[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bezeichneten Art.
[0002] Die Planheit der kaltgewalzten Bleche und Bänder kann in unterschiedlicher Weise
gestört sein. So zeigen sich beispielsweise Bandsäbel, lange Bandmitte, kurze Bandkanten,
lange Bandseiten, Kantenwellen, örtliche Wellenbahnen und kurze Bandfasern sowie das
kombinierte Auftreten verschiedener Planheitsfehler, wie übersichtlich in Bild 1
der Veröffentlichung von E. Neuschütz in dem Buch "Walzen von Flachprodukten", Informationsgesellschaft-Verlag,
1987, Seiten 7 bis 26, dargestellt ist. Die Ursache für derartige Planheitsfehler
sind die nicht passende Anstellung der Walzen, ein nicht geeigneter Walzenschliff,
ein Walzenverschleiß, Temperaturunterschiede über die Ballenbreite der Walzen, Härteunterschiede
im Band und das Einbettungsverhalten des Bandes an den Bandkanten.
[0003] Durch gezielte Einwirkung auf entsprechende Stellglieder des Walzwerkes kann den
Planheitsfehlern entgegengewirkt werden, wobei sich Regelkreise mit der Planheit als
Regelgröße verwirklichen lassen. So sieht beispielsweise die DE-OS 32 40 602.9 vor,
zur Regelung der Zugspannungsverteilung beim Kaltwalzen von Bändern auf Grund von
Messungen der Zugspannungsverteilung die Stellglieder für den Walzspalt derart zu
positionieren, so daß die Unterschiede zwischen der Zugspannung beim Einlauf und beim
Auslauf über die Walzbreite möglichst konstant und unterhalb eines Höchstwertes gehalten
wird, oberhalb dessen ein Faltungsstau beim Walzen auftritt. Hierbei bleiben jedoch
noch zahlreiche Planheitsfehler unberücksichtigt, die sich durch die Einwirkung auf
weitere Stellglieder beheben lassen.
[0004] Insgesamt hat man bei einem neuzeitlichen Sechswalzengerüst bis zu acht Stellmöglichkeiten,
um die Planheit der Lage des Bandes sicherzustellen. Beispielsweise zählen zu den
Stellmöglichkeiten das
[0005] Verschwenken der Walzen, das Biegen der Walzen durch Kräfte am Walzenballen, eine
achsiale Verschiebung der Walzen z.B. der sogenannten Zwischenwalzen oder durch Arbeitswalzen
mit verschiedenen Konturen, das Verschränken der Walzen sowie die Beeinflussung
der Walzenbombierung durch Kühlung bzw. Erwärmung einerseits oder durch Innendruck
von Hohlwalzen andererseits. Diese Stellglieder haben ein unterschiedliches Zeitverhalten,
auf Grund dessen sie ihre Vorgabewerte in unterschiedlicher Zeit zu erreichen vermögen.
Beispielsweise läßt sich die Durchbiegung der Walzen nahezu trägheitsfrei vornehmen,
so daß keine Geschwindigkeitsabhängigkeit besteht, während eine Axialverschiebung
von Arbeitswalzen oder von Stützwalzen geschwindigkeitsabhängig ist, weil es nicht
bei stehenden Walzen ausgeführt werden kann. Somit können sich nicht mehr ausgleichbare
Abweichungen mit entsprechenden Störungen ergeben.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fehlregelungen und Störungen des Walzprozesses
auf Grund unterschiedlichen Zeitverhaltens der Stellglieder des Walzwerkes herabzusetzen.
[0007] Diese Aufgabenstellung löst die Erfindung durch die in den Patentansprüchen gemachten
Vorschläge.
[0008] Somit gelangen die Stellglieder mit aneinander angepaßter Geschwindigkeit zur Verstellung,
bei welcher wenigstens teilweise verhältnisgleiche Verstellwege dazu führen, daß
die Stellglieder gleichzeitig ihren vorgegebenen Wert erreichen.
[0009] In vorteilhafter Ausführung der Erfindung wird eine Minimierung der Soll/Ist-Abweichung
nach der Fehlerquadratmethode vorgenommen, wie dies der Anspruch 2 vorsieht.
[0010] Man kann das Ergebnis noch dadurch verbessern, daß zwischen Bandmitte und Bandrand
sogenannte Wichtungsfaktoren bei der Einwirkung auf die Stellglieder gebildet werden.
[0011] Im Ergebnis werden die Stellglieder in ihrer Kombination somit mit der Maßgabe verstellt,
daß das Verhältnis der Verstellwege auch während der Verstellung konstant bleibt.
Minimiert wird mithin die Funktion:

. Darin sind
X
i: Koordinate in Bandbreitenrichtung
Δδ
i: Soll-Ist-Abweichung der Spannungsverteilung an der Stelle X
i V₁, V
2: Verstellung der Stellglieder 1,2...... P₁, P
2: Einflußfaktoren der Stellglieder 1,2 usw. an der Stelle X
i ϑ
i: Wichtungsfaktor der Soll-Ist-Abweichung an der Stelle X
i
[0012] Durch die Wichtungsfaktoren ϑ
i ist es möglich, die Soll-Ist-Abweichungen über der Bandbreite unterschiedlich zu
bewerten. So können z. B. die Abweichungen an den Bandkanten höher bewertet werden
als die Abweichungen im Bandmittenbereich.
[0013] Die Einflußfunktionen P₁(x
i), P₂(x
i), .... der Stellglieder können beliebige Funktionen sein.
[0014] Durch die Minimierung der Funktion F erhält man die unbekannten Verstellwege V₁,
V₂, .... .
[0015] Um sicherzustellen, daß das Verhältnis der errechneten Verstellbeträge V₁, V₂, ....
konstant bleibt, ist zu prüfen, ob bei der Ausführung der Verstellung die Stellgrenzen
einzelner Stellglieder überschritten bzw. erreicht werden. Dazu wird für alle Stellglieder
das Verhältnis von möglichem und errechnetem Verstellweg bestimmt. Die errechneten
Verstellwege werden dann mit dem kleinsten ermittelten Verhältniswert multipliziert,
wie noch näher beschrieben wird
[0016] Die sich ergebenden Verstellbeträge werden so ausgeführt, daß das Verhältnis der
errechneten Verstellwege V₁, V₂, .... auch während der Verstellung konstant bleibt.
Damit werden kritische Spannungsverteilungen im Band und Störungen des Walzprozesses
vermieden.
[0017] Die Einflußfaktoren P₁, R₂...sind grundsätzlich dem Fachmann geläufig. Die Wirkungen
der Stellglieder ergeben sich in Abhängigkeit vom jeweiligen Stellweg. Da die Konstruktionen
von Gerüsttyp zu Gerüsttyp verschieden sind, ist es erforderlich, diese Wirkungen
experimentell zu erfassen, indem sie einzeln empirisch untersucht werden. Wenn eine
derartige Wirkungsfunktion einmal erfaßt ist , läßt sie sich vorgeben, um in einem
Rechner eine vorgesehene Stellung einzunehmen.
[0018] Aus der bisher dargestellten Erfindung ergibt sich, daß das langsamste Stellglied
die Zeit vorgibt, innerhalb welcher die übrigen Stellglieder ihre Funktionen zu erfüllen
haben. Dadurch bleibt das Verhältnis der errechneten Stellwege auch während der Verstellung
gleich.
[0019] Die jedem Stellglied zugeordneten Stellbereiche können insbesondere in Wegeeinheiten
definiert sein. Wenn zur Istposition eines Stellgliedes die errechnete Verstellung
hinzu addiert wird, kann dies dazu führen, daß eine außerhalb des Stellbereiches liegende
Sollposition erreicht wird. Demgegenüber reicht der mögliche Verstellweg lediglich
von der Istposition bis zur Bereichsgrenze des Stellgliedes. Deshalb wird erfindungsgemäß
für alle Stellglieder nur das Verhältnis vom möglichen Verstellwert zum errechneten
Verstellwert gebildet. Mit dem kleinsten Verhältniswert werden die übrigen Verhältniswerte
der anderen Stellglieder multipliziert, einschließlich des Stellgliedes, welches
den kleinsten Weg besitzt. Dies stellt sicher, daß das Verhältnis der errechneten
Verstellwege bei den einzelnen Stellgliedern untereinander auch dann erhalten bleibt,
wenn ein einzelnes Stellglied seine Bereichsgrenze erreicht hat.
[0020] Für das bisher beschriebene Vorgehen ist das langsamste Stellglied maßgeblich, so
daß verhältnismäßig lange Verstellzeiten notwendig sind, um ein Ergebnis zu erzielen.
Die Totzeiten würden entsprechend ausgedehnt sein. Um dies wiederum zu reduzierren,
findet eine Modifikation der Erfindung gemäß dem Anspruch 5 Anwendung. Demnach läßt
sich die Minimierung in zwei Schritten vornehmen, wobei der erste Schritt die schnelleren
Stellglieder umfaßt. Auf Grund dieser Vorgabewerte werden zunächst die Stellwege berechnet,
die von den schnellen Stellgliedern unter Berücksichtigung der Restriktionen gefahren
werden können. Dieses Rechenergebnis ist dann maßgeblich, um mit den langsameren Gliedern
eine weitere Berechnung durchzuführen. Die langsamen Glieder sind also bei der ersten
Berechnung noch unberücksichtigt geblieben. Für die Berechnung der langsameren Stellglieder
wird eine zahlenmäßige Abweichung vorgegeben, die nicht mit der gemessenen übereinstimmt,
sondern mit derjenigen, die sich auf Grund der Berechnung mit den schnellsten Stellgliedern
ergeben hat. Damit wird die Wirkung der schnellen Stellglieder schon berücksichtigt,
wenn die langsamen Stellglieder berechnet werden.
[0021] Die vorerwähnte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich also nicht auf die gesamte
Verstellzeit, sondern nur auf einen Teil derselben, wie dies nach dem Grundprinzip
der Erfindung zulässig ist. Der Vorteil besteht darin, daß bereits mit den schnellen
Stellgliedern operiert werden kann, um Planheitsstörungen nach Möglichkeit zu beheben.
Der nächste Abschnitt des Stellweges der schnelleren Glieder wird indes dann mit einer
anderen Geschwindigkeit zurückgelegt, die sich ergibt, indem man die Kombination auf
die langsameren Stellglieder in der vorgeschlagenen Weise ausdehnt. Somit führen auch
gemäß der Ausführungsform der Erfindung sämtliche Stellglieder ihre Stellwege in
einer übereinstimmenden Zeit aus. Die vorgesehene Minimierung findet in diesem Falle
gruppenweise statt, wobei schnelle und langsame Stellglieder unterschiedliche Gruppen
bilden.
[0022] Zur weitergehenden Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug
genommen. Darin zeigen:
Figur 1 ein Walzgerüst mit einem Regelkreis der Art, auf den sich die Erfindung bezieht,
Figur 2 die Längenverteilung über die Breite x bei einer sogenannten langen Bandmitte
und bei sogenannten Kantenwellen,
Figur 3 die alleinige Wirkung des Stellgliedes "Walzendurchbiegung",
Figur 4 die gemeinschaftliche Wirkung der Stellglieder "Walzendurchbiegung" und "Achsialverschiebung
der Walzen,
Figur 5 die alleinige Wirkung des Stellgliedes "Achsialverschiebung" der Walzen.
[0023] Bei dem erfindungsgemäß zu gestaltenden Regelkreis ist nach Figur 1 ein reversierendes
20-Walzengerüst derart mit einer größeren Anzahl von Stellgliedern der beschriebenen
Art zu regeln, daß ein Band mit ausgesteuerten Längenunterschieden Δ L/L gewalzt werden
kann. Man erkennt, daß auf die Stützrollen 2 in achsialen Abständen angeordnete Stellglieder
3 sowie ein auf die achsiale Lage von Konuswalzen 4 einwirkendes Stellglied 5 vorgesehen
sind. Ein Regler 6 ermittelt auf Grund der von der Umlenkmeßrolle 7 erfaßten Druckwerte
8 die Vorgabewerte, mit denen das Stellglied 5 einerseits und die Stellglieder 4 andererseits
anzutreiben sind, um die bestehenden Fehler sowohl in der Bandmitte als auch an den
Bandkanten auszuschalten. In der Praxis kann es sich auch um wesentlich mehr Sensoren
einerseits und Stellglieder andererseits handeln, wie beschrieben wirde. Das Ergebnis
der Messung erlaubt eine differenzierte Auswertung, so daß man Bandstörungen auf den
Bildschirmen 9 und 10 darstellen kann.
[0024] Für die gemäß Figur 2 verhandenen langen Bandmitten und Kantenwellen erlaubt die
Erfindung in der vorgeschlagenen Weise eine Behebung. Zur Veranschaulichung zeigt
Figur 3 zunächst, welches Ergebnis ein lediglich durch Veränderung der Walzenbiegung
einwirkendes Stellglied 11 haben würde. Man erkennt, daß die lange Bandmitte 12 der
Figur 2 bis auf eine tragbare Abweichung gemäß der Kurve 13 in Figur 3 behebbar ist.
Im Zusammenhang hiermit werden jedoch die Kantenwellen 14, die nach Figur 2 deutlich
randseitig in Erscheinung treten, nicht nur nicht behoben, sondern sogar noch stärker,
wie dies die randseitigen Kurvenverläufe 15 bei Figur 3 zeigen.
[0025] Würde man nun entsprechend Figur 5 die achsial einwirkenden Stellglieder 16 ansteuern,
indem die Konuswalzen achsial verschoben werden, so lassen sich zwar die randseitigen
Kantenwellen 14 durch Figur 2 in der Art weitgehend beheben, daß nur noch tolerierbare
Abweichungen 18 gemäß Figur 5 verbleiben. Unverändert bleibt hierbei aber die ausgesprochene
Bandmitte 12 der Figur 2 erhalten, indem sie in Figur 5 praktisch gleichartig auftritt.
[0026] Die Erfindung lehrt nun gemäß Figur 4, die Stellglieder 11 und 16 gleichzeitig in
Funktion treten zu lassen. Sofern man dies in nun üblicher Weise machen würde, bestünde
die Gefahr, mehr oder weniger Ergebnisse der Art zu erhalten, wie sie in Figur 3 oder
Figur 5 wiedergegeben sind. Ursächlich hierfür ist, daß jedes Stellglied seine eigene
Geschwindigkeit besitzt, in der es seinen vorgegebenen Sollwert annimmt.
[0027] Hier greift nun die Erfindung ein, indem ihre Geschwindigkeiten während der Verstellzeit
berücksichtigt werden. Die Geschwindigkeiten lassen sich zuvor problemlos unter Betriebsbedingungen
messen, so daß für jedes Stellglied ein bestimmter Geschwindigkeitswert vorliegt.
Wenn man annimmt, die auf diese Weise gemessene Stellgeschwindigkeit sei beim Stellglied
11 doppelt so hoch wie die beim Stellglied 16, so würde normalerweise das Stellglied
11 seinen Vorgabewert in der Hälfte der Zeit zurücklegen, in welcher das Stellglied
16 seine vorgegebene Stellung erreicht haben würde. Im Ergebnis würden also nicht
mehrere Bandstörungen gleichzeitig behoben werden können. Erfindungsgemäß wird nunmehr
für den Antrieb des schnelleren Stellgliedes 11 die Geschwindigkeit gedrosselt, so
daß es seinen Stellwert unter betrieblichen Bedingungen zur gleichen Zeit erreichen
würde, zu der das langsamere Stellglied 16 diese Position eingenommen hätte. Es kommt
also darauf an, für dieses eine Stellglied eine Geschwindigkeitsdrosselung nach Maßgabe
eines langsameren Stellgliedes vorzunehmen.
[0028] Man kann in der Praxis inkremental prüfen, ob die Stellwerte in der vorgesehenen
Weise auch ihre jeweiligen Positionen erreichen, um fallweise einen zu schnellen Antrieb
zu blockieren. Jedoch läßt sich auch bei schnelleren Stellgliedern durch eine bleibende
Dämpfung die Geschwindigkeit herabsetzen, indem beispielsweise ein elektrisch betriebenes
Stellglied mit geringerer Stromstärke betrieben wird.
1. Verfahren zum Kaltwalzen von Blechen und Bändern, wobei Meßwerte, welche die Planheit
kennzeichnen, insbesondere die Zugspannungsverteilung, auf der Austrittsseite eines
Walzgerüstes gebildet und in Abhängigkeit hiervon Stellglieder des Walzwerkes betätigt
werden, die wenigstens einem Regelkreis für die Planheit der gewalzten Bleche und
Bänder angehören,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder des oder der Regelkreise mit derart einander angepaßten Geschwindigkeiten
verstellt werden, daß während wenigstens eines Teils der Verstellzeit das Verhältnis
der Verstellwege der beteiligten Stellglieder mit der Maßgabe konstant bleiben, daß
alle Stellglieder ihren Sollwert gleichzeitig erreichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Stellglieder vorzugebenden Stellwege aufgrund der Minimierung der
Summe der Quadrate der Differenzen gebildet werden, welche sich aus den Soll/Ist-Abweichungen
und der Summe der Wirkungen der Stellglieder ergeben.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenzen zwischen den Soll-Ist-Abweichungen und der Summe der Wirkung der
Stellglieder, über die Breite des Bandes gesehen, gewichtet werden, mit der Maßgabe,
daß zwischen Bandmitte und Bandrand die Wichtungsfaktoren unterschiedlich gewählt
werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellwege der Stellglieder derart konstant gehalten werden, daß für jedes
Stellglied das Verhältnis vom möglichen Verstellweg zum vorgegebenen Verstellweg gebildet
wird,
und daß die vorgegebenen Verstellwege daraufhin mit dem kleinsten der Verhältniswerte
multipliziert werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Ermittlung der Verstellwege zunächst die Stellglieder mit großen Stellgeschwindigkeiten
in einer Gruppe derart berücksichtigt werden, daß deren Verstellung vorab eingeleitet
wird,
während unter Einbeziehung dieser Verstellwege für die Stellglieder mit kleinen Stellgeschwindigkeiten
deren Verstellwege ermittelt werden,
und daß daraufhin alle Stellglieder unter Beibehaltung der Konstanz ihrer Verstellwege
eine gemeinschaftliche Verstellung erfahren.