[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationstransformator gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Elektrische Leistung kann bekanntlich induktiv mittels Transformatoren übertragen
werden. Die Gründe für diese Übertragungsart sind vielfältig, z.B. Leistungsanpassung,
Erzeugung beliebiger Spannungen oder ein Zwang zur galvanischen Trennung usw..
[0003] Der Wunsch zur kontaktlosen Leistungs- oder Energieübertragung liegt u.a. dort vor,
wo Energie auf sich bewegenden, insbesondere drehenden, mechanischen Anordnungen benötigt
wird. Für diesen Fall wurden die Rotationsübertrager gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 in verschiedenster Bauform entwickelt. Allen bekannten Bauformen gemeinsam liegt
folgende Konstruktion zugrunde:
[0004] Der Rotationstransformator ist sowohl magnetisch als auch wicklungsmäßig in zwei
Teile getrennt. Die eine Hälfte ist der feststehenden und die andere Hälfte ist der
rotierenden Seite des Systems zugeordnet. Die Schnittstelle ergibt zwangsläufig einen
Luftspalt zwischen den beiden Kernhälften. Bei dieser Grundkonstruktion müssen zugunsten
der Mechanik elektrische Nachteile hingenommen werden. So bewirkt der Luftspalt eine
lose Kopplung, die obendrein noch von der relativen Bewegung (Rotation und/oder Hub)
beeinflußt wird und außerdem mit großen Toleranzen behaftet ist. Aus diesem Grunde
ist eine genaue Überwachung oder Steuerung der benötigten Leistung für die sich drehende
Mechanik auf der feststehenden Seite nicht möglich.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationstransformator gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der zum einen eine sehr feste Kopplung
zwischen der ruhenden und der rotierenden Seite des Systems aufweist und sich zum
anderen dadurch auszeichnet, daß diese Kopplung von der relativen Bewegung zwischen
diesen Seiten (Rotation und/oder Hub) sowie von den mechanischen Toleranzen zwischen
diesen Seiten unabhängig ist, so daß die auf der rotierenden Seite benötigte Leistung
und ggf. dort benötigte oder entstehende Datensignale auf der stillstehenden Seite
des Rotationstransformators genau überwacht und/oder gesteuert werden können.
[0006] Die vorgenannte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
[0007] Bei dem erfindungsgemäßen Rotationstransformator kann die Einstellung des für die
Aussteuerbarkeit benötigten Luftspalts über die Länge von Kernabschnitten, die von
einem Basisteil vorragen, schon bei der Bemessung und Herstellung des Kerns in sehr
engen Toleranzgrenzen erfolgen und nicht erst, wie bei den bekannten Rotationstransformatoren,
bei der Monatage der verschiedenen Systemteile mit dabei unvermeidbarer erheblicher
Toleranz. Die Scherung ist so durch einen einzigen Teil aus magnetisch leitfähigem
Material, z.B. Ferrit, fest vorgegeben. Hinzu kommt, daß die bei der Rotation unvermeidbaren
relativen Bewegungen der beiden Seiten in Bezug aufeinander auch in radialer und in
axialer Richtung, keinerlei Einfluß auf den Luftspalt und den im geschlossenen magnetischen
Kreis über diesen geführten und auf diesen beschränkten magnetischen Fluß haben, der
die Wicklungen der beiden Systemseiten koppelt. Diese vorstehend genannten Eigenschaften
sind idelal für einen Rotationsübertrager, und zwar sowohl für den Betrieb, weil
es möglich ist, die auf der rotierenden Seite benötigte Leistung von der stillstehenden
Seite her genau zu überwachen und/oder zu steuern, als auch für die an die besonderen
Bedingungen eines speziellen Verwendungszwecks angepaßte Gestaltung, weil Mechanik
und Elektronik unabhängig voneinander optimiert werden können.
[0008] Bei dem erfindungsgemäßen Rotationstransformator kann/können die sich drehende(n)
Wicklung(en) in die feststehende(n) Wicklung(en) berührungslos eintauchen. Die Kopplung
ist vergleichbar mit der eines Steckkammersystems und somit sehr fest. Sie kann nach
Bedarf zwischen den Wicklungen unterschiedlich gestaltet werden und ist praktisch
toleranzfrei.
[0009] Die Unteransprüche haben besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Rotationstransformators
gemäß Patentanspruch 1 zum Gegenstand.
[0010] Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung:
Fig.1 den mechanischen Aufbau des Rotationstransformators im Längsschnitt durch den
einteiligen Kern, und
Fig.2 das Blockschaltbild der elektrischen Schaltung beim Rotationstransformator gemäß
Fig. 1.
[0011] Der Rotationstransformator gemäß Fig. 1 weist eine feststehende Primärseite und
eine dieser gegenüber rotierende Se kundärseite auf.
[0012] Zu der feststehenden Primärseite gehören ein einteiliger Kern (Monokern) 1, zwei
Primärwicklungen W I und W II sowie eine elektrische Regel- und Steuereinrichtung
(SPMS) 2 zur Versorgung der Primärwicklungen W I und W II mit hochfrequenter Energie,
deren Frequenz im Bereich von etwa 10-100 kHz oder mehr liegt und die hochgenau steuer-
und regelbar ist. Prinzipiell könnte die Regel-und Steuereinrichtung in nicht dargestellter
Weise auch so gestaltet werden, daß sie in ihr gebildete oder von anderweitigen Einrichtungen
an sie gelieferte elektrische Datensignale zur Sekundärseite überträgt und/oder dort
gebildete Datensignale zur Verarbeitung oder Weiterleitung empfängt.
[0013] Der Kern 1 ist bei der Ausführung nach Fig.1 glockenförmig gestaltet und weist einen
Basisabschnitt 1a auf, von dem ein zentraler, zylindrischer Abschnitt 1b und ein diesen
im Abstand als Mantel koaxial umgebender kreisringförmiger Abschnitt 1c vorragen.
Der zentrale vorragende Abschnitt 1b ist unmittelbar an den Basisabschnitt 1a anschließend
von den Primärwicklungen W I und W II umgeben. Eine von diesen ist auf den zylindrischen
vorragenden Abschnitt 1b aufgeschoben, die andere im Abstand hiervon innen in den
kreisringförmigen vorragenden Abschnitt 1c eingeschoben, so daß zwischen den Primärwicklungen
W I und W II ein freier ringförmiger Raum vorhanden ist. Die vorragenden Abschnitte
1b und 1c sind über die von den Wicklungen W I-W III belegte Länge hinaus wesentlich
verlängert und bilden jenseits dieser Wicklungen einen Luftspalt 3 von genau definierter
Breite in Richtung senkrecht zu den vorragenden Abschnitten 1b und 1c. Dieser Luftspalt
3 schließt den mit den Primärwicklungen W I und W II verketteten Magnetkreis außerhalb
von diesen so, daß das Magnetfeld, wie in Fig. 1 durch die eingezeichneten Feldlinien
angedeutet, praktisch nicht aus dem Kern 1 nach außen dringt, was durch die aus Fig.
1 ersichtli che besondere Abschrägung 1d außen am freien Ende des vorragenden Abschnittes
1c noch begünstigt wird.
[0014] Zu der rotierenden Sekundärseite gehören ein bezüglich des Kerns 1 um dessen -die
Drehachse 4 bildende- Mittelachse drehbar gelagerter Träger 5 und, darauf fest angeordnet,
eine elektrische Verbrauchereinrichtung 6. In der Zeichnung ist zwar nur eine sehr
einfache Verbrauchereinrichtung als Beispiel wiedergegeben, doch könnte diese prinzipiell
eine Schaltungsanordnung verschiedenster Art sein, die zum Betrieb elektrische Energie
benötigt, daneben aber auch Daten empfangen und verarbeiten sowie auch bilden und
abgeben kann. Die Verbrauchereinrichtung 6 besteht im Beispiel aus einer Sekundärwicklung
W III und einer daran angeschlossenen elektrischen Verbraucherschaltung 7. Die Sekundärwicklung
W III umgibt einen koaxial zur Drehachse 4 am Träger 5 befestigten topfförmigen Wicklungsträger
8 bei dessen freiem Ende. Der Wicklungsträger 8 taucht in den freien Raum zwischen
den Primärwicklungen W I und W II ein und hält die Sekundärwicklung W III zwischen
diesen Primärwicklungen jeweils im Abstand von diesen, also berührungslos, in mit
diesen übereinander verschachtelter Anordnung vergleichbar mit der eines Steckkammersystems,
so daß zwischen den Primärwicklungen W I und W II und der Sekundärwicklung W III eine
sehr feste Kopplung erreichbar ist. Die Kopplung kann nach Bedarf zwischen den Wicklungen
unterschiedlich gestaltet werden und ist praktisch toleranzfrei. So ist es z.B. möglich,
die Kopplung zwischen der verbraucherseitigen Sekundärwicklung W III und der eine
Treiber- und Regelwicklung bildenden Primärwicklung W II sehr fest auszulegen und
so eine gute Regel- und Steuereinrichtung auf der feststehenden mechanischen Seite
zu schaffen, die es ermöglicht, die auf der rotierenden Verbraucherseite benötigte
Leistung sowie ggf. vorgesehene Datensignale von der feststehenden Primärseite her
genau zu überwachen, zu steuern und zu regeln. Da der Luftspalt 3 durch Vibrationen
und anderweitige Bewegungen in Richtung axial und radial zur Drehachse 4 nicht verändert
wird, haben solche Bewegungen auch keinen Einfluß auf die Kopplung zwischen den Wicklungen
W I, W 11 und W III, die hochgenau konstant bleibt, so daß die Genauigkeit der Energie-
und ggf. Datenübertragung zwischen Primär- und Sekundärseite durch solche Bewegungen
nicht beeinflußt wird.
[0015] Die Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der primärseitigen elektrischen Regel-und Steuereinrichtung
2 und der sekundärseitigen elektrischen Verbrauchereinrichtung 6, die über die Primärwicklungen
W I und W 11 und die Sekundärwicklung W III vermittels des Magnetkreises aus dem Kern
1 und dem Luftspalt 2 miteinander gekoppelt sind.
[0016] Bei der primärseitigen Regel- und Steuereinrichtung 2 wird die Primärwicklung W II
von einer elektronischen Schaltung 9, die einen Oszilator, einen Regelkreis, einen
Steuerkreis, eine Treiberschaltung und eine Schutzschaltung umfaßt und von einer Batterie
oder dgl. gespeist wird, als Treiber- und Regelwicklung angesteuert. Die Primärwicklung
W I ist eine von der elektronischen Schaltung 9 angesteuerte normale transformatorische
Wicklung.
[0017] Die an die Sekundärwicklung W III angeschlossene Verbraucherschaltung 7 besteht
hier aus zwei mit einem Gleichrichter in Serie liegenden Verbrauchern und einem zu
den Verbrauchern parallel geschalteten Kondensator.
[0018] Die primärseitige elektrische Regel und Steuereinrichtung 2 und die sekundärseitige
elektrische Verbrauchereinrichtung 6 können, wie bereits dargelegt, auf die verschiedenste
Weise gestaltet werden. In jedem Falle wird für die Übertragung über den erfindungsgemäßen
Monokernrotationstransformator von der Primärseite auf die Sekundärseite der Bereich
hoher Frequenzen gewählt.
[0019] Anstelle der oben genannten Glockenform könnte der Kern auch E- oder U-Form mit über
die Wicklungen hinaus wesentlich verlängerten Schenkeln und ggf. außenseitigen Abschrägungen
an den freien Enden der aüßeren Schenkel aufweisen. In jedem Falle kann der Kern auch
mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrung für eine mechanische Drehachse
versehen sein , die sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 entlang der Drehachse
4 durch den zentralen mittleren vorragenden Abschnitt 1b hindurch erstrecken würde.
[0020] Die Wicklungen können in ihrer Anzahl und ihrer Position entsprechend den Anforderungen
des jeweiligen speziellen Verwendungszwecks an Kopplung und Elektronik angepaßt ausgelegt
werden. Anstelle der in Fig. 1 dargestellten übereinander verschachtelten Anordnung
könnte die Lage von Primärwicklung(en) zu Sekundärwicklung(en) auch nebeneinander
realisiert werden.
[0021] Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die Primärseite mit der Sekundärseite
zu vertauschen, d.h. den Kern rotieren zu lassen und die Speisewicklung der ruhenden
Mechanik zuzuordnen.
[0022] Das erfindungsgemäße Konzept für einen Rotationstransformator eröffnet eine Reihe
bisher nicht bekannter Möglichkeiten elektrischer Leistungs- und Datenübertragung
auf sich drehende mechanische Einheiten bzw. ggf. von diesen weg.
[0023] Durch Elektronik auf der feststehenden Seite können Spannungs- und Lastschwankungen
toleranzarm ausgelegt werden.
[0024] Die Regelung gestattet eine dynamische Referenz als Führungsgröße für gezielte Leistungs-
und ggf. Datensignalsteuerungen, die ebenfalls auf der ruhenden mechanischen Seite
durchgeführt und kontrolliert werden können.
[0025] Der Wirkungsgrad der Übertragung ist hoch und toleranzarm (geringe Streuinduktivität)
. Das magnetische Feld verursacht keinerlei Kraft in axialer Richtung. Die Ausführung
ist zudem kostengünstig.
[0026] Wie bei anderen Konzepten ist die Leistungsübertragung von der Drehzahl und der Drehrichtung
unabhängig. Die Funktion ist auch im Stillstand vorhanden.
1. Rotationstransformator für Schaltnetzteile aller Arten zur berührungslosen Übertragung
von Leistung auf rotierende Agregatteile, wobei die zur stillstehenden Seite gehörende(n)
Wicklung(en) (W I,W II) und die zur rotierenden Seite gehörende(n) Wicklung(en) (W
III) durch den magnetischen Fluß in einem magnetischen Kreis miteinander gekoppelt
sind, der einen von diesen Wicklungen umschlossenen Kern (1) aus magnetischem Material
und einen Luftspalt (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus einem einzigen Teil besteht, in dem sowohl die gegenüber dem
Kern stillstehende(n) Wicklung(en) (W I,W II) der einen Seite als auch die sich gegenüber
dem Kern drehende(n) Wicklung(en) (W III) der anderen Seite angeordnet sind, wobei
der Fluß alle Wicklungen (W I-W III) durchsetzt, ohne in den mechanischen Bereich
der jeweils anderen, feststehenden bzw. rotierenden Seite außerhalb des Kerns (1)
einzudringen, so daß eine Beeinflussung der Übertragung durch die relative Bewegung
(Rotation und/oder Hub) zwischen den beiden Seiten ausgeschlossen ist.,
2. Rotationstransformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Kern (1) so ausgeführt ist, daß er von einem Basisabschnitt (1a) nebeneinander
im Abstand vorra gende Kernabschnitte (1b,1c) aufweist, und
b) die Wicklung(en) (W I,W II) der einen Seite einen vorragenden Kernabschnitt (1b)
in diesem gegenüber fester Anordnung und die Wicklung(en) (W III) der anderen Seite
einen vorragenden Kernabschnitt (1b) in diesem gegenüber drehbarer Anordnung umgeben
und die vorragenden Kernabschnitte (1a,1b) des Kernes (1) über die von der Wicklungsbreite
dieser Wicklungen (W I-W III) eingenommene Länge hinaus wesentlich so weit verlängert
sind, daß sie zwischen ihren freien Endabschnitten jeweils einen außerhalb dieser
Wicklungen gelegenen Luftspalt (3) bilden, über den sich der magnetische Kreis im
wesentlichen vollständig schließt.
3. Rotationstransformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung(en) (W I,W II) der einen Seite und die Wicklung(en) (W III) der
anderen Seite jeweils denselben vorragenden Kernabschnitt (1b) umgeben.
4. Rotationstransformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) der feststehenden Seite zugeordnet ist.
5. Rotationstransformator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) der rotierenden Seite zugeordnet ist.
6. Rotationstransformator nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende und/oder die rotierende Seite mehrere Wicklungen aufweist/aufweisen.
7. Rotationstransformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen nebeneinander angeordnet sind.
8. Rotationstransformator nach einemn oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen übereinander angeordnet sind.
9. Rotationstransformator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen koaxial derart angeordnet sind, daß sich die rotierende(n) Wicklung(en)
(W III) berührungslos zwischen einer inneren und einer äußeren Wicklung (W I, W II),
die gegenüber dem Kern (1) feststehen, befindet/befinden.
10. Rotationstransformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) U-förmig, E-förmig oder glockenförmig konfiguriert ist.
11. Rotationstransformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in der relativen Rotationsachse (4) der beiden Seiten befindlicher Bereich
des Kernes (1) eine Bohrung für eine durchgehende mechanische Achse aufweist.
12. Rotationstransformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende(n) Wicklung(en) (W III) zu der/den stehenden Wicklung(en) (W
I,W II) nach VDE-Vorschriften Netztrennung aufweist/aufweisen.
13. Rotationstransformator gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Verwendung des Rotationstransformators zur Übertragung von Datensignalen zwischen
der stillstehenden Seite und der rotierenden Seite.