[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Maschinensägeblatt, insbesondere ein Gattersägeblatt
oder Kreissägeblatt für Holz, mit einem Blattkörper und einer Vielzahl von Zähnen.
Die Standzeit eines normalen Sägeblattes aus niedrig legiertem Werkzeugstahl für
Gattersägen beträgt lediglich einige Stunden. Es sind zwar Gattersägeblätter bekannt,
welche aufgeschweisste Zähne aus hochlegiertem Stahl, z.B. aus "Stellite", besitzen
und eine erhöhte Standzeit gegenüber gewöhnlichen Sägeblättern aufweisen. Im Vergleich
zu den erhöhten Kosten ist jedoch die Standzeit immer noch relativ gering, so dass
die Gattersägeblätter mit Zähnen aus hochlegiertem Stahl die gewöhnlichen Gattersägeblätter
nicht zu verdrängen mochten.
[0002] Währenddem in der übrigen Holzbearbeitung Werkzeuge aus Hartmetall und anderen harten
Werkstoffen, z.B. Schnellstahl, einen grossen Anwendungsbereich gefunden haben, sind
bisherkeine Gattersägeblätter mit Zähnen aus Hartmetall auf den Markt gekommen. Demgegenüber
sind Kreissägeblätter mit aufgelöteten Hartmetallzähnen schon längere Zeit bekannt.
Die gründe, dass bisherkeine Gattersägeblätter mit Hartmetallbestückung kommerzielle
Anwendung fanden, dürften vielfältig sein. Ein wesentlicher Grund dürfte darin liegen,
dass die Bestückung eines Gattersägeblattes mit auswechselbaren Zähnen als ein schwieriges,
wenn nicht unmögliches Unterfangen betrachtet wurde. Zwar wäre es möglich, wie bei
Kreissägeblättern, Hartmetallzähne anzulöten. Dieses Anlöten ist jedoch eine delikate
Arbeit, die nicht im Sägewerk vorgenommen werden kann. Bricht somit aus dem Gattersägeblatt
ein Zahn aus, so kann er nicht im Sägewerk ersetzt werden. Des weiteren ist auch ein
Nachschleifen oder Schärfen von Hartmetallzähnen eine sehr anspruchsvolle Arbeit,
die ebenfalls nicht ohne weiteres vom Sägewerkpersonal durchgeführt werden kann.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Maschinensägeblatt der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das eine wesentlich höhere Standzeit als die bisherigen
Maschinensägeblätter besitzt.
[0004] Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der jeweilige Zahn Teil
eines Zahnkörpers darstellt, der auswechselbar im Blattkörper eingesetzt ist. Diese
Ausbildung ermöglicht es, beschädigte oder stumpf gewordene Zähne leicht zu ersetzen.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn, wie es ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorsieht, der Zahnkörper mehrere Zähne aufweist, von denen jeweils der gewünschte
Zahn durch Lösen, Drehen und erneute Befestigung des Zahnkörpers in die Arbeitslage
gebracht werden kann. So kann beispielsweise der Zahnkörper zwei Zähne aufweisen,
wobei der zweite Zahn in die Schneidstellung gebracht werden kann, wenn der erste
Zahn stumpf geworden ist.
[0005] Ein besonders wichtiges Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass der Zahnkörper
in eine seitliche Aussparung am Blattkörper eingesetzt ist. Im Gegensatz zum Einsetzen
des Zahnkörpers in einen Schlitz im Blattkörper hat die Ausbildung einer seitlichen
Aussparung am Blattkörper den Vorteil, dass dadurch der Blattkörper nur wenig geschwächt
wird. Es ist von besonderem Vorteil, wenn der Zahnkörper zwei parallele Seitenflächen
aufweist, die an zwei Führungsflächen der Aussparung angrenzen. Dies gestattet es,
auf den Zahn einwirkende Kräfte sicher auf den Blattkörper zu übertragen. Die parallele
Anord nung der Seitenflächen und der Führungsflächen erlaubt die Einhaltung von engen
Toleranzen, weil der Abstand zwischen den Flächen gut gemessen werden kann.
[0006] Zweckmässigerweise verläuft eine der Führungsflächen praktisch parallel zur Brust
des Zahnes. Dies ermöglicht die Ausbildung eines gross bemessenen Spanraumes zwischen
den einzelnen Zähnen. Einem genügenden Spanraum kommt bei Maschinensägeblättern grosse
Bedeutung zu, weil während des Schneidhubes keine Späne entweichen können, bis der
Zahn aus dem Holz austritt. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen praktisch alle anfallenden
Späne im Spanraum Platz finden.
[0007] Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Zahn
breiter als der Blattkörper, wobei er vorteilhaft auf beiden Seiten gleich weit über
den Blattkörper vorsteht. Jeder Zahn bearbeitet daher die volle Schnittbreite, so
dass relativ grosse Vorschübe möglich sind. Die Konstruktion des Zahnkörpers ist
dabei vorteilhaft so, dass der Zahn auf einer Seite des Zahnkörpers weiter vorsteht
als auf der anderen Seite des Zahnkörpers.
[0008] Weiter kann gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform des Maschinensägeblattes der
vorstehende Teil des Zahnes an einer Stützfläche des Blattkörpers abgestützt sein.
Dies trägt dazu bei, die auf den Zahn wirkenden Kräfte sicher auf den Blattkörper
zu übertragen, so dass diese Kräfte nicht von den Befestigungsmitteln aufgenommen
werden müssen. Zur Befestigung weist der Zahnkörper vorteilhaft eine Aussparung zur
Aufnahme einer Mutter auf, so dass er mit einer Schraube und einer Mutter am Blattkörper
befestigbar ist. Infolge der geringen Dicke des Blattkörpers steht nur wenig Raum
für die Befestigungsmittel zur Verfügung. Um trotzdem eine gute Befestigung zu ermöglichen,
wird gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Aussparung
zur Aufnahme der Mutter konisch ist und einen Durchmesser aufweist, der mindestens
dreimal grösser ist als der Gewindedurchmesser. Dadurch wird eine grosse Reibungsfläche
geschaffen, welche die Verwendung einer konusförmigen Mutter ermöglicht. Auch wenn
es möglich wäre, eine sechskantige Aussparung für eine Sechskantmutter vorzusehen,
hat die beschriebene Ausführung den Vorteil wesentlich billigerer Herstellungskosten.
[0009] Vorteilhaft weist der Zahnkörper mehrere Zähne auf, von denen jeweils der gewünschte
Zahn durch Lösen, Drehen und erneute Befestigung des Zahnkörpers in die Arbeitslage
gebracht werden kann. Wird somit ein Zahn stumpf oder bricht ab, so kann das Sägepersonal
das Maschinensägeblatt auf einfache Weise instand stellen.
[0010] Zweckmässigerweise ist im Blattkörper jeweils eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme
des nicht in der Gebrauchslage befindlichen Zahnes vorgesehen.
[0011] Die Zahnkörper können abwechslungsweise auf verschiedenen Seiten des Blattkörpers
angebracht sein. Dadurch wird eine gleichmässige Belastung des Maschinensägeblatts
im Betrieb erreicht. Es ist dann auch möglich, die Breite eines Zahnes des jeweiligen
Zahnkörpers so zu bemessen, dass er nur einem Teil der Schnittbreite des Maschinensägeblattes
entspricht. Es sind dann also immer zwei Zähne notwendig, um die volle Schnittbreite
zu erzielen, wie dies auch bei den üblichen Maschinensägeblättern der Fall ist. In
einem solchen Fall ist es vorteilhaft, die Aussparung zur Aufnahme des Zahnkörpers
derart geneigt im Blattkörper anzuordnen, dass der sich nicht in Gebrauchslage befindliche
Zahn nicht oder auf beiden Seiten gleich viel aus der Aufnahmeöffnung vorsteht. Dies
hat den Vorteil, dass dann der nicht in Gebrauchslage befindliche Zahn nicht in Berührung
mit den Schnittflächen im Werkstück kommt, weil auf jeder Seite des Zahnes ein Freiraum
besteht.
[0012] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Maschinensägeblattes mit abwechslungsweise auf verschiedenen
Seiten des Blattkörpers angeordneten Zahnkörpern,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Zahnkörpers,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Figur 1 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem der jeweilige Zahn
eines Zahnkörpers lediglich einen Teil der Schnittbreite bearbeitet.
[0013] Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Maschinensägeblatt 10, bei welchem eine
Vielzahl von Zahnkörpern 11 (Fig. 2 und 3) abwechslungsweise auf verschiedenen Seiten
des Blattkörpers 13 in seitlichen Aussparungen 15 eingesetzt sind. Der jeweilige Zahnkörper
11 weist zwei parallele Seitenflächen 17, 19 auf, die an zwei entsprechenden Führungsflächen
21, 23 der Aussparung 15 angrenzt. Die Führungsflächen 21, 23 sind praktisch parallel
zur Brust 27 des Zahnes 11 angeordnet. Der Zahn 12 ist breiter als der übrige Teil
des Zahnkörpers 12. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel von Figur 3 ist der Zahn 12
so angeordnet, dass er auf beiden Seiten gleich weit über den Blattkörper 13 hinausragt.
Die Zahnbreite des Zahns 12 ent spricht somit der Schnittbreite des Maschinensägeblatts.
Dies stellt einen erheblichen Vorteil dar, weil dann im Gegensatz zu den üblichen
verschränkten Zähnen jeder Zahn die volle Schnittbreite bearbeitet. Aus Figur 3 ist
ersichtlich, dass, um die beschriebenen geometrischen Verhältnisse zu erreichen, der
Zahn 12 auf einer Seite weiter vorsteht als auf der anderen Seite. Der vorstehende
Teil 29 wird daher an einer Stützfläche 31 (Figur 1) abgestützt, so dass auf den Zahn
12 wirkende Kräfte mindestens zum Teil auf diese Stütztfläche 31 übertragen werden.
[0014] Der Zahnkörper 11 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung als sogenanntes
Wendemesser ausgebildet, d.h. er weist mindestens zwei Zähne 12 auf, von denen jeweils
der gewünschte Zahn 12 durch Lösen, Drehen und erneutes Befestigen des Zahnkörpers
11 in die Arbeitslage gebracht werden kann. Derjenige Zahn, der sich dann nicht in
der Arbeitslage befindet, wird von der als Bohrung ausgebildeten Aufnahmeöffnung
32 im Blattkörper aufgenommen.
[0015] Der Zahnkörper 11 weist eine Aussparung 33 zur Aufnahme einer Mutter 35 auf und ist
mit einer Schraube 37 am Blattkörper 11 befestigt. Die Aussparung 33 zur Aufnahme
der Mutter 35 ist konisch und weist einen Durchmesser auf, der mindestens dreimal
grösser ist als der Gewindedurchmesser. Dementsprechend weist auch die Mutter 35 einen
grossen Durchmesser auf, so dass diese beim Anziehen der Schraube nicht dreht, weil
eine genügende Reibfläche 34 zur Halterung der Mutter 35 zur Verfügung steht.
[0016] Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die seitlichen Flächen 39 der Zähne 12 in einem
Winkel geneigt, so dass ein sogenannter seitlicher Freiwinkel entsteht, welcher verhindert,
dass die Flächen 39 an den Schnittflächen des Werkstücks reiben. Solche seitliche
Freiwinkel können bei den üblichen Sägeblättern in der Regel nicht oder nur in ungenügendem
Ausmass vorgesehen werden. Die Verwendung von auswechselbar im Blattkörper 13 eingesetzten
Zahnkörpern 11 bringt daher auch in dieser Hinsicht Vorteile.
[0017] Bei der Ausführungsform von Figur 4 bearbeitet ein Zahn 12 lediglich einen Teil der
Schnittbreite. Die Aussparung 15 zur Aufnahme des Zahnkörpers 11 ist derart geneigt
im Blattkörper 13 angeordnet, dass sich der sich nicht in Gebrauchslage befindliche
Zahn 12 praktisch vollständig in der Aufnahmeöffnung befindet. Er steht also nicht
aus der Aufnahmeöffnung vor oder dann nur wenig und auf beiden Seiten gleich viel.
Da die Breite des Zahnes 12 kleiner ist als die Schnittbreite, kommt der sich nicht
in Gebrauchslage befindliche Zahn kaum oder nur geringfügig in Berührung mit den Schnittflächen
des Werkstücks, so dass er nicht beschädigt wird.
[0018] In Figur 4 ist gestrichelt der nachfolgende Zahn 12' eingezeichnet, so dass ersichtlich
wird, welches die Schnittbreite des Maschinensägeblatts gemäss dieser Ausführungsform
ist.
[0019] Abschliessend kann noch darauf hingewiesen werden, dass bei einer abwechslungsweise
auf verschiedenen Seiten des Blattkörpers 13 erfolgten Anordnung der Zahnkörper 11
verschiedenartige Zahnkörper notwendig sind. Sie unterscheiden sich voneinander aber
lediglich durch ihre spiegelsymmetrische Ausbildung. Zum Verständnis der Erfindung
genügt es daher, wenn nur eine Art der Zahnkörper 11 in Details dargestellt wird,
wie es Figur 2 tut.
[0020] Für die Ausführungsform gemäss den Figuren 2 und 3, bei welcher der Zahn 12 die gesamte
Schnittbreite bearbeitet, ist es möglich, alle Zahnkörper auf einer Seite des Blattkörpers
13 anzuordnen, so dass nur eine Art Zahnkörper notwendig ist. In vielen Fällen dürfte
dies von Vorteil sein, weil dadurch der Unterhalt erleichtert wird. Es müssen dann
nicht verschiedene Zahnkörper an Lager gehalten werden. In vielen Fällen dürfte es
auch von Vorteil sein, wenn der Zahnkörper lediglich einen Zahn aufweist. Es ist dann
keine spezielle Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des nicht in Gebrauchslage sich befindlichen
Zahnes notwendig. Auch besteht dann keine Gefahr, dass der sich nicht in Gebrauchslage
befindliche Zahn beschädigt wird.
[0021] Zur Herstellung des Zahnkörpers kommen verschiedene Materialien in Frage, z. B.
Hartmetall oder Schnellstahl. Im letzteren Fall kann dieser auch noch hartbeschichtet
werden.
[0022] Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Zahnkörper längs einer Geraden angeordnet.
Es ist aber auch die Anordnung auf einer Kurve, z.B. einem Kreis möglich. Mit anderen
Worten, die Erfindung ist auch auf Kreissägeblätter anwendbar.
1. Maschinensägeblatt mit einem Blattkörper (13) und einer Vielzahl von Zähnen, dadurch
gekennzeichnet, dass der jeweilige Zahn (12) Teil eines Zahnkörpers (11) darstellt,
der auswechselbar im Blattkörper (13) eingesetzt ist.
2. Maschinensägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper
(11) in eine seitliche Aussparung (15) am Blattkörper (13) eingesetzt ist.
3. Maschinensägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkörper
(11) zwei parallele Seitenflächen (17, 19) aufweist, die an zwei Führungsflächen
(21, 23) der Aussparung (15) angrenzen.
4. Maschinensägeblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen
(21, 23) praktisch parallel zur Brust (27) des Zahnes (12) verlaufen.
5. Maschinensägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Zahn (12) breiter ist als der Blattkörper (13).
6. Maschinensägeblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (12)
auf beiden Seiten gleich weit über den Blattkörper (13) vorsteht.
7. Maschinensägeblatt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer
Seite des Zahnkörpers (11) der Zahn (12) seitlich weiter über den Zahnkörper (11)
hinausragt als auf der anderen Seite des Zahnkörpers.
8. Maschinensägeblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende
Teil (29) des Zahnes (12) an einer Stützfläche (31) des Blattkörpers (13) abgestützt
ist.
9. Maschinensägeblätter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zahnkörper (11) eine Aussparung (33) zur Aufnahme einer Mutter (25) aufweist
und mit einer Schraube (37) und einer Mutter (35) am Blattkörper (11) befestigt ist.
10. Maschinensägeblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung
(33) zur Aufnahme der Mutter (35) konisch ist und einen Durchmesser aufweist, der
mindestens dreimal grösser ist als der Gewindedurchmesser.
11. Maschinensägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zahnkörper (11) mehrere Zähne (12) aufweist, von denen jeweils der gewünschte
Zahn (12) durch Lösen, Drehen und erneute Befestigung des Zahnkörpers (11) in die
Arbeitslage gebracht werden kann.
12. Maschinensägeblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Blattkörper
(13) jeweils eine Aufnahmeöffnung (32) zur Aufnahme des nicht in der Gebrauchslage
befindlichen Zahnes (12) vorgesehen ist.
13. Maschinensägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zahnkörper (11) abwechslungsweise auf verschiedenen Seiten des Blattkörpers
(13) angebracht sind.
14. Maschinensägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite eines Zahns (12) des jeweiligen Zahnkörpers (13) nur einem Teil der
Schnittbreite des Maschinensägeblatts entspricht.
15. Maschinensägeblatt nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparung (15) zur Aufnahme des Zahnkörpers (11) derart geneigt im Blattkörper
(13) angeordnet ist, dass sich der nicht in Gebrauchslage befindliche Zahn (12) nicht
oder auf beiden Seiten gleich viel aus der Aufnahmeöffnung (32) vorsteht.