[0001] Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Strombegrenzende Niederspannungs-Leistungsschalter haben die Aufgabe, im Kurzschlußfall
möglichst schnell eine hohe Lichtbogenspannung zu erzeugen, um eine gute Strombegrenzung
zu erreichen. Dadurch wird die dynamische Beanspruchung (gegeben durch das Stromquadrat
I²) und die thermische Belastung (gegeben durch ∫i²dt) des Kurzschlußstromkreises
einschließlich des Leistungsschalters selbst klein gehalten. Nur so ist es möglich,
solche Leistungsschalter klein und wirtschaftlich zu bauen.
[0003] Es ist bekannt, hohe Lichtbogenspannungen durch große Kontaktöffnungen herbeizuführen,
weil die Länge des Lichtbogens einen wesentlichen Einfluß auf seine Spannung hat.
So gibt es schwenkbare Kontaktarme mit Brückenkontakten, bei denen das Ziel einer
großen Kontaktöffnung mit der technisch vor teilhaften, aber teuren Doppelunterbrechung
verbunden wird wie sie beispielsweise in einem Prospekt der Firma Sace beschrieben
sind. Weiterhin sind Festkontakte mit schwenkbaren Kontaktarmen, vorzugsweise C-förmig
ausgebildet, aus dem Prospekt der Firma Westinghouse bekannt, die das gleiche Ziel
anstreben.
[0004] Besonders bei den schwenkbaren Kontaktarmen wird die Tatsache ausgenutzt, daß bei
großen Kurzschlußströmen und hohen Stromsteilheiten (abhängig von Leistungsfaktor
des Kurzschlußstromkreises und vom Zeitpunkt des Kurzschlusses) die Stromkräfte an
der Kontaktstelle (Stromenge- und Schleifenkraft) innerhalb sehr kurzer Zeiten, u.
U. in Bruchteilen von Millisekunden, die Kontaktschließkraft übersteigen und damit
die Kontakte dynamisch öffnen, lange bevor ihre Öffnung durch magnetische Auslöser
über das Schaltschloß bewirkt wird.
[0005] In diesem Zusammenhang ist auf die DE-AS 1 638 154 hinzuweisen, die einen Selbstschalter
beschreibt, bei welchem mindestens der eine bewegliche Kontaktarm unter dem Einfluß
von Kurzschlußströmen und deren elektro-dynamischen Kräften von dem anderen Kontaktarm
verschwenkt wird. An dem beweglichen Kontaktarm greift das eine Ende einer über einen
Totpunkt bewegbaren Zugfeder an, während das andere Ende an einem schwenkbaren Hilfshebel
befestigt ist. Der Kontaktarm weist ferner zum Antrieb des Hilfshebels einen Zapfen
auf, der in einer L-förmigen Aussparung des Hilfshebels eingreift. Bei Auftreten
eines Kurzschlußstromes treten in beiden parallel zueinander liegenden Kontaktarmen
elektro-dynamische Kräfte auf, die die Kontaktarme in entgegengesetzte Richtungen
auseinander treiben. Die Drehung der Kontaktarme im Schwenkzapfen bewirkt, daß die
Zugfedern von der einen Übertotpunktlage in die andere Übertotpunktlage gebracht
werden (Schnappeffekt) und die Kontaktarme in der offenen Position halten. Diese Kontaktanordnung
führt zwar auch zu einer raschen Öffnung der Kontakte im Kurzschlußfall, erfordert
jedoch einen großen technischen Aufwand.
[0006] Aus der DD-PS 225 237 ist zu entnehmen, daß für strombegrenzende Leitungsschutzschalter
die Öffnungsgeschwindigkeit eines mittels eines Schlagankers angetriebenen Schaltkontaktes
dadurch erhöht wird, daß der Schaltkontaktarm mittig im Bereich des Massenschwerpunktes
drehbeweglich gelagert wird, Dadurch wird das Massenträgheitmoment herabgesetzt. Der
Schaltkontakt wird durch in diesem Schalter durch den Schlaganker eines magnetischen
Auslösers bewirkt.
[0007] Die Stromengekräfte, die im Augenblick der Kontakttrennung noch die Beschleunigung
beeinflussen, werden durch solche Magnetsysteme nicht verstärkt. Gerade in diesem
Zeitpunkt ist aber eine hohe Beschleunigung im Hinblick auf eine schnelle Kontaktöffnung
wünschenswert.
[0008] Die relativ langsam beginnende Kontaktöffnung hat noch eine weitere Folge:
[0009] Unmittelbar nach der Kontakttrennung ist auch bei schwenkbaren Kontakten noch kaum
eine Drehbewegung festzustellen; die Kontaktflächen entfernen sich, scheinbar parallel
zueinander und geradlinig voneinander. Die aus den Lichtbogenfußpunkten austretenden
Plasmastrahlen haben die Tendenz senkrecht auf den Kontaktflächen zu stehen, aus
denen sie austreten. Die Spitzen der Plasmastrahlen, die auf der gegenüberliegenden
Kontaktfläche neue Lichtbogenfußpunkte erzeugen und damit eine Fußpunktbewegung einleiten
könnten, treffen die Gegenkontaktfläche nur in einem relativ eng begrenzten Umkreis
um den jeweils gegunüberliegenden Lichtbogenfußpunkt. Die Fußpunkte bewegen sich also
auf nur sehr kleinem Raum; eine Bewegung in der gewünschten Richtung zur Ablaufkante
oder zum Ablaufhorn hin ist bei kleinen Kontaktöffnungen nicht zu erreichen.
[0010] Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Kontaktanordnung zu schaffen, bei der mit technisch
einfachen Mitteln die Massenträgheitsmomente der beweglichen Kontaktarme herabgesetzt
werden.
[0011] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Kontaktanordnung nach der Erfindung weist als besonderen Vorteil einen schnelleren
Anstieg der Lichtbogenspannung sowie eine bessere Strombegrenzung auf. Dadurch wird
eine geringere Kurzschlußbeanspruchung der zu schützenden Anlagenteile und des Schalters
selbst erzielt, was auch zu einem kleineren Schaltervolumen führt.
[0012] Dabei wird von folgender Überlegung ausgegangen: Der oben erwähnte Proportionalfaktor
c beinhaltet den Reziprokwert der Masse m bzw. des Massenträgheitsmomentes ϑ. Die
Gleichungen für die geradlinige und die Dreh-Beschleunigung stellen sich dann folgendermaßen
dar:
b = l/M* K*i² bzw. ε = l/ϑ * K*i²
wobei K ein neuer Proportionalitätsfaktor für die Stromquadrat-Kraft-Umrechnung ist.
D. h.: Beschleunigung und Drehbeschleunigung (beide im weiteren als "Beschleunigung"
bezeichnet) verändern sich umgekehrt propotional zu den Massen bzw. zu den Massenträgheitsmomenten
(beide im weiteren als "Masse" bezeichnet) der beweglichen Kontaktteile. Je kleiner
diese Massen sind, desto größer ist die Beschleunigung bei gegebenen Stromkräften.
Die im Augenblick der Kontakttrennung noch wirksamen Stromengekräfte können die kleineren
Kontaktmassen stärker beschleunigen und somit eine sehr schnelle Anfangsöffnung bewirken.
[0013] In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Figuren 1a ... 1c eine Ausführungsform mit Schwenkhebel an den Enden eines beweglichen
Kontaktarmes und
Figuren 2a ... 2c eine Ausführung mit einer Wippe an den Enden des beweglichen Kontaktarmes
bzw. eines c-förmigen Festkontaktes.
[0014] In allen Figuren wurden die Elemente zur Stromübertragung auf die die Kontakte tragenden
Schwenkhebel bzw. Wippenteile, z.B. Strombolzen, Flexbänder u. ä., wegen der Übersichtlichkeit
weggelassen.
[0015] Die dargestellten Federn sind Druckfedern, deren Funktion gegebenenfalls auch von
entsprechend angeordneten Blattfedern oder Drehfedern ausgeführt werden kann.
[0016] Die in den Fig. 1a - 1c mit Kontaktstücken 1, 2 versehenen Endabschnitte 3, 4 schwenkbarer
Kontaktarme 5, wobei dies auch Kontaktarme von Brückenkontakten oder von c-förmigen
Festkontakten 6 sein können, werden so dicht am Kontaktstück 1, 2 drehbar zum Kontaktarm
5, 6 angebracht, daß die Massen-Trägheitsmomente der Endabschnitte 3, 4 so klein
wie möglich werden. Die Endabschnitte 3, 4 sind so in den Punkten 7, 8 gelagert, daß
eine Drehbewegung nur in Öffnungsrichtung möglich ist. Die Endabschnitte werden durch
Federn 9, 10 in ihrer gestreckten Normallage gehalten, wobei die Federkräfte so abgestimmt
sind, daß ihre Kraft gleich oder größer als die erforderliche Kontaktkraft ist.
[0017] Die Fig. 1a zeigt die Kontaktanordnungen im geschlossenen Normalzustand.
Die Kraft der Druckfedern 9, 10 ist so groß, daß sie unter der Wirkung der auf den
Kontaktarm 5 wirkenden Schlosskraft die Endabschnitte 3, 4 in gestreckter Lage hält.
Die Feder 9 stützt sich an einem Lagerbock 11 am Kontaktarm 5 und einem Lagerbock
11a am Endabschnitt 3 und die Feder 10 an dem Endabschnitt 4 und einem festen Gegenlager
12 ab.
[0018] Überschreiten bei einem Kurzschlußstrom die Stromkräfte die Kontaktkraft, werden
zunächst die kleineren Massenträgheitsmomente der Endabschnitte 3, 4 beschleunigt
und in Öffnungsrichtung bewegt. Wegen des kleinen Drehradius der Endabschnitte 3,
4 gegenüber dem größeren Radius des schwenkbaren Kontaktarmes 5 bilden die Endabschnitte
3, 4 schnell einen relativ großen Winkel zueinander. Die senkrecht zu den Kontaktflächen
austretenden Plasmastrahlen werden bei der frühzeitigen Drehung auf dem Gegenkontaktstück
die Fußpunktbildung in Richtung der gewünschten Lichtbogenbewegung erleichtern und
endlich in den Raum gerichtet, der zwischen den Endabschnitten und einer nicht dargestellten
Lichtbogenlöschkammer liegt. Die Plasmastrahlen enthalten fast keine neutralen Teilchen
mehr, sondern hauptsächlich Elektronen und Ionen, also Ladungsträger, die der Lichtbogensäule
gleichsam den Weg aus dem Kontaktraum zur Lichtbogenlöschkammer vorbereiten.
[0019] In Fig. 1b ist dieses Verhalten bei einem Kurzschluß dargestellt, bei dem die Stromkräfte
und besonders die Stromkräfte an der Kontaktstelle die Federkräfte übersteigen. Noch
lange bevor der vergleichsweise lange Kontaktarm 5 mit seinem grossen Massenträgheitsmoment
seine Bewegung in Öffnungsrichtung beginnt, können die kurzen Endabschnitte 3, 4 durch
die Stromengekräfte geöffnet werden und den gewünschten großen Winkel zueinander
bilden.
[0020] Gleichzeitig dazu erfolgt die Bewegung des gesamten Kontaktarmes 5 mit der durch
die größeren Massen-Trägheitsmomente bedingten geringeren Geschwindigkeit bis zum
vollen Öffnungswinkel in bekannter Weise als Folge der Stromkräfte (Schleifenkraft,
Abstoßungskraft bei Parallelführung der Kontaktarme).
[0021] Gemäß Fig. 1c hat sich auch der Kontaktarm 5 deutlich nach oben bewegt aufgrund der
abstossenden Stromkräfte in den annähernd parallel geführten Strombahnen des Kontaktarmes
5 und des c-förmigen Festkontaktes 6.
[0022] Die Stromengekräfte an den Kontakten 1, 2 nehmen ab und die Endabschnitte 3, 4 können
wieder in die gestreckte Lage zurückgehen infolge der Kräfte der Federn 9, 10.
[0023] Die weitere Bewegung kann wie bei Kontaktanordnungen mit starren Kontaktarmen und
starren c-förmigen Festkontakten ablaufen.
[0024] In einer weiteren Ausführungsform gemäß den Fig. 2a - 2c sind die schwenkbaren Endabschnitte
13, 14 mit den Kontaktstücken 1, 2 als Wippe ausgebildet, deren Drehpunkte 15 die
Enden des Kontaktarmes 5 und des c-förmigen Festkontaktes 6 bilden. Die den kontakttragenden
Teilen 16, 17 gegenüberliegenden Teile 18, 19 der Endabschnitte 13, 14 sind mindestens
bis zu den Drehpunkten 15 so gegeneinander isoliert, daß eine Lichtbogenbildung zwischen
ihnen unmöglich gemacht wird, weil die Teile 18, 19 auch nach Beginn der Öffnungsbewegung
noch relativ lange in Berührung oder in größerer Nähe zueinander bleiben. Federn 20,
21, die sich einerseits auf den Endabschnitten 13, 14 und andererseits an einem Federlager
22 des beweglichen Kontaktarmes 5 bzw. an einem gehäusefesten Federlager 23 abstützen,
sind so abgestimmt, daß auch hier im geschlossenen Normalzustand die Endabschnitte
13, 14 annähernd mit dem Kontaktarm 5 bzw. dem oberen Teil des c-förmigen Festkontaktes
6 fluchten.
[0025] Übersteigen im Kurzschlußfall die Stromkräfte und besonders die Stromengekräfte den
Kontaktdruck, spreizen sich die Endabschnitte 13, 14, wie in Fig. 2b dargestellt,
auf, wobei die Federkräfte die Öffnung der kontakttragenden Teile 16, 17 noch unterstützen.
Bis zum Erreichen der größten Spreizlage der beiden Endabschnitte 13, 14 stützen sie
sich an einem ballig ausgeführten Berührungspunkt 24 ab und tragen damit noch zur
Verstärkung der Kraft auf den beweglichen Kontaktarm 5 bei.
[0026] Nach Erreichen der Endlagen zum beweglichen Kontaktarm 5 bzw. zum c-förmigen Festkontakt
6 endet die Berührung. Der Kontaktarm 5 bewegt sich weiter in Öffnungsrichtung und
die Endabschnitte 13, 14 bleiben unter der Wirkung der Federkräfte in der aufgespreizten
Stellung entsprechend 2c. Die bei Beginn des Ausschaltvorganges gewonnene Öffnung
der Kontakte bleibt praktisch bis zur Wiedereinschaltung und damit bis zum Ende des
Ausschaltvorganges erhalten.
[0027] Durch die beiden beschriebenen Anordnungen werden relativ kleine Massenträgheitsmomente
besonders durch die Stromengekräfte beschleunigt und bereits in der Anfangsphase
der Kontaktöffnung ein relativ großer Winkel der Kontaktflächen gegeneinander hergestellt,
der die Bewegung der Lichtbogenfußpunkte und die Ionisation des Raumes zwischen Kontaktstücken
und Lichtbogenlöschkammern durch die Plasmastrahlen begünstigt.
[0028] Es kann gegebenenfalls erforderlich sein, daß die in den Figuren 1a, 1b und 1c dargestellten,
dem Drehpunkt 7 bzw. 8 nahen Teile der schwenkbaren Endabschnitte 3, 4 und der Kontaktarme
5, 6 bzw. die in den Figuren 2a, 2b und 2c dargestellten, den kontakttragenden Teilen
gegenüberliegenden Teile der Kontaktwippen 13, 14 und die dem Drehpunkt 15 nahen Teile
der Kontaktarme 5, 6 isoliert sind. Diese Teile sind auch nach der Öffnung der Endabschnitte
bzw. der Aufspreizung der Kontaktwippen noch einige Zeit in geringem Abstand zueinander
(Fig. 1a und 2c) bzw. sogar in Berührung (15, 19 in Fig. 2b). Die Isolation soll
die Entstehung eines Lichtbogens an diesen Stellen und in Fig. 2b die Stromführung
über die balligen Auflagen 18, 19 verhindern.
1. Kontaktanordnung für strombegrenzende Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem
beweglichen Kontaktstück, welches mit einem festen Kontaktstück zusammenwirkt, bei
der die die Kontaktstücke tragenden Kontaktarme geteilt und mit Federn belastet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstücke (1, 2) tragenden Abschnitte (3,
4, 13, 14) der Kontaktarme (5, 6) mittels in Schließrichtung der Kontaktstücke (1,
2) wirkenden Druckfedern (9, 10, 20, 21) belastet und derart an den Kontaktarmen
(1, 2) schwenkbar angebracht sind, daß eine elektrodynamische Öffnung der Kontaktstücke
(1, 2) gegen die Kraft der Druckfedern (9, 10, 20, 21) und unter Schaffung eines Schwenkwinkels
gegenüber den Kontaktarmen (1, 2) erfolgt, und daß der Schwenkwinkel nach Aufhören
der elektrodynamischen Kräfte über die Druckfedern (9, 10, 20, 21) aufgehoben wird.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (9)
zwischen senkrecht auf dem beweglichen Kontaktarm (5) und dem zugehörigen Endabschnitt
(3) angebrachten Ansätzen (11, 11a) parallel zum Kontaktarm (5) wirkt.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Endabschnitt
(4) am feststehenden Kontaktarm (6) belastende Feder (10) am Ende der Schwenkbewegung
annähernd senkrecht auf den Endabschnitt (4) wirkt.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 mit einem als Kontaktwippe ausgebildeten Endabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (13, 14) mittig an den Kontaktarmen (5,
6) gelagert ist, am äußeren Ende (16, 17) die Kontaktstücke (1, 2) trägt und am inneren
Ende (18, 19) eine federbelastete Spreizlagerung (24) aufweist.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizlagerung
(24) durch isolierende ballige Auflagen an den Endabschnitten (13, 14) gebildet wird.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Drehpunkt (7, 8) nahen Teile der schwenkbaren Endabschnitte (3, 4) und der Kontaktarme
(5, 6) isoliert ausgebildet sind.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den kontakttragenden
Teilen gegenüberliegenden Teile der Kontaktwippen (13, 14) und die dem Drehpunkt (15)
nahen Teile der Kontaktarme (5, 6) isoliert ausgeführt sind.