[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haartrockner od. dgl. nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
[0002] Auch wenn die Erfindung hier und im folgenden in erster Linei für einen elektrischen
Harrtrockner bescrieben wird, ist sie doch von generellerer Bedeutung für alle entsprechend
aufgebauten elektrischen Heizlüfter, bei denen durchströmende Luft mittels eines Axialgebläserads
gefördert und mittels eines zylindrischen Heizelements erwärmt wird.
[0003] Der bekannte, zuvor beschriebene elektrische Haartrockner (US-PS 43 28 818) weist
ein langgestrecktes Gehäuse von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt auf. Das
Axialgebläserad saugt durch umfangsseitig am Gehäuse angeordnete Lufteintrittsöffnungen
eines rückseitigen Lufteintritts Luft ein und bläst diese durch das Heizelement.
Da dieses Heizelement hohlzylindrisch ausgeführt und koaxial bzw. ungefähr koaxial
zum Axialgebläserad angeordnet ist, fördert das Axialgebläserad einerseits einen
Teilluftstrom in etwa axialer Richtung direkt in das Innere des Heizelements, andererseits
einen zweiten Teilluftstrom zunächst von außen um das Heizelement und dann mit einer
radialen Komponente durch das Heizelement hindurch in das Innere des Heizelements.
Aus dem Inneren des Heizelements strömt die erwärmte Luft axial aus dem vorderseitigen
Luftaustritt heraus. Das Axialgebläserad weist eine scheibenförmige Nabe auf, an
der radial abragende Gebläseschaufeln in üblicher Weise angeordnet sind. Der Außendurchmesser
des Axialgebläserads ist erheblich größer als der Außendurchmesser des Heizelements.
Dadurch ist das Gehäuse im mittleren Bereich, d. h. im Bereich von Axialgebläserad
und Heizelement, blasenartig erweitert. Das Heizelement selbst ist an vorderen und
hinteren Tragringen im Gehäuse fixiert, wobei die Tragringe aus elektrisch isolierendem,
hier begrenzt elastischem Material bestehen. Der abströmseitige Tragring grenzt mit
seiner Außenseite unmittelbar an die Innenwand des Gehäsuses an, so daß sich zwischen
der Außenseite des Heizelements und der Innenwand des Gehäuses ein abströmseitig
im wesentlichen geschlossener Ringraum bildet. Durch diese Form des Gehäuses und die
Anordnung des Heizelements in diesem Gehäuse wird die Luftströmung vom Axialgebläserad,
und zwar der zweite Teilluftstrom, im in wesentlichen gleichförmiger Verteilung über
die Länge des Heizelements durch das Heizelement von außen her radial in das Innere
hineingelenkt.
[0004] Das Heizelement selbst kann in an sich bekannter Weise aus sich in axialer Richtung
parallel zueinander erstreckende Heizdrähte oder einem entsprechenden Heiz-Widerstandsnetz
bestehen. Konkret weist aber der bekannte elektrische Haartrockner ein Heizelement
aus banförmigem, elektrischem Widerstandsmaterial auf, wie es im Detail durch den
Stand der Technik bekannt ist (DE-PS 25 39 201).
[0005] Bei dem bekannten elektrischen Haartrockner, von dem die Erfindung ausgeht, sind
der elektrische Antriebsmotor, das Axialgebläserad und das Heizelement in Richtung
der Längsachse des Gehäuses hintereinander angeordnet. Der elektrische Antriebsmotor
liegt also in Strömungsrichtung der Luft vor dem Axialgebläserad. Diese langgestreckte
Anordnung der Einzelteile des Haartrockners führt zu einem insgesamt langgestreckten
Gehäuse, das wiederum der Verwendung dieses Haartrockners gleichzeitig als Frisierbürste
entspricht. In einem konventionellen elektrischen Haartrockner mit pistolenartigen
Gehäusegestaltung würde diese Anordnung zu einem sehr langgestreckten Kopfteil des
Gehäuses führen.
[0006] Funktionsmäßig hat es sich gezeigt, daß der bekannte elektrische Haartrockner häufig
aufällt, weil das Heizelement durchbrennt. Besonders betroffen ist dabei der dem Anströmrand
des Heizelements nahe Bereich des Heizelements. In funktionsmäßiger Hinsicht ist der
bekannte Haartrockner weiter noch nicht optimal, da das Heizelement nur ein- oder
ausgeschaltet werden kann, so daß die Temperatur der austretenden Luft nur durch eine
Veränderung der Drehzahl des Axialgebläserads verändert werden kann.
[0007] Aus der Praxis bekannt sind natürlich auch elektrische Haartrockner mit pistolenartig
geformtem Gehäuse (vgl. beispielsweise die Type Krups 410, die seit vielen Jahren
am Markt ist). Diese klassischen Harrtrockner weisen ein Kopfteil des Gehäuses auf,
das leicht kegelstumpfförmig mit einem sich vom Lufteintritt zum Luftaustritt geringfügig
verringernden Durchmesser ausgeführt ist. Unmittelbar am Lufteintritt befindet sich
im Gehäuse das Axialgebläserad. Der elektrische Antriebsmotor des Axialgebläserads
liegt koaxial zu diesem in Strömungsrichtung hinter dem Axialgebläserad. Damit erstreckt
sich der elektrische Antriebsmotor etwa koaxial in ein hohlzylindrisches elektrisches
Heizelement hinein, das gleichfalls stromabwärts des Axialgebläserads angeordnet ist.
Das erbringt eine ziemlich kompakte und strömungstechnisch optimierte Konstruktion.
Hier ist allerdings das zylindrische Heizelement, das als Ring paralleler, axial gerichteter
Heizdrähte oder als Heiz-Widerstandsnetz ausgeführt ist, regelmäßig mit radialem
Abstand zu Innenwand des Gehäuses angeordnet, so daß der äußere, zweite Teilluftstrom
im wesentlichen parallel zu diesem Heizelement zum Luftaustritt hin strömt. Das Heizelement
wird dabei natürlich auch von Luftströmung mit einer radial gerichteten Komponente
durchsetzt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese bekannten elektrischen Haartrockner
nur höchst selten wegen Durchbrennen des Heizelements ausfallen, was wohl daran liegt,
daß wegen des insgesamt geringeren Wärmeaustauschs das Heizelement auf einer insgesamt
niedrigeren Temperatur gehalten werden muß als bei dem bekannten elektrischen Haartrockner,
von dem die Erfindung ausgeht. Folglich ist die Gefahr des Durchbrennens des Heizelements
auch weniger groß.
[0008] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten, eingangs erläuterten
elektrischen Haartrockner hinsichtlich seiner Funktion zu optimieren.
[0009] Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen elektrischen Haartrockner
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß
ist zunächst erkannt worden, daß die Schwach stelle für das Durchbrennen des Heizelements
der Bereich nahe dem Anströmrand des Heizelements deshalb ist, weil dieser gewissermaßen
im Windschatten des Anströmrandes bzw. des hier zumeist vorhandenen Tragrings liegt.
Es ist erkannt worden, daß in diesem Bereich der zweite, äußere Teilluftstrom praktisch
noch keine radial gerichtete Bewegungskomponente hat. Eine solche radial gerichtete
Bewegungskomponente schon in diesem Bereich wird dem äußeren Teilluftstrom nun aber
erfindungsgemäß dadurch aufgezwungen, daß der innere, erste Teilluftstrom gerade
hier durch eine Einschnürungszone geführt wird. Dadurch erhöht sich hier die Strömungsgeschwindigkeit
und verringert sich der statische Druck im ersten Teilluftstrom. Es entsteht also
gerade an dieser Stelle eine Druckdifferenz zwischen dem äußeren Ringraum und der
Einschnürungszone, so daß Luft aus dem äußeren Teilluftstrom durch das Heizelement
in das Innere des Heizelements eingesaugt wird. Folglich wird ganz gezielt der Bereich
nahe dem Anströmbereich des Heizelements durch Luft mit einer radial gerichteten Bewegungskomponente
gekühlt. Die Folge ist, daß das Heizelement beim erfindungsgemäßen Haartrockner praktisch
nicht mehr durchbrennt, obwohl es wegen des intensiven Wechselwirkens mit der Luftströmung
eine relativ hohe Temperatur hat.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten
Ansprüchen beschrieben. Sie werden im übringen im folgenden in Verbindung mit der
Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung noch
näher und ins Detail gehend erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen
Haartrockners,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie II - II,
Fig. 3 ausschnittweise, in vergrößerter und stark schematisierter Darstellung den
Bereich der Einschnürungszone im Gehäuse des Haartrockners aus Fig. 1,
Fig. 4 ausschnittweise, teilweise geschnitten, den Bereich des Heizelements eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines elektrischen Haartrockners,
Fig. 5 in Fig. 4 entsprechender Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Haartrockners und
Fig. 6 in Fig. 4 entsprechender Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Haartrockners.
[0011] Der in den Fig. 1, 2 und 3 in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte elektrische
Haartrockner, der hier als bevorzugtes Beispiel für elektrische Heizlüfter generell
steht, weist zunächst ein Gehäuse 1, 2 auf. Das Gehäuse 1, 2 besteht im hier dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Kunststoff und ist halbschalenförmig aufgeteilt in ein vorderes
Gehäuseteil 1 mit angeformtem vorderen Handgriffteil 1ʹ und hinterem Gehäuseteil 2
mit angeformtem hinteren Handgriffteil 2ʹ. Insgesamt ist im hier dargestellten und
insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel das Gehäuse 1, 2 pistolenartig geformt, wie
das für sich bei aus der Praxis bekannten, eingangs erläuterten elektrischen Haartrocknern
weit verbreitet ist.
[0012] Das Gehäuse 1, 2 weist zunächst einen vorderseitigen Luftaustritt 3 mit Luftaustrittsöffnungen
23 in Form einer aufgesteckten und mit dem vorderen Gehäuseteil 1 verrasteten Aufsteckkappe
auf. In entsprechender Weise ist das Gehäuse 1, 2 am hinteren Gehäuseteil 2 mit einem
rückseitigen Lufteintritt 4 mit Lufteintrittsöffnungen 24 in Kappenform versehen.
Hier gibt es natürlich eine Vielzahl von Alternativen, die zum Teil aus dem Stand
der Technik bekannt sind.
[0013] Im Gehäuse 1, 2 ist ein Axialgebläserad 8 angeordnet, das von einem elektrischen
Antriebsmotor 9 angetrieben wird. Das Axialgebläserad 8 weist eine mittige Nabe 5
auf, die im hier dargestellten Ausführungs beispiel schüsselartig geformt ist und
eine Einstecköffnung für eine vom Antriebsmotor 9 abgehende Antriebswelle 17 aufweist.
Von der Nabe 7 ragen nicht mit Bezugszeichen versehene Gebläseschaufeln in an sich
bekannter Weise radial ab. In Strömungsrichtung der Luft hinter dem und etwa koaxial
zu dem Axialgebläserad 8 ist im Gehäuse 1, 2 ferner ein hohlzylindrisches elektrisches
Heizelement 12 angeordnet. Durch die getroffene Anordnung des Heizelements 12 im
Gehäuse 1, 2 wird das Heizelement 12 in radialer Richtung von Luft durchströmt, und
zwar so, daß ein erster Teilluftstrom I (Fig. 3) vom Axialgebläserad 8 in etwa axialer
Richtung direkt in das Innere des Heizelements 12 gefördert wird, während ein zweiter
Teilluftstrom II zunächst etwa parallel zum Heizelement 12 außen am Heizelement 12
entlang und dann durch das Heizelement 12 in das Innere des Heizelements 12 gefördert
wird.
[0014] Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Abströmrand
des Heizelements 12 nahe dem Luftaustritt 3 des Gehäuses 1, 2 unmittelbar an der
Innenwand des Gehäuses 1, 2, d. h. hier des Gehäuseteils 1, angeordnet, so daß zwischen
der Außenseite des Heizelements 12 und der Innenwand des Gehäuses ein abströmseitig
im wesentlichen geschlossener Ringraum 27 ausgebildet ist. Dieser Ringraum kann wie
im hier dargestellten Ausführungsbeispiel konisch zulaufend gestaltet sein, er kann
aber auch gleichbleibenden Durchmesser aufweisen.
[0015] Ferner ist das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsbeispiel insoweit bevorzugt,
als das Heizelement 12 über endseitige Tragringe 13, 13ʹ aus elektrisch isolierendem
und vorzugsweise auch elastischem Material im Gehäuse 1, 2 gehalten ist.
[0016] Für das Heizelement 12 gilt, daß hier grundsätzlich alle Konstruktionsarten verwendbar
sind, wenn nur sichergestellt ist, daß das Heizelement 12 von außen nach innen von
Luft durchströmbar ist. Das hier dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel
weist allerdings ein Heizelement 12 auf, das aus bandförmigem, elektrischem Widerstands
material besteht, wobei die einzelnen Heizbänder parallel zur Achse des Heizelements
12 angeordnet sind und mit dessen scheinbarem Mantel jeweils einen Winkel einschließen.
Jedes Heizband des Heizelements 12 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel an
seinen Enden wechselseitig mit dem jeweils benachbarten Heizband verbunden und um
seine Längsachse gewölbt. Die Heizbänder sind dabei mit geringem Abstand voneinander
angeordnet. Im einzelnen ist hierzu einerseits auf die US-PS 43 28 818, andererseits
auf die DE-PS 25 39 201 zu verweisen.
[0017] Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind für das hier konkret verwendete Heizelement 12 die
Verbindungsbereiche an den Enden der Heizbänder perforiert, und zwar so, daß die Perforationsöffnungen
mit entsprechend an den Tragringen 13, 13ʹ angeordneten, radial nach außen abragenden
Zapfen bzw. Zähnen 33 in Eingriff kommen.
[0018] In der schematischen, vergrößerten Darstellung von Fig. 3 ist besonders gut zu erkennen,
daß an der Innenseite des dem Axialgebläserad 8 zugewandten Anströmrandes des Heizelements
12 eine ringdüsenartige, vorzugsweise venturi-ringsdüsenartige Einschnürungszone
26 für den ersten Teilluftstrom I ausgebildet ist. Wie Fig. 3 durch die Pfeile in
den Teilluftströmen I und II andeutet, führt die Einschnürungszone 26 nahe des Anströmrades
des Heizelements 12, nämlich am Tragring 13, dazu, daß die Geschwindigkeit des Luft
im Teilluftstrom I erhöht und der statische Druck hier verringert wird. Das gilt
auch noch am Ende der Einschnürungszone 26, also am abströmseitigen Ende des Tragrings
13, so daß hier im Inneren des Heizelements 12 der Druck niedriger ist als außerhalb
des Heizelements 12, was wiederum dazu führt, daß Luft aus dem äußeren Teilluftstrom
II durch das Heizelement 12 hier eingesaugt wird. Das ist durch den gebogenen Pfeil
an dieser Stelle angedeutet. Folglich kann das Heizelement 12 an dieser bislang kritischen
Stelle nicht mehr überhitzen und durchbrennen.
[0019] Wie Fig. 3 sehr deutlich zeigt gilt für das insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel,
daß der Anströmrand des Heizelements 12 bzw. der entsprechende Tragring 13 zur Mittellängsachse
des Heizelements 12 hin verdickt ist. Durch diese zur Innenseite hin abgerundete
Verdickung des Tragrings 13 wird eine praktisch turbulenzfreie Einschnürung des Teilluftstroms
I im Bereich der Einschnürungszone 26 verwirklicht. Dabei ist der Einschnürungseffekt
durch diese Gestaltung des Tragrings 13 am Tragring 13 am stärksten, so daß an dieser
Stelle auch der niedrigste statische Druck auftritt.
[0020] Fig. 1 läßt erkennen, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel das Axialgebläserad
8 eine Nabe 7 mit einem Durchmesser aufweist, der größer oder gleich dem Innendurchmesser
der Einschnürungszone 26 ist. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß vom Axialgebläserad
8 Luft wirklich nur in einen Freiraum eingeblasen wird und nicht stirnseitig auf einen
Bereich trifft, der zur Bildung der Einschnürungszone 26 hydraulisch gesperrt ist.
Das ergäbe nämlich erhebliche Turbulenzen.
[0021] Die Einschnürungszone 26 an der Innenseite des Anströmrandes des Heizelements 12
kann auf verschiedene Weise gestaltet werden Z. B. könnte in diesen Bereich ein ringförmiger
Einschnürungsrand eingesetzt sein, so daß koaxial im Inneren des Heizelements 12 ein
weiterer axialer Strömungsweg für einen weiteren Teilluftstrom verbliebe. Das wäre
dann zweckmäßig, wenn am Luftaustritt 3 keine sehr hohen Lufttemperaturen erwünscht
wären, da insoweit ja nur ein relativ geringer Teilluftstrom in Wechselwirkung mit
dem Heizelement 12 käme. Für die erfindungsgemäße Anwendung eines elektrischen Haartrockners
empfiehlt es sich hingegen, daß zumindest im Bereich des Anströmrandes des Heizelements
12 ein das Innere des Heizelements 12 bis auf die Einschnürungszone 26 querschnittsmäßig
ausfüllender Leitkegel angeordnet ist. Durch diese Leitung des Luftstroms wird eine
intensive Wechselwirkung mit dem Heizelement 12 bei Belassen eines ausreichend großen
axial strömenden Teilluftstroms I erreicht.
[0022] Fig. 1 zeigt, daß das hier dargestellte Ausführungsbeispiel eines elektrischen Haartrockners
konstruktiv etwa so aufgebaut ist, wie das für bekannte elektrische Haartrockner anderer
Gattung üblich ist. Insoweit gilt auch hier, daß der elektrische Antriebsmotor 9 in
Strömungsrichtung der Luft hinter dem und koaxial zu dem Axialgebläserad 8 und zumindest
zum Teil im Inneren des Heizelements 12 angeordnet ist. Diese Anordnung des elektrischen
Antriebsmotors 9 führt zu einer guten Raumausnutzung im Inneren des Gehäuses 1, 2
und damit zu einer geringen Baulänge des Kopfteils des Gehäuses 1, 2, wie es für pistolenartig
geformte Haartrockner angestrebt ist. Diese Anordnung des Antriebsmotors 9 gibt
aber unabhängig davon noch eine weitere, Fig. 1 besonders deutlich zu entnehmende
Möglichkeit, daß nämlich jetzt der Leitkegel durch den Antriebsmotor 9 bzw. eine
den Antriebsmotor 9 zumindest am anströmseitigen Ende abdeckende Kappe 21 gebildet
ist. Die Kappe 21 besteht im hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus elektrisch
isolierendem, insbesondere Kunststoffmaterial und ist gleichzeitig als Halterungs
und Fassung des Antriebsmotors 9 ausgeführt. Der Antriebsmotor 9 ist gewissermaßen
in die Kappe 21 eingesteckt. Die Kappe 21 selbst ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel
durch später noch zu erläuternde Mittel etwa koaxial im Gehäuse 1, 2 gehalten und
trägt eine in Strömungsrichtung der Luft nach vorne, also in das Heizelement 12 ragende
Zunge 25, deren Funktion ebenfalls später noch näher erläutert wird.
[0023] Der Leitkegel bzw. der Antriebsmotor 9 bzw., im hier dargestellten Ausführungsbeispiel,
die den Antriebsmotor 9 abdeckende Kappe 21 weist radial abragende Rippen 31, 32
zur Halterung des Anströmrandes des Heizelements 12 bzw. des entsprechenden Tragringes
13 auf. Das ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel so realisiert, daß die Rippen
32 jeweils eine etwa axial verlaufende, ggf. hinterschnittene Auflagekante aufweisen,
auf die der Tragring 13 aufgeschoben oder ggf. auch aufgerastet ist. Wesentlich ist
hier ferner, daß die Rippen 31, 32 sich radial über den Anströmrand des Heizelements
12 hinaus bis an die Innen wand des Gehäuses 1, 2 erstrecken. Das gilt nebenbei für
alle in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Mit dieser Gestaltung der
Rippen 31, 32 wird erreicht, daß die Kappe 21 bzw. der Antriebsmotor 9 ohne Probleme
und mit konstruktiv einfachen Mitteln im wesentlichen koaxial im Gehäuse 1, 2 anordenbar
ist. Im übrigen dienen die Rippen 31 gleichzeitig als Leitringschaufeln für die Luftströmung
des Axialgebläserads 8, wie sich das besonders gut aus den Fig. 1 bis 3 ergibt. Dazu
sind die Rippen 31 anströmseitig abgeschrägt.
[0024] Wie Fig. 1 zeigt ist im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel das
Gehäuse 1, 2 kegelstumpfförmig mit einem sich vom Lufteintritt 4 zum Luftaustritt
3 geringfügig verringernden Durchmesser ausgeführt. Dadurch ergibt sich zwanglos
eine geringfügige Beschleunigung der Luftströmung zum Luftaustritt 3 hin. In übrigen
ergibt sich auch auf diese Weise zwanglos die bevorzugte Konusringform des Ringraums
27 mit zum Luftaustritt 3 hin geschlossenem Ende.
[0025] Dadurch, daß der elektrische Antriebsmotor 9 zumindest zum Teil im Inneren des Heizelements
12 angeordnet ist, kommt dem inneren, ersten Teilluftstrom 1 eine zusätzliche Bedeutung
für die Kühlung des Antriebsmotors 9 zu. Der relativ kühle Teilluftstrom I, der kühl
ist, weil er nicht durch das Heizelement 12 strömt, mischt sich im Inneren des Heizelements
12 mit dem von außen her durch das Heizelement 12 nach innen geführten Teilluftstrom
II, so daß letztlich eine Luftströmung auf Mischtemperatur den vorderseitigen Luftaustritt
3 verläßt. Aufgrund des relativ geringen Innendurchmessers des Gehäuses 1, 2 hat der
Ringraum 27 eine relativ geringe Breite, so daß hier der Teilluftstrom II mit ziemlich
hoher axialer Strömungsgeschwindigkeit strömt. Der Strömungswiderstand für den Teilluftstrom
I in der Einschnürungszone 26 ist ziemlich gering und liegt im hier dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa in der Größenordnung des Strömungswiderstands für den Teilluftstrom
II beim Durchströmen des Heizelements 12 mit radial gerichteter Bewegungskomponente.
[0026] Fig. 2 zeigt nun ein weiter bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Haartrockners,
das sich in funktionsmäßiger Hinsicht dadurch auszeichnet, daß die Temperatur der
aus dem Luftaustritt 3 austretenden Luft besonders vielfältig eingestellt werden
kann. Hier gilt, daß das Heizelement 12 aus zwei jeweils relativ kurzen, in Strömungsrichtung
der Luft hintereinander angeordneten Abschnitten 12ʹ, 12ʺ gleichen oder etwa gleichen
Durchmessers besteht, daß, vorzugsweise, die Abschnitte 12ʹ, 12ʺ über zwei endseitige
Tragringe 13, 13ʹ und einen Mitteltragring 13ʺ im Gehäuse 1, 2 gehalten sind und daß,
vorzugsweise, wahlweise der eine und/oder der andere Abschnitt 12ʹ bzw. 12ʺ elektrisch
einschaltbar ist. Die Steuerung des Heizelements 12 kann hier wie auch im zuvor erläuterten
Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Mehrkontaktschalters 5 durch Betätigung dessen
Schiebers 6 erfolgen, wie das an sich bekannt ist. Der Schalter 5 ist im hier dargestellten
Ausführungsbeispiel im Handgriffteil 2ʹ angeordnet.
[0027] Das Überhitzungsproblem, das mit Blick auf das Heizelement 12 eingangs ausführlich
erläutert worden ist, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 für den ersten Abschnitt
12ʹ des Heizelements 12 genau so gelöst wie zuvor erläutert. Das entsprechend beim
Abschnitt 12ʺ auftretende Überhitzungsproblem ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel
dadurch gelöst, daß der Mitteltragring 13ʺ zur Bildung einer ringdüsenartigen Einschnürungszone
26ʺ zur Mittellängsachse des Heizelements 12 hin verdickt ist. An dieser Stelle ist
das Überhitzungsproblem nicht ganz so groß, weil der Ringraum 27 schon im Durchmesser
erheblich geringer ist als im Abschnitt 12ʹ, so daß der Teilluftstrom II sowieso schon
eine relativ starke radial gerichtete Bewegungskomponente hat.
[0028] Ein weiteres, eine weitere Alternative darstellendes Ausführungsbeispiel zeigt Fig.
5, wobei hier nun gilt, daß koaxial im Inneren des Heizelements 12 ein weiteres Heizelement
12a angeordnet und, vorzugsweise, wahlweise das eine und/oder das andere Heizelement
12 bzw. 12a elektrisch einschaltbar ist. In gleicher Weise wie beim zuvor erläuterten
Ausführungsbeispiel läßt sich hier die Temperatur der Luft am Luftaustritt 3 durch
wahlweises elektrisches Ein- und Ausschalten der Abschnitte bzw. der Heizelemente
steuern. Das hier dargestellte innere Heizelement 12a bildet mit seinem Tragring 13a
den zuvor als eine Möglichkeit erläuterten Ringrand zur Ausgestaltung der Einschnürungszone
26 nahe dem Anströmrand des Heizelements 12.
[0029] Bei dem aus Fig. 5 ersichtlichen Haartrockner kann es mitunter vorkommen, daß temperaturmäßige
Probleme beim inneren Heizelement 12a auftreten, da dort die Druckdifferenz im Windschatten
des Tragrings 13a unter Umständen nicht ausreichend groß ist. Hierzu zeigt Fig. 6
schließlich eine Alternativlösung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anströmrand
bzw. Tragring 13a des inneren Heizelements 12a in Strömungsrichtung hinter dem Anströmrand
bzw. dem Tragring 13 des äußeren Heizelements 12 liegt. Auf diese Weise sind die
venturiartigen Einschnürungszonen 26 axial versetzt zueinander angeordnet.
[0030] Fig. 1 zeigt, daß im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel
am Antriebsmotor 9 bzw. an der Kappe 21 im Inneren des Heizelements 12 ein Temperatursicherheitsschalter
10 im ersten Teilluftstrom I liegend angebracht ist. Der Temperatursicherheitsschalter
10, der als Thermostat, als Bimetallschalter od. dgl. ausgeführt sein kann, befindet
sich im hier dargestellten Ausführungsbeispiel an der Zunge 25 der Kappe 21. Die
Zunge 25 ist dazu mit zwei Messingösen 18 versehen, an denen die Verdrahtung des
Temperatursicherheitsschalters 10 befestigt ist und die gleichzeitig der mechanischen
Halterung des Temperatursicherheitsschalters 10 an der Zunge 25 dienen. Die Nähe
des Temperatursicherheitsschalters 10 zum Antriebsmotor 9 im inneren Teilluftstrom
I führt dazu, daß dessen Temperatur sehr genau die Temperatur ist, der auch der Antriebsmotor
9 ausgesetzt ist. Da der Temperatursicherheitsschalter 10 im inneren Teilluftstrom
I liegt, wird er normalerweise gekühlt sein und kann auf eine relativ niedrige Schalt
temperatur eingestellt sein. Als Schalttemperatur kommt nach den durchgeführten Versuchen
eine Temperatur von 80 bis 90°C in Frage. Sowie die Luftströmung durch das Innere
des Heizelements 12 geringer wird oder nachläßt erhöht sich hier die Temperatur sehr
schnell und der Temperatursicherheitsschalter 10 spricht an. Diese Lage des Temperatursicherheitsschalters
10 führt also zu einer besonders hohen Sicherheit des dargestellten elektrischen
Haartrockners.
[0031] Die Fig. 1 und 2 zeigen noch, daß es sich beim Antriebsmotor 9 im hier dargestellten
Ausführungsbeispiel um einen Gleichstrommotor mit geringer Speisespannung handelt,
da dieser nämlich über einen Vollweggleichrichter mit vier Dioden 11 mit Strom versorgt
wird. Es kann sich hier beispielsweise um eine Gleichspannung von 15 V handeln. Die
vier Dioden 11 des Vollweggleichrichters sind mit Lötanschlußpunkten 14, 14ʹ bzw.
15ʹ bzw. 15 elektrisch verbunden, die im hier dargestellten Ausführungsbeispiel am
Tragring 13 und am Tragring 13ʹ angeordnet sind. Diese Anschlußpunkte 14, 15 dienen
dem Anschluß von elektrischen Leitungen zur Versorgung einerseits des Antriebsmotors
9, andererseits des elektrischen Heizelements 12.
1. Elektrischer Haartrockner od. dgl. mit einem Gehäuse (1, 2) mit einem rückseitigen
Lufteintritt (4) und einem vorderseitigen Luftaustritt (3), mit einem im Gehäuse (1,
2) angeordneten, von einem elektrischen Antriebsmotor (9) angetriebenen Axialgebläserad
(8) und mit einem in Strömungsrichtung der Luft hinter dem und etwa koaxial zu dem
Axialgebläserad (8) im Gehäuse (1, 2) angeordneten, hohlzylindrischen, elektrischen
Heizelement (12), wobei das Heizelement (12) in radialer Richtung von Luft durchströmbar
und im Gehäuse (1, 2) so angeordnet ist, daß ein erster Teilluftstrom (I) vom Axialgebläserad
(8) in etwa axialer Richtung direkt in das Innere das Heizelements (12) und ein zweiter
Teilluftstrom (II) zunächst etwa parallel zum Heizelement (12) außen am Heizelement
(12) entlang und dann durch das Heizelement (12) in das Innere des Heizelements (12)
förderbar ist, wobei, vorzugsweise, der Abströmrand des Heizelements (12) nahe dem
Luftaustritt (3) des Gehäuses (1, 2) unmittelbar an der Innenwand des Gehäuses (1,
2) angeordnet ist, so daß zwischen der Außenseite des Heizelements (12) und der Innenwand
des Gehäuses (1, 2) ein abströmseitig im wesentlichen geschlossener Ringraum (27)
ausgebildet ist, wobei das Heizelement vorzugsweise über endseitige Tragringe (13,
13ʹ) aus elektrisch isolierendem, vorzugsweise elastischem Material im Gehäuse (1,
2) gehalten ist und wobei, vorzugsweise, das Heizelement (12) aus bandförmigem, elektrischem
Widerstandsmaterial besteht, dessen einzelne Heizbänder parallel zur Achse des Heizelements
(12) angeordnet sind und mit dessen scheinbarem Mantel jeweils einen Winkel einschließen
und an ihren Enden wechselseitig mit dem jeweils benachbarten Heizband verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des dem Axialgebläserad (8) zugewandten Anströmrandes des
Heizelements (12) eine ringdüsenartige, vorzugsweise venturi-ringdüsenartige Einschnürungszone
(26) für den ersten Teilluftstrom (I) ausgebidet ist.
2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmrand des
Heizelements (12) bzw. der entsprechende Tragring (13) zur Mittellängsachse des Heizelements
(12) hin verdickt ist.
3. Haartrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialgebläserad
(8) eine Nabe (7) mit einem Durchmesser aufweist, der größer oder gleich dem Innendurchmesser
der Einschnürungszone (26) ist.
4. Haartrockner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich
des Anströmrandes des Heizelements (12) ein das Innere des Heizelements (12) bis auf
die Einschnürungszone (26) querschnittsmäßig ausfüllender Leitkegel angeordnet ist.
5. Haartrockner, insbesondere nach Ansprüche 1 bis 4, wobei, vorzugsweise, das Heizelement
(12) aus bandförmigem, elektrischem Widerstandsmaterial besteht, dessen einzelne
Heizbänder parallel zur Achse des Heizelements (12) angeordnet sind und mit dessen
scheinbarem Mantel jeweils einen Winkel einschließen und an ihren Enden wechselseitig
mit dem jeweils benachbarten Heizband verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Antriebsmotor (9) in Strömungsrichtung der Luft hinter dem und koaxial
zu dem Axialgebläserad (8) und zumindest zum Teil im Inneren des Heizelements (12)
angeordnet ist.
6. Haartrockner nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkegel
durch den Antriebsmotor (9) bzw. eine den Antriebsmotor (9) zumindest am anströmseitigen
Ende abdeckende Kappe (21) gebildet ist.
7. Haartrockner nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitkegel bzw. der Antriebsmotor (9) bzw. die den Antriebsmotor (9) abdeckende Kappe
(21) radial abragende Rippen (31, 32) zur Halterung des Anströmrandes des Heizelements
(12) bzw. eines entsprechenden Tragrings (13) aufweist.
8. Haartrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (31, 32)
sich radial über den Anströmrand des Heizelements (12) hinaus bis an die Innenwand
des Gehäuses (1, 2) erstrecken.
9. Haartrockner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (31,
32) gleichzeitig als Leitringschaufeln (31) für die Luftströmung des Axialgebläserads
(8) ausgebildet sind.
10. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1, 2) kegelstumpfförmig mit einem sich vom Lufteintritt (4) zum Luftaustritt
(3) geringfügig verringernden Durchmesser ausgeführt ist.
11. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (12) aus zwei jeweils relativ kurzen, in Strömungsrichtung der Luft hitereinander
angeordneten Abschnitten (12ʹ, 12ʺ) gleichen oder etwa gleichen Durchmessers besteht,
daß, vorzugsweise, die Abschnitte (12ʹ, 12ʺ) über zwei endseitige Tragringe (13,
13ʹ) und einen Mitteltragring (13ʺ) im Gehäuse (1, 2) gehalten sind und daß, vorzugsweise,
wahlweise der eine und/oder der andere Abschnitt (12ʹ bzw. 12ʺ) elektrisch einschaltbar
ist.
12. Haartrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteltragring
(13ʺ) zur Bildung einer ringdüsenartigen Einschnürungszone (26ʺ) zur Mittellängsachse
des Heizelements (12) hin verdickt ist.
13. Haartrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial
im Inneren des Heizelements (12) ein weiteres Heizelement (12a) angeordnet und, vorzugsweise,
wahlweise das eine und/oder das andere Heizelement (12 bzw. 12a) elektrisch einschaltbar
ist.
14. Haartrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmrand bzw.
Tragring (13a) des inneren Heizelements (12a) in Strömungsrichtung hinter dem Anströmrand
bzw. dem Tragring (13) des äußeren Heizelements (12) liegt.
15. Haartrockner nach Anspruch 5 und ggf. einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß am Antriebsmotor (9) bzw. an der Kappe (21) im Inneren des Heizelements (12) ein
Temperatursicherheitsschalter (10) im ersten Teilluftstrom (I) liegend angebracht
ist.