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(11) |
EP 1 181 468 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.09.2002 Patentblatt 2002/37 |
(22) |
Anmeldetag: 12.04.2000 |
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP0003/242 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 0006/8597 (16.11.2000 Gazette 2000/46) |
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(54) |
SCHERENHUBTISCH
SCISSORS-TYPE LIFT TABLE
PLATE-FORME ELEVATRICE A CISEAUX
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE |
(30) |
Priorität: |
08.05.1999 DE 19921435 19.01.2000 DE 10001910
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.02.2002 Patentblatt 2002/09 |
(73) |
Patentinhaber: Heckert GmbH |
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71665 Vaihingen (DE) |
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Erfinder: |
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- HECKERT, Gerold
D-74343 Sachsenheim (DE)
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(74) |
Vertreter: Fleck, Hermann-Josef, Dr.-Ing. |
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Klingengasse 2 71665 Vaihingen/Enz 71665 Vaihingen/Enz (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 3 144 621 US-A- 3 785 462
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DE-C- 604 156
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Scherenhubtisch mit einer zwischen einer Tragvorrichtung
und einer Basiseinheit angeordneten Schere, die zwei um eine Scherenachse relativ
zueinander verschwenkbare Schenkelpaare aufweist, und mit einer Hubvorrichtung, die
einen mittels eines Antriebs zum Öffnen und Schließen der Schere hin und her bewegbaren
Hubwagen aufweist, wobei mit dem Antrieb eine parallel zur Scherenachse gerichtete,
ortsfeste Trommel antreibbar ist, mit der mindestens ein um diese gelegtes und an
den Hubwagen mit einem Ende gekooppettes Zugmittel bewegbar ist, und wobei das Zugmittel
zum Öffnen der Schere durch Ziehen des Hubwagens in Richtung auf die Scherenachse
mittels des Antriebs auf die Trommel aufwickelbar und zum Schließen der Schere durch
die Bewegungskraft des Hubwagens in der von der Scherenachse weg gerichteten Gegenrichtung
von der Trommel abwickelbar ist.
[0002] Ein Scherenhubtisch dieser Art in der DE 604 156 C angegeben. Bei diesem bekannten
Scherenhubtisch sind beidseitig einer Scherenachse zwischen den Scherenschenkeln parallel
zur Scherenachse verlaufende Hubrollen angeordnet, die mit einer als Flaschenzug ausgebildeten
Seilanordnung zum Heben einer Tragvorrichtung des Scherenhubtischs aufeinander zu
und zum Senken voneinander wegbewegt werden. Hierzu ist das eine Seilende mit einer
von einem Antrieb angetriebenen Wickeltrommel verbunden. Das Seil ist über mehrere
Führungsmittel zu der Wickeltrommel geführt.
[0003] Bei einem in der US-A 3,785,462 gezeigten weiteren Scherenhubtisch wird beidseitig
einer unteren Welle ein mit einem Ende daran befestigtes Zugseil aufgewickelt. Das
Zugseil ist um mehrere weitere Umlenkrollen, unter anderem auch ein zwischen den Scherenschenkeln
hin und her bewegbares rollenförmiges Hubelement geschlungen und mit seinem anderen
Ende an dem Oberteil des Hubtisches festgelegt. Durch Auf- oder Abwickeln des Zugmittels
von der unteren, mittels eines Antriebs und einer Kette angetrieben Welle wird das
Hubelement zu der Scherenachse hin oder von dieser weg bewegt, so dass sich die Tragvorrichtung
des Hubtisches hebt oder senkt.
[0004] Ein weiterer Scherenhubtisch zum Heben und Senken von Lasten, ist in der DE 90 05
556 U1 angegeben. Bei diesem bekannten Scherenhubtisch wird eine die Last aufnehmende
Plattform mittels zweier seitlich parallel zueinander angeordneter Scheren durch Öffnen
und Schließen der Scherenschenkel gehoben bzw. abgesenkt. Das Öffnen und Schließen
der Scheren wird mittels eines Hubschlittens oder Hubwagens bewirkt, der zwischen
seitlichen Längsstreben einer Basiseinheit hin und her bewegt wird. Der Hubwagen besitzt
auf seiner Oberseite schräg verlaufende Hubkurven, die mit im Bereich der Scherenachse
angeordneten Rollen zum Heben und Senken der Plattform zusammenwirken. Der Hubschlitten
wird mit einem Antrieb über eine Gewindespindel bewegt. Eine derartige Spindel ist
ein Präzisionsteil und läuft in der Regel kugelgelagert in einer Spindelmutter. Ein
derartiger Spindelantrieb ist relativ teuer und zudem empfindlich gegenüber Querkräften
und Vibrationen, sodass der Lauf gestört und der Spindelantrieb beschädigt werden
kann.
[0005] In der DE 44 13 527 A1 und der DE 83 29 409 U1 sind Scherenhubtische mit hydraulischem
Stellantrieb angegeben. Ein derartiger hydraulischer Stellantrieb führt in der Regel
zu einem ruckartigen Anlauf und Auslauf und kann außerdem unerwünschte ölige Ablagerungen
verursachen.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherenhubtisch der eingangs genannten
Art bereitzustellen, mit dem eine zuverlässige, kontrollierte Hubbewegung erreicht
wird.
[0007] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen,
dass nur ein Hubwagen vorhanden ist, der auf der von der Trommel abgekehrten Seite
der Scherenachse angeordnet ist, und dass das Zugmittel bandförmig ausgebildet ist
und unmittelbar von der Trommel zu dem Hubwagen verläuft.
[0008] Mit diesen Maßnahmen wird ein gut kontrollierbarer Anlauf und Auslauf der Hebe- und
Senkbewegungen bei robustem und dabei kostengünstigem Aufbau erreicht. Werden mindestens
zwei bandförmige Zugmittel parallel verwendet, so kann auch bei einem beschädigten
Zugmittel der Betrieb vorübergehend noch weitergeführt werden.
[0009] Die Hubbewegung kann in gewünschter Weise dadurch beeinflusst werden, dass der Hubwagen
über an unteren Schenkelabschnitten des einen Schenkelpaares oder an oberen Schenkelabschnitten
des anderen Schenkelpaares oder über an den Schenkelabschnitten beider Schenkelpaare
angeordnete Hubkurven geführt ist. Beispielsweise ist auf diese Weise auch eine, konstante
Hublast erzielbar, wobei die Zuglast in den bandförmigen Zugmitteln in allen Hubpositionen
konstant bleibt. Zum Variieren der Bewegungsabläufe bzw. Belastung kann dabei vorgesehen
sein, dass die Hubkurven verstellbar und/oder austauschbar sind.
[0010] Verschiedene vorteilhafte Aufbauvarianten bestehen weiterhin darin, dass die Trommel
auf einer unteren festen Schwenkachse des einen Schenkelpaares oder außerhalb derselben
angeordnet ist. Wird die feste Schwenkachse für die Trommellagerung verwendet, so
werden zusätzliche Lagerelemente eingespart. Andererseits kann eine Anordnung außerhalb
der Schwenkachse für die Wartung oder die Bandführung unter gegebenen Umständen günstig
sein.
[0011] Mit der Maßnahme, dass der Antrieb einen frequenzgeregelten Elektromotor aufweist,
ergibt sich eine günstige Antriebssteuerung, wobei sowohl hohe Hubgeschwindigkeiten
als auch eine sehr genaue Hubpositionierung erreicht werden.
[0012] Für ein kontrolliertes Absenken und die Sicherheit ist es günstig, dass der Antrieb
eine Bremsvorrichtung zum kontrollierten Absenken des Trägers aufweist.
[0013] Zur Sicherheit trägt weiterhin bei, dass eine Fangeinrichtung gegen ein unkontrolliertes
Absenken vorgesehen ist.
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert.
[0015] Die Fig. zeigt in seitlicher Ansicht einen Scherenhubtisch mit einer Plattform bzw.
einer Tragvorrichtung zur Aufnahme einer Last. Die Tragvorrichtung weist seitliche
Träger 10 auf, an denen die oberen Enden eines ersten und eines zweiten Schenkelpaares
1, 2 gelenkig gelagert sind. Die linken Schenkelenden des zweiten Schenkelpaares 2
sind dabei z.B. an einer festen Schwenkachse gelagert, während die rechten Schenkelenden
des ersten Schenkelpaares 1 in den Trägern 10 auf Rollen oder Zapfen verschieblich
und dabei schwenkbar gelagert sind, wie an sich bekannt. Die unteren Schenkelenden
sind in seitlichen Schienen 11 einer Basiseinheit gelagert, wobei die linken unteren
Schenkelenden des ersten Schenkelpaares 1 an einer festen Schwenkachse und die rechten
unteren Schenkelenden des zweiten Schenkelpaares 2 verschieblich oder auf Rollen und
schwenkbar an der Schiene 11 gelagert sind. Die beiden Schenkelpaare 1, 2 sind an
einer Scherenachse 6 relativ zueinander schwenkbar verbunden.
[0016] Zum Heben und Senken der Tragvorrichtung bzw. Öffnen und Schließen der durch die
beiden Schenkelpaare 1, 2 gebildeten Scheren ist zwischen den einander zugekehrten
Seiten des ersten und zweiten Schenkelpaares 1, 2 ein Hubwagen 3 verschiebbar oder
verfahrbar gelagert, wobei zwischen den Rändern der Schenkelpaare 1, 2 geeignete Hubkurven
8, 9 zur Beeinflussung der Bewegung bzw. der Hublast angeordnet sind, auf denen der
Hubwagen 3 geführt ist.
[0017] Der Hubwagen 3 wird mittels eines oder mehrerer nebeneinander liegender Zugbänder
4 zum Anheben der Tragvorrichtung bzw. Öffnen der Schere zur Scherenachse 6 hin angezogen,
wobei das oder die Zugbänder 4 mittels einer bezüglich des Hubwagens 3 auf der anderen
Seite der Scherenachse 6 angeordneten Trommel 5 aufgewickelt werden, die mit einem
Antrieb 12 gekoppelt ist. Zum Absenken der Tragvorrichtung bzw. Schließen der Schere
bewegt sich der Hubwagen 3 unter Eigenlast des Scherenhubtisches von der Scherenachse
6 weg, wobei sich die Zugbänder 4 von der Trommel 5 abwickeln. Hierbei kann der Antrieb
12 bzw. ein Getriebe desselben als Bremsvorrichtung wirken oder es kann eine zusätzliche
Bremsvorrichtung vorgesehen sein.
[0018] Der Antrieb 12 weist vorzugsweise einen frequenzgeregelten Elektromotor auf, mit
dem sowohl hohe Hubgeschwindigkeiten als auch hochgenaue Hubpositionierungen erreichbar
sind. Das Anfahren und die Bewegungsabläufe können dabei mittels einer entsprechenden
Steuereinrichtung programmiert werden, wobei insbesondere auch die Anfangsphase und
die Endphase der Bewegungen für einen sanften Anlauf und Auslauf programmiert werden
können.
[0019] Die Trommel 5 kann auf der festen Schwenkachse 7 oder getrennt von dieser gelagert
sein. Um eine unkontrollierte Abwärtsbewegung der Tragvorrichtung zu vermeiden, ist
eine Fangeinrichtung vorteilhaft, die bei einer schnellen Abwärtsbewegung wirksam
wird.
1. Scherenhubtisch mit einer zwischen einer Tragvorrichtung (10) und einer Basiseinheit
(11) angeordneten Schere, die zwei um eine Scherenachse (6) relativ zueinander verschwenkbare
Schenkelpaare (1,2) aufweist, und mit einer Hubvorrichtung, die einen mittels eines
Antriebs (12) zum Öffnen und Schließen der Schere hin und her bewegbaren Hubwagen
(3) aufweist, wobei mit dem Antrieb (12) eine parallel zur Scherenachse (6) gerichtete,
ortsfeste Trommel (5) antreibbar ist, mit der mindestens ein um diese gelegtes und
an den Hubwagen (3) mit einem Ende gekoppeltes Zugmittel (4) bewegbar ist, und wobei
das Zugmittel (4) zum Öffnen der Schere durch Ziehen des Hubwagens (3) in Richtung
auf die Scherenachse (6) mittels des Antriebs (12) auf die Trommel (5) aufwickelbar
und zum Schließen der Schere durch die Bewegungskraft des Hubwagens (3) in der von
der Scherenachse (6) weg gerichteten Gegenrichtung von der Trommel (5) abwickelbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass nur ein Hubwagen (3) vorhanden ist, der auf der von der Trommel (5) abgekehrten Seite
der Scherenachse (6) angeordnet ist, und
dass das Zugmittel (4) bandförmig ausgebildet ist und unmittelbar von der Trommel (5)
zu dem Hubwagen (3) verläuft.
2. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hubwagen (3) über an unteren Schenkelabschnitten des einen Schenkelpaares (2)
oder an oberen Schenkelabschnitten des anderen Schenkelpaares (11) oder über an den
Schenkelabschnitten beider Schenkelpaare (2,1) angeordnete Hubkurven (8,9) geführt
ist.
3. Scherenhubtisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubkurven (8,9) verstellbar und/oder austauschbar sind.
4. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trommel (5) auf einer unteren festen Schwenkachse (7) des einen Schenkelpaares
(1) oder außerhalb derselben angeordnet ist.
5. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (12) einen frequenzgeregelten Elektromotor aufweist.
6. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (12) eine Bremsvorrichtung zum kontrollierten Absenken des Trägers (10)
aufweist.
7. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Fangeinrichtung gegen ein unkontrolliertes Absenken vorgesehen ist.
1. Scissor-type lift table, including a scissor-like assembly which is disposed between
a supporting device (10) and a base unit (11) and has two pairs of legs (1,2), which
are pivotable relative to each other about a pivot pin (6), and including a lifting
device which has a lifting carriage (3) reciprocatable by means of a drive (12) for
opening and closing the scissor-like assembly, a stationary drum (5) being orientated
parallel to the pivot pin (6) and drivable by the drive (12), at least one tractive
means (4) being displaceable with said drum, said means being placed around said drum
and being connected to the lifting carriage (3) by one end, and the tractive means
(4) being windable over the drum (5) by means of the drive (12) in order to open the
scissor-like assembly by drawing the lifting carriage (3) in the direction towards
the pivot pin (6), and said means being unwindable from the drum (5) in the counter-direction,
directed away from the pivot pin (6), in order to close the scissor-like assembly
by the motive force of the lifting carriage (3), characterised in that there is only one lifting carriage (3), which is disposed on the side of the pivot
pin (6) remote from the drum (5), and in that the tractive means (4) is belt-like and extends directly from the drum (5) to the
lifting carriage (3).
2. Scissor-type lift table according to the preceding claim, characterised in that the lifting carriage (3) is guided over lifting cams (8,9), which are disposed on
lower portions of one pair of legs (2) or on upper portions of the other pair of legs
(11) or on the portions of both pairs of legs (2,1).
3. Scissor-type lift table according to claim 2, characterised in that the lifting cams (8,9) are adjustable and/or exchangeable.
4. Scissor-type lift table according to one of the preceding claims, characterised in that the drum (5) is disposed on a lower fixed pivotal spindle (7) of the one pair of
legs (1) or externally thereof.
5. Scissor-type lift table according to one of the preceding claims, characterised in that the drive (12) has a frequency-regulated electric motor.
6. Scissor-type lift table according to one of the preceding claims, characterised in that the drive (12) has a retarding device for the controlled lowering of the support
(10).
7. Scissor-type lift table according to one of the preceding claims, characterised in that a safety catch is provided to prevent an uncontrolled lowering movement.
1. Plateforme élévatrice à ciseaux avec des ciseaux, disposés entre un dispositif de
support (10) et une unité de base (11), qui présentent deux paires de branches (1,
2) pouvant pivoter l'une par rapport à l'autre autour d'un axe de ciseaux (6) et avec
un mécanisme élévateur qui présente un chariot élévateur (3) à mouvement de va-et-vient
au moyen d'une commande (12) pour ouvrir et fermer les ciseaux, un tambour (5) fixe
orienté parallèlement à l'axe des ciseaux (6), pouvant être entraîné par l'entraînement
(12), par lequel au moins un organe de traction (4) disposé autour de lui et accouplé
par une extrémité au chariot élévateur (3) est mobile et l'organe de traction (4)
pouvant s'enrouler sur le tambour (5) pour l'ouverture des ciseaux par traction du
chariot élévateur (3) en direction de l'axe de ciseaux (6) au moyen de la commande
(12) et pouvant se dérouler du tambour (5) pour la fermeture des ciseaux par la force
de déplacement du chariot élévateur (3) dans la contre-direction dirigée à l'écartement
de l'axe de ciseaux (6),
caractérisée en ce
qu'il existe un seul chariot élévateur (3) qui est disposé du côté de l'axe de ciseaux
(6) écarté du tambour (5) et
que l'organe de traction (4) est réalisé en forme de bande et s'étend directement du
tambour (5) au chariot élévateur (3).
2. Plateforme élévatrice à ciseaux selon l'une des revendications précédentes,
caractérisée en ce
que le chariot élévateur (3) est guidé sur des cames de levage (8, 9) disposées à des
sections de branches inférieures de l'une des paires de branches (2) ou à des sections
de branches supérieures de l'autre paire de branches (1) ou à des sections de branches
des deux paires de branches (2,1).
3. Plateforme élévatrice à ciseaux selon la revendication 2,
caractérisée en ce
que les cames de levage (8, 9) sont mobiles et/ou interchangeables.
4. Plateforme élévatrice à ciseaux selon l'une des revendications précédentes,
caractérisée en ce
que le tambour (5) est disposé sur un axe de pivotement (7) fixe inférieur de l'une des
paires de branches (1) ou en-dehors de celui-ci.
5. Plateforme élévatrice à ciseaux selon l'une des revendications précédentes,
caractérisée en ce
que la commande (12) présente un moteur électrique à réglage de fréquence.
6. Plateforme élévatrice à ciseaux selon l'une des revendications précédentes,
caractérisée en ce
que la commande (12) présente un dispositif de freinage pour la descente contrôlée du
support (10).
7. Plateforme élévatrice à ciseaux selon l'une des revendications précédentes,
caractérisée en ce
qu'un dispositif d'arrêt est prévu contre une descente non contrôlée.
