[0001] Die Erfindung betrifft einen Tubenverschluss mit einer Schraubkappe aus Kunststoff
gemäss Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Tubenverschlüsse sind in verschiedensten
Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich und z.B. in der DE-A1-93 00 042 der Anmelderin
beschrieben.
[0002] Das Tuben-Gewinde wird dabei entweder am Tubenhals angeformt oder einstückig mit
dem Tubenhals ausgebildet. Andererseits sind auch Lösungen bekannt, bei denen die
Tube selbst kein Gewinde trägt und ein Gewindeteil z.B. formschlüssig auf einen gewindelosen
Ansatz an der Tubenschulter aufgeschnappt oder anderweitig mit der Tube verbunden
wird. Das Garantieband ist abreissbar mit dem Tubenhals verbunden. Bei aufgesetzter
Schraubkappe steht das Garantieband derart mit der Schraubkappe in Eingriff, dass
es beim erstmaligen Oeffnen der Tube abreisst. In der Regel weist die Schraubkappe
an ihrem unteren Rand einen radial auswärts abstehenden Wulst auf, den das Garantieband
bei aufgesetzer Schraubkappe übergreift. Beim Oeffnen wird das Garantieband durch
diesen Wulst nach oben gezogen, so dass es vom Tubenhals abreisst.
[0003] Bei den bekannten, ringförmig umlaufenden Garantiebändern führt dies dazu, dass das
Garantieband beim Oeffnen vollständig vom Tubenhals abgerissen wird und auf der Schraubkappe
verbleibt. Nach dem Wiederverschliessen eines solchen Verschlusses kann das Garantieband
wieder seine ursprüngliche Lage einnehmen, so dass man der Tube das erstmalige Oeffnen
kaum ansieht. Um dies zu vermeiden, muss der Garantiering nach dem Oeffnen der Tube
von Hand über das obere Ende der Schraubkappe abgenommen werden. Diese Art von Garantieband
kann daher bei T-förmigen oder anderen nach oben grösser werdenden Schraubkappen nicht
verwendet werden, da das Band dann nicht abgenommen werden kann und somit auch nach
dem Oeffnen fest mit der Schraubkappe verbunden bleiben würde.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion eines solchen Tubenverschlusses
mit einem Garantieband derart zu verbessern, dass das Garantieband einerseits funktionstüchtig
das erstmalige Öffnen anzeigt und nach einer Manipulation nicht wieder einfach über
den Tubenhals gelegt und auf diesem verklemmt werden kann, und andererseits konstruktiv
einfach herstellbar und am Tubenverschluss anbringbar ist.
[0005] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gemäss Kennzeichen der Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung sieht dabei auf optimal einfache Weise vor, das Garantieband durch wenigstens
zwei Trennschlitze derart zu unterteilen, dass es bei einer Beschädigung in wenigstens
zwei abstehende Garantieband-Segmente aufteilt. Beim erstmaligen Oeffnen der Schraubkappe
werden die Garantieband-Segmente so weit abgerissen, bis sie die Schraubkappe freigeben.
Sie werden dabei nicht vollständig abgerissen und bleiben auch nach dem Oeffnen durch
wenigstens ein Verbindungselement mit dem Tubenhals verbunden. Sie müssen daher vom
Verbraucher vollständig entfernt werden, was zur Bewusstseinsbildung der Erstöffnung
führt. Das erstmalige Oeffnen wird durch die abstehenden Garantieband-Segmente deutlich
angezeigt und gleichzeitig haben die einzelnen Segmente gegenüber einem umlaufenden
Garantiering den Vorteil, dass sie von der Schraubkappe getrennt werden, so dass auch
T-förmige Verschlusskappen verwendet werden können und nach dem Wiederverschliessen
der Tube deutlich erkennbar ist, dass diese bereits einmal geöffnet wurde.
[0006] Die abreissbare Verbindung zwischen dem Garantieband und dem Tubenhals kann auf unterschiedliche
Art hergestellt werden. Bei Tuben mit einem aufgesetzten Gewindeteil aus Kunststoff
ist es bekannt, das Garantieband durch Verbindungselemente einstückig mit dem Gewindeteil
zu verbinden. Dieselbe Möglichkeit besteht auch bei den immer häufiger eingesetzten,
gänzlich aus Kunststoff bestehenden Tuben. Eine vorteilhafte Alternative besteht darin,
einen zusätzlichen Ring zu verwenden, der auf das Tubengewinde aufgeschraubt wird
oder hinter dem Gewinde einrastet. In diesem Fall wird das Garantieband durch Verbindungselemente
mit diesem Ring verbunden.
[0007] Die Empfindlichkeit des Garantiebands ist in starkem Masse von der Tiefe der Trennschlitze
abhängig. Diese müssen in jedem Fall so tief sein, dass sich das Garantieband beim
erstmaligen Oeffnen in einzelne Segmente aufteilt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird das Garantieband durch die Trennschlitze vollständig unterteilt, so dass es bereits
vor dem erstmaligen Oeffnen aus mehreren, nicht direkt miteinander verbundenen Garantieband-Segmenten
besteht. Jedes dieser Segmente wird durch wenigstens zwei Verbindungselemente in seiner
Position gehalten.
[0008] Besonders sicher zerfällt das Garantieband nach einer Manipulation, wenn am Garantieband
radial nach innen gerichtete Festhalteelemente vorgesehen sind und wenn die Schraubkappe
wenigstens einen radial nach aussen gerichteten Wulst oder Vorsprung trägt, über den
die Festhalteelemente formschlüssig einrasten können, sobald die Trennschlitze in
die Ausgangslage zurückschnappen.
[0009] Das Garantieband lässt sich besonders stabil ausbilden und fest mit einem Haltering
bzw. dem Gewinde oder dem Tubenhals verbinden, wenn auf beiden Seiten der Trennschlitze
je ein Verbindungselement vorgesehen ist. Ausserdem stehen die Einzelsegmente des
Garantiebands nach dem Reissen der Verbindungselemente auf diese Weise auffällig insbesondere
in axialsymmetrischer Form ab. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird
jedes Garantieband-Segment durch zwei Verbindungselemente gehalten, wobei an jedem
Ende des Garantieband-Segments eines der Verbindungselemente angeordnet ist. Damit
ist sichergestellt, dass das Segment nach dem Bruch von einem seiner Verbindungselemente
nur noch an einem Ende mit dem Tubenhals verbunden ist, so dass die Verletzung deutlich
sichtbar ist.
[0010] Es kann vorkommen, dass beim Oeffnen des Verschlusses beide Verbindungselemente eines
solchen Segments gleichzeitig brechen. Das betreffende Segment fällt in einem solchen
Fall von selbst weg, was insbesondere bei Lebensmitteln wie z.B. Mayonnaise oder Senf
enthaltenden Tuben, die bei der Zubereitung von Speisen verwendet werden, ein Nachteil
ist: bei Unachtsamkeit des Verbrauchers könnte ein Garantieband-Segment unbemerkt
in eine zubereitete Speise fallen. Um dies zu vermeiden und sicherzustellen, dass
nur eines der beiden Verbindungselemente bricht, werden diese bevorzugt unterschiedlich
stark ausgeprägt, so dass beim Oeffnen nur das schwächere bricht.
[0011] Die Verwendung unterschiedlich starker Abreissstege als Verbindungselemente zwischen
dem Garantieband und dem Tubenhals (Haltering, Gewindeaufsatz etc.) hat sich jedoch
auch ganz allgemein bewährt: Derartige Stege lassen sich einerseits so ausbilden,
dass eine für die Montage ausreichend feste Verbindung zwischen einem Haltering und
dem Garantieband besteht, dass ausserdem bei der Herstellung im Spritzgussverfahren
das Garantieband über die Abreissstege geführt wird und dass andererseits beim erstmaligen
Öffnen die Stege zuverlässig reissen und damit das Öffnen anzeigen. Besonders bewährt
hat sich die Anordnung von zwei etwa diametral gegenüberliegend angeordneten Trennschlitzen,
die ein ringförmig umlaufendes Garantieband in zwei Halbkreissegmente unterteilen.
[0012] Besonders sicher lässt sich der Schraubverschluss mit dem Garantieband sichern, wenn
am Garantieband ein axial gegen den Tubenverschluss gerichteter Widerhaken vorgesehen
ist.
[0013] Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- die schematische Darstellung der Schraubkappe eines Tubenverschlusses,
- Figur 2
- die schematische Darstellung eines zu der in Figur 1 gezeigten Schraubkappe korrespondierenden
Tubenhalses mit Garantiering,
- Figur 3
- einen Tubenverschluss bestehend aus der in Figur 1 gezeigten Schraubkappe und dem
in Figur 2 dargestellten Tubenhals mit Garantiering während dem erstmaligen Verschliessen,
- Figur 4
- den bereits in Figur 4 gezeigten Tubenverschluss im verschlossenen Zustand,
- Figur 5
- den in Figur 2 gezeigten Tubenhals in der Ansicht von oben,
- Figuren 6 und 7
- den Zustand des bereits in den Figuren 2 und 3 gezeigten Tubenhalses mit Garantieband
nach dem erstmaligen Oeffnen des Verschlusses,
- Figur 8
- eine Seitenansicht des Tubenhalses von Figur 2, und
- Figur 9
- einen Tubenhals mit einem Garantieband mit drei Trennschlitzen aus der Sicht von oben.
[0014] Die in Figur 1 schematisch dargestellte Schraubkappe 6 dient zum Verschliessen des
in Figur 2 ebenfalls schematisch dargestellten Tubenhalses 1 und bildet daher zusammen
mit diesem einen Tubenverschluss. Der Tubenhals 1 weist ein Aussengewinde 3 auf und
an der Schraubkappe 6 ist ein dazu korrespondierendes Innengewinde 5 vorgesehen.
[0015] An dem in Figur 2 gezeigten Tubenhals 1 ist ein ringförmig umlaufendes Garantieband
10 befestigt, das koaxial zum Gewinde 3 verläuft. Die Verbindung zwischen dem Garantieband
10 und dem Tubenhals 1 wird in diesem Beispiel durch einen das Gewinde 3 untergreifenden
Ring 4 hergestellt, an welchem das Garantieband 10 mittels als Verbindungselement
dienenden Abreissstegen 9, 9a befestigt ist. Das Garantieband 10 weist an seinem oberen
Ende radial nach innen gerichtete Festhalteelemente 11 auf, die im Querschnitt die
Form eines Widerhakens haben, und deren Innendurchmesser kleiner ist als der Aussendurchmesser
eines am unteren Rand der Schraubkappe 6 nach aussen vorstehenden Vorsprungs 8. Die
Festhalteelemente 11 bilden bei aufgesetzter Schraubkappe eine formschlüssige Verbindung
mit dem Vorsprung 8 der Schraubkappe, welche nur durch Zerstören des Garantiebandes
gelöst werden kann.
[0016] Beim erstmaligen Aufschrauben der Schraubkappe 6 wird der obere Rand des Garantiebands
durch den Vorsprung 8 der Schraubkappe elastisch nach aussen gedrückt, so dass die
Festhalteelemente 11 bei fortgesetzter Aufschraubbewegung über den Vorsprung 8 schnappen.
Dieser Aufschraubvorgang ist in Figur 3 dargestellt, Figur 4 zeigt den Tubenverschluss
mit vollständig aufgeschraubter Schraubkappe 6, deren Vorsprung 8 von den Festhalteelementen
11 des Garantiebands 10 übergriffen wird.
[0017] Aus Figur 5, die den Tubenhals und das Garantieband 10 von oben zeigt, ist ersichtlich,
dass das Garantieband 10 durch zwei etwa vertikal verlaufende Trennschlitze 7 unterteilt
ist. Die hier gezeigten Trennschlitze 7 durchtrennen das ringförmig umlaufende Garantieband
10 vollständig, so dass es sich im Grunde genommen um zwei voneinander unabhängige,
halbkreisförmige Garantieband-Segmente handelt. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform,
es wäre jedoch grundsätzlich auch möglich, die Tiefe der Trennschlitze 7 zu reduzieren,
so dass Garantieband 10 im Bereich der Trennschlitze 7 lediglich geschwächt wäre und
dann beim erstmaligen Oeffnen des Tubenverschlusses aufbrechen würde. Die beiden Garantieband-Segmente
sind lediglich an ihren Enden durch Abreissstege 9, 9a mit dem inneren Ring 4 verbunden.
Grundsätzlich könnten entlang den Garantieband-Segmenten weitere Abreissstege angeordnet
werden. Die Beschränkung auf lediglich zwei an den Enden angeordneten Abreissstege
9, 9a hat jedoch den Vorteil, dass beim Oeffnen des Verschlusses einer der beiden
Stege als erster reisst und somit sichergestellt ist, dass das Segment nach dem Oeffnen
des Verschlusses nur noch an einem Ende mit dem Ring 4 verbunden ist, so dass es deutlich
sichtbar absteht.
[0018] Bevorzugt werden die beiden Abreissstege 9, 9a unterschiedlich stark ausgebildet,
so dass sichergestellt ist, dass einer der beiden Stege (der schwächere Steg 9) als
erster reisst. Die Gefahr dass beide Stege 9, 9a gleichzeitig reissen, kann damit
ausgeschlossen werden. Bevorzugt werden die stärkeren Abreissstege 9a und die schwächeren
Abreissstege 9 so verteilt, dass von den an einen Trennschlitz 7 anschliessenden Segment-Enden
jeweils eines durch einen stärkeren Steg 9a und das andere durch einen schwächeren
Steg 9 mit dem inneren Ring 4 verbunden ist. Damit wird beim Oeffnen des Verschlusses
ein regelmässiges Bild des aufgebrochenen Garantiebands erreicht, bei dem vorliegenden
Beispiel mit zwei halbkreisförmigen Garantieband-Segmenten ergibt sich ein etwa axialsymmetrisches
Bild.
[0019] Beim Oeffnen der Schraubkappe 6 läuft der Vorsprung 8 auf die Unterkante der Festhalteelemente
11 auf und nimmt diese solange nach oben mit, bis die Abreissstege 9 abreissen und
das Garantieband freigeben. Da die Abreissstege 9 seitlich an der Innenfläche des
Garantiebands 10 angeformt sind, wird beim Oeffnen eine Scherkraft auf die Abreissstege
9 ausgeübt, so dass diese zuverlässig reissen. Der Zustand des Garantiebands nach
dem erstmaligen Oeffnen des Tubenverschlusses ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
Die unterschiedlich starke Ausprägung der Abreissstege 9, 9a führt dazu, dass nur
die schwächeren Abreissstege 9 abreissen und die einzelnen Segmente durch die stärkeren
Stege 9a mit dem inneren Ring 4 verbunden bleiben. Durch die bereits angesprochene,
abwechselnde Anordnung von starken und schwachen Abreissstegen ergibt sich ein regelmässiges,
im vorliegenden Fall axialsymmetrisches Bild des aufgebrochenen Garantiebands.
[0020] Da die Abreissstege 9 von der Aussenfläche des Rings 4 radial nach aussen stehen
und in die Innenwand des Garantiebands 10 laufen, lässt sich der Ring 4 auch einfach
in einem Spritzgusswerkzeug herstellen, das ohne radial öffnende Backen arbeitet.
Der Ring 4 mit dem Garantieband 10 kann vorteilhaft aus einem Kunststoff mit anderer
Farbe hergestellt werden als die Schraubkappe 6. Dadurch lässt sich die optische Anzeige
vom Fehlen des Garantiebands 10 verbessern.
[0021] Figur 8 zeigt die Seitenansicht des Tubenhalses von Figur 2. In dieser Darstellung
ist insbesondere der durchgehende Trennschlitz 7 des Garantiebands 10 deutlich erkennbar,
im unteren Bereich des Trennschlitzes 7 ist ein Ausschnitt des innerhalb von Garantieband
10 angeordneten Rings 4 sichtbar.
[0022] Schliesslich ist in Figur 9 ein Tubenhals mit einer alternativen Ausführungsvariante
des Garantiebands dargestellt, welches drei Trennschlitze 7a aufweist und aus drei
gleich grossen Garantieband-Segmenten 12 besteht.
1. Tubenverschluss mit einem Gewinde (3) auf einem Tubenhals (1), das durch eine Schraubkappe
(6) verschliessbar ist, wobei am Tubenhals (1) mittels abreissbarer Verbindungselemente
(9, 9a) ein frei abstehendes Garantieband (10) befestigt ist, welches derart mit der
Schraubkappe in Eingriff steht, dass das Garantieband (10) beim Öffnen der Schraubkappe
(6) von den Verbindungselementen (9, 9a) trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Garantieband (10) durch wenigstens zwei Trennschlitze (7) in wenigstens zwei Segmente
unterteilt ist.
2. Tubenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des
Trennschlitzes (7) je mind. ein Verbindungselement (9, 9a) vorgesehen ist.
3. Tubenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennschlitz
(7) das Garantieband (10) vollständig unterteilt.
4. Tubenverschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungselemente (9, 9a) unterschiedlich widerstandsfähig ausgebildet
sind.
5. Tubenverschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Trennschlitz (7) parallel zur Längsachse des Gewindes (3) verläuft.
6. Tubenverschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das am Garantieband vorgesehene Verbindungselement (11) als axial gegen den Tubenverschluss
(6) gerichteter Widerhaken ausgebildet ist.
7. Tubenverschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Garantieband (10) mit den Verbindungselementen (9) und einem zur Montage
auf dem Gewinde (3) dienenden Ring (3d) einstückig ausgebildet ist.
8. Tubenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes
der Garantieband-Segmente mittels zwei abreissbarer Verbindungselemente (9, 9a) am
Gewinde befestigt ist, wobei an jedem Ende des Garantieband-Segments eines der Verbindungselemente
(9, 9a) angeordnet ist.
9. Tubenverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei abreissbaren
Verbindungselemente jedes Garantieband-Segments unterschiedlich widerstandsfähig ausgebildet
sind.
10. Tubenverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an einen Trennschlitz
(7) angrenzenden Enden der Garantieband-Segmente durch unterschiedlich widerstandsfähige
Verbindungselemente (9, 9a) am Tubenhals befestigt sind.