[0001] Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Garagentor, welches sich durch
einen elektromagnetischen Antriebsmotor aufgrund eines Signales einer Fernbedienung
bzw. eines manuellen Schalters öffnet bzw. schließt. Antriebseinheiten dieser Art
sind hinlänglich bekannt und bestehen in der Regel aus einem sogenannten Antriebskopf,
welcher den Motor, das Netzgerät und die Steuer- und Regeleinheit neben einem Empfänger
für die Fernsteuerung beinhaltet. Bei der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse einer
solchen Antriebseinheit dahingehend weiter ausgebildet worden, daß unterschiedliche
Laufschienen angebracht werden können und gleichzeitig das Gehäuse mit einer das gesamte
Gehäuse abdeckenden lichtdurchlässigen Haube versehen ist. Darüber hinaus weist das
Gehäuse auch eine Montagehilfe auf, die es ermöglicht, eine einfachere Montage zu
gewährleisten.
[0002] Eine Antriebseinheit für ein Garagentor ist aus der DE-OS 43 43 695 zu entnehmen.
Dabei ist der Antriebskopf über einen Montagewinkel an der Decke einer Garage befestigt.
[0003] Ein gattungsgemäßer Garagentorantrieb ist beispielsweise auch aus dem DORMA-tormatic
GTA-Prospekt

Funkgesteuerte Garagentorantrieb" zu entnehmen.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Antriebseinheit für ein Garagentor
dahingehend weiter auszubilden, daß unter Verwendung der gleichen Antriebseinheit
unterschiedliche Anwendungsfälle abgedeckt werden können und damit gleichzeitig eine
Bevorratung unterschiedlichster Typen entfällt. Darüber hinaus soll eine solche Antriebseinheit
gegenüber dem Stand der Technik einfacher zu montieren sein.
[0005] Die Erfindung wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Dabei ist
das Gehäuse der Antriebseinheit weitergebildet worden. Dieses Gehäuse weist eine Montagehilfe
auf, die mit dem bekannten Montagewinkel zusammenwirkt. So kann beispielsweise der
vorhandene Montagewinkel mit dem Gehäuse der Antriebseinheit verbunden werden, bevor
diese an die Garagendecke geschraubt wird. Dabei wird auf der Seite des Montagewinkels,
welche mit der Garagendecke in Kontakt kommt, der Montagewinkel mit einem geeigneten
Klebstoff bzw. einem doppelseitigen Klebeband ausgerüstet. Es ist deshalb möglich,
die Antriebseinheit mit der Laufschiene zu verbinden, welche die Antriebsvorrichtung
und Kopplung zum Tor herstellt, bevor die gesamte Einheit montiert wird. Diese gesamte
Einheit wird nun an der Decke der Garage so ausgerichtet, daß sich die Führungs- oder
Laufschiene in einem rechten Winkel zum Garagentor befindet. Fluchtet die Laufschiene,
so wird das Gehäuse des Antriebskopfes unter die Garagendecke gedrückt, dadurch wird
bewirkt, daß das Gehäuse mit dem Montagebügel oder -winkel durch die Adhäsionskräfte
des Klebstoffes an der Decke gehalten wird. Der nächste Schritt ist nun, die zuvor
eingebrachte Schraubverbindung von dem Gehäuse zum Montagebügel zu lösen, was wiederum
bewirkt, daß das Gehäuse von der Garagendecke mit der Führungsschiene wieder entfernt
werden kann. Einzig und allein der Montagebügel verbleibt an der Decke, und es ist
so relativ einfach möglich, die Löcher für die Befestigung anzuzeichnen bzw. gleich
durchzubohren. Durch diese Maßnahme ist ein genauer Sitz des Gehäuse mit der fluchtenden
Führungsschiene möglich.
[0006] In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist es auch denkbar, daß Gehäuse
an den Stellen, an denen es mit der Garagendecke in Berührung kommt, mit einem entsprechenden
Klebstoff oder doppelseitigen Klebeband zu versehen. In einem solchen Falle muß dann
durch das Gehäuse durchgebohrt werden, was gleichzeitig auch eine genaue Plazierung
des Gehäuses bzw. des Gehäuseunterteiles bewirken würde.
[0007] Das Gehäuse der Antriebseinheit beinhaltet darüber hinaus Adapter, die es gestatten
sowohl eine Laufschiene, die beispielsweise als C-Profil ausgebildet ist, aufzunehmen,
als auch eine Laufschiene, die aus einem Rohr mit einem runden bzw. quadratischen
oder rechteckigen Querschnitt besteht. Dabei können die Adapter so ausgeführt sein,
daß die Laufschiene entsprechend ihrer geometrischen Form angeflanscht werden kann,
oder aber es ist auch denkbar, daß sich an dem Gehäuse sogenannte Aufnahmen befinden,
in welche auf einfache Art und Weise die entsprechend gestaltete Laufschiene einstecken
läßt. Diese Aufnahmen sind entweder direkt an dem Gehäuse angeformt oder bestehen
aus Adaptern, die ausgetauscht werden können. Gesichert wir die Laufschiene dann durch
entsprechende Verbindungsmittel, die dafür Sorge tragen, daß sich die Laufschiene
nicht unbeabsichtigt von dem Gehäuse löst. Durch eine solche Möglichkeit kann den
unterschiedlichsten Montagearten bzw. auch den zu übertragenden Kräften dadurch Rechnung
getragen werden, daß nur ein Gehäuse für verschiedene Antriebsköpfe verwendet werden
braucht. Dieses reduziert eine sonst üblicherweise große Lagerhaltung enorm und steigert
damit die Effizienz in der Fertigung.
[0008] Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das Gehäuse aus zwei Teilen besteht,
wobei das bereits vorbeschriebene Unterteil die Laufschiene aufnimmt bzw. zur Befestigung
an der Garagendecke dient und das Oberteil, d.h. das von der Garagendecke abweisende
Teil des Gehäuses mit einer durchgehenden über das gesamte Gehäuse erstreckenden lichtdurchlässigen
Haube versehen ist. Hinter dieser Haube befindet sich innerhalb der Antriebseinheit
eine Leuchte, die in der Lage ist, eine bessere Abstrahlung des Lichtes nach allen
Seiten, als bisher beim Stand der Technik bekannten Leuchten, vorzunehmen. Dabei kann
diese Lichtquelle gleichzeitig als Kaltleuchte ausgebildet sein, was auch beinhaltet,
daß eine Niedervolthalogenlampe zur Anwendung kommen kann. Um eine schnelle Auswechselung
der Leuchtmittel zu gewährleisten, ist die lichtdurchlässige Haube so gestaltet, daß
sie vorzugsweise durch eine Rastverbindung mit dem Unterteil des Gehäuses verbunden
wird. Dieses hat den Vorteil, daß kein zusätzliches Werkzeug verwendet werden muß.
[0009] Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
- Figur 1:
- in der Perspektive ein Garagentorantriebsgehäuse mit einem Montagewinkel
- Figur 2:
- eine Antriebseinheit in der Seitenansicht, wo zwei verschiedenartige Laufschienen
angeschlossen sind
- Figur 3:
- eine Seitenansicht eines Gehäuses mit einer rohrförmigen Laufschiene
- Figur 4:
- Gehäuse mit einer C-förmigen Laufschiene
- Figur 5:
- Antriebseinheit eines Garagenantriebes mit Leuchte in der Perspektive
- Figur 6:
- Antriebseinheit mit Gehäuse und Haube in der Seitenansicht
- Figur 7:
- Rastverbindung zwischen Unter- und Oberteil des Gehäuses
[0010] Das Gehäuse 1 ist mit einer Aufnahme 11 für eine Führungsschiene, die in diesem Ausführungsbeispiel
nicht dargestellt ist, versehen. Oberhalb des Gehäuses 1 befindet sich in der Explosionsdarstellung
ein Montagebügel 5, der vor der Montage des Gehäuses 1 an die Garagendecke 21 in die
Montagerichtung 8, d.h. mit seinen Abwinkelungen 4 in Ausnehmungen 10 des Gehäuses
1 hineingesteckt wird. Damit der Montagebügel 5 hier auch seinen entsprechenden Halt
findet, wird über Befestigungsschrauben 6 durch Bohrungen 7 innerhalb des Gehäuses
1 der Montagebügel 5 kraft- und formschlüssig mit diesem verbunden.
[0011] Auf der obenliegenden Seite des Montagebügels 5, d.h. auf der von dem Gehäuse 1 abweisenden
Seite, befindet sich eine Montagehilfe 9, die z.B. ein doppelseitiges Klebeband bzw.
ein entsprechender Klebstoff sein kann. Damit diese Klebefläche jedoch nicht unbeabsichtigt
verschmutzt wird, ist sie mit einer Schutzfolie 3 versehen. Diese Schutzfolie 3 wird
von der Montagehilfe 9, die sich auf der Montagefläche 2 des Montagebügels 5 befindet,
vor der Ausrichtung des Gehäuses 1 an der Garagendecke 21 entfernt. Aufgrund des nun
freiliegenden Klebstoffes ist es möglich, das Gehäuse mit dem Montagebügel 5 an der
Garagendecke 21 nach Ausrichtung entsprechend zu halten und zu fixieren. Anschließend
müssen die Befestigungsschrauben 6 wieder aus dem Gehäuse 1 herausgedreht werden,
was gleichzeitig bewirkt, daß das Gehäuse 1 von dem Montagebügel 5, der unterhalb
der Garagendecke 21 klebt, entfernt wird.
[0012] Im nächsten Arbeitsgang kann entweder durch die Bohrungen 12 innerhalb des Montagebügels
5 die genaue Lage des Montagebügels angezeichnet oder aber gleich durch die Bohrungen
12 hindurch angebohrt werden. Ist die genaue Lage des Montagebügels 5 gegeben, so
kann dieser ohne große Mühe von der Garagendecke 21 entfernt werden und anschließend
können die für die Befestigung notwendigen Bohrungen in der Garagendecke 21 eingebracht
werden. In die Bohrungen würden dann Dübel eingesetzt, so daß der dann anschließende
Montagevorgang, welcher hinlänglich bekannt ist, ausgeführt werden kann. Durch diesen
erfindungsgemäßen Gedanken ist es möglich, daß eine solche Antriebseinheit für ein
Garagentor von einer Person ohne Probleme an der Garagendecke 21 befestigt werden
kann.
[0013] In dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 ist ein Gehäuse 1 mit einer Befestigung 19
versehen, die seitlich an dem Gehäuse 1 angebracht ist. Auch diese Befestigung 19
kann auf der Rückseite mit entsprechenden Möglichkeiten der Arretierung versehen werden.
d.h. es kann hier ein doppelseitiges Klebeband bzw. ein entsprechender Klebstoff vorhanden
sein, der eine nach erfolgter Ausrichtung des Gehäuses 1 entsprechende Haltekraft
aufweist, um das Gehäuse 1 an der Garagendecke 21 festzuhalten. Durch einen innerhalb
der Befestigung 19 vorhandenen Schlitz 22 kann dann die Befestigung an der darunterliegenden
Garagendecke 21 durch Bohren und Einsetzen eines Dübels mit anschließender Einschraubung
von Haltemitteln durchgeführt werden.
[0014] In der Figur 2 wird eine Antriebseinheit 20 dargestellt, die gleichzeitig mit zwei
Laufschienen 17, 18 dargestellt ist. Diese Darstellungsart soll deutlich machen, daß
verschiedenartige Möglichkeiten bestehen, an ein und derselben Antriebseinheit 20
mit deren Gehäuse 1 Laufschienen 17, 18 unterschiedlichster geometrischer Abmessungen
anzuschließen. Dabei sind die Aufnahmen 15, 16 für unterschiedlichste Laufschienen
17, 18 vorhanden, die vorzugsweise jeweils an, von der Mitte aus gesehen, den Seiten
des Gehäuses 1 angebracht oder direkt mit angeformt sind. Zur Verdeutlichung sind
in den Figuren 3 und 4 jeweils von den Blickrichtungen A und B her gesehen, unterschiedlichste
Aufnahmen 15, 16 für entsprechende Laufschienen dargestellt.
[0015] Betrachtet man beispielsweise das Ausführungsbeispiel der Figur 3, so ist an dem
Gehäuse 1 die sonst darunter befindliche Haube 13 nicht vorhanden. Jedoch ist eine
Aufnahme 15 dargestellt, die es gestattet, eine Laufschiene 17 mit einem runden Querschnitt,
beispielsweise in Form eines Rohres, aufzunehmen.
[0016] In gleicher Art und Weise ist an dem Gehäuse 1 in der Figur 3 eine C-förmige Laufschiene
18 angeschlossen, die durch die Aufnahme 16 kraft- und formschlüssig mit dem Gehäuse
1 verbunden ist. Neben den dargestellten Möglichkeiten verschiedensten Aufnahmen 15,
16, in deren Fällen die entsprechenden Laufschienen quasi in einem gewissen Bereich
in das Gehäuse eingeschoben und dann kraft- und formschlüssig mit diesem verbunden
werden, besteht auch die Möglichkeit, daß durch entsprechende Flansche die unterschiedlichsten
Laufschienen 17, 18 angeflanscht werden können. Dabei ist es unerheblich, in welcher
geometrischen Form eine Laufschiene ausgebildet ist. Neben den beiden dargestellten
Ausführungsbeispielen einer runden und C-förmigen Ausführung einer Laufschiene 17,
18 sind auch alle anderen, insbesondere rechteckigen und quadratischen Profile möglich
und denkbar.
[0017] In der perspektivischen Darstellung der Figur 5 der Antriebseinheit 20 wird deutlich,
daß die verwendete Haube 13 sich über die gesamten Ausmaße des Gehäuses 1 ausdehnt.
Die Haube 13 ist so gestaltet, daß sie lichtdurchlässig ist, um einer hinter dieser
Haube und nicht dargestellten Beleuchtungsquelle die Möglichkeit zu geben, den Garagenraum
ordnungsgemäß auszuleuchten. Durch die Darstellung wird deutlich, daß die umfassend
durchsichtige Haube 13 bei entsprechender Beleuchtungsstärke eine gute Ausleuchtung
der Garage vornehmen kann. Als Leuchtquellen können dabei unterschiedlichste Mittel
eingesetzt werden, insbesondere um Wärmebildung zu vermeiden, Kaltleuchten bzw. Niedervolthalogenleuchten
oder aber auch Energiesparlampen. Die Befestigung der Haube 13 wird über Rastverbindungen
14, die sich seitlich an dem Gehäuse 1 befinden, vorgenommen. Dadurch ist ein schnelles
Auswechseln im Falle eine Defektes der Lichtquelle möglich.
Bezugszeichen
[0018]
- 1
- Gehäuse
- 2
- Montagefläche
- 3
- Schutzfolie
- 4
- Abwinkelung
- 5
- Montagebügel
- 6
- Befestigungsschrauben
- 7
- Bohrungen
- 8
- Montagerichtung
- 9
- Montagehilfe
- 10
- Ausnehmungen
- 11
- Aufnahme
- 12
- Bohrungen
- 13
- Haube
- 14
- Rastverbindung
- 15
- Aufnahme
- 16
- Aufnahme
- 17
- Laufschiene
- 18
- Laufschiene
- 19
- Befestigung
- 20
- Antriebseinheit
- 21
- Garagendecke
- 22
- Schlitz
1. Antriebseinheit für ein Garagentor, dessen Vorrichtung zur Betätigung des Garagentores
in einem Gehäuse (1) untergebracht ist, und im wesentlichen aus einem elektromagnetischen
Antriebsmotor, der mit einem Getriebe versehen ist, einem Netzteil, einem Empfänger,
einer Beleuchtungseinrichtung und einer elektronischen Steuerung besteht, wobei die
Steuersignale zum Öffnen bzw. Schließen des Garagentores von einem Sender an einen
in der Steuerung befindlichen Empfänger einer Fernsteuerung gegeben werden und die
Antriebswelle des Getriebes direkt oder indirekt mit einem Antriebsmittel für das
Garagentor in oder an einer Laufschiene (17, 18) geführt werden, ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) so ausgestaltet ist, daß es eine Montagehilfe
(9) aufweist, die die Möglichkeit bietet, Laufschienen (17, 18) von unterschiedlichen
geometrischen Abmaßen aufzunehmen bzw. anzuflanschen und im von der Garagendecke (21)
abweisenden Bereich mit einer über das gesamte Gehäuse (1) erstreckenden lichtdurchlässigen
Haube (13) versehen ist.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (9)
ein doppelseitig klebendes Klebeband ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (9)
ein Klebstoff ist.
4. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband
mit mindestens einem Montagebügel (5) verbunden ist.
5. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband
mit einer Seite des Gehäuses (1) verbunden ist.
6. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff
direkt auf der Seite des Gehäuses (1) aufgebracht wird, die zur Garagendecke (21)
weist.
7. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Haube (13)
eine Lichtquelle vorhanden ist.
8. Antriebseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine
Kaltleuchte ist.
9. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
eine Niedervolthalogenleuchte ist.
10. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube
(13) über eine Rastverbindung (14) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
11. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (17,
18) in Aufnahmen (15 bzw. 16) eingesetzt werden.
12. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene
(17) eine rechteckige Form hat.
13. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene
(18) ein Rohr ist.
14. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene
(18) ein quadratisches Rohr ist.
15. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene
(18) einen C-förmigen Querschnitt aufweist.