(19) |
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(11) |
EP 3 368 713 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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20.01.2021 Patentblatt 2021/03 |
(22) |
Anmeldetag: 05.10.2016 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2016/073766 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2017/071923 (04.05.2017 Gazette 2017/18) |
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(54) |
HAUSHALTSGERÄT MIT WANDPRÄGUNG
DOMESTIC APPLIANCE HAVING AN EMBOSSED WALL
APPAREIL ÉLECTROMÉNAGER À ESTAMPAGE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
27.10.2015 DE 102015220919 16.09.2016 DE 202016005703 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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05.09.2018 Patentblatt 2018/36 |
(73) |
Patentinhaber: BSH Hausgeräte GmbH |
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81739 München (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- MARCKARDT, Daniel
10247 Berlin (DE)
- SCHRAMM, Christian
12524 Berlin (DE)
- STROWIG, Max
10585 Berlin (DE)
- TONN, Norman
13347 Berlin (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
CN-A- 104 420 136 DE-A1-102009 027 614 US-S- D 456 572 US-S- D 642 753
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CN-U- 203 683 955 JP-U- S54 111 972 US-S- D 638 592
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem schrankförmigen Gehäuse
umfassend eine Vielzahl von Wänden, wobei mindestens eine Wand der Vielzahl von Wänden
eine Anordnung von Prägungen aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät
zur Pflege von Wäsche, wie einer Waschmaschine, einem Wäschetrockner oder einem Waschtrockner.
[0002] Schrankförmige Haushaltsgeräte weisen meist zumindest einen Antriebsmotor auf, welcher
insbesondere bei Waschmaschinen während des Betriebs in den grundsätzlich aus Metallblech
oder Kunststoff ausgebildeten Wänden Schwingungen erzeugt. Die erzeugten Schwingungen
bringen eine Reihe von Nachteilen mit sich und erzeugen, unter anderem, unerwünschte
Geräusche. Um derartige Nachteile zu reduzieren, wurden insbesondere die Seitenwände
von Waschmaschinen mit Versteifungen versehen.
[0004] Aus der Druckschrift
WO 2010/066653 A1 ist ein Hausgerät mit einer Vielzahl von Wänden bekannt, von denen mindestens eine
Wand eine Anordnung von Prägungen aufweist, wobei die Anordnung von Prägungen eine
bezüglich eines Zentrums der Wand zentriert angeordnete, in der Draufsicht ringförmige
erste Prägung, eine außerhalb der ersten Prägung und im Wesentlichen konzentrisch
zur dieser angeordnete, in der Draufsicht ringförmige zweite Prägung und zumindest
eine außerhalb der zweiten Prägung angeordnete, streifenförmige dritte Prägung umfasst.
Durch die Anordnung einer ersten ringförmigen Prägung, einer konzentrisch angeordneten
zweite ringförmige Prägung und einer außerhalb der zweiten Prägung angeordnete streifenförmige
dritte Prägung, konnte zwar das Schwingungsverhalten verbessert werden, jedoch blieben
die Schwingungen flacher Flächen der Wände dennoch zu groß.
[0005] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nachteile aus dem Stand der
Technik zu überwinden und ein schrankförmiges Haushaltsgerät bereitzustellen, welches
ein verbessertes Gehäuse vorsieht.
[0006] Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren,
der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
[0007] Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Haushaltsgerät mit einem
schrankförmigen Gehäuse umfassend eine Vielzahl von Wänden, wobei die Vielzahl von
Wänden eine Vorderwand, eine Rückwand, eine Oberseite und eine Unterseite, sowie zwei
Seitenwände umfasst, wobei zumindest eine der Seitenwände eine Anordnung von Prägungen
aufweist, und wobei die Anordnung von Prägungen eine in einer Draufsicht auf die Wand
ringförmige Prägung mit einem Mittelpunkt der ringförmigen Prägung umfasst, wobei
der Mittelpunkt der ringförmigen Prägung oberhalb eines Wandzentrums in einer von
dem Wandzentrum zur Oberseite des Haushaltsgeräts verlaufenden Richtung angeordnet
ist. Dadurch kann beispielsweise der technische Vorteil realisiert werden dass durch
die Anordnung von Prägungen sowohl Schwingungen des Haushaltsgeräts im Betrieb effektiv
reduziert werden, als auch ästhetischen Gesichtspunkten Rechnung getragen werden.
Dies ist insbesondere in den Fällen von Bedeutung, in denen die Seitenwand keine insgesamt
quadratische sondern rechteckige Ausbildung aufweist.
[0008] Das schrankförmigen Gehäuse begrenzt erfindungsgemäß einen Innenraum des Haushaltsgerätes.
In diesem Innenraum des schrankförmigen Gehäuses ist erfindungsgemäß eine Rotationsachse
eines Trommelkörpers angeordnet, wobei die Rotationsachse erfindungsgemäß auf einer
Höhe einer von der ringförmigen Prägung umfassten ungeprägten Fläche liegt. Auf diese
Weise kann die Rotationsachse oberhalb des Wandzentrums angeordnet werden. Die Schwingungen
des Haushaltsgerätes werden wesentlich durch Rotation des Trommelkörpers bzw. durch
einen Antrieb des Trommelkörpers erzeugt. Somit kann durch Anpassung der ringförmigen
Prägung an die Höhenposition der Rotationsachse die Schwingungsausbreitung in der
Seitenwand minimiert werden. Weist das Haushaltsgerät ein Schwingsystem auf, das den
Trommelkörper umfasst, so ist darüber hinaus ein Risiko von Schwingsystemanschlägen
während des Betriebs reduziert, wenn maximale Ausschläge des Schwingsystems in dem
von der ringförmigen Prägung umfassten ungeprägten Bereich der Seitenwand liegen.
Ebenso wird einem möglichen Risiko von Transportschäden entgegengewirkt.
[0009] Weiter liegt erfindungsgemäß die Rotationsachse auf Höhe des Mittelpunktes der ringförmigen
Prägung. Dies ist vorteilhaft, wenn maximale Ausschläge des Schwingsystems auf Höhe
der Rotationsachse liegen.
[0010] Alternativ weist die Rotationsachse erfindungsgemäß einen Abstand zu dem Mittelpunkt
der ringförmigen Prägung auf, wobei die ringförmige Prägung einen Radius aufweist,
und der Abstand kleiner als der Radius ist. Der Radius gibt einen Abstand des Mittelpunktes
der ringförmigen Prägung zu einem dem Mittelpunkt zugewandten Rand der ringförmigen
Prägung an. Erfindungsgemäß liegt die Rotationsachse bei der Alternative auf einer
Höhe unterhalb des Mittelpunktes der ringförmigen Prägung. Dadurch wird beispielsweise
der technische Vorteil erreicht, dass eine zusätzliche Verbesserung der Steifigkeit
beziehungsweise des Modalverhaltens durch die versetzen Prägungen möglich ist. Dies
reduziert das Risiko von Schwingsystemanschlägen während des Betriebs sowie das Risiko
möglicher Transportschäden des Haushaltsgeräts.
[0011] Insbesondere kann die Höhenposition der ringförmigen Prägung an konstruktive Besonderheiten
von Schwingsystemkomponenten angepasst werden. Derartige Schwingsystemkomponenten
sind beispielsweise ein Laugenbehälter bzw. der im Laugenbehälter angeordnete Trommelkörper.
Insbesondere kann der Laugenbehälter eine Schweißnaht aufweisen, und die Höhenposition
der ringförmigen Prägung bzw. des Mittelpunktes der ringförmigen Prägung kann an die
Höhenposition der Schweißnaht angepasst sein.
[0012] Um die zur Verfügung stehende Fläche einer Seitenwand des Haushaltsgeräts, welche
in der Regel rechteckig ausgebildet ist, möglichst gut auszunutzen, sind die zumindest
zwei zueinander parallel angeordnete Prägungen außerhalb der ringförmigen Prägung
angeordnet und streifenförmig ausgebildet. Handelt es sich bei dem Haushaltsgerät
um eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder einen Waschtrockner, so ist üblicherweise
in einem unteren Bereich des schrankförmigen Gehäuses ein Antrieb beziehungsweise
ein Motor angeordnet. Die durch den Antrieb erzeugten Schwingungen innerhalb des Haushaltsgeräts
können somit durch die Anordnung von zumindest zwei zueinander parallel angeordneten
Prägungen besonders effizient abgebaut werden, während die ringförmige Prägung eine
optimale und platzsparende Anordnung einer Trommel in dem schrankförmigen Gehäuse
ermöglicht.
[0013] Zudem können die zwei zueinander parallel angeordneten Prägungen auch bogenförmig
ausgebildet sein. Diese Ausbildung bietet eine besonders vorteilhafte und effektive
Dämpfung der durch den Antrieb verursachten Schwingungen.
[0014] Da sich insbesondere im Falle von Waschmaschinen zumindest ein Motor, beziehungsweise
ein Antrieb, in dem unteren Bereich des Haushaltsgeräts befindet, sind die zwei zueinander
parallel angeordneten Prägungen unterhalb der ringförmigen Prägung in einer von der
ringförmigen Prägung zur Unterseite des Haushaltsgeräts verlaufenden Richtung angeordnet.
Hierbei kann der Entstehung von Schwingungen, verursacht durch den Antrieb, im unteren
Bereich des Haushaltsgeräts effektiv Rechnung getragen werden, indem die zueinander
parallel angeordneten Prägungen unmittelbar auf Höhe des die Schwingungen erzeugenden
Antriebs angeordnet sind.
[0015] Um die zur Verfügung stehende Fläche der in der Regel rechteckigen Wand möglichst
gut zu nutzen, ist bei der Anordnung von Prägungen eine dritte streifenförmig angeordnete
Prägung ausgebildet, welche außerhalb der ringförmigen Prägung angeordnet ist. Dies
verbessert zudem das Dämpfungsverhalten der Seitenwand beziehungsweise erhöht zusätzlich
die Steifigkeit und das Modalverhalten des Haushaltsgeräts insgesamt. Besonders effektiv
ist es, die dritte streifenförmige angeordnete Prägung in einer bogenförmigen Ausbildung
zu realisieren. Alternativ wäre es jedoch ebenso denkbar, die dritte streifenförmig
angeordnete Prägung geradlinig rechteckig sichelförmig oder auf jede sonstige denkbare
Weise auszubilden.
[0016] Um insbesondere bei rechteckig ausgebildeten Seitenflächen eine besonders effektive
Flächennutzung und somit besonders effektive Dämpfungseigenschaft der Seitenwand zu
ermöglichen, ist die dritte streifenförmig angeordnete Prägung, bezüglich der ringförmigen
Prägung den zumindest zwei zueinander parallel angeordneten Prägung gegenüberliegend
angeordnet.
[0017] Um das Schwingungsverhalten von Haushaltsgeräten insbesondere von Waschmaschinen
mit schnellen Rotationen und schnellen Schleudergängen zu kontrollieren beziehungsweise
effektiv zu reduzieren, umfasst die Anordnung von Prägungen eine weitere ringförmige
Prägung, die konzentrisch zu der ringförmigen Prägung angeordnet ist. Sowohl die erste
ringförmige Prägung als auch die weitere ringförmige Prägung können sowohl kreisrund
als auch oval ausgebildet sein.
[0018] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Prägungen durch Wölbungen
ausgebildet. Diese Wölbungen können in besonders vorteilhafter Weise nach innen gerichtet
sein, jedoch können Sie ebenso nach außen gerichtet gewölbt angeordnet beziehungsweise
ausgebildet sein. Die Ausbildung der Prägungen in Form von nach innen oder nach außen
gerichteten Wölbungen haben sich als besonders stabilisierend erwiesen, wobei die
Wölbungen einen einfachen und kostengünstigen Herstellungsprozess der Seitenwände
ermöglichen ohne dabei Einschränkungen hinsichtlich der Effektivität der Dämpfung
oder der Stabilität des Haushaltsgeräts insgesamt in Kauf nehmen zu müssen.
[0019] Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im Folgenden näher beschrieben.
[0020] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Haushaltsgeräts,
- Fig. 2a
- eine schematische Schnittansicht des Haushaltsgeräts,
- Fig. 2b
- eine Seitenwand des Haushaltsgeräts,
- Fig. 3a
- eine schematische Darstellung einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts aus dem Stand
der Technik,
- Fig. 3b
- eine weitere schematische Darstellung einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts aus dem
Stand der Technik,
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts,
- Fig. 5
- eine weitere schematische Darstellung einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts, und
- Fig. 6
- eine noch weitere schematische Darstellung einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts.
[0021] Die Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Haushaltsgeräts mit einem schrankförmigen
Gehäuse 101. Das Haushaltsgerät 100 mit dem schrankförmigen Gehäuse 101 umfasst eine
Vorderwand 103, eine Rückwand 108, eine Oberseite 109 und eine Unterseite 107 sowie
zwei Seitenwände 105,106. Die Anordnung von Prägungen 113, 117, 119, 120, 121 und
123 ist an der Seitenwand 105 angeordnet. Die Prägung 117 ist ringförmig ausgebildet,
wobei die weitere ringförmige Prägung 120 konzentrisch zu der ringförmigen Prägung
117 angeordnet ist. Zwei zueinander parallel angeordnete Prägungen 121 und 123 sind
in einem unteren Bereich der Seitenwand 105 angeordnet, wobei diese außerhalb der
ringförmigen Prägung 117 und außerhalb der konzentrisch zur ringförmigen Prägung 117
angeordneten weiteren ringförmigen Prägung 120 angeordnet sind. Die zumindest zwei
zueinander parallel angeordneten Prägungen 121 und 123 sind streifenförmig und bogenförmig
ausgebildet und befinden sich unterhalb sowohl der ringförmigen Prägung 117 als auch
der weiteren ringförmigen Prägung 120 in einer von der ringförmigen Prägung 117 zur
Unterseite 107 des Haushaltsgeräts 100 verlaufenden Richtung. Die bogenförmig ausgebildeten
Prägungen 121 und 123 könnte man alternativ auch als bananenförmig bezeichnen. Oberhalb
der ringförmig ausgebildeten Prägung 117 und der weiteren ringförmig ausgebildeten
Prägung 120 ist eine dritte streifenförmig angeordnete Prägung 119 angeordnet, wobei
die dritte streifenförmig angeordnete Prägung 119 ebenso bogenförmig ausgebildet ist.
Die dritte streifenförmig angeordnete Prägung 119 ist an der Seitenwand 105 bezüglich
der ringförmigen Prägung 117 den zumindest zwei zueinander parallel angeordneten Prägungen
121 und 123 gegenüberliegend angeordnet und befindet sich somit zwischen der ringförmigen
Prägung 117 und einem Verbindungsabschnitt zwischen der Seitenwand 105 und der Oberseite
109.
[0022] Die Figur 2a zeigt eine schematische Schnittansicht des Haushaltsgeräts 100. Die
Schnittansicht zeigt die Anordnung der ringförmigen Prägung 117 und den Mittelpunkt
131 der ringförmigen Prägung 117. Dazu versetzt ist die Höhenposition einer Rotationsachse
127 eines Trommelkörpers angeordnet, wobei sich die Rotationsachse 127 in einem Innenraum
129 des Haushalsgeräts 100 befindet. Der Abstand a zeigt, dass der Mittelpunkt 131
der ringförmigen Prägung 117 zu der Höhenposition der Rotationsachse 127 des Trommelkörpers
um den Abstand a versetzt angeordnet ist. Der Abstand a wurde hierbei möglichst gering
gehalten.
[0023] Die Figur 2b zeigt eine Seitenwand 105 des Haushaltsgeräts 100. Die Schnittansicht
zeigt die Anordnung der ringförmigen Prägung 117 und den Mittelpunkt 131 der ringförmigen
Prägung 117, wobei die ringförmige Prägung 117 einen Radius R aufweist. Desweiteren
sind die parallel angeordneten Prägungen 121 und 123 gezeigt. Ebenso wie in Figur
2a ist die Höhenposition der Rotationsachse 127 eines Trommelkörpers im Innenraum
129 gezeigt. Der Abstand a zeigt an, dass der Mittelpunkt 131 der ringförmigen Prägung
117 zu der Höhenposition der Rotationsachse 127 des Trommelkörpers um den Abstand
a versetzt angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist der Abstand a geringer als der Radius
R, so dass die Höhenposition der Rotationsachse 127 in dem von der ringförmigen Prägung
117 umfassten ungeprägten Bereich der Seitenwand 105 liegt.
[0024] Die Figur 3a zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts
aus dem Stand der Technik. Die Seitenwand weist eine ringförmige Prägung 117 und eine
zu der ringförmigen Prägung 117 konzentrisch angeordnete weitere ringförmige Prägung
120 auf. Oberhalb der beiden ringförmigen Prägungen 117 und 120 befindet sich eine
dritte Prägung 119 und symmetrisch zu dieser befindet sich an einem unteren Ende eine
Prägung 111.
[0025] Die Figur 3b zeigt eine weitere schematische Darstellung einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts
aus dem Stand der Technik. Auf eine wiederholte Beschreibung identischer Merkmale
der vorausgehenden Figuren wird verzichtet.
[0026] Die Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts
100, wobei die Seitenwand die ringförmige Prägung 117, die weitere ringförmige Prägung
120, welche konzentrisch zu der ringförmigen Prägung 117 ausgebildet ist, und zusätzlich
die dritte Prägung 119 an einem oberen Ende der Seitenwand aufweist. Unterhalb der
ringförmigen Prägung 117 und der weiteren ringförmigen Prägung 120 befinden sich die
zwei zueinander parallel angeordneten Prägung 121 und 123, die streifenförmig und
bogenförmig ausgebildet sind.
[0027] Die Figur 5 zeigt eine weitere schematische Darstellung einer Seitenwand eines Haushaltsgeräts
100. Die Seitenwand umfasst die ringförmige Prägung 117, jedoch mangelt es der Seitenwand
an einer weiteren ringförmigen Prägung 120, wie sie gemäß Figur 4 konzentrisch zu
der ringförmigen Prägung 117 angeordnet ist. Auf eine wiederholte Darstellung der
vorausgehenden Figuren wird verzichtet.
[0028] Die Figur 6 zeigt eine noch weitere schematische Darstellung einer Seitenwand eines
Haushaltsgeräts 100 mit einer vergleichbaren Anordnung der Prägungen 119, 120, 117,
121 und 123 wie sie bereits in der Figur 4 dargestellt ist. Auf eine wiederholte Beschreibung
identischer Merkmale der vorausgehenden Figuren wird verzichtet.
[0029] Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und
gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen
Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
Bezugszeichenliste
[0030]
- 100
- Haushaltsgerät
- 101
- Gehäuse
- 103
- Vorderwand
- 105
- Seitenwand
- 106
- Seitenwand
- 107
- Unterseite
- 108
- Rückwand
- 109
- Oberseite
- 111
- Prägung
- 113
- Prägung
- 117
- Ringförmige Prägung
- 119
- Dritte Prägung
- 120
- Weitere ringförmige Prägung
- 121
- Prägung
- 123
- Prägung
- 127
- Rotationsachse
- 129
- Innenraum
- 131
- Mittelpunkt der ringförmigen Prägung
- a
- Abstand
- R
- Radius der ringförmigen Prägung
1. Haushaltsgerät (100) mit einem schrankförmigen Gehäuse (101) umfassend eine Vielzahl
von Wänden (103, 105, 106, 107, 108, 109), wobei die Vielzahl von Wänden (103, 105,
106, 107, 108, 109) eine Vorderwand (103), eine Rückwand (108), eine Oberseite (109)
und eine Unterseite (107), sowie zwei Seitenwände (105, 106) umfasst, wobei zumindest
eine der Seitenwände (105, 106) eine Anordnung von Prägungen (113, 117) aufweist und
wobei die Anordnung von Prägungen (113, 117) eine in einer Draufsicht auf die Wand
ringförmige Prägung (117) mit einem Mittelpunkt (131) der ringförmigen Prägung (117)
umfasst, wobei der Mittelpunkt (131) der ringförmigen Prägung (117) oberhalb eines
Wandzentrums in einer von dem Wandzentrum zur Oberseite (109) des Haushaltsgeräts
(100) verlaufenden Richtung angeordnet ist, wobei in einem Innenraum (129) des schrankförmigen
Gehäuses (101) eine horizontale Rotationsachse (127) eines Trommelkörpers angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Rotationsachse (127) auf Höhe einer von der ringförmigen Prägung
(117) umfassten ungeprägten Fläche liegt, wobei das schrankförmige Gehäuse (101) den
Innenraum (129) begrenzt, dass die Höhe der horizontalen Rotationsachse (127) einen
Abstand (a) zu der Höhenposition des Mittelpunkts (131) der ringförmigen Prägung (117)
aufweist, dass die ringförmige Prägung (117) einen Radius (R) aufweist, und dass der
Abstand (a) kleiner als der Radius (R) ist, wobei die horizontale Rotationsachse (127)
auf einer Höhe unterhalb des Mittelpunktes (131) der ringförmigen Prägung (117) liegt.
2. Haushaltsgerät (100) mit einem schrankförmigen Gehäuse (101) umfassend eine Vielzahl
von Wänden (103, 105, 106, 107, 108, 109), wobei die Vielzahl von Wänden (103, 105,
106, 107, 108, 109) eine Vorderwand (103), eine Rückwand (108), eine Oberseite (109)
und eine Unterseite (107), sowie zwei Seitenwände (105, 106) umfasst, wobei zumindest
eine der Seitenwände (105, 106) eine Anordnung von Prägungen (113, 117) aufweist und
wobei die Anordnung von Prägungen (113, 117) eine in einer Draufsicht auf die Wand
ringförmige Prägung (117) mit einem Mittelpunkt (131) der ringförmigen Prägung (117)
umfasst, wobei der Mittelpunkt (131) der ringförmigen Prägung (117) oberhalb eines
Wandzentrums in einer von dem Wandzentrum zur Oberseite (109) des Haushaltsgeräts
(100) verlaufenden Richtung angeordnet ist, wobei in einem Innenraum (129) des schrankförmigen
Gehäuses (101) eine horizontale Rotationsachse (127) eines Trommelkörpers angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Rotationsachse (127) auf Höhe einer von der ringförmigen Prägung
(117) umfassten ungeprägten Fläche liegt, wobei das schrankförmige Gehäuse (101) den
Innenraum (129) begrenzt, und dass die horizontale Rotationsachse (127) auf Höhe des
Mittelpunktes (131) der ringförmigen Prägung (117) liegt.
3. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung von Prägungen (113, 117) zumindest zwei zueinander parallel angeordnete
Prägungen (121, 123) aufweist, die außerhalb der ringförmigen Prägung (117) angeordnet
sind.
4. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei zueinander parallel angeordneten Prägungen (121, 123) streifenförmig
ausgebildet sind.
5. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei zueinander parallel angeordneten Prägungen (121, 123) bogenförmig
ausgebildet sind.
6. Haushaltsgerät (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei zueinander parallel angeordneten Prägungen (121, 123) unterhalb der ringförmigen
Prägung (117) in einer von der ringförmigen Prägung (117) zur Unterseite (107) des
Haushaltsgeräts (100) verlaufenden Richtung angeordnet sind.
7. Haushaltsgerät (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung von Prägungen (113, 117, 120, 121, 123) eine dritte streifenförmig
angeordnete Prägung (119) aufweist, welche außerhalb der ringförmigen Prägung (117)
angeordnet ist.
8. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte streifenförmig angeordnete Prägung (119) bogenförmig ausgebildet ist.
9. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte streifenförmig angeordnete Prägung (119) bezüglich der ringförmigen Prägung
(117) den zumindest zwei zueinander parallel angeordneten Prägungen (121, 123) gegenüberliegend
angeordnet ist.
10. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung von Prägungen (113, 117) eine weitere ringförmige Prägung (120) umfasst,
die konzentrisch zu der ringförmigen Prägung (117) angeordnet ist.
11. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen (113, 117, 119, 120, 121, 123) durch Wölbungen ausgebildet sind.
1. Household appliance (100) with a cabinet-type housing (101) comprising a plurality
of walls (103, 105, 106, 107, 108, 109), wherein the plurality of walls (103, 105,
106, 107, 108, 109) comprises a front wall (103), a rear wall (108), a top side (109)
and a bottom side (107), as well as two side walls (105, 106), wherein at least one
of the side walls (105, 106) has an arrangement of embossings (113, 117) and wherein
the arrangement of embossings (113, 117) comprises an annular embossing (117), in
a top view onto the wall, with a centre point (131) of the annular embossing (117),
wherein the centre point (131) of the annular embossing (117) is arranged above a
wall centre in a direction which runs from the wall centre to the top side (109) of
the household appliance (100), wherein a horizontal axis of rotation (127) of a drum
body is arranged in an interior (129) of the cabinet-type housing (101), characterised in that the horizontal axis of rotation (127) rests on a height of an unembossed surface
included in the annular embossing (117), wherein the cabinet-type housing (101) bounds
the interior (129), that the height of the horizontal axis of rotation (127) has a
distance (a) from the height position of the centre point (131) of the annular embossing
(117), that the annular embossing (117) has a radius (R) and that the distance (a)
is smaller than the radius (R), wherein the horizontal axis of rotation (127) rests
on a height below the centre point (131) of the annular embossing (117).
2. Household appliance (100) with a cabinet-type housing (101), comprising a plurality
of walls (103, 105, 106, 107, 108, 109), wherein the plurality of walls (103, 105,
106, 107, 108, 109) comprises a front wall (103), a rear wall (108), a top side (109)
and a bottom side (107), as well as two side walls (105, 106), wherein at least one
of the side walls (105, 106) has an arrangement of embossings (113, 117), and wherein
the arrangement of embossings (113, 117) comprises an annular embossing (117), in
a top view onto the wall, with a centre point (131) of the annular embossing (117),
wherein the centre point (131) of the annular embossing (117) is arranged above a
wall centre in a direction which runs from the wall centre to the top side (109) of
the household appliance (100), wherein a horizontal axis of rotation (127) of a drum
body is arranged in an interior (129) of the cabinet-type housing (101), characterised in that the horizonal axis of rotation (127) rests on a height of a unembossed surface included
in the annular embossing (117), wherein the cabinet-type housing (101) bounds the
interior (129), and that the horizontal axis of rotation (127) lies on the height
of the centre point (131) of the annular embossing (117).
3. Household appliance (100) according to claim 1 or 2, characterised in that the arrangement of embossings (113, 117) has at least two embossings (121, 123) arranged
parallel to one another, which are arranged outside of the annular embossing (117).
4. Household appliance (100) according to claim 3, characterised in that the at least two embossings (121, 123) arranged parallel to one another are embodied
in the manner of strips.
5. Household appliance (100) according to claim 3 or 4, characterised in that the at least two embossings (121, 123) arranged parallel to one another are embodied
to be arched.
6. Household appliance (100) according to one of claims 3 to 5, characterised in that the two embossings (121, 123) arranged parallel to one another are arranged below
the ring-shaped embossing (117) in a direction which runs from the annular embossing
(117) to the bottom side (107) of the household appliance (100).
7. Household appliance (100) according to one of claims 3 to 6, characterised in that the arrangement of embossings (113, 117, 120, 121, 123) has a third embossing (119)
arranged in the manner of a strip, which is arranged outside of the ring-shaped embossing
(117).
8. Household appliance (100) according to claim 7, characterised in that the third embossing (119) arranged in the manner of a strip is embodied to be arched.
9. Household appliance (100) according to claim 7 or 8, characterised in that the third embossing (119) arranged in the manner of a strip is arranged opposite
to the at least two embossings (121, 123) arranged parallel to one another with respect
to the annular embossing (117).
10. Household appliance (100) according to one of the preceding claims, characterised in that the arrangement of embossings (113, 117) comprises a further ring-shaped embossing
(120), which is arranged concentrically to the ring-shaped embossing (117).
11. Household appliance (100) according to one of the preceding claims, characterised in that the embossings (113, 117, 119, 120, 121, 123) are embodied by curvatures.
1. Appareil ménager (100) avec une carcasse en forme d'armoire (101) comprenant une pluralité
de parois (103, 105, 106, 107, 108, 109), dans lequel la pluralité de parois (103,
105, 106, 107, 108, 109) comprend une paroi avant (103), une paroi arrière (108),
un côté supérieur (109) et un côté inférieur (107) ainsi que deux parois latérales
(105, 106), dans lequel au moins une des parois latérales (105, 106) présente un agencement
d'estampages (113, 117) et dans lequel l'agencement d'estampages (113, 117) comprend
un estampage annulaire (117) dans une vue du dessus sur la paroi, avec un point central
(131) de l'estampage annulaire (117), dans lequel le point central (131) de l'estampage
annulaire (117) est disposé au-dessus d'un centre de paroi dans une direction s'étendant
du centre de la paroi vers le côté supérieur (109) de l'appareil ménager (100), dans
lequel un axe de rotation horizontal (127) d'un corps de tambour est disposé dans
un espace intérieur (129) de la carcasse en forme d'armoire (101), caractérisé en ce que l'axe de rotation horizontal (127) se trouve à hauteur d'une surface non estampée
entourée par l'estampage annulaire (117), dans lequel la carcasse en forme d'armoire
(101) délimite l'espace intérieur (129), en ce que la hauteur de l'axe de rotation horizontal (127) présente un écartement (a) par rapport
à la position de hauteur du point central (131) de l'estampage annulaire (117), en ce que l'estampage annulaire (117) présente un rayon (R) et en ce que l'écartement (a) est inférieur au rayon (R), dans lequel l'axe de rotation horizontal
(127) se trouve à une hauteur inférieure au point central (131) de l'estampage annulaire
(117).
2. Appareil ménager (100) avec une carcasse en forme d'armoire (101) comprenant une pluralité
de parois (103, 105, 106, 107, 108, 109), dans lequel la pluralité de parois (103,
105, 106, 107, 108, 109) comprend une paroi avant (103), une paroi arrière (108),
un côté supérieur (109) et un côté inférieur (107) ainsi que deux parois latérales
(105, 106), dans lequel au moins une des parois latérales (105, 106) présente un agencement
d'estampages (113, 117) et dans lequel l'agencement d'estampages (113, 117) comprend
un estampage annulaire (117) dans une vue du dessus sur la paroi, avec un point central
(131) de l'estampage annulaire (117), dans lequel le point central (131) de l'estampage
annulaire (117) est disposé au-dessus d'un centre de paroi dans une direction s'étendant
du centre de la paroi vers le côté supérieur (109) de l'appareil ménager (100), dans
lequel un axe de rotation horizontal (127) d'un corps de tambour est disposé dans
un espace intérieur (129) de la carcasse en forme d'armoire (101), caractérisé en ce que l'axe de rotation horizontal (127) se trouve à hauteur d'une surface non estampée
entourée par l'estampage annulaire (117), dans lequel la carcasse en forme d'armoire
(101) délimite l'espace intérieur (129), et en ce que l'axe de rotation horizontal (127) se trouve à hauteur du point central (131) de
l'estampage annulaire (117).
3. Appareil ménager (100) selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que l'agencement d'estampages (113, 117) présente au moins deux estampages disposés parallèlement
l'un à l'autre (121, 123), disposés en dehors de l'estampage annulaire (117).
4. Appareil ménager (100) selon la revendication 3, caractérisé en ce que les au moins deux estampages disposés parallèlement l'un à l'autre (121, 123) sont
formés en forme de bandes.
5. Appareil ménager (100) selon la revendication 3 ou 4, caractérisé en ce que les au moins deux estampages disposés parallèlement l'un à l'autre (121, 123) sont
formés en forme d'arc.
6. Appareil ménager (100) selon l'une des revendications 3 à 5, caractérisé en ce que les deux estampages disposés parallèlement l'un à l'autre (121, 123) sont disposés
sous l'estampage annulaire (117) dans une direction s'étendant de l'estampage annulaire
(117) vers le côté inférieur (107) de l'appareil ménager (100).
7. Appareil ménager (100) selon l'une des revendications 3 à 6, caractérisé en ce que l'agencement d'estampages (113, 117, 120, 121, 123) présente un troisième estampage
disposé en forme de bande (119), lequel est disposé en dehors de l'estampage annulaire
(117).
8. Appareil ménager (100) selon la revendication 7, caractérisé en ce que le troisième estampage disposé en forme de bande (119) est formé en forme d'arc.
9. Appareil ménager (100) selon la revendication 7 ou 8, caractérisé en ce que le troisième estampage disposé en forme de bande (119) est, par rapport à l'estampage
annulaire (117), disposé à l'opposé des au moins deux estampages disposés parallèlement
l'un à l'autre (121, 123).
10. Appareil ménager (100) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'agencement d'estampages (113, 117) comprend un estampage annulaire supplémentaire
(120), disposé de façon concentrique par rapport à l'estampage annulaire (117).
11. Appareil ménager (100) selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les estampages (113, 117, 119, 120, 121, 123) sont formés par des bombements.
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