[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus
einem Bohrloch, mit einem vorderen Widerlager, welches sich beim Herausziehen auf
einem Untergrund im Bereich neben dem Bohrloch, in das der Dübel eingebracht wurde,
abstützt, mit einer Fixiervorrichtung, deren Spitze durch Betätigung einer Drehvorrichtung
in die Höhlung des Dübels eindrehbar ist und mit einer Ausziehvorrichtung, mittels
derer eine Auszugskraft erzeugt wird, um den Dübel aus dem Bohrloch heraus zu ziehen.
[0002] Vorrichtungen zum Entfernen von Dübeln der zuvor genannten Art sind aus dem Stand
der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt die
DE 20 2005 012 855 U1 eine derartige Vorrichtung, bei der zunächst eine Spitze in den Dübel eingedreht
wird, wobei ein zylindrisches Rohr, welches die Spitze umgibt, auf dem Untergrund
aufsteht. Die Spitze befindet sich an einer Gewindestange, die über eine Flügelschraube
gedreht werden kann. Dadurch wird das aufstehende Ende des Rohrs auf den Untergrund
gepresst und der Dübel wird aus seinem Bohrloch herausgezogen.
[0003] Ein etwas anderes Prinzip zum Ausziehen eines Dübels wird bei der aus der
DE 20 2008 014 090 U1 bekannten Vorrichtung verwendet, bei der sich eine Gewindespitze, die in die Dübelhöhlung
eingedreht wird, am vorderen Ende eines Stabs befindet. Auf dem Stab ist ein Ausschlaggewicht
in axialer Richtung gleitend beweglich angebracht. Am hinteren Ende der Stange befindet
sich ein Gewichtsstopper. Wenn nach dem Eindrehen der Gewindespitze das Ausschlaggewicht
in Ausziehrichtung und somit gegen den Gewichtsstopper geschlagen wird, führt dies
zum Ausziehen des Dübels aus dem Bohrloch.
[0004] Es sind auch Demontagevorrichtungen für spezifisch ausgebildete Befestigungselemente
wie beispielsweise Hinterschnittanker bekannt. Eine derartige Vorrichtung ist in der
DE 199 32 863 A1 beschrieben. Die Demontagevorrichtung ist hier an das zu demontierende Befestigungselement
spezifisch angepasst und umfasst eine Welle, die an einem Ende ein zapfenartiges Kupplungselement
aufweist. Dieses lässt sich in eine Werkzeugaufnahme einer Bohrmaschine einstecken,
so dass sich die Rotation der Welle maschinell erzeugen lässt.
[0005] Diese Rotation der Welle führt zu einem axialen Zurückziehen eines Ausziehwerkzeugs,
welches an der Hülse des zu demontierenden Hinterschnittankers angreift, während das
vordere Ende der Welle an der Ankerstange des Hinterschnittankers ansteht. Diese Vorrichtung
ist vergleichsweise aufwändig ausgebildet und in erster Linie für spezifisch ausgebildete
Hinterschnittanker ausgelegt, die sich nur schwer entfernen lassen. Es ist daher davon
auszugehen, dass eine derartige Vorrichtung in erster Linie von Fachleuten eingesetzt
wird. Diese Vorrichtung ist zudem nicht für das Entfernen der zu Befestigungszwecken
innerhalb von Wohnungen üblicherweise verwendeten Spreizdübel vorgesehen.
[0006] Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik besteht daher die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus einem
Bohrloch der eingangs genannten Art zu schaffen, die universell anwendbar ist, vergleichsweise
einfach aufgebaut ist und dennoch ein effektives Ausziehen der Dübel aus dem Bohrloch
ermöglicht.
[0007] Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus einem
Bohrloch der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
[0008] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Auszugskraft durch eine Schwenkbewegung
eines gelenkig gelagerten Hebelarms der Ausziehvorrichtung erzeugt wird, welcher eine
Zugkraft auf die Fixiervorrichtung in Ausziehrichtung ausübt.
[0009] Anders als im zuvor genannten Stand der Technik wird somit die Auszugskraft weder
durch eine Drehbewegung noch durch eine Axialbewegung eines Schlaggewichts ausgeübt,
sondern der Dübel wird quasi aus dem Bohrloch herausgehebelt. Vorteilhaft gegenüber
der Lösung mit Schlaggewicht ist die bessere Handhabung, die genauere Arbeitsweise
und der geringere mechanische Verschleiß an der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Vorteilhaft
gegenüber der Drehbewegung ist die Tatsache, dass das Heraushebeln des Dübels in der
Regel rascher von statten geht. Nach dem Eindrehen der Spitze in den Dübel, womit
dieser fixiert wird, kann mit nur einem Handgriff der Dübel aus dem Bohrloch heraus
gezogen werden. Es ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung günstige Kräfteverhältnisse.
[0010] Das Ausziehen kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise auch
an schwierig erreichbaren Stellen von der Bedienungsperson erfolgen, indem die Vorrichtung
am ausgestreckten Arm gehalten wird, oder beispielsweise auch, wenn die Bedienungsperson
auf einer Leiter steht oder wenn in Nischen oder an Zimmerdecken Dübel zu entfernen
sind. Nach dem Fixieren des Dübels kann dieser mit nur einer Hand bequem herausgezogen
werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktiv einfach aufgebaut, bequem
handhabbar und lässt sich kostengünstig fertigen.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das vordere
Widerlager der Vorrichtung an der dem Untergrund zugewandten Seite eine Schicht aus
einem weichen oder wenigstens teilweise elastischen Material umfasst. Dies kann beispielsweise
eine Scheibe aus Filz, Kunststoff oder einem Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften
sein. Durch eine solche Schonscheibe werden Abdrücke durch das Andrücken des Widerlagers
bei der Dübelentfernung vermieden und somit wird der Bereich des Untergrunds um das
Bohrloch herum vor Beschädigungen bewahrt.
[0012] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann beispielsweise vorgesehen
sein, dass die Fixiervorrichtung unabhängig von ihrer Drehbewegung entgegen die Kraft
einer Feder gegenüber dem vorderen Widerlager in axialer Richtung auf den auszuziehenden
Dübel zu verschiebbar ist. Man kann in diesem Fall vor dem Ausziehen des Dübels die
Fixiervorrichtung zunächst ein Stück vorschieben. Dann kann man das Gewinde ansetzen
und beispielsweise ein Gewinde an der Fixiervorrichtung in den Dübel eindrehen, womit
dieser fixiert wird.
[0013] Um vor dem Fixieren die Vorrichtung so zu halten, dass das vordere Widerlager an
den Untergrund angedrückt wird, kann man die Vorrichtung mit einem starren, vorzugsweise
etwa parallel zur Ebene des Untergrunds ausgerichteten Haltegriff versehen, an dem
man mit der Hand angreift. Dieser starre Haltegriff kann sich beispielsweise an einem
Rahmenteil der Vorrichtung befinden und von dieser seitlich weg ragen. Der gelenkig
gelagerte Hebelarm der Ausziehvorrichtung, der zum anschließenden Ausziehen des Dübels
eingesetzt wird, kann beispielsweise an diesem Rahmenteil der Vorrichtung schwenkbar
gelagert sein. Die geometrischen Verhältnisse sind dabei in vorteilhafter Weise so,
dass man mit einer Hand die Vorrichtung an den Untergrund andrücken und gleichzeitig
den gelenkig gelagerten Hebelarm umlegen kann, um den Dübel zu entfernen.
[0014] Der gelenkig gelagerte Hebelarm kann wiederum an einem gegenüber dem Rahmenteil axial
beweglichen Mitnehmer angreifen, welcher mit der Fixiervorrichtung verbunden ist,
so dass dann bei Schwenken des Hebelarms eine Zugkraft auf die in den Dübel eingeschraubte
Fixiereinrichtung ausgeübt wird. Der Mitnehmer kann wiederum beispielsweise über eine
Stange mit der Fixiervorrichtung verbunden sein. Diese Stange kann sich beispielsweise
durch eine Hülse hindurch erstrecken sich das vordere Widerlager an einer Hülse befindet,
die mit einem Rahmenteil der Vorrichtung verbunden ist und dass sich eine Stange,
an deren vorderem Ende sich die Fixiervorrichtung befindet, durch diese Hülse hindurch
erstreckt, wobei diese Stange gegenüber der Hülse und dem Rahmenteil in axialer Richtung
verschieblich ist.
[0015] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln kann ein vorderer
Bereich mit der Fixiervorrichtung beispielsweise austauschbar vorgesehen sein, so
dass man je nach Größe und Länge des zu entfernenden Dübels unterschiedliche Aufsatzteile
oder Vorsatzteile verwenden kann. Die Fixiervorrichtung ist so rasch an die Abmessungen
der jeweiligen Dübelhöhlung anpassbar.
[0016] In den Unteransprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung
beschrieben. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
[0017] Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln
in neutraler Position vor dem Gebrauch;
Figur 2 eine entsprechende Ansicht der Vorrichtung mit zum Einschrauben in den Dübel
vorgeschobener Fixiervorrichtung ;
Figur 3 eine weitere Ansicht der Vorrichtung von Figur 1 mit betätigtem Hebelarm beim
Ausziehen des Dübels.
[0018] Nachfolgend wird zunächst auf die Figur 1 Bezug genommen und anhand dieser eine erfindungsgemäße
Vorrichtung erläutert. Diese umfasst ein im äußeren Umriss etwa U-förmiges Rahmenteil
6, an dem ein seitlich weg ragender starrer Haltegriff 7 angebracht ist. Dieser Haltegriff
7 ist in etwa so ausgerichtet, dass er parallel zu der Ebene des Untergrunds steht,
auf den das vordere Ende mit der Scheibe 2, 1 beim Ziehen des Dübels aufgesetzt wird.
Diese Scheibe 2, 1 dient somit als Widerlager beim Herausziehen des Dübels und umfasst
beispielsweise eine weiche oder etwas nachgiebige Schicht 1 aus einem Kunststoff,
Filz oder einem ähnlichen Material, so dass der Untergrund geschont wird und keine
Abdrücke beim Entfernen eines Dübels bestehen. Die genannte als vorderes Widerlager
dienende Scheibe 2, 1 ist beispielsweise über eine sich in Achsrichtung der Vorrichtung
erstreckende zylindrische Hülse 5 mit dem Rahmenteil 6 verbunden. Der Haltegriff 7
dient auch dazu, die Vorrichtung zu halten und die als Widerlager dienende Scheibe
2 mit der nachgiebigen Schicht 1 an den Untergrund anzudrücken.
[0019] Das Rahmenteil 6 kann wie in Figur 1 erkennbar innenseitig in einem etwa rechteckigen
Bereich eine Ausnehmung 6 a aufweisen, wodurch sich eine Gewichtsersparnis ergibt.
Es besteht somit im Wesentlichen aus einem innen und außen etwa rechteckigen umlaufenden
Rahmen. Durch diesen Rahmen hindurch erstreckt sich eine Stange 4, die sich etwa über
die gesamte Länge der Vorrichtung in axialer Richtung erstreckt und die in dem vorderen
Abschnitt konzentrisch durch die zylindrische Hülse 5 hindurch geführt ist. An ihrem
vorderen Ende hat diese Stange 4 einen Abschnitt mit Gewinde 3, welcher als Fixiervorrichtung
dient und in die Höhlung des Dübels hinein geschraubt werden kann. In der Position
gemäß Figur 1 ist diese Spitze der Stange 4 mit dem Gewinde 3 zurückgezogen, das heißt
sie befindet sich im Inneren der Hülse 5.
[0020] In dem Rahmenteil 6 ist auf der Stange 4 ein Mitnehmer 10 gehalten, an dem oberseitig
eine Feder 14 anliegt, welche oberhalb des Mitnehmers die Stange 4 konzentrisch umgibt.
Diese Feder hat ihr oberes Widerlager an einem Knauf 15. Mittels dieses Knaufs kann
man zu Beginn des Verfahrens die Stange 4 gegen die Kraft der Feder 14 herunter drücken,
wodurch das vordere Ende der Stange mit dem Gewinde 3 vorgeschoben wird, so dass es
dann ein Stück gegenüber der Scheibe 2, 1 vorsteht. Diese Position ist in Figur 2
gezeigt. Nun kann die Spitze der Stange 4 mit dem Gewinde 3 ein Stück in die Höhlung
des Dübels eingeschraubt werden, wodurch der Dübel an der Vorrichtung fixiert wird.
[0021] An dem Rahmenteil ist ein gelenkig gelagerter Hebelarm 8 um eine Achse 12 schwenkbar
befestigt. Dieser Hebelarm greift mit einem in Querrichtung verlaufenden Stift 11
an seinem vorderen Ende unter den Mitnehmer 10. Der Mitnehmer liegt in der Grundstellung
gemäß Figur 1 unterseitig an einer Anlagefläche 9 des Rahmenteils 6 an, die sich in
Querrichtung des Rahmenteils erstreckt. Wenn nun der Hebelarm 8 gedrückt wird und
schwenkt in Richtung auf den starren Haltegriff 7, dann verkeilt sich der Mitnehmer
10 und wird mit der Stange 4 hochgeschoben, das heißt er bewegt sich axial in Ausziehrichtung
des Dübels, so dass sich die Spitze der Stange 4 mit dem Gewinde 3 von dem durch die
Scheibe 2, 1 gebildeten Widerlager weg bewegt, was wiederum zu einem Ausziehen des
zuvor fixierten Dübels führt. Dabei bewegt sich der Mitnehmer 10 auf der Stange 4
in der Ausnehmung des Rahmenteils entgegen die Kraft der Feder 14. Da man die Vorrichtung
mit einer Hand an dem Haltegriff 7 halten, gegen den Untergrund drücken und den gelenkig
gelagerten Hebelarm 8 niederdrücken kann, lässt sich der Dübel mittels der Vorrichtung
gegebenenfalls mit nur einer Hand ausziehen. Figur 3 zeigt die Position mit dem heruntergedrückten
Hebelarm 8.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- nachgiebige Schicht
- 2
- Scheibe
- 3
- Gewinde
- 4
- Stange
- 5
- Hülse
- 6
- Rahmenteil
- 6a
- Ausnehmung
- 7
- starrer Haltegriff
- 8
- gelenkig gelagerter Hebelarm
- 9
- Anlagefläche
- 10
- Mitnehmer
- 11
- Stift
- 12
- Achse
- 13
- Feder
- 14
- Feder
- 15
- Knauf
1. Vorrichtung zum Entfernen von Dübeln aus einem Bohrloch, mit einem vorderen Widerlager,
welches sich beim Herausziehen auf einem Untergrund im Bereich neben dem Bohrloch,
in das der Dübel eingebracht wurde, abstützt, mit einer Fixiervorrichtung, deren Spitze
durch Betätigung einer Drehvorrichtung in die Höhlung des Dübels eindrehbar ist und
mit einer Ausziehvorrichtung, mittels derer eine Auszugskraft erzeugt wird, um den
Dübel aus dem Bohrloch heraus zu ziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugskraft durch eine Schwenkbewegung eines gelenkig gelagerten Hebelarms (8)
der Ausziehvorrichtung erzeugt wird, welcher eine Zugkraft auf die Fixiervorrichtung
(3) in Ausziehrichtung ausübt.
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Widerlager (2) an der dem Untergrund zugewandten Seite eine Schicht (1)
aus einem weichen oder wenigstens teilweise elastischen Material umfasst.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (3) unabhängig von ihrer Drehbewegung entgegen die Kraft einer
Feder (13, 14) gegenüber dem vorderen Widerlager (2) in axialer Richtung auf den auszuziehenden
Dübel zu verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen starren, vorzugsweise etwa parallel zur Ebene des Untergrunds
ausgerichteten Haltegriff (7) aufweist, geeignet, die Vorrichtung in einer Position
mit am Untergrund anliegenden Widerlager (2, 1) zu halten.
5. Vorrichtung nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gelenkig gelagerte Hebelarm (8) der Ausziehvorrichtung an einem Rahmenteil (6)
der Vorrichtung schwenkbar gelagert ist, wobei der starre Haltegriff (7) fest mit
diesem Rahmenteil verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Rahmenteil (6) aufweist und der gelenkig gelagerte Hebelarm (8)
an einem gegenüber dem Rahmenteil axial beweglichen Mitnehmer (10) angreift, welcher
mit der Fixiervorrichtung (3) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmenteil (6) ein Anschlag (9) für den Mitnehmer (10) vorgesehen ist und
der Mitnehmer an seiner dem Anschlag gegenüber liegenden Seite von einer Feder (14)
beaufschlagt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (10) über eine Stange (4) mit der Fixiervorrichtung (3) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das vordere Widerlager (2, 1) an einer Hülse (5) befindet, die mit einem Rahmenteil
(6) der Vorrichtung verbunden ist und dass sich eine Stange (4), an deren vorderem
Ende sich die Fixiervorrichtung (3) befindet, durch diese Hülse (5) hindurch erstreckt,
wobei diese Stange gegenüber der Hülse und dem Rahmenteil in axialer Richtung verschieblich
ist.