[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Haspel, insbesondere für Blechbänder, mit einem
Spreizdorn, der ringförmige, elastische Spreizkörper aufweist, die in axialer Reihe
nebeneinander auf einem mit der Haspelwelle verbundenen Dornkern sitzen und ihren
Außendurchmesser durch eine druckmittelgesteuerte Querschnittsverformung verändern.
[0002] Um in allen Spreizlagen einen möglichst kreisrunden Querschnitt des Dorns zu bekommen,
wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 2 527 690), auf einem Dornkern Spreizringe aus
hochelastischem Werkstoff lagefest anzuordnen und diese zur Vergrößerung ihres Außendurchmessers
für die Spreizstellung des Dorns mittels formfester, axial am Dornkern verschiebbarer
Druckringe zusammenzudrücken. Durch dieses axiale Zusammendrücken entsteht bei jedem
dieser Spreizringe ein radial nach außen vortretender Randwulst, dessen Außendurchmesser
die maximale Spreizweite des Dorns bestimmt und der sich direkt an die Innenwandung
eines Bundes drückt. Bei Entlastung gehen die Randwülste wieder zurück und die Spreizringe
nehmen ihre Grundform mit einem gegenüber dem Wulstdurchmesser geringeren Durchmesser
ein. Durch entsprechendes Be- und Entlasten der Druckringe ist es so zwar möglich,
den von den Spreizringen abhängigen Dorndurchmesser zu vergrößern bzw. zu verringern
und damit den Dorn zu spreizen bzw. zu schrumpfen, doch ergibt sich mit diesen Spreizringen
nur ein relativ kleiner Spreizbereich, da es andernfalls zu einer Zerstörung des elastischen
Werkstoffes der Spreizringe käme. Außerdem ist die Betätigung der Druckringe, sei
es hydraulisch oder mechnisch, recht aufwendig, wozu bei einem Hydrauliksystem die
Gefahr eines Leckwerdens und damit einer unzulässigen Verschmutzung des Metallbandes
hinzukommt. Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Spreizdorns liegt aber auch
darin, daß sich die Wickelfläche aus den einzelnen in gewissem Abstand voneinander
liegenden Randwülsten der Spreizringe zusammensetzt, wodurch zumindest in den ersten
Windungen, insbesondere bei dünnen Blechbändern, leicht unerwünschte Eindrücke entstehen
können.
[0003] Bei einer anderen Haspelkonstruktion (US-PS 1 929 673) wird der Spreizdorn aus einem
geschlitzten, federnden Dornmantel gebildet, bei dem die Spreizkörper an den Schlitzrändern
angreifen und diese zum Aufweiten des Spreizdorns auseinander drücken. Dadurch entsteht
ein Spalt, der eine von der Kreisform abweichende Umrißform des Spreizdorns bedingt.
Als wesentlich schwerer Nachteil muß jedoch der Umstand angesehen werden, daß sich
die Ränder dieses Spaltes bei den ersten Lagen des aufzuwickelnden Blechbandes in
das Blech eindrücken, was unbedingt vermieden werden sollte. Außerdem kann der Dornmantel
nicht entlang seines Umfanges abgestützt werden, weil die nach Art eines Keilgetriebes
zusammenwirkenden Spreizkörper nicht radial, sondern tangential auseinander gedrückt
werden.
[0004] Sind statt eines Dornmantels aber radial auseinander drückbare Spreizdornsegmente
in Verwendung, so muß nicht nur ein Spalt, sondern mehrere in Kauf genommen werden.
Werden die Spreizdorne über Keilgetriebe auseinander gedrückt, so ergibt sich zwangsläufig
ein gleichmäßiges Auseinander- und Zueinanderbewegen der Spreizsegmente. Treten an
Stelle der Keilgetriebe jedoch in axialer Richtung verlaufende, aufblasbare Schläuche
(US-PS
[0005] Nr. 3 414 210), so ist die gleichmäßige Bewegung nicht mehr gewährleistet. Insbesondere
für das Zusammenziehen der Spreizdornsegmente müssen zusätzliche Mittel, beispielsweise
radial wirkende Federn, vorgesehen werT den.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und
einen Haspel der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß dessen Dorn trotz
einfacher Bauweise einen großen Spreizbereich besitzt, daß dessen Wickelfläche auch
bei dünnsten Bändern keine Eindrücke hinterlassen kann und daß dessen Betrieb und
Wartung keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringt.
[0007] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Spreizkörper von einem geschlitzten
Dornmantel, vorzugsweise aus Federstahl, federnd umschlossen sind, dessen Umfangslänge
dem Umfang des gespreizten Dornes entspricht, wobei die Spreizkörper hohl ausgebildet
sind und das Druckmittel deren Innenwandung direkt beaufschlägt. Durch den Dornmantel
wird eine vollkommen glatte Wickelfläche erhalten, so daß auch für dUnnste Blechbänder
jede Gefahr eines Eindrückens ausgeschlossen ist. Da dieser Mantel geschlitzt ist,
kann er schwierigkeitslos auch jeder Spreiz- und Schrumpfbewegung des Dornes folgen,
wobei die Schlitzränder des Mantels bei gespreiztem Dorn aneinanderstoßend nebeneinander
liegen und sich bei geschrumpftem Dorn überlappen. Um ein Übereinanderschieben der
Ränder zu erleichtern, können diese entsprechend abgeschrägt sein. Auf Grund seines
federnden Werkstoffes folgt der Dornmantel automatisch den sich vergrößernden bzw.
verkleinernden Spreizkörpern, und es ergibt sich ein einwandfrei funktionierender
Spreizdorn mit durchgehend glatter Oberfläche. Die hohlen Spreizkörper lassen sich
durch entsprechende Druckmittel-, füllung auf einfache und sichere Weise stark vergrößern,
wodurch ein großer Spreizbereich möglich wird, ohne eine Beschädigungs- oder Verschmutzungsgefahr
in Kauf nehmen zu müssen. Da es zur direkten Beaufschlagung der Spreizkörperinnenräume
keines besonderen Aufwandes bedarf und die erreichbare Spreizkraft die anderen auftretenden
radialen Kräfte, wie Bundgewicht und Bandzug, wesentlich übersteigt, so daß allein
die große Flächenpressung zwischen den druckbeaufschlagten Spreizkörpern und dem Dornmantel
zur erforderlichen Drehmomentenübertragung bei weitem ausreicht, ergibt sich auch
insgesamt eine überaus einfache, störungsunanfällige Konstruktion.
[0008] Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die Spreizkörper aus auf felgenartigen
Ringen des Dornkerns aufgezogenen Luftreifen bestehen. Diese Luftreifen können ähnlich
wie Autoreifen mit Radialgewebe aufgebaut sein und bringen durch bloßes Aufblasen
einen großen Durchmesserunterschied zwischen drucklosem und aufgepumptem Zustand mit
sich, wobei zur Beaufschlagung der Luftreifen lediglich eine Druckluftleitung erforderlich
ist. Außerdem ist die Zuführung der Leitung durch die felgenartigen Ringe besonders
einfach.
[0009] Um trotz einfacher Bauweise der Luftreifen große Spreizbereiche zu erhalten, können
erfindungsgemäß die Luftreifen einen etwa zu einer Kreisform aufblasbaren, flachelliptischen
Querschnitt besitzen oder die aufgeblasenen Luftreifen können einen im wesentlichen
viereckigen Querschnitt aufweisen, dessen radiale Seiten bei Drucknachlaß zusammenfaltbar
bzw. einbuchtbar sind.
[0010] Da zu einer guten Hantierbarkeit der Haspel neben einem großen Spreizbereich auch
ein rasches Schrumpfen des Dornes notwendig ist, kann erfindungsgemäß die zu den Spreizkörpern
führende Druckmittelleitung an einen Unterdruckraum anschließbar sein. Obwohl sich
bei Luft als Druckmedium der Beaufschlagungsdruck in den-Spreizkörpern von vornherein
rasch abbauen läßt, wird durch die Anschlußmöglichkeit der Druckluftleitung an ein
Vakuum ein noch schnelleres Schrumpfen des Spreizdorns durchführbar.
[0011] Zusätzlich dazu ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung möglich, eine den
Dornmantel im Sinne eines Zusammenziehens belastende Rückholfeder vorzusehen, die
die Federwirkung des Dornmantels unterstützt und auch bei rasch zusammensinkenden
Spreizkörpern ein sofortiges Nachfolgen des Dornmantels garantiert.
[0012] Da es insbesondere bei einem Aufwickelhaspel erforderlich ist, einen sehr exakten
Bundinnendurchmesser einzuhalten, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
für den Dornmantel die Spreizstellung des Dornes bestimmende innere Anschläge vorgesehen.
[0013] Damit durch den Anschlag nicht die Spreiz- und Schrumpfbewegung des Dornmantels behindert
wird, besteht erfindungsgemäß der Anschlag aus einer mit Abstand vom Schlitzrand an
dem einen Umfangsende des Mantels angelenkten Führungsschiene, die mit einem am anderen
Umfangsende des Mantels radial verschiebbar gelagerten Bolzen od. dgl. zusammenwirkt.
So können die beiden Ränder des Dornmantels soweit gegeneinander verschoben werden,
bis in der Spreizstellung der Bolzen an dem einen Ende der Führungsschiene und in
der Schrumpfstellung am anderen Ende der Führungsschiene anliegt. Dieser Anschlag
erlaubt nicht nur die exakte Bestimmung der eigentlichen Spreizstellung, sondern auch
die Begrenzung des ganzen Spreizbereiches.
[0014] U= zu verhindern, daß im geschrumpften Zustand das Gewicht des Dornmantels und des
etwaig darauf gewickelten Bundes unmittelbar auf die Spreizkörper einwirkt und diese
zu stark zusammengepreßt werden, sitzen nach einer Weiterbildung der Erfindung auf
dem Dornkern zwischen den Spreizkörpern Stützscheiben für den ungespreizten Dornmantel.
[0015] Vorteilhaft ist es weiters, wenn der Dornmantel radial einwärts gerichtete Segmente
od.dgl. als Axialsicherung aufweist, denen entsprechende Stützflächen am Dornkern
zugeordnet sind, womit ein ungewolltes axiales Abziehen des Dornmantels ausgeschlossen
ist.
[0016] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigen rein schematisch
Fig. 1 und 2 bzw.
Fig. 3 und 4 einen Längsschnitt und einen vergrößerten Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Spreizdorn in Schrumpfstellung bzw. in Spreizstellung und
Fig. 5 und 6 einen besonderen Luftreifenquerschnitt im drucklosen bzw. im aufgeblasenen
Zustand.
[0017] Der Spreizdorn 1 eines sonst nicht näher dargestellten Haspels besteht aus einem
hohlen, einen Teil der Haspelwelle bildenden Dornkern 2, auf dem axial nebeneinander
Luftreifen 3 aufgezogen und an felgenartigen Ringen 4 befestigt sind. Jeder Luftreifen
3 ist über eine radiale Zuleitung 5 mit einer im hohlen Dornkern 2 verlegten Drudkluftleitung
6 verbunden. Ein geschlitzter Dornmantel 7 aus Federstahl umschließt federnd die Luftreifen
3, wobei zur Auflage des Dornmantels 7 bei drucklosen Reifen 3 Stützscheiben 8 am
Dornkern 2 vorgesehen sind. In diesem drucklosen Zustand besitzen die Luftreifen 3
einen flachelliptischen Querschnitt, der nicht über die Stützscheiben 8 vorragt, so
daß durch diese Stützscheiben die Schrumpfstellung des Spreizdornes 1 gegeben ist
(Fig.1 und 2). Zum Spreizen des Dornes 1 werden nun die Luftreifen 3 über die Druckluftleitung
6 und die Zuleitungen 5 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch sie zu einem kreisförmigen
Querschnitt aufgeblasen werden. Da sich dabei ihr Außendurchmesser beträchtlich vergrößert,
legen sie sich an den Dornmantel 7 an und drücken ihn von den Stützscheiben 8 ab in
die Spreizstellung, in der die Schlitzränder 9, 10 des Dornmantels 7 aneinanderstoßend
nebeneinander liegen und der Dornmantel eine durchgehend glatte, kreiszylindrische
Wickelfläche bildet (Fig. 3 und 4). Wird der Luftdruck in den Luftreifen 3 wieder
abgebaut, geht der Dornmantel 7 auf Grund seiner federnden Eigenschaften und der fehlenden
Unterstützung durch die Luftreifen 3 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wobei
sich die entsprechend angeschrägten SchJit
7- ränder 9, 10 übereinanderschieben.
[0018] Um die Spreizstellung exakt bestimmen zu können, sind an der Innenseite des Dornmantels
7 Anschläge 11 vorgesehen, die ein zu weites Auseinanderdrücken des Dornmantels verhindern.
Dazu besteht jeder Anschlag 11 aus einer geschlitzten Führungsschiene 12, die mit
Abstand vom Mantelrand 9 endseitig an einer Nase 13 des einen Mantelendes schwenkbar
angelenkt ist, wobei in den Schlitz 14 der Schiene 12 ein Bolzen 15 eingreift, der
in einer Halterung 16 am anderen Mantelende radial verschiebbar gelagert ist. Dieser
Bolzen 15 kann in dem Schienenschlitz 14 hin-und hergleiten und erlaubt so ein Gegeneinanderverschieben
der Mantelränder 9, 10 beim Spreizen bzw. Schrumpfen, wobei der Endanschlag des Bolzens
im Schlitz 14 die maximale Spreizweite bestimmt, in der die Ränder 9, 10 fluchtend
aneinanderliegen.
[0019] Um ein besonders rasches Schrumpfen des Spreizdornes 1 zu gewährleisten, kann die
Druckluftleitung 6 an einen nicht dargestellten Niederdruckraum angeschlossen werden.
[0020] Außerdem ist es möglich, zur Unterstützung der Einrollbebewegung des Mantels 7 beim
Schrumpfen eine Rückholfeder 17 vorzusehen, die die Mantelränder 9, 10 zusammenzuziehen
trachtet.
[0021] Damit vor allem im geschrumpften Zustand des Dornes 1 der Dornmantel 7 nicht ungewollt
von den Stützscheiben 3 bzw. den Luftreifen 3 abgezogen werden kann, sind als Axialsicherung
nach innen vorragende Segmente 18 am Dornmantel befestigt, denen entsprechende Stützflächen
19 am Dornkern 2 zugeordnet sind. Stützflächen 19 und Segmente 18 können radial aneinandergleiten
und erlauben somit die Spreizbewegung des Dornes, verhindern aber eine Axialbewegung
des Dornmantels 7 gegenüber dem Dornkern 2.
[0022] Wie in Fig. 5 und 6 veranschaulicht, können statt der Luftreifen 3 mit einem zu einer
Kreisform aufblasbaren flachelliptischen Querschnitt auch Reifen anderer Querschnittsformen,
die einen großen Durchmesserunterschied zwischen drucklosem und aufgepumptem Zustand
mit sich bringen, eingesetzt werden. Beispielsweise ist ein Luftreifen 20 mit im aufgepumpten
Zustand etwa viereckigem Querschnitt möglich, dessen radiale Seiten 21 bei Drucknachlaß
einbuchten, so daß sich die Spreiz- bzw. Schrumpfbewegung durch eine Art Zieharmonikaeffekt
der Reifen ergibt.
1. Haspel, insbesondere für Blechbänder, mit einem Spreizdorn, der ringförmige, elastische
Spreizkörper aufweist, die in axialer Reihe nebeneinander auf einem mit der , Haspelwelle
verbundenen Dornkern sitzen und ihren Außendurchmesser durch eine druckmittelgesteuerte
Querschnittsverformung verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkörper (3,20)
von einem geschlitzten Dornmantel (7), vorzugsweise aus Federstahl, federnd umschlossen
sind, dessen Umfangslänge dem Umfang des gespreizten Dornes (1) entϕricht, wobei die
Spreizkörper (3,20) hohl ausgebildet sind und das Druckmittel deren Innenwandung direkt
beaufschlägt.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkörper aus auf felgenartigen
Ringen (4) des Dornkerns (2) aufgezogenen Luftreifen (3,20) bestehen.
3. Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreifen (3) einen etwa
zu einer Kreisform aufblasbaren, flachelliptischen Querschnitt besitzen.
4. Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeblasenen Luftreifen
(20) einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt aufweisen, dessen radiale Seiten
(21) bei Drucknachlaß zusammenfaltbar bzw. einbuchtbar sind.
5. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den
Spreizkörpern (3,20) führende Druckmittelleitung an einen Unterdruckraum anschließbar
ist.
6. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Dornmantel
(7) im Sinne eines Zusammenziehens belastende Rückholfeder (17) vorgesehen ist.
7. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Dornmantel
(7) die Spreizstellung des Dornes (1) bestimmende innere Anschläge (11) vorgesehen
sind.
8. Haspel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) aus einer
mit Abstand vom Schlitzrand (9) an dem einen Umfangsende des Mantels (7) angelenkten
Führungsschiene (12) besteht, die mit einem am anderen Umfangsende des Mantels radial
verschiebbar gelagerten Bolzen (15) od.dgl. zusammenwirkt.
9. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dornkern
(2) zwischen den Spreizkörpern (3) Stützscheiben (8) für den ungespreizten Dornmantel
(7) sitzen.
10. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornmantel
(7) radial einwärts gerichtete Segmente (18) od.dgl.als Axialsicherung aufweist, denen
entsprechende Stützflächen (19) am Dornkern (2) zugeordnet sind.