[0001] Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verrohrungsmaschine als Bagger-Anbaugerät
zum oszillierenden Drehen von Bohrrohren für Pfahlgründungen, bestehend aus einem
auf dem Erdboden gleitfähigen Grundrahmen, einer auf dem Grundrahmen drehbar sowie
heb- und senkbar angeordneten Spannschelle zum Festspannen des Bohrrohres, einer an
der Spannschelle angreifenden, deren Bewegungen folgenden Lenkerverbindung, und einem
Paar von hydraulischen Drehzylindern, die mit umfangsverteilten Gelenken der Spannschelle
verbunden sind. Derartige Verrohrungsmaschinen für Pfahlgründungen sind beispielsweise
in der DE-A1 24 38 956 und der DE-A
' 14 84 415 beschrieben.
[0002] Bei den bisher gebräuchlichen Verrohrungsmaschinen ist es zwingend notwendig, die
Spannschelle durch Verfahren des Baggers in Position zu bringen. Dies erweist sich
oft als schwierig, wenn man bedenkt, daß ein Bohrohr zentimetergenau an einer vorgegebenen
Stelle niedergebracht werden soll. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
eine hydraulische Verrohrungsmaschine der genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln,
die Spannschelle unabhängig vom linsatz des Baggers zumindest in einer radialen Richtung
und im Bereich von einigen Zentimetern positionieren zu können, um die von dem Bagger
eingefahrene Position zu korrigieren.
[0003] Bei der Lösung dieser Aufgabewar zu berücksichtigen, daß diejenigen Elemente, die
an die Spannschelle angeschlossen sind und sich im wesentlichen waagerecht erstrecken,
wie beispielsweise die Drehzylinder zum oszillierenden Drehen der Spannschelle sowie
die Lenkerverbindung zur Sicherung der losen
Spannschelle in aufrechter Lage, in ihrer Neigung je nach der Höhenlage der Spannschelle
beim Niederbringen eines Bohrrohres-verschiedene Neigungen gegenüber der Horizontalen
einnehmen und - was die Lenkerverbindung angeht - diese beim oszillierenden Drehen
der Spannschelle auch noch in ihrer u.U. geneigten Ebene um eine Mittelstellung schwingt.
[0004] In Erkenntnis dieser zu erwartenden Schwierigkeiten wird zur Lösung der gestellten
Aufgabe gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Spannschelle mittels eines Verstellzylinders
über die Lenkerverbindung relativ zum Grundrahmen radial positionierbar ist, und daß
die Steuerung für den Verstellzylinder ventilseitig eine . Schwimmstellung aufweist,
in der der Kolben des Verstellzylinders durch gegeneinanderwirkende hydraulische Drücke
aus je einem Druckspeicher beidseitig beaufschlagt ist derartig, daß die Druckmittelmengen,
die bei Hubbewegungen des Zylinderkolbens aufgrund von Längsbewegungen der Lenkerverbindung
infolge Bewegungen der Spannschelle (Heben, Senken, Oszillieren) vom Kolben verdrängt
werden, wechselweise in die Druckspeicher geleitet sind. Diese Druckspeicher werden
zweckmäßig auf dem Grundrahmen der Verrohrungsmaschine angeordnet und mitgeführt,
können jedoch auch in einem getrennten Aggregat untergebracht sein.
[0005] Durch die Erfindung wird ein praktikabler Weg gewiesen, mittels eines Verstellzylinders,
der Längsbewegungen der Lenkerverbindung bewirkt, die Spannschelle in der radialen
Richtung der Lenkerverbindung zu positionieren, ohne daß die Lenkerverbindung beim
oszillierenden Drehen der mit einem Bohrrohr verspannten Spannschelle ausgebaut werden
müßte, was sich bei Versuchen als notwendig erwies, bei denen die Lenkerverbindung
teleskopartig verstellbar gemacht worden war. Erst durch die erfindungsgemäße vorgespannte
Schwimmstellung innerhalb der hydraulischen Steuerung für den Verstellzylinder mit
zwei wechselweise verdrängte Druckmittelmengen aufnehmenden Druckspeichern ist eine-Art
von mitwandernder und nachgiebiger hydraulischer Verriegelung" des Kolbens des Verstellzylinders
eingestellt worden, die der Lenkerverbindung in jeder Neigung der Höhe oder der Seite
nach ihre Haltewirkung vermittelt.
[0006] Die Erfindung soll nicht ausschließen, daß die.Lenkerverbindung selbst teleskopartig
durch einen Verstellzylinder längenveränderlich ist, um die Spannschelle zu positionieren,
beispielsweise bei dem Aufbau einer Verrohrungsmaschine nach der DE-AL 24 38 956.
Sind jedoch die Drehzylinder zum oszillierenden Drehen der Spannschelle divergierend
an einen gemeinsamen Gelenkbolzen eines Widerlagers angeschlossen, wie die DE-A 14
84 415 zeigt, so wird gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag empfohlen, daß sowohl
die Lenkerverbindung als auch die Drehzylinder mit einem im Grundrahmen waagerecht
geführten Schlitten gelenkig verbunden sind. An diesem Schlitten kann der am Grundrahmen
abgestützte Verstellzylinder angreifen, jedoch wird vorgezogen, daß der Verstellzylinder
gelenkig an der Lenkerverbindung angreift und gelenkig am Grundrahmen abgestützt ist,
so daß er stets in etwa parallel zu der verschiedene Neigungen annehmenden Lenkerverbindung
wirkt.Bei diesen Lösungen ist eine teleskopartig längenveränderliche Lenkverbindung
nicht angezeigt, da der waagerecht geführte Schlitten diese teleskopartige Längenveränderbarkeit
ersetzt. Trotz des freibeweglichen Schlittens ist eine Abstützung der Reaktionskräfte
aus den Drehzylindern beim Oszillieren letztlich am Grundrahmen gegeben, und zwar
durch die erfindungsgemäße vorgespannte Schwimmstellung bzw. "mitwandernde und nachgiebige
Verriegelung" des Verstellkolbens, dessen Verstellzylinder am Grundrahmen festgelegt
ist.
[0007] In weiterer Ausgestaltung der zur Erfindung gehörenden Steuerung für den Verstellzylinder
ist jeder Druckspeicher über ein Rückschlagventil gegenüber den bei Schwimmstellung
eines Wegeventils drucklosen Zuleitungen abgesperrt, so daß das Hin- und Herschieben
von Druckmittelmengen in die Druckspeicher beim oszillierenden Drehen der Spannschelle
gewährleistet ist. Fernerhin ist jedem Druckspreicher ein Druckbegrenzungsventil zur
Einhaltung eines vorgegebenen Maximaldruckes in den Druckräumen des Verstellzylinders
parallelgeschaltet, um einen unzulässig großen Druckanstieg in den Druckräumen sicherheitshalber
zu vermeiden. Die Druckbegrenzungsventile sind zweckmäßig auf eine Maximaldruck von
ca. 60 bar eingestellt, der etwas höher liegt als der Nenndruck in den Druckspeichern,
dessen Höhe wiederum danach gewählt wird, welche Reaktionskräfte aus den Drehzylindern
über den Schlitten und die Lenkerverbindung durch die "Quasi-Verriegelung" des Verstellkolbens
aufzubringen sind. Schließlich sind bei der erfindungsgemäßen Steuerung die Rückschlagventile
in jeder der beiden Durchlaufstellungen des mit mittlerer Schwimmstellung versehenen
Wegeventils zum Positionieren der Spannschelle durch den Druck in der jeweiligen Zulaufleitung
wechselweise entsperrbar. Das beim Positionieren bzw. gesteuerten Verstellen des Verstellkolbens
verdrängte Druckmittel geht also nicht in einen Druckspeicher, sondern über das diesem
Druckspeicher zugeordnete entsperrte Rückschlagventil in den Rücklauf.
[0008] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Verrohrungsmaschine
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Verrohrungsmaschine in Arbeitsstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,und
Fig. 4 ein Schaltschema der hydraulischen Steuerung.
[0009] Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Verrohrungsmaschine zum oszillierenden Drehen eines
Bohrrohres 1 hat einen auf dem Erdboden gleitfähigen Grundrahmen 2, mit dem ein gabelförmiges
Kuppelteil 3 verbunden ist, das über einen waagerechten Querbolzen 4 an den nicht
dargestellten Bagger gekuppelt werden,kann. Der Grundrahmen 2 trägt eine mehrgliedrige
Spannschelle 5 bekannter Art, die über zwei Hubzylinder 6, deren Kolbenstangen 7 sich
am Grundrahmen 2 abstützen, heb- und senkbar ist. In der dargestellten tiefsten Lage
der Spannschelle 5 liegt diese auf Stempeln 8 des Grundrahmens 2 auf. Da die Spannschelle
5 lediglich mit ihren Kolbenstangen 7 am Grundrahmen 2 abgestützt ist, hängt sie gewissermaßen
an den Hubzylindern, so daß zur Sicherung ihrer Lage eine Lenkerverbindung 10 erforderlich
ist (Fig.2) die über ein kardanisches Gelenk lOa an der Spannschelle 5 angreift. Die
Lenkerverbindung 10 vermag also sämtlichen Bewegungen der Spannschelle 5 zu folgen.
Die Verrohrungsmaschine umfaßt ferner zwei Drehzylinder 11, 12, die mit ihren kolbenstangenseitigen
Enden mit umfangsverteilten Gelenken 13, 14 der Spannschelle 5 verbunden sind.
[0010] Die Lenkverbindung 10 sowie die beiden Drehzylinder 11, 12 sind über einen gemeinsamen
senkrechten Schwenkbolzen 15 mit einem im Grundrahmen 2 waagerecht geführten Schlitten
16 gelenkig verbunden.In Fig. 3 erkennt man im senkrechten Schnitt durch den Schwenkbolzen
15 die unteren und oberen Gelenkaugen 11a bzw. 12a der Drehzylinder 11 und 12 sowie
das mittlere Gelenkauge 10b der Lenkerverbindung 10. Da die kardanische Gelenkverbindung
10a der Lenkerverbindung 10 mit der Spannschelle 5 in kürzerem Abstand von dem Schwenkbolzen
15 angeordnet ist als die Gelenkverbindungen 13 und 14 der Drehzylinder, ergeben sich
beim Heben und Senken der Spannschelle 5 geringfügige Abweichungen hinsichtlich der
Neigung der Drehzylinder 11, 12 einerseits gegenüber derjenigen der Lenkerverbindung
10. Um diese unterschiedlichen Neigungen aufzufangen, wird zweckmäßig das schlittenseitige
Gelenkauge lOb der Lenkerverbindung 10 im Bereich des Schwenkbolzens 15 kardanisch
ausgeführt, und/oder es wird im Bereich des spannschellenseitigen kardanischen Gelenkes
lOa ein Langloch vorgesehen (nicht dargestellt).
[0011] Die Gelenkverbindung zwischen der Lenkerverbindung 10 sowie. den Drehzylindern,11,
12 einerseits und der waagerechten Führung im Grundrahmen 2 für den Schlitten 16 ist
letztendlich ebenfalls kardanisch, wozu der Schlitten 16 seitliche Rundzapfen 16a
trägt, die in waagerechte Schlitze von U-förmigen Führungsleisten 17 eingreifen. Hierdurch
vermag der Schlitten 16 um eine horizontale Achse zu kippen.
[0012] Zum Verstellen bzw. Positionieren der Spannschelle 5 über die Lenkerverbindung 10
ist ein Verstellzylinder 20 vorgesehen (Fig. 1), der über ein Gelenk 21 an einer senkrech
gerichteten Gabel 22 der Lenkerverbindung 10 angreift und über ein Gelenk 23 mit dem
Grundrahmen 2 verbunden ist.
[0013] Die Steuerung für den Verstellzylinder 20 nach Fig. 4 umfaßt zwei Druckspeicher 24,
25 , von denen jeder über eine Leitung 26, 27 mit einem der beiden Druckräume 28,
29 des Verstellzylinders 20 verbunden ist. Jeder Druckspeicher 24, 25 ist ferner über
ein entsperrbares Rückschlagventil 30,31 mit den Zuleitungen A bzw. B verbunden, die
von einem Wegeventil 32 mit mittlerer Schwimmstellung ausgehen. Jedem Druckspeicher
24 bzw. 25 ist ferner ein Druckbegrenzungsventil 33 bzw. 34 parallel geschaltet, um
einen vorgegebenen Maximaldruck in den Druckräumen 28 und 29 des Verstellzylinders
20 einzuhalten. Das Rückschlagventil 30 ist über eine Pilotleitung 34, die mit der
Zuleitung B kommuniziert, entsperrbar, ebenso das Rückschlagventil 31 über eine Pilotleitung
35, die mit der Zuleitung A kommuniziert. Zum Entleeren der Druckspeicher 24, 25 bei
Reparaturen sind die Druckspeicher im übrigen über Absperrventile 36, 37 mit Behältern
38, 39 verbunden.
[0014] Die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Steuerung ist folgende:
Zum Positionieren der Spannschelle 5 über die Lenkerverbindung 10 und den Verstellzylinder
20 wird das Wegeventil 32 elektromagnetisch entweder auf die Schaltstellung I oder
III verstellt,'womit entweder der Druckraum 28 oder der Druckraum 29 des Verstellzylinders
über die Zuleitung A und das Rückschlagventil 30 oder über die Zuleitung B und das
Rückschlagventil 31 Druck erhält. Das jeweilige im Rücklauf liegende Rückschlagventil
wird durch den Druckanstieg in einer der Pilotleitungen 34 bzw. 35 entsperrt. Die
Druckspeicher 24 und 25 nehmen an derartigen Verstellvorgängen keinen Anteil.
[0015] Beim Betrieb der Verrohrungsmaschine steht das Wegeventil 32 - in der mittleren Schwimmstellung
II, in der die Zuleitungen A und B kommunizieren und drucklos sind. Da beide Rückschlagventile
30, 31 geschlossen sind, ist der Kolben des Verstellzylinders 20 beidseitig mit dem
Druck der Druck peicher 24 und 25 beaufschlagt, der zweckmäßig auf einen Bereich zwischen
30 und 60 bar eingestellt wird. Insoweit ist der Kolben des Verstellzylinders 20 durch
die gegeneinander gerichteten Speicherdrücke nachgiebig verriegelt. Hierdurch bleibt
an der Lenkerverbindung 10 eine Haltekraft wirksam, die die Spannschelle 5 auch dann
in Position hält, wenn diese zum Nachsetzen entspannt und angehoben wird. Die beim
Heben der Spannschelle aus dem Druckraum 28 des Verstellzylinders 20 verdrängte Druckmittelmenge
wird in den Druck speicher 24 hinübergeschoben, wobei gleichzeitig aus dem Drucksp
eicher 25 der Druck im Druckraum 29 aufrechterhalten wird. Beim Absenken des Spannschlosses
5 ist es umgekehrt. Während des oszillierenden Drehens des Bohrrohres 1 mittels der
Drehzylinder 11 und 2 führt der Kolben des Verstellzylinders 20 hin- und hergehende
Hubbewegungen mit entsprechend wechselweiser Verdrängung von Druckmittelmengen in
die Druckspeicher 24 und 25 aus. Die sich aus der nachgiebigen Verriegelung des Verstellzylinders
20 ergebende Haltekraft für die Lenkerverbindung 20 bleibt stets bestehen.
1. Hydraulische Verrohrungsmaschine als Bagger-Anbaugerät zum oszillierenden Drehen
von Bohrrohren für Pfahlgründungen, bestehend aus einem auf dem Erdboden gleitfähigen
Grundrahmen (2), einer auf dem Grundrahmen drehbar sowie heb- und senkbar angeordneten
Spannschelle (5) zum Festspannen des Bohrrohres (1), einer an der Spannschelle angreifenden,
deren Bewegungen folgenden Lenkerverbindung (10), und einem Paar von hydraulischen
Drehzylindern (11, 12), die mit umfangsverteilten Gelenken (13,14) der Spannschelle
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (5) über die Lenkerverbindung (10) relativ
zum Grundrahmen (2) mittels eines Verstellzylinders (20) radial positionierbar ist,
und daß die Steuerung für den Verstellzylinder ventilseitig eine vorgespannte Schwimmstellung
aufweist, in der der Kolben des Verstellzylinders durch gegeneinan der wirkende hydraulische
Drücke aus je einem Druckspreicher (24,25) beidseitig beaufschlagt ist derart, daß
die Druckmittelmengen, die bei Hubbewegungen des Zylinderkolbens aufgrund von Längsbewegungen
der Lenkerverbindung infolge von Bewegungen der Spannschelle (Heben, Senken, Oszillieren)
vom Kolben verdrängt werden, wechselweise in die Druck speicher geleitet sind.
2. Verrohrungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Lenkerverbindung
(10) als auch die Drehzylinder (11,12) mit einem im Grundrahmen (2) waagerecht geführten
Schlitten (16) gelenkig verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellzylinder (20)
gelenkig an der Lenkerverbindung (10) angreift und gelenkig am Grundrahmen (2) abgestützt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerung für den
Verstellzylinder (20) jeder Druckspeicher (24,25) über ein Rückschlagventil (30,31)
gegenüber den bei Schwimmstellung eines Wegeventils (32) drucklosen Zulaufleitungen
(A,B) abgesperrt ist, daß jedem Druckspeicher ein Druckbegrenzungsventil (33,34) zur
Einhaltung eines vorgegebenen Maximaldruckes in den Druckräumen (28,29) des Verstellzylinders
parallelgeschaltet ist, und daß die Rückschlagventile in jeder der beiden Durchlaufstellungen
des Wegeventils zum Positionieren der Spannschelle (5) durch den Druck in der jeweiligen
Zulaufleitung wechselweise entsperrbar sind.
5. Verrohrungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbegrenzungsventile
(33,34) auf einen Maximaldruck von ca. 30 bis 60 bar eingestellt sind.