[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten zumindest eines Teilbereichs der
Oberfläche von Kolbenkronen aus Stahl sowie eine Kolbenkrone aus Stahl, insbesondere
für Großdieselmotoren.
[0002] Kolbensysteme sind wesentliche Bestandteile von Großdieselmotoren, wie sie beispielsweise
in der Schiffart und der Kraftwerksindustrie eingesetzt werden. Aufgrund der auch
für Großmotoren ständig schärfer werdenden Abgasgrenzwerte kommt dem Kolbensystem
eine überragende Bedeutung zu, da hier hinsichtlich Temperaturbeanspruchung, Krafteinwirkung
und Verschleiß extreme Verhältnisse herrschen. Kolben moderner Hochleistungs-Dieselmotoren
bestehen daher überwiegend aus mehreren Komponenten, um den unterschiedlichen Anforderungen
Rechnung zu tragen. Die Kolbenkrone, die das oberste, dem Verbrennungsraum gegenüberliegende
Element darstellt und den gesamten Verbrennungsablauf durchläuft, bildet das am meisten
gefährdete Teil in einem solchen System. Kolbenkronen werden aus einem besonderen
Stahl gefertigt und sind in der Regel nach Erreichen der Verschleißgrenze auswechselbar.
[0003] Eine besondere Rolle spielt hier die Abdichtung gegen den von oben auf die Kolbenkrone
einwirkenden Verbrennungsdruck. Dies geschieht durch Kolbenringe, die im seitlichen
Teil eines Kolbens in Kolbenringnuten sitzen und den Brennraum nach unten gegen das
Kurbelgehäuse abdichten. Ein großes Problem in diesem Bereich ist die Lebensdauer
der Kolbenringnuten. Diese bestimmt sehr stark die Wartungsintervalle und damit Betriebskosten
und Betriebssicherheit des Systems.
[0004] Erschwerend kommt hinzu, daß Großdieselmotoren überwiegend mit Schweröl betrieben
werden, was die bereits recht hohe Belastung der Motorenteile und insbesondere des
Kolbensystems weiter erhöht. Außerdem ist in den letzten Jahren aufgrund der verfeinerten
Raffinerietechniken die Qualität des Schweröls ständig gesunken, was wiederum den
Verschleiß weiter beschleunigt.
[0005] Zur Verlängerung der Betriebslebensdauer werden Kolbenkronen und insbesondere deren
Kolbenringnuten gehärtet, und zwar entweder induktiv oder durch Verchromen. Die induktive
Härtung ergibt ein mittleres Verschleißverhalten, während eine Verchromung ein recht
gutes Verschleißverhalten ergibt. Obwohl das Verchromen inzwischen weithin angewendet
wird, wenn auch aus Kostengründen nicht überall, bleiben dennoch einige prinzipbedingte
Nachteile hinsichtlich Fertigung und Dauerhaftigkeit einer Verchromung (beispielsweise
können Chromschichten zum Abplatzen neigen).
[0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zum Härten zumindest
eines Teilbereichs der Oberfläche von Kolbenkronen aus Stahl, insbesondere der Kolbenringnuten,
bereitzustellen, das den bisher angewendeten Verfahren hinsichtlich der Verschleißbeständigkeit
überlegen ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Härten durch Nitrieren
erfolgt. Nitrieren als solches ist ein bekanntes technisches Verfahren, um Metalle
an der Oberfläche zu härten und dadurch das Verschleißverhalten zu verbessern. Überraschenderweise
wurde herausgefunden, daß sich gerade der durch Nitrieren erzielbare Materialaufbau
innerhalb der gehärteten Oberflächenschicht in geradezu optimaler Weise für die unterschiedlichen
Beanspruchungsarten an Kolbenkronen eignet. Versuche haben gezeigt, daß das erfindungsgemäße
Verfahren allen bisherigen Verfahren sowohl in technischer als auch in kostenmäßiger
Hinsicht deutlich überlegen ist. Die Nitrierung führt nicht nur zu einer erhöhten
Verschleißfestigkeit im Nutbereich, sondern bewirkt auch einen höheren Widerstand
gegen Heißkorrosion und Pitting (Lochbildung durch Mikrobewegungen). Die folgende
Gegenüberstellung zeigt, daß das Nitrieren entscheidende Verbesserungen erbracht hat,
die sich nicht nur aufden Nutenbereich beschränken, sondern gleichzeitig eine höhere
Resistenz sowohl auf dem mechanischen wie auf dem chemischen Sektor gebracht haben.
Lebensdauer und Verschleiß unterschiedlich behandelter Kronentypen
[0008]
Kolbenkrone |
Verschleiß Nuten |
Oberfläche Heißkorrosion |
Widerstand gegen chemische Korrosion |
Paßflächen; Widerstand gegen Reibungskorrosion |
Krone # 1 Keine besondere Behandlung |
Hoch |
Starker Verschleiß u. Lochbildung |
Niedrig |
Niedrig |
Krone # 2 Nutenbereich induktiv gehärtet |
Relativ hoch, nur bedingt im Schweröl-Betrieb einsetzbar |
Dto. |
Niedrig |
Niedrig |
Krone # 3 Nutenbereich verchromt |
Niedrig, Kosten relativ hoch, Gefahr des Abplatzens der Chromschicht |
Dto. |
Niedrig |
Niedrig |
Krone # 4 Nitriert |
Sehr niedrig, ca. 50% des Verschleißes einer verchromten Nut |
Erhöhter Widerstand gegen Heißkorrosion |
Gut |
Hoch wegen größerer Härte der Flächen |
[0009] Erfindungsgemäß ist bevorzugt vorgesehen, daß in einer Stickstoffatmosphäre nitriert
wird.
[0010] Vorzugsweise werden beim Härten, von außen nach innen, ein Porensaum, eine Verbindungszone
und eine Diffusionszone gebildet.
[0011] Bevorzugt hat der Porensaum eine Härte von 58 bis 60 Rockwell. Die Verbindungszone
hat vorzugsweise eine Härte von 78 bis 82 Rockwell, und die Diffusionszone bevorzugt
eine Härte von 60 bis 65 Rockwell.
[0012] Zweckmäßigerweise werden Paßflächen der Kolbenkrone, die zur festen Verbindung mit
weiteren Teilen des Kolbensystems dienen, nach dem Nitrieren geschliffen. Vorzugsweise
wird beim Schleifen die Porensaumzone abgetragen.
[0013] Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Nutinnenflächen von Kolbenring-Aufnahmenuten nach
dem Nitrieren nicht geschliffen werden.
[0014] Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Kolbenkrone aus Stahl, insbesondere
für Großdieselmotren, die sich erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teilbereich der Oberfläche der Kolbenkrone durch Nitrieren gehärtet ist.
[0015] Bevorzugt ist hierbei die Oberfläche in einer Stickstoffatmosphäre gehärtet. Es kann
vorgesehen sein, daß die gehärtete Oberfläche, von außen nach innen, einen Porensaum,
eine Verbindungszone und eine Diffusionszone aufweist.
[0016] Der Porensaum kann eine Härte von 58 bis 60 Rockwell, die Verbindungszone eine Härte
von 78 bis 82 Rockwell und die Diffusionszone eine Härte von 60 bis 65 Rockwell haben.
[0017] Bevorzugt ist vorgesehen, daß Paßflächen, die zur festen Verbindung mit weiteren
Kolbenteilen dienen, nach dem Nitrieren geschliffen sind. Dabei ist bevorzugt vorgesehen,
daß der Porensaum abgetragen ist.
[0018] Vorzugsweise sind Nutinnenflächen von Kolbenring-Aufnahmenuten nach dem Härten nicht
geschliffen.
[0019] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist,
in der
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer in erfindungsgemäßer Weise gehärteten
Kolbenkrone zeigt,
Fig. 2 eine metallographische Gefügeaufnahme im Bereich der Kolbenring-Aufnahmenuten
in 6,5 facher Vergrößerung zeigt,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer gehärteten Oberflächenzone in hundertfacher
Vergrößerung zeigt,
Fig. 4 und 5 jeweils eine entsprechende Gefügeansicht der Härtezone in 500-facher
Vergrößerung zeigen.
[0020] Fig. 1 zeigt in stark schematisierter Weise im Halbschnitt einen im ganzen mit 1
bezeichneten Kolben, dessen der Brennkammer zugekehrter Bereich durch eine Kolbenkrone
2 gebildet wird, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
[0021] Die Kolbenkrone 2 ist an ihrer mit der Zylinderlauffläche zusammenwirkenden Außenfläche
mit einer Reihe (im vorliegenden Beispiel drei) Kolbenringnuten 3 versehen, die in
bekannter Weise zur Aufnahme von Kolbenringen dienen. Die einzusetzenden Kolbenringe
weisen hierbei sowohl gegenüber dem jeweiligen Nutgrund (d.h. in radialer Richtung)
als auch gegenüber den Nutseitenflächen (d.h. in axialer Richtung) ein gewisses Spiel
auf.
[0022] Ebene Paßflächen 4, von denen in Fig. 1 zwei dargestellt sind, dienen zur Verbindung
der Kolbenkrone 2 mit dem übrigen Teil des Kolbens 1 und insbesondere zur Übertragung
der erheblichen Axialkräfte während der Verbrennungsphase. Aufgrund der bei Großdieselmotoren
verbreitet eingesetzten hohen Verdichtungsverhältnisse stellen die genannten Paßflächen
neben den Kolbenringnuten die am stärksten einem mechanischen Verschleißangriff ausgesetzten
Flächen der Kolbenkrone 2 dar.
[0023] Fig. 2 zeigt eine 6,5-fach vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäß nitriergehärteten
Gefüges im Bereich der Kolbenringnuten. Der freie Nutquerschnitt sowie der außerhalb
der Kolbenkrone liegende Bereich (in Fig. 2 oben) sind schwarz dargestellt, während
der Werkstoff der Kolbenkrone in den gehärteten Randbereichen einen dreischichtigen
Aufbau erkennen läßt. Anschließend an das Kerngefüge 6, welches den überwiegenden
Teil der in Fig. 2 dargestellten Materialquerschnittsfläche einnimmt, ist eine entlang
des Randes verlaufende, deutlich dunkel abgesetzte Diffusionszone 7 erkennbar. An
die Diffusionszone 7 schließt sich, in Fig. 2 als auf dem äußersten Rand des Materials
umlaufende Linie soeben erkennbar, eine Randzone 8 an, deren Aufbau noch im einzelnen
erläutert wird.
[0024] Fig. 3 zeigt eine weitere metallographische Gefügedarstellung eines erfindungsgemäß
gehärteten Randbereichs einer Kolbenkrone in hundertfacher Vergrößerung, d.h. gegenüber
Fig. 2 ca. 15-fach vergrößert, wobei das relativ helle Kerngefüge 6, die relativ dunkle
Diffusionszone 7 und die helle Randzone 8 nunmehr deutlich erkennbar sind.
[0025] Um den zweischichtigen Aufbau der Randzone 8 erkennbar zu machen, sind in Fig. 4
und 5 Gefügeaufnahmen in 500-facher Vergrößerung dargestellt. Aufgrund der starken
Vergrößerung fehlt in Fig. 4 und 5 das Kerngefüge, während die Diffusionszone 7 (jeweils
unten) und die darüberliegende helle Randzone 8 deutlich zu erkennen sind. Wie die
Darstellungen weiter zeigen, weist die Randzone 8 einen zweischichtigen Aufbau auf,
nämlich zunächst angrenzend an die Diffusionszone 7 eine sog. Verbindungszone 8a und
eine darüberliegende, etwas dunklere äußerste Zone, die als Porensaum 8b bezeichnet
wird. Porensaum 8b und Verbindungszone 8a sind überdies in Fig. 4 durch eine dazwischen
verlaufende dunkle Linie sichtbar voneinander abgegrenzt.
[0026] Der bis zu 20 µm dicke, spröde Porensaum 8b weist eine Härte von etwa 58 bis 60 Rockwell
auf. Die Verbindungszone 8a mit einer Dicke von ca. 6 bis 10 µm hat eine Härte von
etwa 78 bis 82 Rockwell. Die darunterliegende Diffusionszone, die eine wesentlich
größere Dicke als die beiden vorgenannten Zonen aufweist, hat eine Härte von ca. 60
bis 65 Rockwell. Die Härte der Diffusionszone nimmt mit zunehmender Dicke bzw. Entfernung
von der Oberfläche ab, da die Wirkung der Nitrierhärtung aufgrund der diese steuernden
Diffusionsvorgänge mit der Tiefe abnimmt. Beispielsweise wurde eine Nitrierhärtetiefe,
ermittelt durch einen Härteverlauf nach DIN 50190 Teil 3, von 0,7 mm bei einer Grenzhärte
von 370 HV 0,5 festgestellt (Nht 370 = 0,7 mm). Die Kernhärte des Kolbenkronenwerkstoffes
beträgt in diesem Beispiel 290 HV 10.
[0027] Versuche haben gezeigt, daß ein optimales Verschleißverhalten und damit eine größtmögliche
Lebensdauer bei minimalem Fertigungsaufwand im Bereich der Kolbenringnuten dadurch
erzielbar sind, daß die Nutinnenflächen (Nutflanken und Nutgrund) vor dem Nitrieren
feinbearbeitet und danach nicht mehr bearbeitet werden, d.h. nicht geschliffen werden,
so daß der Porensaum gewissermaßen als Einlaufzone zur Verfügung steht. Nach deren
Abtragung wirken die Kolbenringe mit der sehr harten Verbindungszone zusammen, die
einen erheblichen Verschleißwiderstand darstellt. Erst danach arbeitet der Kolbenring
im Bereich der Diffusionszone, bis schließlich nach Abtrag von insgesamt beispielsweise
ca. 0,3 mm (in jeder Nutflanke) die Verschleißgrenze der Kolbenkrone erreicht ist.
[0028] Die Paßflächen 4 müssen zur Herstellung der erforderlichen Passungstoleranzen nach
dem Härten geschliffen werden. Die übrigen Oberflächen der Kolbenkrone, insbesondere
die dem Brennraum zugewandte Oberseite und die der Zylinderwand zugewandte Außenseite,
werden nach dem Härten nicht mehr bearbeitet bzw. geschliffen, um die Widerstandsfähigkeit
von Porensaum und Verbindungszone gegen jeglichen Verschleiß, auch chemischer Art,
auszunutzen.
[0029] Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten
Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
1. Verfahren zum Härten zumindest eines Teilbereichs der Oberfläche von Kolbenkronen
(2) aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Härten durch Nitrieren erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stickstoffatmosphäre
nitriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Härten, von außen
nach innen, ein Porensaum (4), eine Verbindungszone (8a) und eine Diffusionszone (8b)
gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Porensaum (4) eine Härte
von 58 bis 60 Rockwell hat.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone
(8a) eine Härte von 78 bis 82 Rockwell hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionszone
(8b) eine Härte von 60 bis 65 Rockwell hat.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Paßflächen
(4), die zur festen Verbindung mit weiteren Kolbenteilen dienen, nach dem Nitrieren
geschliffen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schleifen der Porensaum
(8b) abgetragen wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Nutinnenflächen
von Kolbenring-Aufnahmenuten (3) nach dem Härten nicht geschliffen werden.
10. Kolbenkrone (2) aus Stahl, insbesondere für Großdieselmotoren, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teilbereich der Oberfläche der Kolbenkrone durch Nitrieren gehärtet
ist.
11. Kolbenkrone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche in einer
Stickstoffatmosphäre gehärtet ist.
12. Kolbenkrone nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gehärtete Oberfläche,
von außen nach innen, einen Porensaum (8b), eine Verbindungszone (8a) und eine Diffusionszone
(7) aufweist.
13. Kolbenkrone nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Porensaum
(8b) eine Härte von 58 bis 60 Rockwell hat.
14. Kolbenkrone nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone
(8a) eine Härte von 78 bis 82 Rockwell hat.
15. Kolbenkrone nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionszone
(7) eine Härte von 60 bis 65 Rockwell hat.
16. Kolbenkrone nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Paßflächen
(4), die zur festen Verbindung mit weiteren Kolbenteilen dienen, nach dem Nitrieren
geschliffen sind.
17. Kolbenkrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Porensaum (8b) abgetragen
ist.
18. Kolbenkrone nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Nutinnenflächen
von Kolbenring-Aufnahmenuten (3) nach dem Härten nicht geschliffen sind.