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EP 3 502 401 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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18.11.2020 Patentblatt 2020/47 |
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Anmeldetag: 21.12.2018 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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BARRIEREFREIE BODENSCHWELLE FÜR EINE HEBE-SCHIEBE-TÜR
BARRIER FREE FLOOR FOR A LIFT SLIDING DOOR
PLANCHER PLATE POUR PORTE COULISSANTE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Priorität: |
21.12.2017 DE 102017130894
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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26.06.2019 Patentblatt 2019/26 |
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Patentinhaber: Veka AG |
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48324 Sendenhorst (DE) |
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Erfinder: |
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- Drees, Ulrich
48324 Sendenhorst (DE)
- Michalczik, Marvin
59227 Ahlen (DE)
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(74) |
Vertreter: Cohausz Hannig Borkowski Wißgott |
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Patentanwaltskanzlei GbR
Schumannstraße 97-99 40237 Düsseldorf 40237 Düsseldorf (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
WO-A1-91/06739
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DE-U1-202016 004 456
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine barrierefreie Bodenschwelle für eine Hebe-Schiebe-Tür
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
[0002] Herkömmliche Bodenschwellen für Hebe-Schiebetüren ragen über das Niveau des Fertigfußbodens
hinaus und bilden damit eine Barriere für Gehbehinderte im Sinne einer Stolpergefahr
oder sogar eines Hindernisses für Personen, die auf eine rollbare Gehhilfe oder einen
Rollstuhl angewiesen sind.
[0003] Daher besteht heutzutage zunehmend die Forderung, solche Schwellen bei Neubauten
barrierefrei auszubilden, wobei nach der geltenden Definition der DIN 18040-2 die
Höhe einer Aufkantung maximal 20 mm über Fertigfußbodenniveau betragen darf, um noch
als barrierefrei zu gelten.
[0004] Darüber hinaus werden bereits sogenannte "Nullbarrieren" gefordert, also Schwellen,
die bündig auf das Fertigfußbodenniveau übergehen. Andererseits ist eine Aufkantung
an der Bodenschwelle zumindest für einen Profilsteg zwingend erforderlich, welcher
die Führungsschiene für den Laufrollenwagen der Hebe-Schiebe-Tür bildet. Der Laufrollenwagen
besitzt Räder mit einer außenumfänglichen konkaven Vertiefung, die auf dem Profilsteg
läuft. Hierüber wird die Spurführung des beweglichen Flügels auf der Bodenschwelle
erreicht. Eine Umkehrung der Profilierung zur Vermeidung des Profilstegs, also mit
einem konvexen Rollenquerschnitt am Laufwagen und einer Rinne an der Bodenschwelle,
in die die Rolle eingreift, erscheint zwar theoretisch möglich, zöge aber verschiedene
Nachteile mit sich. Zum einen müssten die Laufwagen neu konstruiert und in verschiedenen
Varianten angeboten und vorrätig gehalten werden. Zum anderen würde sich immer zwangsläufig
Schmutz in der Rinne ansammeln und die Laufrollenfläche würde darüber rollen und den
Schmutz in die Beschlagnut fördern. Damit käme es einer schnellen Verschmutzung des
Laufwagens und zu einem erhöhten Verschleiß sowohl am Laufwagen wie auch an der Bodenschwelle.
[0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, in kostengünstiger Weise die Ausbildung
einer Bodenschwelle für eine Hebe-Schiebe-Tür mit einer sog. "Nullbarriere" unter
Verwendung herkömmlich profilierter Laufwagenrollen mit konkaven Laufflächen zu ermöglichen.
[0007] Diese Aufgabe wird durch eine barrierefreie Bodenschwelle für eine Hebe-Schiebe-Tür
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0008] Erfindungsgemäß wird weiterhin ein aufragender Profilsteg zur Lagerung und Seitenführung
des beweglichen Flügels verwendet. Auf dem Profilsteg können die üblichen Laufwagenrollen
geführt werden, jedoch wird dieser Profilsteg bedarfsweise so tief platziert, dass
er mit seiner Oberkante nicht mehr über das Decksniveau der Oberseite der Bodenschwelle
emporragt und damit keinerlei Überrollhindernis mehr bildet.
[0009] Besteht kein zwingender Bedarf nach einer "Nullbarriere", dann kann der Profilsteg
etwas höher platziert werden, so dass die erfindungsgemäße Bodenschwelle immer noch
barrierefrei im Sinne der DIN 18040-2 ist. All das ist nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ohne Änderung des Bodenschwellenprofils an sich und ohne abgeänderte
Laufwagen möglich. Der Unterschied besteht für die beiden Anwendungsfälle lediglich
in zwei leicht voneinander abweichenden Laufschienenprofilen, die in dieselbe Laufschienenaufnahmenut
an der Bodenschwelle eingeclipst werden. In diesem System ist auch eine spätere Umrüstung
durch Austausch des Laufschienenprofils möglich.
[0010] Kennzeichnend für die Erfindung ist die Form der Laufschienenaufnahmenut: diese ist
zumindest im oberen Teil ihres Querschnitts trapezförmig ausgebildet und besitzt schräg
zu einer Mittelachse angestellte Seitenflächen. Der untere Teil des Querschnitts bildet
eine Rastnut. Diese Querschnittsform der Laufschienennut ist für verschiedene Laufschienenprofile
geeignet.
[0011] Die Erfindung schließt also insbesondere ein Bodenschwellensystem aus einer Bodenschwelle
mit einer universellen Laufschienenaufnahmenut und mit einer Auswahl von wenigstens
zwei verschiedenartigen Laufschienenprofilen ein. Die beiden Laufschienenprofile sind
mit gleichartigen Rastmitteln versehen, um in den unteren Teil der Laufschienenaufnahmenut
eingerastet zu werden. Die Laufschienenprofile können dabei insbesondere unterschiedlich
hoch gestaltet sein, gemessen vom Grund der Laufschienenaufnahmenut, so dass dementsprechend
auch die Höhe der Laufschienenoberkante variiert.
[0012] Bei der Höhenadaption zeigt sich der Vorteil der trapezförmigen Ausgestaltung des
oberen Teils des Querschnitts mit den schrägen Seitenflanken: die horizontalen Profilschenkel
wenigstens eines der im erfindungsgemäßen System verfügbaren Laufschienenprofile ragt
bis an die Seitenflächen und stößt mit ihren Kanten dort an. Dabei kann ihre seitliche
Ausdehnung mit einem kleinen Übermaß vorgesehen sein, so dass die Seitenkante auf
jeden Fall fest an der schrägen Seitenfläche anliegt und beim Einrasten des Laufschienenprofils
in die Laufschienenaufnahmenut daran angepresst wird. Die horizontalen Profilschenkel
sind dabei so elastisch verformbar, dass eine dichte Anlage an der schrägen Flanke
der Nut problemlos erzielt werden kann. Damit wird das Eindringen von Schmutz in den
Hohlraum unterhalb des Laufschienenprofils wirksam verhindert, und es entstehen keine
optisch störenden Spalte, wie sie z. B. bei einer vertikalen Ausrichtung der Seitenwände
der Laufschienenaufnahmenut entstehen würden. Die schräge Form der Seitenflächen verhindert
die Entstehung von Spalten sowohl bei Laufschienenprofilen unterschiedlicher Höhe
wie auch bei sich einstellenden Fertigungstoleranzen, sei es beim Laufschienenprofil
oder bei dem Bodenschwellengrundprofil selbst. Außerdem begünstigt der trapezförmige,
sich nach oben aufweitende Querschnitt der neben dem Laufschienensteg entstehenden
Rinnen die Reinigung, wenn für die Nullbarriere ein tiefer in der Nut liegendes Laufschienenprofil
gewählt wird und dadurch oben auf der Bodenschwelle eine rinnenförmige Vertiefung
entsteht.
[0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf
die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Die Figuren zeigen
jeweils im Schnitt:
- Figur 1
- eine Hebe-Schiebe-Tür mit einem Schiebeflügel und einer sog. "Nullbarriere"-Bodenschwelle;
- Figur 2
- die Bodenschwelle nach Figur 1 im Detail;
- Figur 3
- die Hebe-Schiebe-Tür nach Figur 1 und 2 mit einem zweiten Schiebeflügel;
- Figur 4
- eine Hebe-Schiebe-Tür mit einem Schiebeflügel und einer Bodenschwelle gemäß DIN 18040-2;
- Figur 5
- die Bodenschwelle nach Figur 4 im Detail;
- Figur 6
- die Hebe-Schiebe-Tür nach Figur 4 und 5 mit einem zweiten Schiebeflügel;
- Figur 7
- eine Hebe-Schiebe-Tür mit einem Schiebeflügel und einer sog. "Nullbarriere"-Bodenschwelle
gemäß einer weiteren Ausführungsform und
- Figur 8
- die Bodenschwelle nach Figur 7 im Detail.
[0014] Figur 1 zeigt einen Teilbereich einer Hebeschiebetür mit einer Bodenschwelle 100
und einem beweglich darauf gelagerten Flügel 200, welcher in Figur 1 gegenüber der
Bodenschwelle 100 abgesenkt ist. Er befindet sich somit in der Sperrstellung, in welcher
Dichtungen 204 des Flügels 200 auf der Oberseite der Bodenschwelle 100 aufliegen und
ein Spalt 1 zwischen Bodenschwelle 100 und Flügel 200 verschlossen ist.
[0015] Der Flügel 200 umfasst in bekannter Weise ein Flügelprofil 201, das insbesondere
durch eine große Beschlagnut 202 gekennzeichnet ist, in der verschiedene Beschlagteile
angeordnet werden können, insbesondere auch die Laufwagen mit Laufrollen 203, auf
denen der Flügel 200 beweglich gelagert ist. Die Laufrollen 203 besitzen eine halbkreisförmig
gerundete, konkave Lauffläche, die auf einem konvex gerundeten Laufschienensteg 21'
eines Laufschienenprofils 20' abrollt.
[0016] Die Bodenschwelle umfasst ein Bodenschwellengrundprofil 10, das sich zur Gebäudeaußenseite
in einem schräg abfallenden Wetterschenkel 17 fortsetzt. Die Schräge ist zur Ableitung
von Wasser unbedingt erforderlich. Um dennoch an dieser Stelle keine Stufe zu bilden
und die Barrierefreiheit zu erhalten, ist ein Aufsatzprofil 50 vorgesehen, das auf
den Wetterschenkel 17 aufgesetzt ist und dessen Oberseite bündig in eine Deckfläche
16 des Bodenschwellengrundprofils 10 übergeht. Die Deckfläche 16 bildet die Bezugsebene
für die Barrierefreiheit. Die nach der Erfindung mögliche Ausbildung einer Bodenschwelle
mit sog. Nullbarriere führt dazu, dass keine über dieses Bezugsebene aufragenden Profilabschnitte
an der fertig montierten und betriebsbereiten Bodenschwelle vorhanden sind.
[0017] Das Bodenschwellengrundprofil 10 besitzt eine Laufschienenaufnahmenut 11 mit schrägen
Seitenflächen 13. Das Laufschienenprofil 20 ist in die Laufschienenaufnahmenut 11
eingesetzt und darin verrastet.
[0018] Die Profilierung von Laufschienenaufnahmenut 11 und Laufschienenprofil 20 ist durch
die Detaildarstellung in Fig. 2 verdeutlicht:
Das Bodenschwellengrundprofil 10 besitzt die horizontale obere Deckfläche 16, die
nur durch die Laufschienenaufnahmenut 11 unterbrochen ist. Die Laufschienenaufnahmenut
11 im Bodenschwellengrundprofil 10 ist in einem oberen Teil 12 des Querschnitts trapezförmig,
mit zwei schräg angestellten Seitenflächen 13, ausgebildet. Darunter verengt sie sich
und bildet eine Rastnut 14, die insbesondere durch je einen Hinterschnitt an beiden
Seiten gekennzeichnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Übergang
von dem oberen trapezförmigen Querschnittsbereich 12 zur tiefer liegenden Rastnut
14 an einer Seite eine Aufstandsfläche 15 ausgebildet.
[0019] Das Laufschienenprofil 20' besitzt eine obere Deckfläche 22', von der der Laufschienensteg
21' für die Laufrollen 203 des Flügels aufragt. Von der Deckfläche 22' aus erstrecken
sich zwei Raststege 23', 24' nach unten, die jeweils mit Rastvorsprüngen an ihrem
jeweiligen unteren Ende in den Hinterschnitt der Rastnut 14 eingreifen. Der linke
Raststeg 23' ist außerdem gewinkelt ausgebildet und stützt sich auf der Aufstandsfläche
15 ab. Hierdurch können die über die Laufrollen 203 in das Laufschienenprofil 20'
eingeleiteten Kräfte in das insbesondere aus einem Kunststoff wie Hart-PVC gebildete
Bodenschwellengrundprofil 10 eingeleitet werden. Zur Lastableitung in den Boden befindet
sich darunter, in einem Hohlraum des Bodenschwellengrundprofils 10, ein zusätzliches
Stahlverstärkungsprofil 18. Die Rastnut 14 darf somit nur eine begrenzte Tiefe haben,
damit das Stahlverstärkungsprofil 18 einen ausreichend hohen Querschnitt haben kann.
Auch muss zwischen dem Laufschienenprofil 20' und der Hohlkammer mit dem Stahlverstärkungsprofil
18 eine thermische Trennung vorgenommen werden.
[0020] Wie das Detail in Figur 2 zeigt, ist bei dem Laufschienenprofil 20' vor allem die
Deckfläche 22' beidseits des Laufschienenstegs 21' schmaler als der seitliche Abstand
zwischen den Seitenflanken des Laufschienenstegs 21' und den Begrenzungskanten der
Deckfläche 16 am Übergang zu den schräg abfallenden Seitenflanken der Lastschienenaufnahmenut
11 Dadurch kann das Laufschienenprofil 20' in der Laufschienenaufnahmenut 11 abgesenkt
positioniert werden, bis die Seitenkanten der seitlichen Profilstege, die die Deckflächen
22' bilden, auf den schrägen Seitenflanken 13 der Laufschienenaufnahmenut 11 aufliegen,
oder - wie bei der gezeigten Profilierung der Laufschienenaufnahmenut 11 gegeben -
in einer speziell profilierten Aufnahme am Ende der schrägen Seitenflächen 13 aufliegt.
[0021] Die geringe Höhe des Laufschienenprofils 20' und die daraus folgende vertiefte Positionierung
in der Laufschienenaufnahmenut 11 führt dazu, dass die Oberkante des Laufschienenstegs
21' bündig mit den Deckflächen 16 des Bodenschwellengrundprofils 10 ist. Die Aufkantungshöhe
ist demnach null, und die Bodenschwelle 100' ist auf der Deckfläche 16 frei überrollbar.
[0022] Figur 3 zeigt den Bodenbereich einer Hebe-Schiebe-Tür mit einem zweiten beweglichen
Flügel 200. Der rechte Bereich der Bodenschwelle 100 ist gegenüber Figur 1 unverändert;
der dort vorgesehene, erste bewegliche Flügel 200 ist hier der Übersichtlichkeit halber
nicht mehr dargestellt.
[0023] Auf dem Wetterschenkel 17 des Bodenschwellengrundprofils 10 ist ein Zusatzprofil
30 aufgesetzt, das eine Laufschienenaufnahmenut 31 aufweist, die identisch zu der
Laufschienenaufnahmenut 11 am Bodenschwellengrundprofil 10 selbst ist. In beide Laufschienenaufnahmenuten
11, 31 sind identische Laufschienenprofile 20' eingesetzt, die den in den Figuren
1 und 2 dargestellten Ausführungsformen entsprechen. Ein Überbrückungsprofil 40 verbindet
die Deckflächen von Bodenschwellengrundprofil 10 und Zusatzprofil 30 miteinander,
so dass eine vollständig bündige Oberseite über die gesamte Breite der Bodenschwelle
100 entsteht, von der lediglich zwei Laufschienenstege 21' aufragen, die mit ihrer
Oberkante auf dem Niveau der durch die Deckflächen 16, 36 gebildeten Bezugsebene B
liegen.
[0024] Figur 4 zeigt die gegenüber Figur 1 nahezu unveränderte Situation mit demselben Flügel
200 und einer Bodenschwelle 100, die eine unveränderte Laufschienenaufnahmenut 11
aufweist und die lediglich hinsichtlich ihres Laufschienenprofils 20 geändert ist.
Beim Laufschienenprofil 20 ist ein Profilsteg 21 vorhanden, der in Höhe, Form und
Breite gleich zur ersten Ausführungsform des Laufschienenprofils 20' ist, so dass
er zu denselben Laufrollen 203 passt. Rastzungen 23, 24 sind im unteren Bereich gleichartig
profiliert, um eingerastet zu werden, haben aber eine größere Höhe.
[0025] Die Profilierung von Laufschienenaufnahmenut 11 und Laufschienenprofil 20 ist durch
die Detaildarstellung in Fig. 5 verdeutlicht:
[0026] Das Laufschienenprofil 20 besitzt eine obere Deckfläche 22, von der der Laufschienensteg
21 für die Laufrollen 203 aufragt. Die Deckfläche 22 geht bündig in die seitlichen
Deckflächen 16 des Bodenschwellengrundprofils über. Dazu sind die seitlichen Profilzungen,
die die Deckfläche 22 bilden jeweils an der Außenkante leicht abgeschrägt, so dass
sie auf den schräg angestellten Seitenflächen 13 der Laufschienenaufnahmenut 11 aufliegen.
Von der Deckfläche 22 aus erstrecken sich zwei Raststege 23, 24 nach unten, die jeweils
mit Rastvorsprüngen an ihrem jeweiligen unteren Ende in den Hinterschnitt der Rastnut
14 eingreifen.
[0027] Figur 6 zeigt, ähnlich wie Figur 3, eine Hebe-Schiebe-Tür mit einer Bodenschwelle
100 mit einem Zusatzprofil 30 und einem zweiten beweglichen Flügel 200, wobei hierbei
in den beiden Laufschienenaufnahmenuten 11, 31 jeweils das erhöhte Laufschienenprofil
20 gemäß den Figuren 2 und 4 eingeclipst ist. Hierdurch entsteht zwischen dem Zusatzprofil
30, dem Überbrückungsprofil 40 und dem Bodenschwellengrundprofil 10 eine normgemäße
Ausbildung mit Aufkantungen mit geringer Höhe.
[0028] In Figur 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Hebe-Schiebe-Tür mit einer Bodenschwelle
100" und einem beweglichen Flügel 200" dargestellt. Eine Laufschienenaufnahmenut 11"
ist hierbei selbst nicht trapezförmig ausgebildet, sondern besitzt nur im unteren
Bereich eine hinterschnittene Nut, um Raststege 24" (siehe Figur 8) eines Laufschienenprofils
20' aufzunehmen. Der Laufschienensteg 21" des Laufschienenprofils 20" ist im Wesentlichen
dreieckig ausgebildet, wobei die Spitze abgeflacht ist, so dass eine Trapezform entsteht.
Die beiden Seitenflanken des Laufschienenstegs 21" fallen jeweils flach zu einer Rinne
25" ab, die parallel zum Laufschienensteg 21" verläuft. Nach außen hin steigen schräge
Profilflächen 26" an und erreichen das Niveau der Bezugsebene der Deckflächen 16".
Die Profilierung mit den schrägen Profilflächen 23", 26" führt zu flach ausgebildeten
Rinnen 25" beidseits des Laufschienenstegs 21". Dadurch wird erreicht, dass Schmutzpartikel
nicht auf der Oberkante des Laufschienenstegs 21" liegen bleiben, wo sie die Oberfläche
der Laufrollen 203 beschädigen könnten, sondern in die flachen Rinnen 25" gelangen,
wo sie leicht abgewischt werden können. Dadurch, dass bei den Rinnen 25" rechte Winkel
vermieden werden und stattdessen stupfe Winkel von vorzugsweise mehr als 135° und
großzügig gerundete Übergänge ausgebildet sind, wird die Reinigung deutlich erleichtert.
[0029] Die Ausbildung der Lastschienenaufnahmenut 11" und des darin eingesetzten Lastschienenprofils
20" ist in Figur 8 in vergrößerte Detailansicht dargestellt. Die Rastaufnahmenut 11"
besitzt am Grund eine hinterschnittene Rastnut 14" zur Aufnahme der Rastzungen 24".
Seitlich ist ein Nebenbereich 12" ausgebildet. Dieser kann z. B. als Kabeldurchführung
genutzt werden. Insbesondere dient er als Führung eines schwertförmigen Führungselements,
das sich vom Schiebeflügel 200 aus nach unten erstreckt. Für diesen Anwendungsfall
wird dann noch eine dritte Form eines Laufschienenprofils benutzt, das für den Nebenbereich
12" eine Führungsnut für das Führungselement bereitstellt.
1. Barrierefreie Bodenschwelle (100'; 100") für eine Hebe-Schiebe-Tür (200), mit wenigstens
einer oberen Deckfläche (16, 36; 16"), die eine Bezugsebene (B) bildet und die durch
eine Laufschienenaufnahmenut (11; 11") unterbrochen ist, in welche ein Laufschienenprofil
(20'; 20") eingerastet ist, an dessen Oberseite ein Laufschienensteg (21'; 21") angeformt
ist, wobei am Grund der Laufschienenaufnahmenut (11; 11") eine hinterschnittene Rastnut
(14; 14") ausgebildet ist und das Laufschienenprofil (20'; 20") wenigstens zwei Raststege
(23', 24'; 23', 24") besitzt, die in die Rastnut (14; 14") eingerastet sind, wobei
das Laufschienenprofil (20'; 20") beidseits des Laufschienenstegs (21; 21') je eine
Deckfläche (22'; 22") besitzt, die vertieft gegenüber der Bezugsebene (B) angeordnet
ist und dass die Oberkante des Laufschienenstegs (21; 21') auf Höhe der Bezugsebene
(B) oder darunter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienenaufnahmenut (11) in wenigstens einem oberen Teil (12) ihres Querschnitts
mit wenigstens teilweise schräg zu einer Mittelachse angestellten Seitenflächen (13)
trapezförmig ausgebildet ist, und dass die Seitenkanten der Deckfläche (22; 22') des
Laufschienenprofils (20; 20') an die Seitenflächen (13) der Laufschienenaufnahmenut
(11) heranreichen oder darauf aufliegen oder die Seitenflanken des Laufschienenstegs
(21") jeweils schräg zu einer Rinne (25") abfallen, die parallel zum Laufschienensteg
(21") und unterhalb des Höhenniveaus der Bezugsebene (B) verläuft, und dass jeweils
eine äussere Profilfläche (26") des Laufschienenprofils (20") von der Rinne (25")
aus schräg nach aussen bis auf das das Niveau der Bezugsebene (B) ansteigt.
2. Barrierefreie Bodenschwelle (100'; 100") nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Laufschienenstegs (21', 21") je eine Rinne (25', 25") mit trapezförmigen
Querschnitt ausgebildet sind, deren auf das Niveau der Bezugsebene (B) ansteigende
Seitenflanken (13, 26") in einem Winkel von 10° bis 45° zur Bezugsebene (B) angestellt
sind.
3. Barrierefreie Bodenschwelle (100'; 100") nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienenaufnahmenut (11; 11") in einem Bodenschwellengrundprofil (10) ausgebildet
ist.
4. Barrierefreie Bodenschwelle (100'; 100") nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das Bodenschwellengrundprofil (10) ein nach aussen abfallender Wetterschenkel
(17) anschliesst.
5. Barrierefreie Bodenschwelle (100'; 100") nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienenaufnahmenut (11) in einem Zusatzprofil (30) ausgebildet ist, das
auf den Wetterschenkel (17) des Bodenschwellengrundprofils (10) aufgesetzt ist.
6. Barrierefreie Bodenschwelle (100') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grund der Laufschienenaufnahmenut (11; 31) wenigstens neben einer Seite der Rastnut
(14; 34) eine Aufstandsfläche (15) ausgebildet ist und dass wenigstens einer der Raststege
(23, 24; 23', 24') des Laufschienenprofils (20; 20') doppelt abgewinkelt ist und mit
einem Profilabschnitt auf der Aufstandsfläche (15) aufliegt.
7. Barrierefreie Bodenschwelle (100; 100') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienenaufnahmenut (11; 11") oberhalb wenigstens einer Hohlkammer im Bodenschwellenprofil
angeordnet ist, in welcher wenigstens eine Stahlverstärkungsprofil (18; 18') angeordnet
ist.
8. Bodenschwellensystem mit einer barrierefreien Bodenschwelle (100; 100') nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, und mit wenigstens zwei unterschiedlich ausgebildeten
Laufschienenprofilen (20; 20'), wobei bei dem ersten Laufschienenprofil (20') zur
Ausbildung einer Bodenschwelle (100') als Nullbarriere die Deckfläche (22') des Laufschienenprofils
(20') unterhalb des Niveaus einer oberen Deckfläche (16, 36) des Bodenschwellengrundprofils
(10) und/oder des Zusatzprofils (30) liegt und die Oberkante des Laufschienenstegs
(21') bündig mit der Deckfläche (16, 36) des Bodenschwellengrundprofils (10) ist oder
darunterliegt, und wobei bei einem zweiten Laufschienenprofil (20') zur Ausbildung
einer normgerechten Bodenschwelle (100) die Deckfläche (22) des Laufschienenprofils
(20) bündig mit einer oberen Deckfläche (16, 36) des Bodenschwellengrundprofils (10)
und/oder des Zusatzprofils (30) ist und die Oberkante des Laufschienenstegs (21) über
die Deckflächen (16, 36) hinausragt.
1. Barrier-free ground sill (100'; 100") for a sliding/lifting door (200), having at
least one upper covering face (16, 36; 16") which forms a reference plane (B) and
which is interrupted by a running-rail receptacle groove (11; 11") into which a running-rail
profile (20'; 20") is latched, a running-rail web (21'; 21") being moulded to the
upper side of said running-rail profile (20'; 20"), wherein an undercut latching groove
(14; 14") is configured on the base of the running-rail receptacle groove (11; 11")
and the running-rail profile (20'; 20") possesses at least two latching webs (23',
24'; 23', 24") in which the latching groove (14; 14") latches, wherein the running-rail
profile (20'; 20") on both sides of the running-rail web (21; 21') possesses in each
case one covering face (22'; 22") which is disposed so as to be depressed in relation
to the reference plane (B), and that the upper edge of the running-rail web (21; 21')
is disposed so as to be level with the reference plane (B) or below the latter,
characterized in that
the running-rail receptacle groove (11) at least in an upper part (12) of the cross
section thereof is configured so as to be trapezoidal, having lateral faces (13) which
are set so as to be at least in part oblique in relation to a central axis, and in that the lateral edges of the covering face (22; 22') of the running-rail profile (20;
20') reach up to the lateral faces (13) of the running-rail receptacle groove (11)
or bear on the latter, or the lateral flanks of the running-rail web (21") each drop
obliquely towards a channel (25") which runs parallel to the running-rail web (21")
and to below the height level of the reference plane (B), and in that an external profile face (26") of the running-rail profile (20") from the channel
(25") runs in each case obliquely outwards up to the level of the reference plane
(B).
2. Barrier-free ground sill (100'; 100") according to Claim 1, characterized in that one channel (25'; 25") having a trapezoidal cross section is in each case configured
on both sides of the running-rail web (21', 21"), the lateral flanks (13, 26") of
said channels (25', 25") that ascend to the level of the reference plane (B) being
set at an angle of 10° to 45° in relation to the reference plane (B).
3. Barrier-free ground sill (100'; 100") according to one of the preceding claims, characterized in that the running-rail receptacle groove (11; 11") is configured in a ground-sill base
profile (10).
4. Barrier-free ground sill (100'; 100") according to Claim 3, characterized in that the ground-sill base profile (10) is adjoined by an outwardly descending weather
strip (17).
5. Barrier-free ground sill (100'; 100") according to Claim 4, characterized in that the running-rail receptacle groove (11) is configured in an additional profile (30)
which is placed on top of the weather strip (17) of the ground-sill base profile (10).
6. Barrier-free ground sill (100') according to one of the preceding claims, characterized in that a support face (15) is configured at least beside one side of the latching groove
(14; 34) on the base of the running-rail receptacle groove (11; 31), and in that at least one of the latching webs (23, 24; 23', 24') of the running-rail profile
(20; 20') is angled twice and by way of a profile portion bears on the support face
(15).
7. Barrier-free ground sill (100; 100') according to one of the preceding Claims 1 to
5, characterized in that the running-rail receptacle groove (11; 11") is disposed above at least one cavity
in the ground-sill profile, at least one steel reinforcement profile (18; 18') being
disposed in said cavity.
8. Ground sill system having a barrier-free ground sill (100; 100') according to one
of the preceding claims, and having at least two running-rail profiles (20; 20') of
dissimilar configurations, wherein in the first running-rail profile (20') the covering
face (22') of the running-rail profile (20') for configuring a ground sill (100')
as the zero barrier lies below the level of an upper covering face (16, 36) of the
ground-sill base profile (10) and/or of the additional profile (30), and the upper
edge of the running-rail web (21') is flush with the covering face (16, 36) of the
ground-sill base profile (10) or lies below the latter, and wherein in a second running-rail
profile (20'), for configuring a ground sill (100) conforming to standards, the covering
face (22) of the running-rail profile (20) is flush with an upper covering face (16,
36) of the ground-sill base profile (10) and/or of the additional profile (30), and
the upper edge of the running-rail web (21) protrudes beyond the covering faces (16,
36).
1. Seuil plat (100' ; 100") pour une porte coulissante à levage (200), comprenant au
moins une surface de recouvrement supérieure (16, 36 ; 16") qui constitue un plan
de référence (B) et qui est interrompue par une rainure de logement de rail de roulement
(11 ; 11") dans laquelle est enclenché un profilé de rail de roulement (20' ; 20")
à la surface duquel est rapportée une âme de rail de roulement (21' ; 21"), dans lequel
une rainure d'enclenchement contre-dépouillée (14 ; 14") est réalisée sur le fond
de la rainure de logement de rail de roulement (11 ; 11"), et le profilé de rail de
roulement (20' ; 20") dispose d'au moins deux nervures d'enclenchement (23', 24' ;
23', 24") qui sont enclenchées dans la rainure d'enclenchement (14 ; 14"), dans lequel
le profilé de rail de roulement (20' ; 20") dispose des deux côtés de l'âme de rail
de roulement (21; 21') d'une surface de recouvrement (22' ; 22") chacune qui est disposée
en retrait par rapport au plan de référence (B), et le bord supérieur de l'âme de
rail de roulement (21 ; 21') est disposé au niveau du plan de référence (B) ou au-dessous
de celui-ci,
caractérisé en ce que la rainure de logement de rail de roulement (11) est réalisée en forme de trapèze
au moins dans une partie supérieure (12) de sa section transversale avec des surfaces
latérales (13) placées au moins partiellement en oblique par rapport à un axe central,
et en ce que les bords latéraux de la surface de recouvrement (22; 22') du profilé de rail de
roulement (20 ; 20') atteignent les surfaces latérales (13) de la rainure de logement
de rail de roulement (11) ou reposent sur celles-ci, ou les flancs latéraux de l'âme
de rail de roulement (21") descendent respectivement en oblique vers une goulotte
(25") qui s'étend en parallèle à l'âme de rail de roulement (21") et au-dessous du
niveau en hauteur du plan de référence (B), et en ce que respectivement une surface de profilé extérieure (26") du profilé de rail de roulement
(20") monte depuis la goulotte (25") en oblique vers l'extérieur jusqu'au niveau du
plan de référence (B).
2. Seuil plat (100' ; 100") selon la revendication 1, caractérisé en ce que des deux côtés de l'âme de rail de roulement (21', 21") respectivement une goulotte
(25', 25") de section transversale trapézoïdale est réalisée dont les flancs latéraux
(13, 26") montant jusqu'au niveau du plan de référence (B) sont placés selon un angle
de 10° à 45° par rapport au plan de référence (B).
3. Seuil plat (100' ; 100") selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la rainure de logement de rail de roulement (11 ; 11") est réalisée dans un profilé
de fond de seuil (10).
4. Seuil plat (100' ; 100") selon la revendication 3, caractérisé en ce qu'un rejet d'eau (17) descendant vers l'extérieur est adjacent au profilé de fond de
seuil (10) .
5. Seuil plat (100' ; 100") selon la revendication 4, caractérisé en ce que la rainure de logement de rail de roulement (11) est réalisée dans un profilé supplémentaire
(30) qui est posé sur le rejet d'eau (17) du profilé de fond de seuil (10).
6. Seuil plat (100') selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que sur le fond de la rainure de logement de rail de roulement (11 ; 31), une surface
de contact (15) est réalisée au moins à côté d'une face de la rainure d'enclenchement
(14 ; 34), et en ce qu'au moins l'une des nervures d'enclenchement (23, 24 ; 23', 24') du profilé de rail
de roulement (20 ; 20') est à double courbure et repose sur la surface de contact
(15) par une partie de profilé.
7. Seuil plat (100; 100') selon l'une quelconque des revendications précédentes 1 à 5,
caractérisé en ce que la rainure de logement de rail de roulement (11 ; 11") est disposée au-dessus d'au
moins un compartiment creux dans le profilé de seuil où est disposé au moins un profilé
de renforcement en acier (18 ; 18').
8. Système de seuil comprenant un seuil plat (100 ; 100') selon l'une quelconque des
revendications précédentes, et comprenant au moins deux profilés de rail de roulement
(20; 20') réalisés différemment, dans lequel, sur le premier profilé de rail de roulement
(20') pour réaliser un seuil (100') en tant que seuil zéro, la surface de recouvrement
(22') du profilé de rail de roulement (20') se situe au-dessous du niveau d'une surface
de recouvrement supérieure (16, 36) du profilé de fond de seuil (10) et/ou du profilé
supplémentaire (30), et le bord supérieur de l'âme de rail de roulement (21') est
en alignement avec la surface de recouvrement (16, 36) du profilé de fond de seuil
(10) ou est situé au-dessous, et dans lequel, sur un deuxième profilé de rail de roulement
(20') pour réaliser un seuil (100) conforme aux normes, la surface de recouvrement
(22) du profilé de rail de roulement (20) est en alignement avec une surface de recouvrement
supérieure (16, 36) du profilé de fond de seuil (10) et/ou du profilé supplémentaire
(30) et le bord supérieur de l'âme de rail de roulement (21) dépasse des surfaces
de recouvrement (16, 36).
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