[0001] Die Erfindung betrifft eine Hobelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches
1.
[0002] Hobelvorrichtungen mit Hobelketten werden bekanntlich für die Gewinnung von Kohle
vornehmlich im Untertagebergbau verwendet. Hierzu ist die Hobelkette als Endloskette
ausgeführt, weist also eine Oberkette und eine Unterkette auf, wobei die Endloskette
an ihren beiden Enden um entsprechende Kettenräder geführt ist. Diese Kettenräder
sind über ihren Umfang mit entsprechenden Kettenradtaschen für die Aufnahme bzw. Umlenkung
der Kettenglieder vom Obertrum zum Untertrum ausgerüstet. Derartige Hobelketten weisen
in der Regel eine zweifache Länge eines für die Bearbeitung vorgesehenen Strebs auf.
Wird ein Streb mit einer Länge von 400 m bearbeitet, so beträgt die Länge der Endloskette
etwa 800 m. Die Kette ist hierbei aus übereinstimmenden Kettengliedern zusammengebaut,
wobei in entsprechenden Längsabständen Kettenschlösser zwischengeschaltet sind. Bei
einer Hobelkettenlänge von etwa 800 m werden anfangs etwa 8 bis 15 Kettenschlösser
verwendet. Die Kettenschlösser weisen eine Breite auf, die je nach Kettengröße im
Bereich von etwa 10 bis 15 mm breiter als die Breite der Kettenglieder ist. Dies kann
zu Problemen insbesondere bei der Umlenkung der Hobelkette um die beiden Kettenräder
führen, wobei insbesondere problematisch der Kettenradeinlauf ist. Infolge der unterschiedlichen
Breite der Kettenschlösser und der Kettenglieder kann es auch zu einem übermäßigen
Verschleiß im Bereich des Kettenrades und erhöhter Rissanfälligkeit (Martensitbildung)
der Kettenschlösser kommen. Dies hat ein vorzeitiges Auswechseln der Räder zur Folge,
wobei dann die Betriebsstandzeiten infolge des Verschleißes weniger als 100 Betriebsstunden
betragen können. Andererseits sind derartige Kettenräder vergleichsweise teuer und
bedingt auch der Austausch der Kettenräder entsprechende betriebliche Unterbrechungen,
was wiederum sehr nachteilhaft ist.
[0003] Zur Behebung dieses Problems hat man bereits vorgeschlagen, jedes dritte Kettenglied
einer Hobelkette als Schmiedeglied auszubilden, welches in der Breite größer ist als
die übrige Kette, d. h. die übrigen Kettenglieder. Die Breite wird hierbei so bemessen,
dass sie auch größer als die Breite des anfälligeren Kettenschlosses ist. Dadurch
soll die Kette gegenüber Verschleiß und Rissanfälligkeit geschützt werden. Allerdings
ergeben sich Nachteile aufgrund der unterschiedlichen Kettengliedbreiten, insbesondere
beim Einlauf der breiter ausgeführten Kettenglieder in das Kettenrad, da sich eine
diskontinuierliche Beanspruchung auf Seiten des Kettenrads ergibt und ein erhöhter
Abrieb im Kettenrad die Folge ist. Im Prinzip trägt bei einer solchen Ausführung einer
Hobelkette nämlich in etwa nur jedes sechste Kettenglied im Bereich des Kettenrades,
da nur dieses entsprechend in einer Kettenradtasche aufliegt. Dies führt zu einer
erheblichen Beanspruchung des Kettenrades, so dass das Kettenrad ebenso bereits nach
kurzer Betriebszeit ausgewechselt werden muss.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobelvorrichtung, insbesondere eine Hobelkette
zu schaffen, welche bei gleichwohl einfachem Aufbau große Stabilität und Festigkeit
aufweist. Ferner soll nach einem weiteren Aspekt die Kette nur geringen Verschleiß,
insbesondere im Bereich des Kettenrades verursachen und das Kettenschloss schützen
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 enthaltenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch
die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
[0006] Nach Maßgabe der Erfindung sind zumindest ein wesentlicher Teil, vorzugsweise jedoch
sämtliche Kettenglieder der Hobelkette bis auf die Kettenschlösser im Schenkelbereich
oval ausgebildet und zwar insbesondere durch ovale Ausbildung der beiden Längsschenkel
der Kettenglieder nach außen. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Stabilität und Festigkeit
der Kettenglieder und der Hobelkette insgesamt. Fernerhin sind die Kettenglieder,
insbesondere die oval ausgebildeten Kettenglieder mit einer Breite gegenüber der Kettenschlossbreite
ausgebildet, die nur geringfügig kleiner, nämlich um maximal 5 mm, vorzugsweise um
2 bis 3 mm als die Breite des Kettenschlosses ausgebildet sind oder mit einer Breite
gleich oder größer als die Kettenschlossbreite. Dadurch ist gewährleistet, dass die
Kettenschlösser sozusagen im Schatten der Kettenglieder laufen. Dies ist insbesondere
auch bei den beanspruchten Kettengliedern der Fall, die nur ein geringes Maß in der
Breite kleiner als die Kettenschlossbreite sind, da unter praktischen Bedingungen
gleichwohl erreicht wird, dass die Kettenschlösser sozusagen im Schatten der Kettenglieder
laufen. Insbesondere kommt es sowohl beim Ketteneinlauf wie auch beim Umlenken der
Kette um die Kettenräder zu einer gleichmäßigen Beanspruchung und Krafteinleitung,
so dass der Verschleiß insbesondere am Kettenrad entsprechend reduziert wird.
[0007] In vorteilhafter Ausbildung sind hierbei sämtliche Kettenglieder mit entsprechender
Breite und mit bauchig nach außen gewölbten Längsschenkeln, insbesondere in ovaler
Ausführung ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein homogener Aufbau der Hobelkette, wodurch
die Kette nicht nur gleichmäßig in der Hobelführung läuft, wo sie mit ihrem Bauch
läuft, sondern auch gleichermaßen das Schloss vor übermäßigem Verschleiß schützt.
Auch die Krafteinleitung auf das Kettenrad bei der Umlenkung der Hobelkette wird vergleichmäßigt,
so dass sich der Verschleiß auch im Bereich des Kettenrades gegenüber konventionellen
Lösungen verringert. Die Kontur des erfindungsgemäßen Kettenglieds besteht somit sozusagen
aus zusammengesetzten Kurvensegmenten, wohingegen die herkömmlichen Kettenglieder
je zwei Halbkreise und zwei diese verbindende gerade Schenkel aufweist.
[0008] Vorzugsweise sind die Längsschenkel der Kettenglieder jeweils über ihre gesamte Länge
oval nach außen gebaucht, so dass das Kettenglied insgesamt eine gerundete Außen-
und Innenkontur aufweist. Der Querschnitt der Längsschenkel ist bevorzugt kreisrund.
Die Herstellung der Kettenglieder erfolgt in einfacher Weise durch Biegen eines Stabstahls,
wobei die aneinander stoßenden Enden des gebogenen Stabstahls zum Kettenglied verschweißt
werden.
[0009] Insgesamt gesehen wird durch diese Bauform eine wesentlich bessere Lage des Kettengliedes
in der Kettenradtasche erreicht, wobei die Auflagenfläche verbessert ist und diese
Auflagenfläche mehr Material aufweist. Dadurch ergeben sich verbesserte Standzeiten.
Unabhängig von der erfindungsgemäß bewerkstelligten Ausbauchung der Längsschenkel
nach außen, werden die mechanischen Eigenschaften gemäß der einschlägigen DIN-Norm
22252 ohne weiteres eingehalten.
[0010] Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. Darin zeigen
- Fig. 1
- eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Teils einer Hobelkette gemäß der Erfindung
mit einigen Kettengliedern und einem Kettenschloss,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf ein einzelnes Kettenglied gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
[0011] Fig. 1 zeigt zwei um 90° versetzte Ansichten eines Teils einer allgemein mit 1 bezeichneten
Hobelkette aus mehreren Kettengliedern 2 und einem zwei benachbarte Kettenglieder
verbindenden Kettenschloss 3. Die Hobelkette 1 dient zur Gewinnung von Kohle und erstreckt
sich hierzu über eine bestimmte Streblänge im Untertagebergbau und ist als Endloskette
ausgeführt, die um zwei Kettenräder geführt ist, die hier nicht dargestellt sind.
Die Kettenräder 2 sind in der üblichen Weise mit Kettenradtaschen über den Umfang
ausgebildet, die zur Aufnahme der um das Kettenrad umgeführten Kettenglieder dienen.
Derartige Hobelketten sind allgemein bekannt und deswegen nicht dargestellt mit dem
für die Kohlegewinnung vorgesehenen Hobelwerkzeugen, die durch die Kette mitgeführt
werden, die selbst wiederum in einer Hobelkettenführung geführt ist. Auch die Hobelkettenführungen
sind bekannt, so dass sie hier nicht näher beschrieben werden müssen. Als Endloskette
erstreckt sich diese mit einer Oberkette und einer Unterkette über eine bestimmte
Streblänge. Beträgt diese etwa 400 m, so ist die Länge der Kette aus Oberkette und
Unterkette etwa 800 m. Üblicherweise werden für eine solche Kettenlänge etwa 8 bis
15 Kettenschlösser verwendet. Auch die Kettenschlösser sind allgemein bekannt, so
dass sie hier nicht näher beschrieben werden müssen. Diese Kettenschlösser weisen
eine Breite gleich oder größer als die Breite der Kettenglieder einer konventionellen
Hobelkette auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel möge die Breite des Kettenschlosses
151 mm betragen. Nach Maßgabe der Erfindung ist der Großteil der Kettenglieder 2 und
zwar bevorzugt sämtliche Kettenglieder 2 der Hobelkette 1 mit einer Breite B (Fig.
2) ausgebildet, die gleich oder größer als die Breite des Kettenschlosses ist. Im
Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels betrüge die Breite B der Kettenglieder
153 mm, maximal jedoch 154 mm. Im besonderen ist die Breite der Kettenglieder im Bereich
von 0,5 bis 2 %, insbesondere 1 bis 2 % breiter als die Breite eines Kettenschlosses
der Hobelkette.
[0012] Nach einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Breite
der Kettenglieder um etwa 1 bis 5 mm, vorzugsweise um etwa 2 bis 3 mm geringer als
die Kettenschlossbreite. Das heißt, nach Maßgabe der Erfindung können die Kettenglieder
auch geringfügig in der Breite kleiner als die Breite des Kettenschlosses sein. Diese
Ausführungsform zeichnet sich insbesondere durch hohe Verschleißfestigkeit aus, bei
gleichwohl großer Festigkeit der Kette. Unter praktischen Bedingungen gilt hierbei
gleichwohl, dass auch bei dieser Auslegung das Kettenschloss sozusagen im Schatten
der Kettenglieder läuft.
[0013] Fig. 2 zeigt strichpunktiert ein mit 2' bezeichnetes konventionelles Kettenglied
einer Hobelkette und dick ausgezeichnet ein Kettenglied 2 in einer Ausführungsform
der Erfindung. Ersichtlich weist das konventionelle Kettenglied 2' zwei parallele
und gerade Längsschenkel 4' auf, die sowohl an der Schenkelinnenfläche 5' wie auch
an der Schenkelaußenfläche 6' geradlinig ausgebildet sind. Hierbei erstreckt sich
der gerade Teil der Längsschenkel 4' in Längsrichtung der Hobelkette bzw. in Transportrichtung.
Die Transportrichtung bzw. Längsrichtung ist mit 7 bezeichnet. Die beiden Längsschenkel
4' des konventionellen Kettengliedes münden am vorderen und hinteren Ende des Kettengliedes
in Rundbögen 8' aus.
[0014] Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind, wie recht deutlich aus Fig. 2 hervorgeht,
die beiden Längsschenkel 4 des Kettenglieds 2 oval nach außen gebaucht und zwar bevorzugt
über die gesamte Längsrichtung bzw. Schenkellänge. Am vorderen und hinteren Ende gehen
hierbei die nach außen gebauchten Längsschenkel 4 in Rundbögen 8 entsprechend der
Rundbögen 8' des konventionellen Kettenglieds über, sind diesbezüglich, wie Fig. 2
ausweist, also deckungsgleich. Wesentlich ist, dass die Längsschenkel 4 bevorzugt
über ihre gesamte Länge bauchig nach außen ausgeführt sind und zwar in Art einer ovalen
Ausbauchung nach außen, was dazu führt, dass das Kettenglied insgesamt gerundet ist
bzw. einen gerundeten Verlauf sowohl in seiner Außenkontur wie auch bevorzugt an seiner
Innenkontur aufweist. D. h., sowohl die Innenfläche 5 des Schenkels 4 wie auch die
Außenfläche 6 sind gleichsinnig nach außen gewölbt bzw. ausgebaucht und zwar bevorzugt
in ovalförmiger Ausbauchung mit homogenen Übergang in die Rundbögen 8 am vorderen
und hinteren Ende des Kettengliedes. Hierbei ist vorzugsweise die Wölbung der Ausbauchung
der Längsschenkel sowohl auf der Innen- wie auch auf der Außenseite gleichmäßig bzw.
kontinuierlich, das heißt ohne Knick oder Einbuchtung, und geht die Ausbauchung tangential,
also vorzugsweise ohne Knick oder dergleichen in die Rundbögen 8 über. Bevorzugt ist
der Querschnitt des Kettenglieds 2 über den gesamten Umfang kreisrund ausgebildet,
wie in Fig. 2 verdeutlicht ist. Die Spitze der Ausbauchung nach außen der beiden Längsschenkel
4 bildet hierbei die maximale Breite des Kettengliedes, die, wie oben ausgeführt,
vorzugsweise breiter als die entsprechende Breite des Kettenschlosses ist. Dadurch läuft sozusagen
das Kettenschloss jeweils im Schatten der vorgeschalteten und nachgeschalteten Kettenglieder
2 der Ausführungsform der Erfindung.
[0015] Das erfindungsgemäße Kettenglied weist somit vorzugsweise einen homogenen gerundeten
Hüllkörper auf, wobei das Kettenglied im Bereich der Längsschenkel bauchig nach außen
gewölbt ist. Auf diesem Bauch läuft die Kette gleichmäßig in der Hobelführung und
schützt deswegen das Schloss vor übermäßigem Verschleiß. Ferner ist durch diese Ausführung
der Kettenglieder einer Hobelkette gewährleistet, wodurch die Lage eines jeden Kettengliedes
in der Kettenradtasche verbessert wird. Infolge der bauchigen Auswölbung weisen die
Kettenglieder im Bereich der Auflagenfläche mehr Material auf, so dass die Auflagenfläche
verbessert wird. Ferner wird damit der Verschleiß auch des Kettenrades deutlich verringert,
so dass die Standzeiten eines solchen Kettenrades, welches vergleichsweise teuer in
der Herstellung ist, wesentlich verbessert wird. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform
der Kettenglieder ändert aber nichts an der üblichen Teilung eines Kettenglieds, so
dass die Teilung gegenüber der konventionellen Kette bzw. gegenüber dem konventionellen
Kettenglied durch die Ausbauchung nicht verändert wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
möge die Teilung bei einem Durchmesser von 42 mm eine Teilungslänge von 137 mm plus/minus
1,4 aufweisen. Selbstverständlich sind diese Angaben beispielshaft und können je nach
Einsatzzweck der Hobelkette bzw. größenmäßiger Auslegung entsprechend variieren.
[0016] Die Herstellung des erfindungsgemäßen Kettenglieds erfolgt vorteilhafterweise durch
Biegen eines Stabstahls mit rundem Querschnitt, wobei die beiden aneinander stoßenden
Enden des zu einem Kettenglied gebogenen Stabstahls miteinander verschweißt sind.
Die Verschweißungsstelle ist dann in der üblichen Weise nachbearbeitet, um ein sauberes
Kettenglied zu erhalten.
1. Hobelvorrichtung zur Kohlegewinnung im Bergbau mit einer Hobelkette (1) mit einer
Vielzahl von miteinander verbundenen Kettengliedern (2) und mit in Abständen über
die Kettenlänge verteilt und zwischen benachbarten Kettengliedern (2) angeordneten
Kettenschlössern (3), wobei die Hobelkette (1) in einer Hobelführung geführt und zur
Kohlegewinnung mindestens einen Hobel mitführt sowie als Endloskette um zwei beabstandete
Kettenräder geführt ist, die über ihren Umfang jeweils mit Kettenradtaschen für die
Umführung bzw. Umlenkung der Kettenglieder (2) der Hobelkette (1) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder (2) bezüglich der Breite des Kettenschlosses (3) mit einer Breite
ausgebildet sind, die um maximal 5 mm, insbesondere maximal 3 mm geringer oder aber
gleich oder größer als die Breite des Kettenschlosses ist, und dass die Kettenglieder
mit einer ovalen Ausbildung der beiden Längsschenkel (4) der Kettenglieder (2) nach
außen gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kettenglieder (2) der Hobelkette (1) mit entsprechender Breite und nach
außen bauchig gewölbten bzw. ovalen Längsschenkeln (4) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschenkel (4) jeweils über ihre gesamte Länge oval nach außen gebaucht sind,
vorzugsweise mit kontinuierlicher Wölbung.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Längsschenkel bzw. des Kettenglieds kreisrund ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Kettenglieder (2) der Hobelkette (1) im Bereich von 0,5 bis 2 %, insbesondere
1 bis 2 % breiter als die Kettenschlossbreite ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Kettenglieder im Bereich von 1 bis 5 mm, vorzugsweise von 2 bis 3
mm geringer als die Kettenschlossbreite ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenglied (2) aus Stabstahl gebogen und der gebogene Stabstahl an seinen
Enden zum Kettenglied (2) verschweißt ist.
8. Hobelkette für eine Hobelvorrichtung gekennzeichnet durch die Merkmale gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.