
sicher aufgenommen werden, wie auch Enden E
2 einer Federbandschelle, die schmaler sind als es der Breite b entspricht. Sie tauchen
dann in die Vertiefung 16 ein und sind so in der Vertiefung 16 gehaltert.
[0022] Zwischen den Spitzenbereichen 17 sind bodenseitig im Profil gerundete Einsenkungen
24 ausgebildet, die vorzugsweise in dem genannten Profil kreisabschnittförmig verlaufen.
Die Enden E
1 sitzen ersichtlich nur auf den Einsenkungen 24, während die Enden E
2 mittig und tiefer in die Vertiefung 16 eingreifend einsitzen können.
[0023] Mit Bezug zu Fig. 3 ist eine Verriegelungseinrichtung 25 angedeutet. Es kann hier
jede geeignete Verriegelungseinrichtung zur Anwendung kommen. Lediglich beispielhaft
ist dargestellt, dass es sich um einen Verriegelungsriegel 26 handeln kann, der auf
einer Seite eine Mehrzahl von Rastausnehmungen 27 aufweist, die mit einem Rastzapfen
28 zusammenwirken können. Während der Verriegelungsriegel 26 drehbar, wie durch ein
Drehgelenk 29 angedeutet, an dem einen Zangenschenkel 3 befestigt sein kann, ist der
Rastzapfen 28 an dem anderen Zangenschenkel 2 befestigt. Die unterschiedlichen Rastausnehmungen
können zur Festsetzung unterschiedlicher Schwenköffnungsstellungen der Zangenmaulbacken
7, 8 zueinander, bei einer gewählten fixierten Zangenmaulöffnungsweite, genutzt werden.
[0024] Ein bestimmter Spannungszustand einer gefassten Federbandschelle kann so aufrechterhalten
werden.
Bezugszeichenliste:
[0025]
- 1
- Zange
- 2
- Zangenschenkel
- 3
- Zangenschenkel
- 4
- Kreuzungsbereich
- 5
- Griffbereich
- 6
- Griffbereich
- 7
- Maulbacke
- 8
- Maulbacke
- 9
- Halterungselement
- 10
- Halterungselement
- 11
- Federbandschelle
- 12
- Verzahnung
- 13
- Verstellschlitz
- 14
- Aufnahme
- 15
- Gelenkbolzen
- 16
- Vertiefung
- 17
- Spitzenbereiche
- 18
- Bohrung
- 19
- Halsabschnitt
- 20
- Nut
- 21
- Querbohrung
- 22
- Splintstift
- 23
- Kronenbereich
- 24
- Einsenkung
- 25
- Verriegelungseinrichtung
- 26
- Verriegelungsriegel
- 27
- Rastausnehmung
- 28
- Rastzapfen
- 29
- Drehgelenk
- E1
- Ende
- E2
- Ende
- M
- Zangenmaul
- b
- Breite
1. Zange (1) mit zwei Zangenschenkeln (2, 3) und einem durch Maulbacken (7, 8) gebildeten
Zangenmaul (M), wobei in dem Zangenmaul (M) relativ zu einer Maulbacke (7, 8) kronenartige
drehbare oder feststehende Halterungselemente (9) zur Erfassung von Enden einer Federbandschelle
(11) angeordnet sind, wobei die feststehenden Halterungselemente (9, 10) mit einer
mittigen Vertiefung (16) und umgebend hierzu umfangmäßig verteilten drei oder mehr
Spitzenbereichen (17) vorgesehen sind, und die Zangenschenkel (2, 3) in einem Kreuzungsbereich
(4) miteinander verbunden sind, wobei die Zangenschenkel (2, 3) zur Veränderung der
Größe des Zangenmauls (M) in dem Kreuzungsbereich (4) stufenweise zueinander verstellbar
sind, der eine Zangenschenkel (2) einen zumindest auf einer seiner inneren Längsseiten
mit einer Verzahnung (12) versehenen Verstellschlitz (13) aufweist, der sich in Längsrichtung
des Zangenschenkels (2) erstreckt, der andere Zangenschenkel (3) in dem Kreuzungsbereich
(4) mit einer Aufnahme (14) für einen Gelenkbolzen (15) ausgebildet ist und der Gelenkbolzen
(15) im Ruhezustand in Verzahnungseingriff mit der Verzahnung (12) ist, wobei die
Maulweite, bezogen auf einen Abstand des Gelenkbolzens (15) zu der oberen feststehenden
Maulbacke (7), fixiert ist, die Maulbacken (7 und 8) jedoch noch relativ zueinander,
durch Verschwenken des Zangenschenkels (3) relativ zu dem Zangenschenkel (2), verschwenkt
werden können..
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbares Halterungselement (9, 10) mit einer mittigen Vertiefung (16) und umgebend
hierzu umfangsmäßig verteilten drei oder mehr Spitzenbereichen (17) ausgebildet ist.
3. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungselemente (9, 10) untereinander gleich ausgebildet sind.
4. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vier Spitzenbereiche (17) ausgebildet sind.
5. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schließstellung des Zangenmauls (M) arretierbar ist.
1. Pliers (1) having two pliers legs (2, 3) and a pliers mouth (M) formed by jaws (7,
8), wherein crown-like rotatable or stationary holding elements (9) are arranged in
the pliers mouth (M) relative to a jaw (7, 8) for gripping ends of a spring band clamp
(11), wherein the stationary holding elements (9, 10) have a central recess (16) and
three or more tip regions (17) which are distributed on the circumference of said
central recess, and the pliers legs (2, 3) are connected to one another in an intersection
region (4), wherein the pliers legs (2, 3) are adjustable relative to one another
in a stepwise manner in the intersection region (4) in order to change the size of
the pliers mouth (M), one of the pliers legs (2) has an adjustment slot (13) which
is provided at least on one of its inner longitudinal sides with a toothing (12) and
which extends in the longitudinal direction of the pliers leg (2), the other pliers
leg (3) is formed in the intersection region (4) so as to have a receptacle (14) for
a hinge pin (15) and the hinge pin (15) is in toothed engagement with the toothing
(12) when at rest, wherein the mouth width, based on a distance of the hinge pin (15)
from the upper stationary jaw (7), is fixed, but the jaws (7 and 8) can still be pivoted
relative to one another by pivoting the pliers leg (3) relative to the pliers leg
(2).
2. Pliers according to claim 1, characterised in that a rotatable holding element (9, 10) is formed having a central recess (16) and three
or more tip regions (17) which are distributed on the circumference of said central
recess.
3. Pliers according to either of the preceding claims, characterised in that the holding elements (9, 10) are identical to one another.
4. Pliers according to either of the preceding claims, claim 2 or claim 3, characterised in that four tip regions are formed (17).
5. Pliers according to any of the preceding claims, characterised in that a closed position of the pliers mouth (M) can be locked.
1. Pince (1) avec deux branches de pince (2, 3) et une gueule de pince (M) formée par
des mâchoires (7, 8), dans laquelle des éléments de maintien (9) rotatifs ou fixes
en forme de couronne destinés à saisir les extrémités d'un collier à lame ressort
(11), sont agencés dans la gueule de pince (M) relativement à une mâchoire (7, 8),
dans laquelle les éléments de maintien fixes (9, 10) sont pourvues d'un évidement
central (16) et de trois ou plusieurs zones de pointe (17) réparties circonférentiellement
autour de celui-ci et les branches de pince (2, 3) sont reliées entre elles dans une
zone de croisement (4), dans laquelle les branches de pince (2, 3) sont réglables
graduellement l'une par rapport à l'autre dans la zone de croisement (4) pour modifier
la taille de la gueule de pince (M), une branche de pince (2) présente, au moins sur
l'un de ses côtés longitudinaux intérieurs, une fente de réglage (13) munie d'une
denture (12) et s'étendant dans la direction longitudinale de la branche de pince
(2), l'autre branche de pince (3) est formée dans la zone de croisement (4) avec un
logement (14) pour un axe d'articulation (15) et l'axe d'articulation (15) est, à
l'état de repos, en engagement de denture avec la denture (12), dans laquelle la largeur
de gueule est fixée par rapport à une distance entre l'axe d'articulation (15) et
la mâchoire supérieure fixe (7), les mâchoires (7 et 8) pouvant néanmoins encore être
pivotées l'une par rapport à l'autre par pivotement de la branche de pince (3) par
rapport à la branche de pince (2).
2. Pince selon la revendication 1, caractérisée en ce qu'un élément de maintien rotatif (9, 10) est formé avec un évidement central (16) et
trois ou plusieurs zones de pointe (17) réparties circonférentiellement autour de
celui-ci.
3. Pince selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que les éléments de maintien (9, 10) sont formés de manière identique entre eux.
4. Pince selon l'une des revendications précédentes 2 ou 3, caractérisée en ce que quatre zones de pointe (17) sont formées.
5. Pince selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'une position fermée de la gueule de pince (M) peut être verrouillée.