[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zum
Betrieb einer Verpackungsmaschine, um erwärmte Produkte unter Vakuum zu verpacken.
[0002] Es ist aus der Praxis bekannt, dass für erwärmte flüssige oder pastöse Produkte wie
Suppen oder Soßen das Endvakuum durch den Bediener an einer Verpackungsmaschine an
einer Bedieneinheit einer Maschinensteuerung eingestellt werden kann. Das Endvakuum
wird dabei anhand der Dampfdruckkurve nach Messen oder Abschätzen der Produkttemperatur
ermittelt und an der Steuerung eingestellt. Toleranzen der Produkttemperatur während
des laufenden Betriebs der Verpackungsmaschine können dazu führen, dass bei einer
erhöhten Produkttemperatur der eingestellte Wert für das Endvakuum zu hoch eingestellt
ist und das Produkt bei Erreichen des Endvakuums zu sieden beginnt, was zu Verschmutzungen
im Siegelwerkzeug führen kann. Gleichzeitig können auch spritzende Produktbestandteile
die Siegelnaht verunreinigen und somit zu Ausschuss der Verpackungen führen.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Evakuieren von erwärmten
Lebensmitteln bereit zu stellen, das die Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0005] Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine, die eine Steuerung,
eine Temperaturmessvorrichtung und eine Evakuier- und Siegelstation umfasst, um erwärmte
Produkte unter Vakuum zu verpacken, weist folgende Schritte auf:
- Erfassen der Produkttemperatur in oder vor der Evakuier- und Siegelstation mittels
der Temperaturmessvorrichtung;
- Berechnen eines Ziel-Endvakuums (im Folgenden meist: Endvakuum) als Funktion der Produkttemperatur
in Bezug auf eine Dampfdruckkurve für die Produkte, deren Temperatur erfasst wurde;
- Evakuieren auf das berechnete Endvakuum in einer Siegelkammer;
- Berechnen eines Drosselgrades einer Drossel in einem Vakuumkreis oder eines Saugvermögens
einer Vakuumpumpe als Funktion des berechneten Endvakuums; und
- Einstellen des Drosselgrads an der Drossel oder eines Saugvermögens an der Vakuumpumpe
zu Beginn oder während des Evakuierprozesses.
[0006] Dieses erfindungsgemäße Verfahren für den Betrieb von Tiefziehverpackungsmaschinen
oder Schalenverschließmaschinen zeichnet sich durch eine automatische Messung der
Temperatur der jeweils im nächsten Prozessschritt zu evakuierenden Produkte und das
daraus automatisch berechnete (Ziel-)Endvakuum anhand einer Dampfdruckkurve aus. Dieses
Endvakuum stellt ein optimales und an die Produkttemperatur angepasstes Endvakuum
dar und gewährleistet eine maximale Haltbarkeit für das verpackte Produkt. Mögliche
Probleme durch ein zu träges Regelverhalten bei einer schnellen Evakuierung könnten
zu einem Überschwingen des Endvakuums führen, welches das Produkt zum ungewollten
Sieden bringen kann. Durch den zusätzlich automatisch einstellbaren Drosselgrad kann
der Verlauf der Evakuierung so beeinflusst werden, dass es nicht zu einem ungewollten
Überschwingen des Endvakuums kommt, und gleichzeitig die Leistung der Verpackungsmaschine
maximiert wird. Durch die Einstellung des Saugvermögens an einer drehzahlgesteuerten
Vakuumpumpe kann hingegen die Drossel entfallen und die Vakuumpumpe kann zu Beginn
oder auch während des Evakuiervorganges so geregelt werden, dass das Saugvermögen
zu Beginn des Evakuiervorganges maximal ist und bei Annäherung an das Endvakuum entsprechend
reduziert wird, um das Überschwingen zu vermeiden.
[0007] Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Erfassen der Produkttemperatur an einem Ort
an der Verpackungsmaschine erfolgt, der sich maximal um diejenige Distanz vor der
Evakuier- und Siegelstation befindet, die innerhalb eines Arbeitstaktes von den Produkten
beziehungsweise von dem für die Verpackung vorgesehenen Folienmaterial zurückgelegt
wird. Dies hat den Vorteil einer besonders hohen Aussagekraft des erfassten Temperaturwerts
noch zum Zeitpunkt, in dem die Verpackungen in der Evakuier- und Siegelstation evakuiert
und versiegelt werden.
[0008] Im Anschluss an das Evakuieren der Siegelkammer der Evakuier- und Siegelstation kann
dort ein Folienmaterial um die Produkte herum versiegelt werden, um so hermetisch
verschlossene Verpackungen zu erzeugen.
[0009] Bevorzugt umfasst die Temperaturmessvorrichtung zur Messung des Produkts einen Infrarot-Sensor,
der berührungslos die Temperatur von in unverschlossenen Packungsbehältern befindlichen
Produkten misst - oder auch nur eines Produktes, stellvertretend für die im gleichen
Prozessschritt befindlichen Produkte. Dabei ist eine einfache Anordnung eines oder
auch mehrerer Infrarot-Sensoren oberhalb der Produkte vorteilhaft. Denkbar ist auch
die Verwendung einer Wärmebildkamera, um die Temperatur von mehreren Produkten zu
ermitteln.
[0010] In einer vorteilhaften Ausführung ist die berücksichtigte Dampfdruckkurve diejenige
für Wasser, da bei den meisten erwärmten Lebensmitteln wie Soßen, Suppen oder anderen
feuchten Produkte der Wasseranteil die größte Rolle für das Endvakuum spielt.
[0011] Vorzugsweise ist die Funktion von Endvakuum zu Drosselgrad oder Saugvermögen linear,
d. h. der Drosselgrad oder das Saugvermögen sind linear vom berechneten und angestrebten
Endvakuum abhängig.
[0012] Bevorzugt ist der Drosselgrad mittels eines Analogwertes von der Steuerung an der
Drossel einstellbar. Dieser Analogwert kann z. B. als Spannung von 0 - 10 V oder als
Strom von 0 - 10 mA auf konstruktiv einfache Weise erzeugt werden.
[0013] In einer vorteilhaften alternativen Ausführung ist der Drosselgrad mittels einer
Busleitung von der Steuerung an die Drossel einstellbar.
[0014] Vorzugsweise ist die Drossel im Vakuumkreis zwischen der Siegelkammer und einer Vakuumpumpe
vorgesehen, um einen geeigneten Einfluss auf den Vakuumverlauf während des Evakuierens
zu haben und ein Überschwingen des Endvakuums zu verhindern.
[0015] In einer weiteren vorteilhaften alternativen Ausführung ist das Saugvermögen mittels
einer Drehzahlregelung der Vakuumpumpe einstellbar, um auf eine einstellbare Drossel
im Evakuierkreis verzichten zu können.
[0016] Bevorzugt ist dabei das Saugvermögen über die Drehzahl der Vakuumpumpe mittels der
Steuerung einstellbar.
[0017] Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht einer Tiefziehverpackungsmaschine für ein erfindungsgemäßes Verfahren
und
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung des Ablaufs eines erfindungsgemäßen Verfahrens in der
Steuerung.
[0018] Gleiche Komponenten sind in den Figuren durchgängig mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0019] Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verpackungsmaschine 1 gemäß der Erfindung
und wird anhand einer Tiefziehverpackungsmaschine 1 unter Bezugnahme auf die Fig.
1 beschrieben, wobei die Verpackungsmaschine selbstverständlich auch in einer anderen
Bauart wie zum Beispiel als Schalenverschließmaschine oder Kammerbandmaschine ausgeführt
sein kann.
[0020] Gemäß der Fig. 1 hat die Tiefziehverpackungsmaschine 1 u. A. eine Formstation 20,
eine Befüllstation 31, eine Evakuier- und Siegelstation 21 und Schneideinrichtungen
22, die in dieser Reihenfolge in einer Bearbeitungsrichtung R an einem Maschinenrahmen
23 angeordnet sind. Eingangsseitig befindet sich an dem Maschinenrahmen eine Zuführrolle
24, von der eine Unterfolie 25 abgerollt wird. Im Bereich der Evakuier- und Siegelstation
21 ist eine zweite Zuführrolle 26 vorgesehen, von der eine Oberfolie 27 abgerollt
wird. Ausgangsseitig ist an der Verpackungsmaschine 1 eine Abführeinrichtung in Form
eines Transportbandes 30 vorgesehen, mit der fertige vereinzelte Packungen abtransportiert
werden. Ferner weist die Verpackungsmaschine 1 eine nicht dargestellte Vorschubeinrichtung
auf, die die Unterfolie 25 seitlich ergreift und taktweise im Hauptarbeitstakt in
der Bearbeitungsrichtung weiter transportiert. Die Vorschubeinrichtung kann zum Beispiel
durch seitlich angeordnete Transportketten realisiert werden.
[0021] In der dargestellten Ausführungsform werden in der Formstation 20 aus der Unterfolie
25 durch Tiefziehen Packungsschalen P geformt. Dabei kann die Formstation 20 derart
ausgebildet sein, dass in der Richtung senkrecht zu der Bearbeitungsrichtung R mehrere
Packungsschalen P nebeneinander gebildet werden.
[0022] Ein oder mehrere Sensoren 36 zur Temperaturmessung des oder der Produkte 35 sind
direkt vor der Siegelstation 21 oberhalb der mit Produkt 35 gefüllten Packungsschalen
P angeordnet und mit einer Steuerung 32 verbunden, um automatisch die gemessenen Produkttemperaturen
zu übermitteln. Die Steuerung 32 ist wiederum mit einer Drossel 33 verbunden, um dort
einen Drosselgrad einstellen zu können. Die Drossel 33 befindet sich innerhalb eines
Evakuierkreises 37 zwischen der Siegelstation 21 und einer Vakuumpumpe 34.
[0023] In der dargestellten Ausführungsform ist die Evakuier- und Siegelstation 21 so ausgebildet,
dass die Oberfolie 27 auf einen oberen Rand der Packungsschalen P durch Wärme aufgesiegelt
wird. Die Evakuier- und Siegelstation 21 ist als eine geschlossene Kammer ausgebildet,
in der die Atmosphäre in den Packungen vor dem Versiegeln evakuiert und ggf. durch
ein Austauschgas ersetzt wird, wie zum Beispiel CO
2 als Schutzgas.
[0024] Die Schneideinrichtungen 22 vereinzeln die versiegelten Packungen. Hinter den Schneideinrichtungen
22 befindet sich eine Auslaufstation bzw. Abführstation 30, aus der die fertigen Packungen
entnommen werden.
[0025] Die Arbeitsweise der Tiefziehverpackungsmaschine 1 wird im Folgenden dargestellt.
[0026] Die Unterfolie 25 wird von der Zuführrolle 24 abgerollt und durch die Vorschubeinrichtung
in die Formstation 20 transportiert. In der Formstation 20 werden durch Tiefziehen
der Unterfolie 25 mittels eines Formwerkzeugs Packungsschalen P gebildet. Die Packungsschalen
P werden im Hauptarbeitstakt zu der Befüllstation 31 weitertransportiert, in der sie
mit den zu verpackenden Produkten 35 befüllt werden. Anschließend werden die befüllten
Packungsschalen P im Hauptarbeitstakt durch die Vorschubeinrichtung in die Evakuier
- und Siegelstation 21 weiter transportiert. Der Sensor 36 übermittelt den gemessenen
Temperaturwert an die Steuerung 32. Die Steuerung 32 berechnet anhand einer Dampfdruckkurve
40 (siehe Fig. 2) das optimale Endvakuum EV für den folgenden Evakuiervorgang und
den Drosselgrad D als Funktion 50 des Endvakuums EV und stellt die Drossel 33 (siehe
durchgezogene Linie) entsprechend ein, um beim Evakuieren dieses Ziel-Endvakuum zu
erreichen. Alternativ (siehe gestrichelte Linie) ermittelt die Steuerung 32 das Saugvermögen
bzw. die Drehzahl n als Funktion des (Ziel-)Endvakuums EV und stellt die Drehzahl
n an der Vakuumpumpe 34 ein, wobei in dieser Ausführung die Drossel 33 entfallen kann.
[0027] Synchronisiert mit dem Vorschub der befüllten Packungsschalen P wird die Oberfolie
27 in die Evakuier- und Siegelstation 21 transportiert. In der Evakuier- und Siegelstation
21 wird die Oberfolie 27 auf die Packungsschalen P aufgesiegelt, wobei der Raum zwischen
der Unter- und Oberfolie vor dem Siegeln auf das ermittelte Endvakuum evakuiert wird.
Hinter der Evakuier- und Siegelstation 21 werden die versiegelten Packungsschalen
P mit dem Vorschub der Unterfolie 25 in die Schneideinrichtungen 22 weitertransportiert,
in der die Packungen vereinzelt werden.
[0028] Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Ablauf in Bezug auf die Steuerung 32. Der Sensor
36 übermittelt die gemessene Produkttemperatur T an die Steuerung 32, die anhand der
Dampfdruckkurve 40, die mittels der Magnus-Formel zur Berechnung zum Sättigungsdampfdruck
herleitbar ist, den Siedepunkt berechnet. Die Magnus-Formel lautet über ebenen Wasseroberflächen

für eine Temperatur t von

[0029] Auf der nach rechts ausgerichteten Achse der Dampfdruckkurve 40 ist in Fig. 2 die
Produkttemperatur bzw. Sättigungstemperatur aufgetragen mit einem Bereich von 0 bis
100 °C und an der nach oben ausgerichteten Achse der sich daraus ergebende Druck bzw.
Vakuum mit einem Bereich von 0 bis 1000 mbar. Die Berechnung des Vakuums wird in der
Steuerung 32 vorzugsweise mittels der Magnus-Formel berechnet und dieses Vakuum stellt
den theoretisch maximalen Unterdruck dar, mit dem das Produkt 35 evakuiert werden
darf, ohne dass das Produkt 35 zu Sieden beginnt. Daher wird das entsprechende Endvakuum
EV um einen durch einen einstellbaren Offset geringeren Vakuumwert (d. h. einen geringeren
Unterdruck) des Siedepunkts festgelegt. Beispielsweise ergibt ein mit 50 °C erwärmtes
Produkt 35 einen Siedepunkt bei einem Vakuum von 140 mbar. Der Offset von 10 mbar
führt zu einem (Ziel-)Endvakuum EV von 150 mbar, um ein Sieden des Produkts 35 sicher
zu verhindern.
[0030] Das Endvakuum EV ergibt mittels der Funktion 50 in einer ersten Ausführung einen
Drosselgrad D, der zur Einstellung der Drossel 33 dient und damit den Evakuierprozess
positiv beeinflusst. Auf der nach rechts ausgerichteten Achse der Funktion 50 ist
der Drosselgrad D aufgetragen mit einem Bereich von 0 bis 100 %, der einer Öffnungsweite
der Vakuumleitung in der Drossel 33 entspricht, und an der nach oben ausgerichteten
Achse das Endvakuum EV mit einem Bereich von 0 bis 1000 mbar. Die Funktion 50 ist
linear und kann durch eine Parameteränderung an unterschiedliche produktabhängige
Bedingungen an der Steuerung 32 durch den Maschinenbediener angepasst werden und mit
den Maschineneinstellparametern abgespeichert werden. In einer zweiten Ausführung
ergibt das Endvakuum EV mittels der Funktion 50 ein Saugvermögen bzw. eine Drehzahl
n zur Einstellung der drehzahlgesteuerten Vakuumpumpe 34. Das Saugvermögen ist mit
einem Bereich von 0 bis 100% auf der rechts ausgerichteten Achse aufgetragen. Dieser
Wert entspricht der Drehzahl n, wobei 100% der Maximaldrehzahl der Vakuumpumpe 34
entspricht. Der Drosselgrad D oder die Drehzahl n können zu Beginn des Evakuierprozesses
an der Drossel 33 bzw. an der Vakuumpumpe 34 eingestellt werden oder aber erst bei
Annäherung an das Endvakuum EV, um von Beginn an noch mit maximaler Leistung zu evakuieren,
um die gesamte Evakuierungszeit zu minimieren.
[0031] Denkbar ist auch die Hinterlegung von Dampfdruckkurven 40 nicht nur für Wasser, sondern
für Gemische, die durch den Maschinenbediener an der Steuerung 32 ausgewählt werden
können.
1. Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine (1), die eine Steuerung (32), eine
Temperaturmessvorrichtung (36) und eine Evakuier- und Siegelstation (21) umfasst,
um erwärmte Produkte (35) unter Vakuum zu verpacken, wobei das Verfahren folgende
Schritte aufweist:
- Erfassen der Produkttemperatur (T) in oder vor der Evakuier- und Siegelstation (21)
mittels der Temperaturmessvorrichtung (36);
- Berechnen eines (Ziel-)Endvakuums (EV) als Funktion der Produkttemperatur (T) in
Bezug auf eine Dampfdruckkurve (40) für die Produkte (35), deren Temperatur (T) erfasst
wurde;
- Evakuieren auf das berechnete (Ziel-)Endvakuum (EV) in der Evakuier - und Siegelstation
(21);
- Berechnen eines Drosselgrades (D) einer Drossel im Vakuumkreis (37) oder eines Saugvermögens
einer Vakuumpumpe (34) als Funktion des Endvakuums (EV); und
- Einstellen des berechneten Drosselgrads (D) an der Drossel oder des Saugvermögens
an der Vakuumpumpe (34) zu Beginn oder während des Evakuierprozesses.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturmessvorrichtung (36) einen Infrarot-Sensor umfasst.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnen des Ziel-Endvakuums (EV) auf Basis der Dampfdruckkurve (40) für Wasser
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion von Endvakuum (EV) zu Drosselgrad (D) oder Saugvermögen linear ist.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselgrad (D) mittels eines Analogwertes von der Steuerung (32) an der Drossel
(33) eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselgrad (D) mittels einer Busleitung von der Steuerung (32) an die Drossel
(33) eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugvermögen mittels einer Drehzahlregelung der Vakuumpumpe (34) eingestellt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahl (n) der Vakuumpumpe (34) mittels der Steuerung (32) geregelt wird.