[0001] Die Erfindung betrifft eine Überspannungsableiteranordnung mit mehreren, in einem
Gehäuse befindlichen Überspannungsableitern und interner Verdrahtung zum Schutz von
Niederspannungssystemen, wobei das Gehäuse eine Unterseite besitzt, welche Ausnehmungen
aufweist, durch die eine Vielzahl von elektrischen Steckkontakten geführt ist, gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Aus der
DE 10 2004 037 083 B4 ist eine Überspannungsableiteranordnung mit einer als Bestandteil eines Gehäuses
ausführbaren Trägerplatte vorbekannt.
[0003] Die Überspannungsableiter, welche insbesondere zum Schutz von Niederspannungsversorgungssystemen
ausgelegt sind, werden elektrisch vorkonfektioniert auf der Trägerplatte oder im Gehäuse
fixiert und mit externen Anschlussmitteln versehen. Zur unmittelbaren Montage auf
ein Sammelschienensystem mit mehreren Stromschienen sind an oder in der Unterseite
der Trägerplatte im Rasterabstand des Sammelschienensystems kupplungsartige Mittel
zum elektrischen und mechanischen Verbinden angeordnet. Die interne elektrische Verdrahtung
ist induktivitätsarm und stoßstromfest ausgelegt. Die Unterseite der Trägerplatte
weist im Abstand der Stromschiene des Sammelschienensystems verlaufende nutförmige
Rücksprünge oder Ausnehmungen auf, wobei in diesen Federkontaktelemente befestigt
und geführt sind.
[0004] Aus der
DE 38 04 294 C1 ist ein Einspeiseadapter für ein Sammelschienensystem vorbekannt. Dieser Adapter
dient dem elektrischen Verbinden von Anschlussleitungen mit den Sammelschienen, bei
dem in einem auf die Sammelschienen aufsetzbaren Kunststoff-Adapterteil, auf die Sammelschienen
ausgerichtet, jeweils ein Kontaktstück pro Sammelschiene gehalten ist, bei dem jedes
Kontaktstück mittels einer U-förmigen Klammer elektrisch leitend mit der zugeordneten
Sammelschiene verbindbar ist. Die Klammer hintergreift mit an den freien Enden ihrer
Seitenschenkel angeformten Klemmenden die Sammelschiene. Eine in einer Gewindebohrung
des Steges der Klammer verstellbare Klemmschraube verspannt die Sammelschiene mit
dem Kontaktstück. Die Kontaktstücke sind außerhalb des Klemmbereiches der Klammer
mit Gewindebohrungen zum Anschließen der Anschlussleitungen mittels Anschlussschrauben
versehen. Durch die vorgeschlagene Anordnung der Kontaktstücke und der Klammern sowie
der Anschlusskontakte für die Anschlussleitungen wird ein Anschlussadapter geschaffen,
der auch bei einem Dreileiter-Sammelschienensystem mit minimalem Platzbedarf in Längsrichtung
der Sammelschiene auskommt.
[0005] Weiterhin sind Einspeiseadapter für Sammelschienen vorbekannt, wobei beispielsweise
auf den Typ K96ESA5 der Hager Elektro S.A. verwiesen werden soll. Ein derartiger Einspeiseadapter
ist in der Lage, in seinen Anschlussleitungsöffnungen massive oder mehradrige Kupferleitungen
mit oder ohne Aderendhülsen aufzunehmen, ohne dass eine Schraubklemme betätigt werden
muss (siehe www.hagergroup.net).
[0006] Die
US 2 595 658 A offenbart eine Überspannungsableiterschiene, umfassend eine Vielzahl von Überspannungsableitern,
die mittels Anschlüssen elektrisch kontaktiert werden können. Die Überspannungsableiter
sind in einem mehrteiligen Gehäuse untergebracht, das ein oberes Basisteil und ein
unteres Basisteil aufweist. Das untere Basisteil hat mehrere Ausnehmungen, aus denen
die Anschlüsse seitlich herausragen, wobei ein Teil der Anschlüsse eine abgewinkelte
Form aufweist. Die Anschlüsse sind zudem von der Gehäuseunterseite isoliert.
[0007] Aus dem Vorgenannten ist es Aufgabe der Erfindung, eine Überspannungsableiteranordnung
mit mehreren, in einem Gehäuse befindlichen Überspannungsableitern und interner Verdrahtung
zum Schutz von Niederspannungssystemen anzugeben, wobei ausgehend von einem an sich
bekannten Steckteil die Anordnung so weiterzubilden ist, dass ein unmittelbares elektrisches
Kontaktieren und mechanisches Verbinden mit einem Einspeiseadapter erfolgen kann,
ohne dass die Betätigung von Schraubklemmen erforderlich ist, so dass insgesamt eine
werkzeugfreie Montage möglich wird.
[0008] Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch die Überspannungsableiteranordnung
gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens
zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
[0009] Es wird demnach von einer Überspannungsableiteranordnung mit mehreren, in einem Gehäuse
befindlichen Überspannungsableitern und entsprechender interner Verdrahtung ausgegangen.
Die Überspannungsableiteranordnung dient insbesondere dem Schutz von Niederspannungssystemen.
[0010] Überspannungsableiter, insbesondere sogenannte Blitzstromableiter, werden vorzugsweise
am Gebäudeeintritt im Hauptstrom-Versorgungssystem oder unmittelbar nach dem Zähler
eingesetzt, um die nachgeordnete elektrische Installation von negativen Wirkungen
des Blitzstoßstromes bzw. vor Überspannungen zu schützen.
[0011] Da einer der Haupteinkopplungswege dieser leitungsgebundenen Störgrößen die in das
System eingeführten Leitungen selbst bilden, ist eine Installation der Schutzgeräte
unmittelbar am Gebäudeeintritt erforderlich. Bei der Installation von Schutzgeräten
ist insbesondere darauf zu achten, dass eine optimale Schutzwirkung erreicht werden
kann, was im Übrigen auch in entsprechenden Installationsvorschriften festgelegt ist.
[0012] Stromschienensysteme bzw. Sammelschienensysteme zur Energieverteilung sind seit längerer
Zeit aus dem Stand der Technik bekannt und haben sich im Einsatz nicht nur aufgrund
ihrer Zuverlässigkeit, sondern auch wegen der gegebenen Flexibilität im Vergleich
zu anderen Installationstechniken durchgesetzt.
[0013] Werden Einspeiseadapter auf Sammelschienen aufgesetzt, beispielsweise Einspeiseadapter
für Sammelschienen mit den Abmessungen 5 x 12 mm und einem Sammelschienenabstand von
40 mm, kann eine Kontaktierung der Sammelschienen in einfacher Weise vorgenommen werden.
[0014] Geht man von einer Überspannungsableiteranordnung mit mehreren in einem Gehäuse befindlichen
Überspannungsableitern und interner Verdrahtung aus, wobei das Gehäuse eine Unterseite
besitzt, welche Ausnehmungen aufweist, durch die eine Vielzahl von elektrischen Steckkontakten
geführt ist, greift der erfindungsgemäße Gedanke, die Steckkontakte nasenartig auszubilden
und unter einem Winkel abweichend von der Senkrechten bezüglich der Gehäuseunterseite
zu orientieren. Dabei werden die jeweiligen Steckkontakte je nach dem entsprechenden
Überspannungsableiteranordnungstyp identisch ausgebildet.
[0015] Die nunmehr gleichsinnig schräg verlaufenden Steckkontakte können über eine horizontal
zur Einspeiseadapterschiene ausgeführten Montagebewegung in die dortigen Leitungsaufnahmen
eingeführt werden. Durch Schieben in leicht vertikaler Richtung nach unten erfolgt
eine Verriegelung der Steckkontakte im entsprechenden, auf den Sammelschienen bereits
aufgebrachten Einspeiseadapter.
[0016] Das Kontaktsystem kann sehr einfach ausgebildet werden, da nur Steckkontakte im Sinne
von schrägen Stiften oder Nasen vorzusehen sind. Ebenso sind schrägstehende Anschlussbleche
als Steckkontakte ausführbar.
[0017] Bevorzugt sind die erfindungsgemäßen Steckkontakte starr ausgebildet und weisen einen
runden Querschnitt auf.
[0018] In diesem Sinne können die Steckkontakte auch als Steck-Stiftkontakte realisiert
werden.
[0019] Die Schräglage, der Abstand untereinander, die Länge und der Querschnitt der Steckkontakte
ist auf die Ausbildung eines an sich bekannten Einspeiseadapters für ein Sammelschienensystem
ausgerichtet und diesbezüglich komplementär realisiert.
[0020] Die Überspannungsableiteranordnung ist in diesem Sinne als ein kompaktes Modul zum
unmittelbaren Stecken mit integrierter Verdrahtung realisiert. Die Anordnung kann
eine Einzel- oder Sammelanzeige bezogen auf den Zustand der eingesetzten Überspannungsableiter
aufweisen. Im selben Sinne ist eine Möglichkeit zum Anschluss an einer Fernmeldeeinrichtung
vorgesehen.
[0021] Die interne Verdrahtung der Überspannungsableiteranordnung kann entsprechend der
Netzform, zum Beispiel TT oder TN, realisiert werden.
[0022] Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles sowie unter Zuhilfenahme
von Figuren näher erläutert werden.
[0023] Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines angedeuteten Sammelschienensystems mit einem noch nicht
mit dem Sammelschienensystem verbundenen Einspeiseadapter sowie einer erfindungsgemäßen
Überspannungsableiteranordnung im Zustand der noch nicht erfolgten Montagebewegung
hinsichtlich der Leitungsaufnahmen im Einspeiseadapter;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 1, wobei jedoch der Einspeiseadapter
bereits mechanisch und elektrisch mit dem Sammelschienensystem verbunden ist und die
Montagebewegung für die Überspannungsableiteranordnung noch aussteht; sowie
Fig. 3 eine Darstellung im Zustand der mit dem Einspeiseadapter verbundenen Überspannungsableiteranordnung
unter Nutzung der bei letzteren vorhandenen nasenartigen Steckkontakte, die unter
einem Winkel abweichend von der Senkrechten bezüglich der Gehäuseunterseite verlaufen.
[0024] Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Überspannungsableiteranordnung 1 weist mehrere,
in einem Gehäuse befindliche Überspannungsableiter mit entsprechender interner Verdrahtung
auf. Über im Gehäuse ausgebildete Fenster kann der Funktionszustand der eingesetzten
Überspannungsableiter kontrolliert und angezeigt werden.
[0025] Die Überspannungsableiteranordnung 1 dient insbesondere dem Schutz von Niederspannungssystemen.
[0026] Da einer der Haupteinkopplungswege leitungsgebundener Störgrößen die in das System
eingeführten Leitungen selbst bilden, ist eine Installation einer Überspannungsableiteranordnung
unmittelbar am Gebäudeeintritt vorteilhaft.
[0027] Gebäudeseitig sind Stromschienensysteme mit mehreren Stromschienen zur Energieverteilung
bekannt. Die Stromschienensysteme weisen normgerecht beabstandete Stromschienen mit
entsprechenden ebenfalls der Norm unterliegenden Stromschienenabmessungen auf.
[0028] Ein Einspeiseadapter 4 kann nun in an sich bekannter Weise auf die entsprechenden
Sammelschienen des Stromschienensystems 3 aufgesetzt und durch Verschiebung mechanisch
befestigt und elektrisch kontaktiert werden. Die entsprechenden Einspeiseadapter 4
weisen eine Vielzahl von Anschlussöffnungen 5 auf, die üblicherweise zum Auflegen
von Kabelenden genutzt werden.
[0029] Die erfindungsgemäße Überspannungsableiteranordnung 1 besitzt eine Gehäuseunterseite,
welche Ausnehmungen aufweist, durch die eine Vielzahl von elektrischen Steckkontakten
6 geführt sind.
[0030] Diese Steckkontakte 6 sind bevorzugt nasenartig ausgebildet und verlaufen unter einem
Winkel abweichend von der Senkrechten bezüglich der Gehäuseunterseite der Überspannungsableiteranordnung
1. Die jeweiligen Steckkontakte sind je Anordnungstyp identisch ausgebildet. Beispielsweise
weisen die Steckkontakte 6 einen runden Querschnitt auf und können als SteckStift-Kontakte
ausgebildet werden.
[0031] Die Schräglage, der Abstand untereinander, die Länge und der Querschnitt der Steckkontakte
6 sind auf die Ausbildung des Einspeiseadapters 4 mit dortigen Öffnungen 5 ausgerichtet
und entsprechend angepasst.
[0032] Nachdem, wie in der Figur 2 gezeigt, der entsprechende Einspeiseadapter 4 auf das
Sammelschienensystem 3 aufgesetzt wurde, wird die Überspannungsableiteranordnung 1
mit den gleichsinnig schräg verlaufenden Steckkontakten 6 über eine horizontal zur
Einspeiseadapteranordnung 4 ausgeführten Montagebewegung in die dortigen Öffnungen
5, welche beispielsweise die erwähnten Leitungsaufnahmen sind, eingeführt. Durch Schieben
in leicht vertikaler Richtung nach unten erfolgt dann eine Verriegelung der Steckkontakte
6 im entsprechenden, auf den Sammelschienen 3 bereits aufgebrachten Einspeiseadapter
4.
[0033] Den Zustand im Ergebnis der ausgeführten Montage mit auf dem Einspeiseadapter 4 aufgesetzten
Überspannungsableiter 1 zeigt die Figur 3.
1. Überspannungsableiteranordnung (1) mit mehreren, in einem Gehäuse befindlichen Überspannungsableitern
und interner Verdrahtung zum Schutz von Niederspannungssystemen,
wobei das Gehäuse eine Unterseite besitzt,
wobei eine Vielzahl von elektrischen Steckkontakten (6) vorgesehen sind, die nasenartig
ausgebildet sind und unter einem Winkel abweichend von der Senkrechten bezüglich der
Gehäuseunterseite verlaufen,
wobei die jeweiligen Steckkontakte (6) je Anordnungstyp identisch ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Gehäuseunterseite Ausnehmungen aufweist, durch die die Vielzahl von elektrischen
Steckkontakten (6) geführt sind.
2. Überspannungsableiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (6) starr ausgebildet sind.
3. Überspannungsableiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (6) einen runden Querschnitt aufweisen.
4. Überspannungsableiteranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (6) als Steck-StiftKontakte ausgebildet sind.
5. Überspannungsableiteranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräglage, der Abstand untereinander, die Länge und der Querschnitt der Steckkontakte
(6) auf die Ausbildung eines an sich bekannten Einspeiseadapters (4) für ein Sammelschienensystem
(3) ausgerichtet sind.
6. Überspannungsableiteranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (6) gleichsinnig schräg verlaufen und derart angeordnet sind, dass
sie über eine horizontal zu einer Einspeiseadapterschiene ausgeführte Montagebewegung
in dortige Leitungsaufnahmen einführbar sind.
7. Überspannungsableiteranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überspannungsableiteranordnung (1) derart ausgebildet ist, dass eine Verriegelung
der Steckkontakte (6) in einem auf Sammelschienen bereits aufgebrachten Einspeiseadapter
(4) durch Schieben in leicht vertikaler Richtung nach unten erfolgt.
1. A surge arrester arrangement (1) comprising a plurality of surge arresters located
in a housing and internal wiring for protecting low-voltage systems,
the housing having a lower side,
a multitude of electrical plug contacts (6) being provided, which have a nose-like
design and extend at an angle deviating from the perpendicular with respect to the
lower side of the housing,
the respective plug contacts (6) being formed to be identical for each type of arrangement,
characterized in that
the lower side of the housing has recesses through which the multitude of electrical
plug contacts (6) are led.
2. The surge arrester arrangement according to claim 1, characterized in that the plug contacts (6) are formed to be rigid.
3. The surge arrester arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the plug contacts (6) have a round cross section.
4. The surge arrester arrangement according to any of the preceding claims, characterized in that the plug contacts (6) are in the form of plug-pin contacts.
5. The surge arrester arrangement according to any of the preceding claims, characterized in that the oblique position, the distance between one another, the length and the cross
section of the plug contacts (6) are geared to the formation of a feed adapter (4),
known per se, for a busbar system (3).
6. The surge arrester arrangement according to any of the preceding claims, characterized in that the plug contacts (6) extend obliquely in the same direction and are arranged such
that by way of a mounting movement carried out horizontally to a feed adapter bar,
they can be inserted into line receptacles there.
7. The surge arrester arrangement according to any of the preceding claims, characterized in that the surge arrester arrangement (1) is configured in such a way that a locking of
the plug contacts (6) in a feed adapter (4) already applied to busbars is effected
by pushing downwards in a slightly vertical direction.
1. Agencement de parasurtenseurs (1) présentant une pluralité de parasurtenseurs agencés
dans un boîtier et un câblage interne pour la protection de systèmes basse tension,
le boîtier présentant une face inférieure,
une pluralité de contacts électriques enfichables (6) étant prévue, lesquels sont
réalisés en forme de nez et s'étendent selon un angle différent de la verticale par
rapport à la face inférieure du boîtier,
les contacts enfichables (6) respectifs étant réalisés de manière identique pour chaque
type d'agencement,
caractérisé en ce que
la face inférieure du boîtier présente des évidements à travers lesquels la pluralité
de contacts électriques enfichables (6) est guidée.
2. Agencement de parasurtenseurs selon la revendication 1, caractérisé en ce que les contacts enfichables (6) sont réalisés rigides.
3. Agencement de parasurtenseurs selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les contacts enfichables (6) présentent une section transversale ronde.
4. Agencement de parasurtenseurs selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les contacts enfichables (6) sont réalisés sous forme de contacts enfichables à broche.
5. Agencement de parasurtenseurs selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la position inclinée, la distance les uns par rapport aux autres, la longueur et
la section transversale des contacts enfichables (6) sont orientées vers la réalisation
d'un adaptateur d'alimentation (4) connu en soi pour un système de barres omnibus
(3).
6. Agencement de parasurtenseurs selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les contacts enfichables (6) s'étendent en biais dans le même sens et sont agencés
de manière à pouvoir être introduits dans des logements de câbles correspondants par
un mouvement de montage réalisé horizontalement par rapport à une barre d'adaptateur
d'alimentation.
7. Agencement de parasurtenseurs selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'agencement de parasurtenseurs (1) est réalisé de telle sorte qu'un verrouillage
des contacts enfichables (6) dans un adaptateur d'alimentation (4) déjà monté sur
des barres omnibus s'effectue par glissement vers le bas dans une direction légèrement
verticale.